14 - Iserlohn
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Oscar und Felix<br />
Freitag, 13. Januar 2012, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Boulevard & freier Verkauf<br />
Preise: € 21,30 / 19,60 / 17,80<br />
Das seltsame Paar im 21. Jahrhundert - Komödie von Neil Simon<br />
Mit Leonard Lansink, Heinrich Schafmeister, Dietmar Pröll u.a.,<br />
Euro-Studio Landgraf<br />
Oscar und Felix sind im 21. Jahrhundert angekommen: Oscar<br />
Madison und Felix Ungar, das Dream-Team aus Neil Simons<br />
Broadway- und Filmhit „Das seltsame Paar“ aus dem Jahre 1968.<br />
Technische Neuheiten wie Handys und Laptops vergrößern das<br />
Chaos in der ungleichen Wohngemeinschaft. Können zwei geschiedene<br />
Männer sich eine Wohnung teilen, ohne dabei verrückt<br />
zu werden?<br />
Neil Simon hat sein eigenes Stück , das sich kaum ein Theater auf<br />
der Welt entgehen ließ, und das in Hollywood mit Walther Matthau<br />
und Jack Lemmon unvergesslich verfilmt wurde, erfolgreich<br />
aktualisiert. Unangetastet bleibt sein unwiderstehlicher Dialogwitz!<br />
Der Kritiker in der Los Angeles Times schrieb 2002 über die<br />
Uraufführung von Oscar und Felix: „Tour-de-force comedy shines<br />
more brightly than ever.“<br />
Pressestimmen:<br />
Als „Seltsames Paar“ kabbelten Jack Lemon und Walter Matthau<br />
sich 1968 in die Herzen der Kinozuschauer. Nun lassen Leonard<br />
Lansink („Wilsberg“) und Heinrich Schafmeister die schrullige<br />
Männer-WG wieder auferstehen: Im Parktheater <strong>Iserlohn</strong> sorgte<br />
die Premiere von Neil Simons „Oscar und Felix“ für schmerzende<br />
Lachmuskeln im Publikum.<br />
Applaus gibt es am Ende reichlich, der Spaßfaktor auf und vor der<br />
Bühne ist offenbar gleichermaßen hoch.<br />
... wurde zu einem gefeierten Erfolg.<br />
präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
IM ABO<br />
<strong>14</strong> %<br />
ERSPARNIS<br />
Im Anschluss an die Vorstellung können die Besucher nah ran an<br />
den Stars des Boulevard-Theaters sein. Der <strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger<br />
heißt Sie willkommen zum zwanglosen Gespräch mit den<br />
Darstellern - moderiert von Redaktionsleiter Thomas Reunert. Die<br />
Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong> lädt ein zu einem Erfrischungsgetränk.<br />
43<br />
Tango Azul<br />
Samstag, <strong>14</strong>. Januar 2012, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Abo III & freier Verkauf<br />
Preise: € 24,00 / 22,00 / 20,00<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
29 %<br />
ERSPARNIS<br />
Tango Musical Show aus Argentinien<br />
Musik: Luciano Jungman Quintett (Luciano Jungman, Bandoneon,<br />
Guillermo Destaillats, Bandoneon, Gabriel Battaglia, Gitarre,<br />
Marija Savicevic, Klavier, Hans Ermel, Bass)<br />
Gesang: Patricia Nora<br />
Tanz: Pablo Ojeda und Beatriz Romero, Daniel Ferro und Lorena<br />
Mermelstein, Jorge Ramirez und Nélida Miglione<br />
Die Tangoshow „Tango Azul“ erzählt in theatraler Form Geschichten<br />
aus der Zeit der Anfänge des argentinischen Tangos.<br />
Die ausdrucksvolle und aufwühlende Tanzform entstand um<br />
die Jahrhundertwende in den Vorstädten von Buenos Aires. Zu<br />
dieser Zeit herrschte dort ein lebendiges Gemisch aus zahlreichen<br />
männlichen Zuwanderern, arbeitslosen Vaqueros (Rinderhirten),<br />
Prostitution und dem Glücksspiel.<br />
Im Tanzprojekt „Tango Azul“ treffen in einer Milonga, einem<br />
Tanzcafé, Musiker, Tanzpaare und die Sängerin Patricia Nora zusammen.<br />
Es werden Episoden aus dem Leben der verschiedenen<br />
Charaktere dargestellt und durch die Sängerin, die gleichzeitig<br />
Besitzerin der Milonga ist, intoniert. Sie führt durch den Abend<br />
und durch eine Zeitreise, die den Zuschauer sämtliche Facetten<br />
der menschlichen Gefühlswelt durchleben lässt. Die Show greift<br />
immer wieder persönliche Erlebnisse einzelner Akteure auf, die<br />
entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegen können.<br />
Gigolos tanzen miteinander, ein Blumenmädchen wird von einem<br />
Zeitungsjungen erobert, und das Glücksspiel floriert.<br />
All dies findet im Tanz seine Ausdrucksform und bezieht nicht nur<br />
die Tänzer, sondern auch alle anderen Akteure in das Geschehen<br />
mit ein. Das Quinteto Paternal unter der Leitung des berühmten<br />
Bandoneonisten Luciano Jungman setzt die musikalischen Höhepunkte.<br />
Besetzt mit Bandoneon und Gitarre, Klarinette, Geige, Piano<br />
und Kontrabass, zeichnet es sich durch hohe Musikalität aus. Die<br />
choreografische Beratung und Dramaturgie stammt von Philippe<br />
Lizon, einem begeisterten Tangotänzer und Schüler von Maurice<br />
Béjart und von Susanne Landua.<br />
Pressestimmen:<br />
Eine emotionale Show, die durch ihre Leidenschaft, Melancholie<br />
und Dramatik sich direkt in die Herzen der Zuschauer spielt!<br />
Packend und aufwühlend tänzerisch dargestellt!