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14 - Iserlohn

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Der blaue Engel<br />

Samstag, 17. März 2012, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Abo III, Schauspiel & freier Verkauf<br />

Preise: € 19,90 / 18,30 / 16,70<br />

Schauspiel nach dem Roman „Professor Unrat“ von Heinrich<br />

Mann und dem Film „Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg,<br />

Liedtexte und Musik von Friedrich Hollaender<br />

Mit Gerd Silberbauer als Prof. Unrat<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

„Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Kinder, heut<br />

Abend da such’ ich mir was aus, einen Mann“, „Ich weiß nicht, zu<br />

wem ich gehöre“, „Ich bin die fesche Lola“ - mit diesen verführerischen<br />

Liedern verdreht im Etablissement „Der blaue Engel“<br />

die leichtlebige Varieté-Künstlerin Rosa Fröhlich, genannt Lola,<br />

dem tyrannischen Gymnasialprofessor Rath – traditionsgemäß als<br />

„Unrat“ verhöhnt – den Kopf. Er quittiert den Schuldienst, um Lola<br />

zu heiraten, verliert jeglichen Halt und geht jämmerlich zugrunde.<br />

Pressestimmen:<br />

Sensationellerweise ist es erstmals erlaubt, den Film „Der blaue<br />

Engel“ auf der Theaterbühne zu zeigen. Bei den Bregenzer<br />

Festspielen 2009 und im Wiener Theater in der Josefstadt wurde<br />

die Zeitlosigkeit des Themas deutlich. „Der blaue Engel“ riss das<br />

Premierenpublikum zu Ovationen hin, wie man sie in dieser Lautstärke<br />

und Intensität schon lange nicht mehr erlebt hat.<br />

Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />

Ich bin Mitglied im Förderverein, weil Theater<br />

inspiriert. Mal bist du Narr, mal bist du König.<br />

Und manchmal erkennst du dich selbst.<br />

IM ABO<br />

<strong>14</strong> %<br />

ERSPARNIS<br />

Hermann Sattler<br />

56<br />

Hommage à Chaplin<br />

Mittwoch, 21. März 2012, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Abo I, 7+3 & freier Verkauf<br />

Preise: € 24,40 / 22,10 / 19,80<br />

IM ABO<br />

<strong>14</strong> %<br />

ERSPARNIS<br />

„Keep Smiling - Hommage à Chaplin“<br />

Ballett mit Musik von Chaplin, Wagner, John Barry, Debussy,<br />

Leo Delibes, Louis Armstrong, Bobby McFerrin und anderen<br />

Choreografi e Ben van Cauwenbergh, Dmitrij Simkin<br />

Györ Ballett<br />

Die neueste Produktion des Györ Balletts ist eine gemeinsame<br />

Choreografi e von Ben van Cauwenbergh und Dmitrij Simkin, vom<br />

heimischen Publikum bejubelt, hat sie auch großes Interesse im<br />

Ausland geweckt. In dieser Aufführung stehen Szenen aus drei<br />

Chaplin Filmen im Mittelpunkt: The Tramp, City Lights und The<br />

Great Dictator. Der Vagabund fi ndet keine Beachtung - er gerät<br />

immer wieder in Chaplin-ähnliche Sitationen, die voll Situationskomik<br />

und Poesie sind.<br />

Das Spazierstöckchen, die weiten Hosen und riesigen Schuhe, die<br />

„elegante Weste“ und Krawatte, die verbeulte Melone wie das<br />

freche Bärtchen waren sein unverkennbares Markenzeichen und<br />

machten seine Figur des kleinen Tramps zur Ikone, die immer<br />

wieder zitiert wird. Zahllose Aspekte dieses vielfältigen Künstlers<br />

laden zur Auseinandersetzung und Interpretation durch den Tanz<br />

ein: die Vielfalt der Bilder und Szenen seiner Filme, das weite<br />

Spektrum der Darstellung des Menschen. Die Komik, die er aus<br />

alltäglichen Szenen entwickeln konnte, und die kritische Auseinandersetzung<br />

mit der Gesellschaft und dem Kapitalismus. Vor<br />

allem die Figur, die den Widrigkeiten der Welt und der Gesellschaft<br />

Menschlichkeit und befreiendes Lachen entgegensetzt.<br />

Pressestimmen:<br />

Ein Abend, der berührt und fasziniert: Das Ensemble setzt brillant<br />

das Porträt des Komikers tänzerisch um. Beeindruckend, mit welcher<br />

Einfühlsamkeit, tänzerischen Leichtigkeit und dramatischen<br />

Zuspitzung das Ballett die Mischung aus Tragik und Leichtigkeit,<br />

von denen Chaplins Filme durchzogen sind, auf die Bühnenbretter<br />

brachte. Mit zauberhaft verspielter Eleganz war das Ballett ein<br />

absoluter Glanzpunkt.<br />

In entzückend sympathischer Charlie-Chaplin-Manier schenkte<br />

das Györ-Ensemble unzählige Momente zum Schmunzeln. Einfach<br />

kreativ, witzig und voller Lebensfreude. Eine grandiose Mischung<br />

aus Bühnenkonzept, Musik, Video und Tanz!

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