Ausgabe 27 - St. Philippus Kirchengemeinde
Ausgabe 27 - St. Philippus Kirchengemeinde
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<strong>St</strong>. Nathanael<br />
<strong>St</strong>. Nicolai<br />
<strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
Nr. <strong>27</strong><br />
Dezember<br />
2008<br />
Januar<br />
2009<br />
Gemeinde Leben<br />
in den evangelisch-lutherischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
in Bothfeld, Kl. Buchholz, Lahe und Isernhagen-Süd<br />
Freuet euch in dem Herrn allewege,<br />
und abermals sage ich:<br />
Freuet euch! Der Herr ist nahe! Philipper 4, 4-5<br />
1
2<br />
Heute wie vor fünfzig Jahren gilt:<br />
„Menschen hungern nach Brot!“<br />
Aber für Millionen von Menschen<br />
ist Brot unerschwinglich. Nach<br />
wie vor sterben Millionen von<br />
Menschen an den Folgen des Nahrungsmangels.<br />
Insbesondere Kinder<br />
sind davon betroffen. Auch<br />
heute gilt, was vor fünfzig Jahren<br />
gesagt wurde: „Wer darüber hinwegzusehen<br />
versucht, versündigt<br />
sich.“<br />
Der Mensch lebt nicht vom<br />
Brot allein. Er lebt auch vom<br />
Vertrauen auf den, der allen den<br />
Tisch deckt. Wir dürfen in der Gewissheit<br />
leben: Es ist genug für alle<br />
da! Wir dürfen die Sorge um unsere<br />
Nahrung Gott anvertrauen und<br />
ihn um das tägliche Brot bitten.<br />
Aber er legt die Sorge dafür, dass<br />
alle zu essen haben, in unsere<br />
Hände. Denn mit unseren Händen<br />
brechen wir das Brot und teilen,<br />
bis alle satt werden.<br />
Es ist genug für alle da – das gilt<br />
auch in Zeiten hoher Nahrungsmittelpreise<br />
und dramatischer<br />
Hungeraufstände. Die derzeitige<br />
Produktion an Nahrungsmitteln<br />
könnte fast doppelt so viel Menschen<br />
ernähren, als derzeit auf der<br />
Welt leben. Kein Mensch müsste<br />
hungern. Das erfordert keine unmenschlichen<br />
Anstrengungen,<br />
Brot für die Welt<br />
sondern einen fairen Zugang zu<br />
Boden, Saatgut und Wasser, eine<br />
gerechte Gestaltung der Preise,<br />
einen nachhaltigen Umgang mit<br />
den natürlichen Ressourcen. Es<br />
erfordert unsere Großzügigkeit<br />
und Barmherzigkeit.<br />
Das zeigt uns auch der Blick zurück:<br />
Es war genug für uns da, als<br />
andere mit uns teilten. Wir dürfen<br />
dankbar sein für den Wohlstand,<br />
der mit Gottes Hilfe und aus ausländischen<br />
Hilfslieferungen auf den<br />
Trümmern des hungernden Nachkriegsdeutschlands<br />
wuchs. Das hat<br />
uns zum Teilen, zur Hilfe für andere<br />
befähigt. Die evangelischen<br />
Kirchen in Deutschland rufen des-<br />
halb seit fünfzig Jahren unter dem<br />
Namen „Brot für die Welt“ zum<br />
Teilen auf. Wir sind dankbar für<br />
fünfzig Jahre christlicher Barmherzigkeit,<br />
für fünfzig Jahre des Eintretens<br />
für Gerechtigkeit. 1,82<br />
Milliarden Euro an Spenden, die<br />
seit 1959 gesammelt wurden, haben<br />
Millionen Menschen in aller<br />
Welt ermöglicht, zu sagen: „Jetzt<br />
ist auch für mein Dorf, für meine<br />
Familie, für mich genug da!“<br />
1.200 Projekte von „Brot für die<br />
Welt“ sind für die kommenden<br />
Jahre vorbereitet. Mit Ihrer Unterstützung<br />
können Menschen durch<br />
diese Projekte die beglückende<br />
Erfahrung machen, dass für sie<br />
genug da ist.<br />
„Es ist genug für alle da“ – unter<br />
diesem hoffnungsvollen<br />
Motto rufen wir Sie zur Unterstützung<br />
der 50. Aktion von<br />
In den Gottesdiensten am Heiligen<br />
Abend und den Weihnachtsfeiertagen<br />
sammeln wir die Kollekten<br />
für die Aktion „Brot für die Welt“.<br />
Sie können Ihre Spende für „Brot<br />
für die Welt“ auch in Spendentüten<br />
abgeben, die über die Gemeinden<br />
erhältlich sind. Auf<br />
Wunsch wird Ihnen gern eine<br />
Spendenbescheinigung ausgestellt.<br />
Impressum<br />
„Gemeinde Leben“ wird von den ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>St</strong>. Nathanael, <strong>St</strong>. Nicolai und <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong> in Hannover-Bothfeld und Isernhagen-Süd<br />
herausgegeben, erscheint alle 2 Monate und wird kostenlos an alle Haushalte in der Region verteilt.<br />
Redaktion: P. von Blanckenburg, A. Gothe, S. Plagemann, H.-W. Künsebeck, D. Matalla, E. Peycke, S. Vasel<br />
Anschrift der Redaktion: c/o <strong>St</strong>. Nicolai-Gemeinde, Sutelstr. 20; 30659 Hannover; E-Mail: Gemeindeleben@arcor.de<br />
Druck: Albrecht-Druck; Friedenauer <strong>St</strong>r. 43-44; 30419 Hannover; Auflage: 11.400 Exemplare; Anzeigenpreisliste Nr. 1, Juli 2004;<br />
Redaktionsschluss für die nächste <strong>Ausgabe</strong>: 05.01.2009
Eine besondere Zeit<br />
Wer etwas mit kirchlichen Bräuchen<br />
und Traditionen anzufangen<br />
weiß, kann gleich zweimal im Jahr<br />
Neujahr feiern: am 1. Januar und<br />
zuvor schon am 1. Advent. Es ist<br />
eine besondere Zeit, mit der das<br />
Kirchenjahr seinen Anfang nimmt.<br />
Es ist eine Zeit der Erwartung und<br />
der Vorfreude, eine Zeit der Vorbereitung,<br />
die oft sehr umtriebig<br />
ist, und wenn es gelingt, an bestimmten<br />
Punkten auch eine Zeit<br />
der <strong>St</strong>ille, der Besinnung und der<br />
Tiefe.<br />
Das Kirchenjahr ist ja oft nicht<br />
sonderlich bekannt. Es erweist<br />
sich bei näherer Betrachtung aber<br />
als seelsorgerlicher Glücksfall der<br />
Kulturgeschichte. Es hilft, das ganze<br />
Leben vor Gott zu bringen, das<br />
Dunkle wie das Helle, das Traurige<br />
wie das Fröhliche, das Erschütternde<br />
und Niederschmetternde<br />
wie das Aufbauende und Tröstende.<br />
Im November geht es um<br />
Trauer, um Hoffnung selbst über<br />
den Tod hinaus, um Umkehr und<br />
Erneuerung. Befreit geht es ins<br />
neue Jahr, vier Wochen auf Weihnachten<br />
zu, auf das große Fest der<br />
Nähe Gottes.<br />
Der Monatsspruch für den Dezember<br />
schlägt eine Brücke von<br />
den traurigen Feiertagen des November<br />
hin zu den fröhlichen, zunehmend<br />
verheißungsvolleren Tagen<br />
im Dezember. Beim Propheten<br />
Jesaja heißt es: „Ich will euch<br />
Geistliches Wort<br />
Monatsspruch Dezember:<br />
Ich will euch trösten,<br />
wie einen seine Mutter tröstet.<br />
Jesaja 66, 13<br />
trösten, wie einen seine Mutter<br />
tröstet“ (Jesaja 66,13).<br />
Es gibt Situationen, in denen rationale<br />
Argumente nicht viel ausrich-<br />
ten. Da ist einem einfach zum<br />
Heulen zumute. Und da hilft nur<br />
die Mutter, die einen in den Arm<br />
nimmt und tröstet. Einfach so,<br />
weil sie da ist. Einfach so, weil sie<br />
Mutter ist. Einfach so, weil sie ihr<br />
Kind liebt, bedingungslos, egal,<br />
was passiert. Jesaja sagt: So ist es<br />
mit Gott: Er will uns trösten, wie<br />
einen seine Mutter tröstet. Nahtlos<br />
passt dies zur Botschaft Jesu,<br />
der Gott gerne mit einem Vater<br />
vergleicht, der sich über die Rückkehr<br />
des verloren geglaubten Sohnes<br />
freut, oder mit einem Hirten,<br />
der keine Mühe scheut, ein verlorenes<br />
Schaf zu finden.<br />
3<br />
Der Monatsspruch ist übrigens ein<br />
Lehrstück für alle, die der Bibel<br />
unterstellen, sie sei fixiert auf<br />
männliche Gottesbilder. Liest man<br />
genauer, so stellt man schnell fest:<br />
Es gibt eine Reihe von Bildern für<br />
Gott. So wie Jesus uns lehrt, das<br />
Vaterunser zu beten, so kann Gott<br />
auch mit einer Mutter verglichen<br />
werden. Es geht nicht darum,<br />
Gott in kleinen menschlichen Vorstellungen<br />
einzusperren, sondern<br />
Bilder dafür zu finden, dass er uns<br />
liebt, dass er uns zu trösten vermag,<br />
wenn wir traurig sind, und<br />
dass er uns nahe kommen will,<br />
wenn wir ihn nur lassen.<br />
Das große Angebot der Adventszeit<br />
liegt darin, dass wir uns auf<br />
Gott einstellen. Gott braucht keine<br />
24 Türchen, um uns nahe zu<br />
kommen, aber uns mag es helfen<br />
zur inneren und äußeren Vorbereitung<br />
auf das Fest der Nähe<br />
Gottes, das wir dann an Weihnachten<br />
feiern.<br />
In einem bekannten Adventslied<br />
heißt es: „Macht hoch die Tür, die<br />
Tor macht weit“. In der Adventszeit<br />
geht es darum, dass wir uns<br />
auf Gott hin öffnen, dass wir die<br />
Türen und Tore unseres Herzens<br />
auf Gott hin öffnen.<br />
Eine gesegnete Adventszeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihr Pastor Dr. <strong>St</strong>ephan Vasel
4<br />
Weihnachtskonzert am<br />
20. Dezember, 18.00 Uhr<br />
in der <strong>St</strong>. Nicolai-Kirche<br />
Der Gemischte Chor des MGV<br />
„Concordia“ Hannover-Bothfeld<br />
von 1875 e.V. lädt Freunde der<br />
Chormusik herzlich ein.<br />
Es wirken mit: Heidrun Klaue -<br />
Sopran, Gerhard Domurath - Tenor,<br />
Frauenchor Hannover-<br />
Bothfeld von 1837 - Leitung: Florian<br />
Graser, Gemischter Chor<br />
des MGV „Concordia“ Hannover-Bothfeld<br />
von 1875 e.V., Gesamtleitung<br />
: Galina Schneider<br />
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang<br />
wird um eine Spende gebeten.<br />
Der Erlös wird einem sozialen<br />
Zweck zufließen.<br />
Adventskonzert am<br />
6. Dezember, 19.00 Uhr<br />
in der <strong>St</strong>. Nicolai-Kirche<br />
Walt Kracht and his Orchestra laden<br />
ein zu einem neuzeitlichen<br />
Weihnachtskonzert. Die Bigband<br />
spielt eine Mischung aus Kirchenmusik,<br />
Klassik, adventlichen und<br />
weihnachtlichen Klängen bekannter<br />
Komponisten.<br />
Als Gesangssolistin tritt Inna Vysotska<br />
auf.<br />
Der Eintritt beträgt 12 €, ermäßigt<br />
10 €, Vorverkauf: Gemeindebüro<br />
<strong>St</strong>. Nicolai.<br />
Advent<br />
Veranstaltungen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>n im Rahmen des<br />
3. Bothfelder Adventskalenders<br />
Am Samstag, 6. Dezember, von<br />
14.00 bis 19.00 Uhr laden wir<br />
herzlich ein, beim 11. Bothfelder<br />
Weihnachtsmarkt rund um die<br />
<strong>St</strong>. Nicolai-Kirche die vorweihnachtliche<br />
Atmosphäre zu genießen.<br />
Bei einem Glühwein oder<br />
frisch gebackenen Waffeln können<br />
Sie Nachbarn und Freunde treffen.<br />
Bestimmt finden Sie auch<br />
schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk.<br />
Der Weihnachtsmarkt ist eine gemeinsame<br />
Veranstaltung des Kulturtreff<br />
Bothfeld, der Gemeinschaft<br />
Bothfelder Kaufleute (GBK)<br />
e.V. und der <strong>St</strong>. Nicolai-<br />
Gemeinde. In unserem Gemein-<br />
dehaus wird die Kaffeestube geöffnet.<br />
Der Posaunenchor von <strong>St</strong>.<br />
Nicolai wird gegen 15.00 Uhr ein<br />
kleines Konzert geben.<br />
Am Dienstag, 9. Dezember, um<br />
18.00 Uhr, wird in der <strong>St</strong>. Nathanael-Gemeinde<br />
ein Adventstürchen<br />
geöffnet. Nach einer Andacht<br />
von Pastor Vasel stellt die<br />
Band TAKE NINE alte und neue<br />
Weihnachtslieder aus verschiedenen<br />
Ländern und Traditionen vor.<br />
Wir laden ein zum Zuhören und<br />
Mitsingen in adventlich stimmungsvoller<br />
Atmosphäre im Gemeindehaus.
Kirchenmusik / Ökumene<br />
+*=**+>**=**+=***=**+*=**+*=**++*=**=**+*=**+*+*=*+*=**+>**=**+=**<br />
dienstags<br />
19.30 Uhr: Band Take Nine<br />
20.00 Uhr: Flötenkreis<br />
mittwochs<br />
18.00 Uhr: Kirchenchor<br />
Herr Begemann<br />
donnerstags<br />
16.30 Uhr: Jugendband<br />
Fish goes Rock<br />
<strong>St</strong>. Nathanael <strong>St</strong>. Nicolai <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
montags<br />
19.30 Uhr: Kantorei <strong>St</strong>. Nicolai<br />
Frau Dehnert<br />
donnerstags<br />
11.00 Uhr: Gitarrengruppe<br />
Erwachsene in der KITA<br />
15.30 Uhr: Gitarrengruppe<br />
für Jugendliche<br />
Dn. E. Offensand<br />
freitags<br />
16.30 Uhr: Posaunenchor<br />
1. <strong>St</strong>unde für Anfänger<br />
17.30 Uhr: Posaunenchor<br />
2. <strong>St</strong>unde für Anfänger<br />
19.00 Uhr: Posaunenchor<br />
Frau Neugebohren<br />
montags<br />
19.30 Uhr: Kantorei<br />
dienstags<br />
10.00 Uhr: Flötenkreis<br />
Elsternbusch 7,<br />
J. Schliephake<br />
+*=**+>**=**+=****+*=**=**+*=**+*=**++*=**=**+*=**+*+*=*+*=**+>**=**+=**<br />
Verschiedene Musikgruppen für Kinder treffen sich regelmäßig in <strong>St</strong>. Nathanael, <strong>St</strong>. Nicolai<br />
und <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong> sowie in der Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Nicolai.<br />
Info: Frau Rottler, ℡ 9 87 87 02, oder im Internet: www.kikimu.de<br />
In <strong>St</strong>. Nicolai beginnt eine neue KIKIMU-Rasselbande, das ist Singen, Tanzen, Musik hören,<br />
Rhythmusspiele und vieles mehr für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren. Mittwochs von 15.15<br />
bis 16 Uhr erobern wir mit kleinen Instrumenten die Welt der Musik und streifen durch das<br />
Land der Klänge und Geräusche. Information und Anmeldung: Claudia Kühn, ℡ 6 04 69 31.<br />
Ökumenische Begegnung in Bothfeld und Isernhagen-Süd<br />
Donnerstag, 8. Januar, 18.00 Uhr,<br />
<strong>St</strong>. Antonius-Kirche, Kleefeld<br />
„Ich steh an deiner Krippen hier“<br />
Besuch der Weihnachtskrippe<br />
(Mitfahrgelegenheit wird geboten)<br />
Ökumenische Bibelwoche, jeweils um 19.30 Uhr<br />
Fenster zum Himmel – Die sieben „Ich bin“-Worte Jesu im Johannes-Evangelium<br />
Montag, 19. Januar, Heilig-Geist-Gemeinde<br />
Dienstag, 20. Januar, <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong>-Gemeinde<br />
Mittwoch, 21. Januar, <strong>St</strong>. Nicolai-Gemeinde<br />
Donnerstag, 22. Januar, <strong>St</strong>. Nathanael-Gemeinde<br />
Sonntag, 25. Januar, um 10.00 Uhr,<br />
Abschlußgottesdienst in der <strong>St</strong>. Nicolai-Kirche<br />
5
6<br />
Play ‚n‘ Church<br />
ab 12 Jahre<br />
montags, 17.00-18.00 Uhr<br />
Jugendgruppe<br />
ab 13 Jahre<br />
dienstags, 18.00-19.30 Uhr<br />
Kreativgruppe<br />
für Grundschulkinder<br />
donnerstags, 15.30-17.00 Uhr<br />
Für Kinder und Jugendliche<br />
<strong>St</strong>. Nathanael <strong>St</strong>. Nicolai <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
Kirchenmäuse ab 2 Jahre<br />
donnerstags, 16.00-17.30 Uhr,<br />
Info Frau Doil ℡ 6 07 99 58<br />
Krabbelzwerge ab ca. 1,5 Jahre<br />
mittwochs, 10.00-11.30 Uhr,<br />
Info Frau Riesepatt ℡ 8 44 16 55<br />
Kleinkindgruppe ab ca. 10 Monate<br />
mittwochs, 10.00-11.30 Uhr,<br />
Info Frau Doil ℡ 6 07 99 58<br />
Jugendtheater Crazy Dreams<br />
mittwochs, 17.00 Uhr<br />
Frau Poll<br />
Jugendgruppe<br />
donnerstags, 16.30 - 18.00 Uhr<br />
Jugendgruppe (ab 16 Jahre)<br />
freitags, 16.00 - 19.00 Uhr<br />
An dieser <strong>St</strong>elle wurden schon häufiger „himmlische Rezepte aus Bothfeld“ veröffentlicht.<br />
Heute etwas ganz Besonderes:<br />
Zutaten:<br />
250 g Sprichwörter 30, 33<br />
2 Tassen Richter 14, 18 (Versanfang)<br />
4 1/2 Tassen 1. Könige 5, 2<br />
2 Tassen 1. Samuel 30, 12 (zweite Möglichkeit)<br />
3/4 Tasse 1. Korinther 3, 2<br />
2 Tassen Nahum 3, 12<br />
1 Tasse 4. Mose 17, 23<br />
6 <strong>St</strong>ück Jeremia 17, 11 (nicht das Tier selbst)<br />
1 Prise Matthäus 5, 13<br />
4 - 5 Teelöffel Jeremia 6, 20 (weitere Möglichkeit<br />
nach Belieben)<br />
Offene Eltern-Kind-Gruppe<br />
für Eltern mit Kleinkindern<br />
dienstags, 10.15-12.00 Uhr<br />
A. Hoppe ℡ 65 09 05<br />
Kinderspielkreis<br />
2-3 Jahre<br />
mittwochs, 9.00-11.30 Uhr<br />
Gruppe nur mit Anmeldung<br />
M. Freier ℡ 6 04 58 95<br />
Bibelkuchen<br />
Die Bibel erzählt vom Propheten Ezechiel, dass Gott ihm eine Buchrolle zu essen gegeben habe, und sie<br />
wurde in seinem Mund süß wie Honig. Mit der Bibel sollte man das vielleicht nicht ganz so wörtlich nehmen.<br />
Doch wer das folgende Bibelrätsel löst, kann am Ende immerhin in einen süßen Kuchen beißen. Die Zutaten<br />
sind in den einzelnen Versen versteckt, die man in der Bibel nachschlagen muss.<br />
3 Teelöffel Backpulver (leider in der Bibel noch unbekannt)<br />
Zubereitung des Teigs:<br />
Sprichwörter 23, 14 (erster Teil)<br />
Backzeit bei Mittelhitze in Minuten:<br />
Richter 10, 4 ( zwei bis drei Zahlen zusammenzählen)<br />
Anregung zum Servieren: Lukas 14, 12-14
Liebe Kinder,<br />
Fûr Kinder<br />
heute haben wir eine Geschichte fûr euch, die gut in die vorweihnachtliche Zeit passt. Versucht doch einmal,<br />
<strong>St</strong>rohsterne, wie in der Geschichte beschrieben, zu basteln. Und dann gibt es auch noch ein Rätsel fûr<br />
euch. Viel Spaß!!<br />
Der <strong>St</strong>rohstern des kleinen Hirtenjungen<br />
Als die Engel den Hirten auf den Weiden von Bethlehem die Geburt des Jesuskindes verkündet hatten,<br />
machten diese sich sofort auf den Weg. Unter ihnen war auch ein kleiner Hirtenjunge. Im <strong>St</strong>all stand<br />
er ganz lange vor der Krippe mit dem Kind und staunte darüber, wie die sonst so rauen Hirten ganz still<br />
und leise waren.<br />
Auf dem Heimweg überlegten sie, was sie dem Kind am nächsten Tag bringen wollten: „Da fehlt ja alles“,<br />
sagte der erste, „ich melke das Mutterschaf und bringe ihm die frische Milch“. „Ich könnte einen Topf<br />
Fett entbehren“, überlegte ein anderer. „Mehl fehlt wahrscheinlich auch, und Feigen habe ich noch“,<br />
meinte wieder ein anderer. „Kalt war es da, das Kind braucht ein warmes Lammfell.“<br />
So überlegten sie hin und her. Der kleine Hirtenjunge hörte das alles und konnte sich gar nicht freuen.<br />
Er hatte nichts zum Schenken. Da brauchte er morgen erst gar nicht mitzugehen. Aber das Kind in der<br />
Krippe hatte ihn doch so angelächelt, als hätte es sagen wollen: „Komm morgen wieder, ich warte auf<br />
dich.“<br />
Abends lag er auf seinem <strong>St</strong>roh- schlafbündel und konnte nicht einschlafen.<br />
Immer musste er an das Kind in der Krippe denken. Durch<br />
das kleine Fenster in der Hütte leuchtete der neue große <strong>St</strong>ern<br />
auf das <strong>St</strong>rohlager. Die einzelnen <strong>St</strong>rohhalme leuchteten hell auf.<br />
„Ja, du lieber <strong>St</strong>ern“, flüsterte der Hirtenjunge, „du hast mir einen<br />
Tipp gegeben. Ich will dem Kind einen <strong>St</strong>ern schenken, einen<br />
<strong>St</strong>ern aus <strong>St</strong>roh.“ Leise und be- hutsam, damit niemand aufwachte,<br />
schnitt er mit seinem Messer ein paar Halme zurecht und legte sie<br />
quer übereinander, so dass ein schöner <strong>St</strong>ern entstand. Mit einem<br />
Wollfaden knotete er ihn fest. Er konnte es kaum erwarten, mit den Hirten am nächsten Tag das<br />
Kind im <strong>St</strong>all zu besuchen. Er wartete, bis die Großen ihre Geschenke hingelegt hatten. Dann trat er<br />
hervor und hielt dem Kind zitternd seinen <strong>St</strong>rohstern hin. Und siehe da – das Kind hielt den <strong>St</strong>ern fest.<br />
Es lächelte den kleinen Hirtenjungen dankbar an. Der wäre am liebsten vor Freude in die Luft gesprungen.<br />
Weißt du es ?<br />
In der Weihnachtsgeschichte kommen einige<br />
Figuren vor, die du sicher kennst. Trage die<br />
entsprechenden Begriffe in die Kästchen ein.<br />
Die grau gedruckten Kästchen ergeben dann<br />
- von oben nach unten gelesen - das Lösungswort.<br />
Auflösung: JESUS, HIRTEN, JOSEF, MARIA, ENGEL. Lösungswort: STERN<br />
J S<br />
H N<br />
O F<br />
A<br />
G<br />
7
8<br />
Jahreslosung 2009<br />
„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott<br />
möglich.“ Für ein neues Jahr ist das ein starker Anfang.<br />
Für alle Tage eines Jahres ist das ein markanter Haltepunkt.<br />
Dieses Wort Jesu gilt ursprünglich einem Menschen,<br />
der sich darum sorgt, ob er am ewigen Leben<br />
Anteil haben wird. Es ist sein materieller Reichtum, der<br />
ihm dabei im Wege steht. Es ist seine <strong>St</strong>ärke, die sich<br />
dabei als besondere Schwäche erweist. Nicht in der<br />
Begrenztheit, sondern in der Kraft seines Lebens muss<br />
er feststellen, dass er allein nicht weiterkommt. Doch<br />
bei Gott ist möglich, was ihm selbst unmöglich ist: ein<br />
Verzicht, der in die Freiheit führt. An Jesus selbst wird dieser Weg Gottes<br />
anschaulich.<br />
Christen beziehen dieses Wort Jesu nicht nur auf die besondere Situation,<br />
in der es zuerst laut wurde. Sie hören es als Zuspruch für alle, die<br />
glauben wollen, aber nicht können. Als ein Wort an die, die anders<br />
— frommer, tiefer, bewusster — leben wollen, aber sich selbst dabei<br />
im Wege stehen. Die Zusage lautet: Gott ist möglich, was uns unmöglich<br />
ist. Und was Gott möglich ist, das tut er auch, damit es mit uns gut<br />
ausgeht. Das macht Hoffnung — für uns selbst, für unsere Mitmenschen,<br />
für unsere Welt.<br />
Gott sorgt dafür, dass es mit uns gut ausgeht. Auch dort, wo wir mit<br />
unseren Möglichkeiten am Ende sind und uns selbst im Wege stehen.<br />
Wir werden uns im Jahr 2009 noch darüber wundern. Gott sei Dank.
jeweils um 10 Uhr<br />
6. Dezember<br />
Samstag<br />
7. Dezember<br />
2. Advent<br />
10. Dezember<br />
Mittwoch<br />
13. Dezember<br />
Samstag<br />
14. Dezember<br />
3. Advent<br />
18. Dezember<br />
Donnerstag<br />
21. Dezember<br />
4. Advent<br />
24. Dezember<br />
Heiliger Abend<br />
25. Dezember<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
26. Dezember<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
28. Dezember<br />
1. Sonntag n. dem Christfest<br />
31. Dezember<br />
Silvester (Altjahrsabend)<br />
Gottesdienste im Dezember<br />
<strong>St</strong>. Nathanael<br />
Kinderkirche<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Nicolai<br />
Schwester Ute Hampel Dn. Offensand<br />
Familiengottesdienst<br />
P. Dr. Vasel<br />
Männerchor aus Moskau<br />
Krabbelgottesdienst<br />
10.00 Uhr<br />
Kinderkirche<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
P. Reisner<br />
Krabbelgottesdienst<br />
16.00 Uhr<br />
Wein<br />
Lektor Schlieter<br />
9<br />
<strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
Pn. Fricke/Lektor Schlieter<br />
Verabschiedung F. Schlieter<br />
P. Dr. Vasel P. Dr. Lüdemann P. Prof. Dr. Denecke<br />
15.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />
mit Weihnachtsspiel<br />
P. Dr. Vasel mit Team<br />
17.00 Uhr Christvesper<br />
P. Dr. Vasel<br />
18.30 Uhr Christvesper<br />
P. Dr. Vasel<br />
23.00 Uhr Christnacht<br />
P. Dr. Vasel<br />
15.00 Uhr: Krippenspiel zum<br />
Mitmachen für kleine Kinder<br />
Dn. Offensand<br />
16.00 Uhr:<br />
Krippenspielgottesdienst<br />
Dn. Offensand /<br />
P. Reisner<br />
17.00 Uhr Christvesper<br />
P. Reisner<br />
18.30 Uhr Christvesper<br />
P. Dr. Lüdemann<br />
22.00 Uhr Christnacht<br />
P. Dr. Lüdemann<br />
P. Dr. Vasel P. Reisner Pn. Fricke<br />
Pn. i. R. Bilke P. Dr. Lüdemann<br />
Zentraler Gottesdienst in <strong>St</strong>. Nathanael<br />
P. i. R. Kohn<br />
17.00 Uhr<br />
P. Dr. Vasel<br />
18.00 Uhr<br />
P. Reisner<br />
15.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit Krippenspiel<br />
Pn. Fricke<br />
17.30 Uhr Christvesper<br />
Pn. Fricke<br />
Pn. Fricke<br />
17.00 Uhr<br />
Pn. Fricke
10<br />
jeweils um 10 Uhr<br />
1. Januar<br />
Neujahr<br />
4. Januar<br />
2. Sonntag n. dem Christfest<br />
10. Januar<br />
Samstag<br />
11. Januar<br />
1. Sonntag n. Epiphanias<br />
14. Januar<br />
Mittwoch<br />
17. Januar<br />
Samstag<br />
18. Januar<br />
2. Sonntag n. Epiphanias<br />
22. Januar<br />
Donnerstag<br />
25. Januar<br />
3. Sonntag n. Epiphanias<br />
1. Februar<br />
letzter So. n. Epiphanias<br />
<strong>St</strong>. Nathanael<br />
<strong>St</strong>. Nicolai<br />
17.00 Uhr: zentraler Gottesdienst in <strong>St</strong>. Nicolai<br />
P. Dr. Lüdemann<br />
Pn. i. R. Bilke P. Reisner P. Döring<br />
Kinderkirche<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
Gottesdienste im Januar<br />
<strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
P. Dr. Vasel P. Dr. Lüdemann<br />
Krabbelgottesdienst<br />
10.00 Uhr<br />
Kinderkirche<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
P. Pehle-Österreich<br />
mit Kindergottesdienst<br />
P. Dr. Vasel Lektor Klose P. Döring<br />
Krabbelgottesdienst<br />
16.00 Uhr<br />
Zentraler Abschlußgottesdienst der ökumenische Bibelwoche in <strong>St</strong>. Nicolai<br />
P. Dr. Lüdemann<br />
P.i.R. Kohn / P. Dr. Vasel<br />
Eshowe-Gottesdienst<br />
Saft<br />
P. Reisner Pn. Fricke<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Taufen nach dem Gottesdienst Kirchencafé<br />
Singe-Gottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag in <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
Die <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong>-Gemeinde feiert<br />
dieses Jahr das erste Mal am 1.<br />
Weihnachtsfeiertag einen Singe-<br />
Gottesdienst. Wie der Name<br />
schon erkennen lässt, wird in diesem<br />
Gottesdienst der Schwerpunkt<br />
auf dem gemeinsamen Gesang<br />
der Gemeinde liegen. Wir<br />
werden in diesem Gottesdienst<br />
auch eher unbekannte Weihnachtslieder<br />
aus dem Gesangbuch<br />
singen (die wir zu Beginn des Gottesdienstes<br />
üben werden). Wir<br />
wollen damit die festliche Weihnachtsstimmung<br />
des Heiligen<br />
Abends auch in die Feiertage hineintragen.<br />
Dieser Gottesdienst<br />
ist für all diejenigen gedacht, die<br />
Monatsspruch Januar 2009<br />
Ich habe den HERRN allezeit<br />
vor Augen;<br />
steht er mir zur Rechten,<br />
gern singen oder Weihnachtsweisen<br />
hören, aber auch alle anderen,<br />
die das Bedürfnis haben, den 1.<br />
Feiertag mit einem Gottesdienst<br />
zu beginnen. Seien Sie herzlich<br />
willkommen!<br />
K. D. Fricke, Pn.<br />
so werde ich festbleiben. Psalm 16, 8
Feierabendkreis<br />
Vormittagskreis<br />
Besuchsdienstkreis<br />
„Kontakte“<br />
Mütterkreis<br />
Ehekreis<br />
Literatur-Café<br />
Frauen gestalten<br />
Frauengestalten<br />
in <strong>St</strong>. Nathanael<br />
Montag, 15. Dezember,<br />
Montag, 26. Januar,<br />
jeweils um 15.00 Uhr<br />
Dienstag, 16. Dezember,<br />
Dienstag, 20. Januar,<br />
jeweils um 9.30 Uhr<br />
Donnerstag, 11. Dezember,<br />
Donnerstag, 29. Januar,<br />
jeweils um 15.30 Uhr<br />
Montag, 8. Dezember,<br />
Montag, 12. Januar,<br />
jeweils um 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 10. Dezember,<br />
Adventsfeier mit<br />
Weihnachtsspende<br />
Mittwoch, 14. Januar,<br />
„Oskar Wilde - Leben und Werk“<br />
Referentin: Frau Prof. Dr. von<br />
Ledebur<br />
jeweils um 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 3. Dezember<br />
Isaac B. Singer: Späte Liebe,<br />
<strong>Ausgabe</strong>: Diogenes Verlag 2008<br />
um 16.30 Uhr<br />
Dienstag, 9. Dezember,<br />
Dienstag, 13. Januar,<br />
jeweils um 15.30 Uhr<br />
Gruppen und Kreise<br />
De Plattdüütsch<br />
Klöönstuuv<br />
wenn Dein Kind<br />
Dich morgen fragt...<br />
Club 76<br />
Partnerschaftskreis<br />
Niederbobritzsch<br />
Partnerschaftskreis<br />
Eshowe/Empangeni<br />
Hauskreis bei<br />
Familie Eickmann<br />
in <strong>St</strong>. Nathanael<br />
Donnerstag, 11. Dezember,<br />
Donnerstag, 15. Januar,<br />
Donnerstag, 29. Januar,<br />
jeweils um 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 18. Dezember,<br />
„Weihnachtsfeier: Glühwein,<br />
Kekse und mehr…?“<br />
Donnerstag, 15. Januar,<br />
„Zur Jahreslosung 2009“<br />
jeweils um 19.30 Uhr<br />
Freitag, 12. Dezember,<br />
Jahresrückblick und<br />
Themenfindung 2009<br />
Freitag, 30. Januar,<br />
jeweils um 20.00 Uhr<br />
Montag, 1. Dezember,<br />
um 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 9. Dezember,<br />
Dienstag, 13. Januar,<br />
jeweils um 20.00 Uhr<br />
montags, 20.00 Uhr<br />
℡ 6 46 31 71<br />
11
12<br />
Bibel Aktuell<br />
Pastor Dr. Lüdemann<br />
Bibelkreis Senfkorn<br />
Herr Matalla<br />
Bibelgespräch<br />
Prinz-Albrecht-Ring 47<br />
Pastor Reisner,<br />
Prädikantin Schäfer<br />
Männergesprächskreis<br />
Herr Preikschat,<br />
Pastor Reisner,<br />
Herr Tehnzen<br />
Mystik-<br />
Lebensbilder<br />
Frau Grätsch,<br />
Pastor Reisner<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Herr Schlieter<br />
Nicolaikreis<br />
Frau Meier,<br />
Frau Reisner<br />
Porzellanmalerei<br />
Frau Meier<br />
Töpfern<br />
Frau Meier<br />
Patchwork/Quilten<br />
Frau Buchholtz,<br />
Frau Plagemann<br />
in <strong>St</strong>. Nicolai<br />
Mittwoch, 17. Dezember,<br />
Mittwoch, 21. Januar,<br />
jeweils um 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember,<br />
Donnerstag, 18. Dezember,<br />
Donnerstag, 8. Januar,<br />
Donnerstag, 22. Januar,<br />
jeweils um 19.30 Uhr<br />
Montag, 15. Dezember,<br />
Montag, 19. Januar,<br />
jeweils um 15.00 Uhr<br />
Donnerstag, 18. Dezember,<br />
Donnerstag, 15. Januar,<br />
jeweils um 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 11. Dezember,<br />
Donnerstag, 8. Januar,<br />
jeweils um 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 17. Dezember,<br />
Mittwoch, 21. Januar,<br />
jeweils um 9.30 Uhr<br />
Donnerstag, 11. Dezember,<br />
Donnerstag, 22. Januar,<br />
jeweils um 15.00 Uhr<br />
dienstags, 15.00 Uhr<br />
donnerstags, 9.00 - 12.00 Uhr<br />
mittwochs, 19.00 Uhr<br />
Handarbeitskreis Frau Depenau, ℡ 60 38 45<br />
Seniorentanz<br />
Frau Drees<br />
℡ 60 <strong>27</strong> 83<br />
Blaues Kreuz<br />
Hilfe für Alkohol– und<br />
Tablettenabhängige<br />
donnerstags, 10.30 - 12.00 Uhr<br />
im Saal des Gemeindehauses<br />
Ehepaar Felinger, ℡ 64 03 24<br />
Herr Krohn, ℡ 64 90 100<br />
Gruppen und Kreise<br />
Bibelstunde<br />
Birkenweg 4<br />
Treffen der älteren<br />
Generation<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
Mittwoch, 3. Dezember,<br />
Mittwoch, 17. Dezember,<br />
Mittwoch, 7. Januar,<br />
Mittwoch, 21. Januar,<br />
jeweils um 15.30 Uhr<br />
Montag, 8. Dezember,<br />
Montag, 22. Dezember,<br />
Montag, 12. Januar,<br />
Montag, 26. Januar,<br />
jeweils um 15.00 Uhr<br />
Seniorengymnastik dienstags, 14.45 Uhr<br />
Besuchsdienstkreis Mittwoch, 17. Dezember,<br />
Mittwoch, 21. Januar,<br />
jeweils um 16.45 Uhr<br />
Kirchenvorstandssitzung<br />
Mittwoch, 10. Dezember,<br />
Mittwoch, 14. Januar,<br />
jeweils um 19.30 Uhr
Unsere Konfirmanden-Gruppe,<br />
die von Anke de Buhr und Anja<br />
Peycke geleitet wird, ist vom 26.<br />
bis 28. September übers Wochenende<br />
nach Mardorf in die Jugendherberge<br />
gefahren. Schon auf der<br />
Hinfahrt gab es Komplikationen.<br />
Die Betreuer Nele Schweitzer<br />
Gemeindeleben in <strong>St</strong>. Nathanael<br />
Dr. Vasel als neuer Pastor unserer Gemeinde begrüßt<br />
In einem feierlichen Gottesdienst<br />
am Sonntag, 16. November, wurde<br />
Dr. <strong>St</strong>ephan Vasel durch Superintendentin<br />
Szagun als neuer<br />
Pastor der <strong>St</strong>. Nathanael-Gemeinde<br />
vorgestellt. Der sehr gut besuchte<br />
Gottesdienst wurde musikalisch<br />
vom Kirchenchor umrahmt.<br />
Bei dem daran anschließenden<br />
Kirchenkaffee gab es neben Gruß-<br />
Konfirmandenfreizeit in Mardorf<br />
worten aus der Gemeinde und<br />
aus Nachbar- und Partnergemeinden<br />
die Möglichkeit, Dr. Vasel und<br />
seine Familie in ersten persönlichen<br />
Gesprächen kennenzulernen.<br />
Wir hoffen, dass Familie Vasel<br />
bald in das Pfarrhaus einziehen<br />
kann und wünschen eine gute Zeit<br />
des Ankommens in unserer Gemeinde.<br />
Wir freuen uns auf die<br />
gemeinsame Zukunft.<br />
und Thomas Elend haben es nicht<br />
geschafft mit Pia, Isabell, Julia und<br />
Henrietta auszusteigen. Deshalb<br />
sind sie weitergefahren.<br />
Auf der Konfirmandenfreizeit hatten<br />
wir sehr viel Spaß, ganz besonders<br />
mit Frank Wagner. Frank ist<br />
mal wieder über seinen Schatten<br />
Abschied von Hilde Sieberts<br />
Am 18. Oktober ist die erste Küsterin der <strong>St</strong>.Nathanael-Gemeinde im<br />
Alter von 93 Jahren verstorben. Das Ehepaar Wolfgang und Hilde Sieberts<br />
hat in den Anfangsjahren der Gemeinde Akzente gesetzt und<br />
sich überall eingebracht. So war nicht nur das Gemeindehaus immer<br />
gut in Schuss, sondern Hilde Sieberts sang mit im Kirchenchor während<br />
Wolfgang Sieberts unnachahmlich im Labeser Krippenspiel als<br />
Hirt auftrat. 16 Jahre lang haben Sieberts in ihrer Nathanael-Gemeinde<br />
mit Herz und Hand mitgearbeitet. Später hat Hilde Sieberts bis zu ihrem<br />
90. Lebensjahr ehrenamtlich in der Behindertengruppe von Ingrid<br />
Dix als Betreuerin mitgewirkt. Pastor Krüger hat bei der Traueransprache<br />
am 24. Oktober gesagt, dass wir Gott danken müssen für alles,<br />
was er durch Hilde Sieberts unter uns getan hat. C. Kohn<br />
13<br />
gesprungen und hat mit uns eine<br />
Nachtwanderung gemacht. Auch<br />
mit den anderen Betreuern hatten<br />
wir sehr viel Spaß (<strong>St</strong>effi, Anke,<br />
Nele, Thomas). Auf der Freizeit<br />
haben wir uns mit dem Thema<br />
Abendmahl befasst. Wir haben ein<br />
Theaterstück gespielt und haben<br />
Aktionsspiele gemacht. In den Mittagsstunden<br />
sind wir auf den <strong>St</strong>eg<br />
gegangen und haben dort Spaß<br />
gehabt.<br />
Allgemein war es ein sehr schönes<br />
Erlebnis und wir hätten wieder<br />
Lust, noch mal eine Freizeit in<br />
Mardorf zu machen, dann vielleicht<br />
aber ein bisschen länger.<br />
Anna-Sophie Dulias / Gesa Schamer<br />
Gruppe „Frauengestalten“<br />
lädt ein<br />
Nach der Ausstellung „Frauen<br />
gestalten Frauengestalten“ möchten<br />
wir mit unserer Arbeit weitermachen.<br />
Wir suchen weitere<br />
interessierte Frauen, die mit uns<br />
lesen, nachdenken und reden<br />
mögen. Zunächst wollen wir uns<br />
mit „Frauen um Jesus“ beschäftigen.<br />
Themen wie „Frauen im Alten<br />
Testament“, „Frauen in der<br />
jungen Gemeinde“ sollen folgen.<br />
Wir treffen uns am Dienstag,<br />
13. Januar, um 20 Uhr im Gemeindehaus.
14<br />
Nikolausfeier mit Senioren<br />
Am Donnerstag, 11. Dezember,<br />
um 15 Uhr laden die Kirchenmäuse<br />
Senioren zu einer Nikolausfeier<br />
in den Gemeindesaal ein.<br />
„Klamottenstübchen“<br />
dienstags 16-18 Uhr<br />
Das „Klamottenstübchen“ ist ein<br />
Jahr alt geworden und hat sich<br />
gut bewährt. Unser Team versucht,<br />
den Interessenten immer<br />
ein gut geordnetes Kleidungssortiment<br />
anzubieten. Kommen Sie<br />
zum <strong>St</strong>öbern einfach vorbei, wir<br />
haben für jedes Alter etwas auf<br />
der <strong>St</strong>ange.<br />
Wir benötigen weiterhin Herren-<br />
und Damenpullover, möglichst<br />
größere Größen, gut erhaltene<br />
Hosen, Mützen, Schals, Schmuck<br />
etc. Bitte keine abgetragenen<br />
Kleidungsstücke bringen!<br />
Geöffnet wird auch beim<br />
Weihnachtsmarkt am 6. Dezember<br />
von 14-17 Uhr. Zwischen<br />
Weihnachten und Neujahr<br />
haben wir geschlossen.<br />
Über weitere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter würden wir uns<br />
sehr freuen.<br />
Kontakt unter ℡ 65 18 98.<br />
Gemeindeleben in <strong>St</strong>. Nicolai / Überregionales<br />
Die nicolai-bühne spielt<br />
als nächste Theateraufführung das Lustspiel „Boeing -<br />
Boeing“ von Marc Camoletti.<br />
Aufführungstermine sind von Samstag, 7. Februar, bis<br />
Sonntag, 15. Februar 2009, täglich; samstags und sonntags<br />
jeweils um 16.00 Uhr, wochentags um 19.30 Uhr.<br />
Aufführungsort: Gemeindehaus <strong>St</strong>. Nicolai<br />
Eintritt: 6,- €.<br />
Es ist zwar noch einige Zeit hin, aber wir wollen Sie schon jetzt darauf<br />
hinweisen. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch. Es wird sicher für<br />
alle ein großer Spaß. Ab sofort ist der Kartenverkauf im Gemeindebüro<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Ihre nicolai-bühne<br />
Puppentheater Capriola<br />
Am Samstag, 13. Dezember, um<br />
16.00 Uhr gibt es eine Aufführung<br />
des Puppentheaters Capriola im<br />
Saal des Gemeindehauses. Gespielt<br />
wird „Schneewitchen“. Es<br />
handelt sich um traditionelles<br />
Puppentheater mit Handpuppen.<br />
Begleitet wird das <strong>St</strong>ück mit Livemusik.<br />
Zu Gast in <strong>St</strong>. Nicolai<br />
Konzert in <strong>St</strong>. Nicolai<br />
Am 9. Januar 09, um 19.30 Uhr,<br />
findet gemeinsam mit der<br />
„Liedertafel Präzise Hannover<br />
von 1880“ ein festliches Sonder-<br />
Konzert des berühmten Schwarzmeer<br />
Kosaken-Chores statt unter<br />
Leitung und persönlicher Mitwirkung<br />
von Peter Orloff, der 2008<br />
sein 50-jähriges Konzertjubiläum<br />
begeht.<br />
Weihnachtsmarkt zugunsten des <strong>St</strong>raßenmagazins Asphalt<br />
Lichterglanz und Weihnachtszauber<br />
� Köstliches zum Verwöhnen<br />
� Raffiniertes zum Verschenken<br />
� fruchtige Marmeladen<br />
� raffinierte Gewürzöle<br />
� knusprige Weihnachtskekse<br />
� leckerer Kuchen<br />
Wann? Freitag, 5. Dezember 2008,<br />
13 bis 19 Uhr<br />
Wo? in der Kreuzkirche<br />
(Altstadt, nahe Ballhofplatz)
Der Kirchenvorstand informiert<br />
Bei der gut besuchten Gemeindeversammlung<br />
am 7. Oktober<br />
mit Superintendentin Martina Szagun<br />
wurde intensiv über die Zukunft<br />
der <strong>St</strong>. Philipps-Gemeinde,<br />
ihrer Pfarrstelle und vor allem<br />
über die finanziellen Zwänge in<br />
den nächsten Jahren gesprochen.<br />
Es entspann sich eine lebhafte Diskussion,<br />
die unter der kompetenten<br />
Leitung von Herrn Dr. Wienke<br />
schließlich zu dem Vorschlag<br />
führte, für die kirchliche und kulturelle<br />
Arbeit in Isernhagen-Süd<br />
Frank Schlieter – Lektor mit Leib und Seele<br />
Er ist echter Hannoveraner. Im<br />
Januar 1936 hier geboren, getauft<br />
in der 1960 abgerissenen Garnisonskirche,<br />
da der Vater Offizier<br />
an der Kavallerieschule war. Nach<br />
<strong>St</strong>udium und Ausbildung begann<br />
für ihn als Oberst der Bundeswehr<br />
ein unruhiges Leben. Neunmal<br />
musste er mit Frau und Kind umziehen,<br />
immer wieder in anderen<br />
Funktionen. Für eine Teilnahme<br />
am Gemeindeleben an den verschiedenen<br />
Orten blieb wenig<br />
Zeit. Lediglich in Bonn gab es engere<br />
Kontakte mit Besuchsdienst<br />
und Lesungen im Gottesdienst.<br />
– „Da ist jemand zugezogen, der<br />
gern in der Gemeinde mitarbeiten<br />
will“, berichtete Herr Dr. Schneider<br />
im Frühjahr 1994 erfreut im<br />
Kirchenvorstand. Für die gerade<br />
Gemeindeleben in <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
einen aktiven Förderverein zu<br />
gründen. Dieser soll sich zur Aufgabe<br />
machen, die für unseren<br />
<strong>St</strong>adtteil so wichtige Arbeit finanziell<br />
zu unterstützen.<br />
Der Kirchenvorstand hat auf einer<br />
seiner letzten Sitzungen beschlossen,<br />
den Gottesdienst am heiligen<br />
Abend um 23.00 Uhr (sog.<br />
Christnacht) 2008 und 2009 versuchshalber<br />
nicht mehr stattfinden<br />
zu lassen. Aus diesem Grund findet<br />
die Christvesper zu veränderter<br />
Zeit um 17.30 Uhr statt.<br />
anstehende Kirchenvorstandswahl<br />
kam der arbeitswillige „Zuzug“<br />
nicht in Frage. Da musste man<br />
mindestens vier Monate am Ort<br />
wohnen. Aber eine Berufung war<br />
ja möglich – und so begann die<br />
segensreiche Mitarbeit von Frank<br />
Schlieter in unserer Gemeinde.<br />
Noch vor Abschluss der Lektorenausbildung<br />
wurde er 1995 von Superintendent<br />
Preuschoff zum Lektor<br />
berufen. Viele weitere Aktivitäten<br />
folgten: Mitarbeit im Chor,<br />
Besuchsdienstkreis, maßgebliche<br />
Mitwirkung bei der Gründung unseres<br />
gemeinsamen Gemeindebriefes<br />
GemeindeLeben, regelmäßige<br />
Bibelstunden im „Betreuten<br />
Wohnen“ Birkenweg, Mitarbeit in<br />
der Ökumene, „Gespräche mit<br />
dem Nachbarn“ – und dann im-<br />
Im Gedenken an<br />
Hermann Rußmeyer *25.07.1917 †26.09.2008<br />
„Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen.“ Psalm 37, 5<br />
In Hochachtung verneigen wir uns vor Hermann Rußmeyer, der am 26. September im Alter von 91 Jahren<br />
verstorben ist. Viele Jahre hat er mit seiner Frau das Gesicht unserer Kantorei geprägt und viele Jahre betreute<br />
Hermann Rußmeyer als Finanzbeamter die Kassenbücher und Rechnungslegung in unserer Gemeinde<br />
in enger Zusammenarbeit mit Pastor Rose. Schwer ist es ihm gefallen, sein geliebtes Heim im Lerchenort<br />
verlassen zu müssen, um sich in betreutes Wohnen im GDA-Wohnstift zu begeben. Aber die schwere Erkrankung<br />
seiner Frau, die er bis zuletzt auf so liebevolle Weise umsorgt hat, ließ ihm keine andere Wahl. Soweit<br />
es ihm möglich war, hat Hermann Rußmeyer bis zuletzt Kontakt zu seiner Gemeinde gesucht. Auf seinen<br />
Wunsch hin hat ihn Pastor Rose auf seinem letzten Weg begleitet.<br />
Die <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
15<br />
Lieber Herr Schlieter,<br />
herzlichen Dank für alles, was Sie<br />
für unsere Gemeinden in den<br />
ganzen Jahren getan haben. Herzlichen<br />
Dank für die vielen Gottesdienste<br />
und Predigten und die<br />
damit verbundene Entlastung des<br />
Pfarramtes. Und: Herzlichen<br />
Dank, dass Sie auch in Zukunft ab<br />
und zu Gottesdienstvertretungen<br />
übernehmen wollen.<br />
V. Dallmeier und Pn. K. Fricke<br />
mer wieder die so gründlich vorbereiteten<br />
Gottesdienste mit zum<br />
Schluss schon eigener „Fangemeinde“.<br />
Viele weitere Aktivitäten<br />
wären noch zu nennen.<br />
Jetzt möchte Frank Schlieter von<br />
seiner Lektorenarbeit zurücktreten,<br />
was ihm natürlich mit seinen<br />
fast 73 Jahren zusteht. Nach der<br />
Lektorenordnung unserer Landeskirche<br />
soll die Lektorentätigkeit<br />
mit 68 Jahren beendet werden,<br />
kann aber auf Antrag noch weitere<br />
zwei Jahre verlängert werden.<br />
Frank Schlieter fühlt sich seit drei<br />
Jahren in einem „gesetzlosen“ Zustand<br />
– den wir gemeinsam im<br />
Gottesdienst am 14. Dezember<br />
beenden wollen.
16<br />
Trauungen<br />
in <strong>St</strong>. Nicolai<br />
Frank Olaf Meyer und Birgit Meyer, geb. <strong>St</strong>euber<br />
Beerdigungen<br />
Aus den Familien<br />
Joachim Ott und Tanja Ott, geb. Schrader<br />
Eugen Roon, geb. Jarmolinski und Juli Roon<br />
Andreas Wollweber und Merve Wollweber, geb. Meinhardt<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
Dr. Jan Michael Berger und Myriam Berger, geb. Schlange<br />
in <strong>St</strong>. Nathanael<br />
Waltraud Bull, 84 Jahre<br />
Auguste Klopsch geb. Schulz, 94 Jahre<br />
Gerhard Weckel, 82 Jahre<br />
Hans Zinselbach, 86 Jahre<br />
Elsbeth Reschke, geb. Sohr, 81 Jahre<br />
Heinz-Otto Claus, 83 Jahre<br />
in <strong>St</strong>. Nicolai<br />
Heinrich Bauermeister, 66 Jahre<br />
Otto Hut, 79 Jahre<br />
Friedrich-Wilhelm Reese, 82 Jahre<br />
Elisabeth Regenberg, geb. Reinhardt, 73 Jahre<br />
Dr. Ewald Rommel, 80 Jahre<br />
Hannelore Weichert, geb. Jaeger, 63 Jahre<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
Karin Andritschke, geb. Saggau, 69 Jahre<br />
Frieda Bauer, geb. Hillmer, 88 Jahre<br />
Frida Gehle, geb. Hartmann, 91 Jahre<br />
Hermann Rußmeyer, 91 Jahre<br />
Taufen<br />
in <strong>St</strong>. Nathanael<br />
Aaron Pabst<br />
in <strong>St</strong>. Nicolai<br />
Emanuel Dortschy<br />
Carolin Schultz-Wildelau<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong><br />
Maxima Leni Berger<br />
Laurenz Henry Bothe<br />
Lukas Giesecke<br />
Jeanne Kristine Kaste<br />
Joelle Nicola Kaste<br />
Sophie Rettich<br />
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr<br />
in <strong>St</strong>. Nathanael:<br />
08.12. Anna-Margarete Zeller 98 Jahre<br />
10.12. Elsa Hinze 86 Jahre<br />
14.12. Irmgard Breer 79 Jahre<br />
16.12. Hermann Reuter 78 Jahre<br />
16.12. Magdalena Krüger 80 Jahre<br />
17.12. Karl Noll 76 Jahre<br />
17.12. Ingeborg Kratzsch 77 Jahre<br />
18.12. Martha Lüßenhop 88 Jahre<br />
19.12. Hildegard Freitag 79 Jahre<br />
20.12. Elvira Schmidt 80 Jahre<br />
23.12. Frieda Lewald 99 Jahre<br />
24.12. Christa Preuss 82 Jahre<br />
26.12. Heinz Mätzold 83 Jahre<br />
29.12. Elfriede Günther 80 Jahre<br />
31.12. Ingritt Grüner 76 Jahre<br />
01.01. Elfriede Everding 92 Jahre<br />
04.01. Horst Krüger 83 Jahre<br />
05.01. Marline von Lucke 89 Jahre<br />
06.01. Johanna Mätzold 84 Jahre<br />
07.01. Siegfried Friedrich 75 Jahre<br />
07.01. Henny Thierfelder 79 Jahre<br />
07.01. Elfriede Wolf 88 Jahre<br />
10.01. Eckhard Klügel 76 Jahre<br />
10.01. Hans Campe 80 Jahre<br />
11.01. Helmut Bruns 79 Jahre<br />
14.01. Erwin Dunst 80 Jahre<br />
15.01. Ursula Bahmann 79 Jahre<br />
17.01. Lore Helmerding 85 Jahre<br />
18.01. Günter Ebbeke 83 Jahre<br />
19.01. Rosemarie Kirchner 86 Jahre<br />
20.01. Wolfgang Köhne 85 Jahre<br />
24.01. Ilse Schumann 76 Jahre<br />
24.01. Lore Dunst 78 Jahre<br />
25.01. Horst Krause 89 Jahre<br />
26.01. Manfred Feist 89 Jahre<br />
<strong>27</strong>.01. Hedwig Rümke 91 Jahre<br />
28.01. Gisela Schmidt 82 Jahre<br />
28.01. Gisela Halfpap 84 Jahre<br />
29.01. Erika Süren 75 Jahre<br />
30.01. Hildegard Brandt 78 Jahre<br />
30.01. Ursula Hain 89 Jahre
in <strong>St</strong>. Nicolai:<br />
01.12. Jutta Bernecker 80 Jahre<br />
01.12. Gertrud Schwedhelm 89 Jahre<br />
03.12. Margarete Bode 86 Jahre<br />
04.12. Ingeborg Brüggemann 86 Jahre<br />
05.12. Kurt Meyer 80 Jahre<br />
06.12. Erika Ziplys 83 Jahre<br />
07.12. Hermine Schadwinkel 88 Jahre<br />
07.12. Kurt Schiemann 80 Jahre<br />
08.12. Ursula Feddeler 83 Jahre<br />
08.12. Lieselotte Renner 87 Jahre<br />
09.12. Herbert Dulias 85 Jahre<br />
09.12. Ilse Veit 85 Jahre<br />
12.12. Margarete Burzlaff 83 Jahre<br />
12.12. Edith Cziborski 81 Jahre<br />
13.12. Hans-Wilhelm<br />
Rottmann 83 Jahre<br />
14.12. Hildegard Kaup 85 Jahre<br />
15.12. Margarete Ebeling 82 Jahre<br />
16.12. Lucie Heutling 83 Jahre<br />
17.12. Karl-Heinz Lorberg 84 Jahre<br />
17.12. Irmtraut Schulze 80 Jahre<br />
19.12. Heinz Haberer 86 Jahre<br />
19.12. Lotti Homeier 85 Jahre<br />
20.12. Elfriede Brien 82 Jahre<br />
21.12. Maria Ebell 83 Jahre<br />
22.12. Elfriede Gebhardt 82 Jahre<br />
22.12. Ursula Lukawsky 89 Jahre<br />
22.12. Anita Mai 85 Jahre<br />
22.12. Franz Sommer 83 Jahre<br />
25.12. Gisela Bernert 82 Jahre<br />
26.12. Christa Reißmann 82 Jahre<br />
29.12. Renate Oberheide 89 Jahre<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong>:<br />
Geburtstagsglückwünsche<br />
Wir besuchen gern Jubilare, wenn dies gewünscht wird. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro (℡ 6 49 76 77)<br />
oder beim zuständigen Pastor. Zum 80. und 90. Geburtstag wird sich jemand aus dem Besuchsdienstkreis bei<br />
Ihnen melden.<br />
01.12. Dr.Fritz Krum 81 Jahre<br />
03.12. Margarethe Sanders 83 Jahre<br />
03.12. Irma Warwitz 87 Jahre<br />
06.12. Dietrich Ackemann 81 Jahre<br />
06.12. Käthe Prüssner 97 Jahre<br />
08.12. Sigrid Sander 81 Jahre<br />
10.12. Lieselotte Kunert 83 Jahre<br />
13.12. Ernst Dittrich 80 Jahre<br />
29.12. Heinz Scheele 89 Jahre<br />
31.12. Kurt Eisenhauer 82 Jahre<br />
31.12. Ursula Metzing 82 Jahre<br />
31.12. Karl-Heinz Mortzeck 85 Jahre<br />
31.12. Erika Walter 80 Jahre<br />
01.01. Werner Exner 85 Jahre<br />
01.01. Gerhard Jandt 85 Jahre<br />
02.01. Günther Diegel 81 Jahre<br />
02.01. Ingeborg Herbold 82 Jahre<br />
02.01. Ralf Renner 82 Jahre<br />
02.01. Renate Winkler 84 Jahre<br />
04.01. Anneliese Giesecke 84 Jahre<br />
05.01. Heinrich Fliehs 86 Jahre<br />
05.01. Gerhardt Gebert 82 Jahre<br />
05.01. Alfred Körtje 81 Jahre<br />
05.01. Herta von Malottki 82 Jahre<br />
06.01. Elisabeth Ohlhof 84 Jahre<br />
07.01. Lieselotte Brandt 82 Jahre<br />
07.01. Ewald Petersen 82 Jahre<br />
08.01. Margot Pohle 84 Jahre<br />
10.01. Elli Bondiek 84 Jahre<br />
10.01. Heinrich Schmidt 81 Jahre<br />
11.01. Luise Gawor 86 Jahre<br />
11.01. Helmut Kahmann 81 Jahre<br />
12.01. Irmgard Appl 92 Jahre<br />
12.01. Anneliese Buhl 92 Jahre<br />
12.01. Christel Lewi 83 Jahre<br />
12.01. Günter Lüderitz 80 Jahre<br />
12.01. Else Müller 88 Jahre<br />
12.01. Willma <strong>St</strong>ünkel 84 Jahre<br />
13.01. Hannelore Koplin 81 Jahre<br />
13.01. Lieselotte Spindler 85 Jahre<br />
14.12. Brunhilde Ertmer 75 Jahre<br />
18.12. Eberhart Schindewolf 83 Jahre<br />
18.12. Dr.Rolf-Arend Winter 80 Jahre<br />
24.12. Anneliese<br />
Müller-Hansen 86 Jahre<br />
29.12. Annaliese Loehnert 99 Jahre<br />
01.01. Renate Wagner 75 Jahre<br />
07.01. Ingeborg Schmidt 85 Jahre<br />
17<br />
14.01. Margarete Diegel 83 Jahre<br />
14.01. Walter Kunze 88 Jahre<br />
14.01. Jürgen Wandt 81 Jahre<br />
15.01. Hildegard Füllkrug 82 Jahre<br />
15.01. Gerhard Wentzel 84 Jahre<br />
17.01. Elisabeth Puchta 87 Jahre<br />
18.01. Hanna Baumann 95 Jahre<br />
19.01. Herta Exner 85 Jahre<br />
19.01. Jürgen Hartmann 80 Jahre<br />
19.01. Edith Höft 87 Jahre<br />
19.01. Werner Mohrmann 88 Jahre<br />
20.01. Heinz Hennke 81 Jahre<br />
20.01. Charlotte Krohn 94 Jahre<br />
20.01. Ursula Schuster 84 Jahre<br />
21.01. Hildegard Joschko 83 Jahre<br />
22.01. Luzie Hannig 84 Jahre<br />
23.01. Hans-Joachim Flöter 91 Jahre<br />
23.01. Günther Tameling 80 Jahre<br />
24.01. Herta Schröter 98 Jahre<br />
24.01. Gisela Surm 85 Jahre<br />
25.01. Martha Jandt 84 Jahre<br />
26.01. Martha Prentel 85 Jahre<br />
26.01. Melitta Reisewitz 88 Jahre<br />
<strong>27</strong>.01. Ferdinand Mette 88 Jahre<br />
<strong>27</strong>.01. Margarete Schuster 83 Jahre<br />
28.01. Valentin Mohr 88 Jahre<br />
29.01. Diethelm Werhahn 82 Jahre<br />
30.01. Erika Goldau 88 Jahre<br />
30.01. Gertrud Schirmer 83 Jahre<br />
30.01. Irene Wagner 81 Jahre<br />
31.01. Walter Rubach 81 Jahre<br />
31.01. Dr.Dieter <strong>St</strong>einer 84 Jahre<br />
13.01. Ingeburg Abicht 77 Jahre<br />
16.01. Ursula Schultze 81 Jahre<br />
18.01. Dr.Hans-Georg Schaper 89 Jahre<br />
19.01. Gertrud Lebelt 88 Jahre<br />
21.01. Dr.Heinrich Frohne 81 Jahre<br />
26.01. Liselotte Vierfuß 95 Jahre<br />
30.01. Eckard Rechenbach 77 Jahre<br />
30.01. Karola Sandmann 95 Jahre
18<br />
<strong>St</strong>. Nathanael-Gemeinde<br />
Einsteinstraße 45<br />
30659 Hannover<br />
Gemeindebüros Christiane <strong>St</strong>olper<br />
℡ 65 12 29<br />
Fax 65 12 42<br />
E-Mail:<br />
KG.Nathanael.Hannover@evlka.de<br />
Di, Do, Fr 10 - 12 Uhr<br />
Do 17 - 19 Uhr<br />
Pastoren Dr. <strong>St</strong>ephan Vasel<br />
℡ 5 19 83 44<br />
E-Mail:<br />
stvasel@aol.com<br />
So können Sie uns erreichen<br />
<strong>St</strong>. Nicolai-Gemeinde<br />
Sutelstraße 20<br />
30659 Hannover<br />
Martina Blessenohl<br />
℡ 6 49 76 77<br />
Fax 6 49 87 38<br />
E-Mail:<br />
KG.Nicolai.Hannover@evlka.de<br />
Mo, Mi 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Do 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Christian Reisner<br />
℡ 6 49 77 55<br />
Dr. Rudolf Lüdemann<br />
℡ 62 43 01<br />
Alter Bothfelder Friedhof<br />
Verwaltung: im Gemeindebüro <strong>St</strong>. Nicolai, Gisela Fuehrer, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr<br />
Konto: 67679-301 Postbank Hannover (BLZ 250 100 30), bei Überweisungen Grabstellennr. angeben<br />
Friedhofsgärtner: H. Rechter, Laher Feldstraße 9 ℡ 61 24 83<br />
<strong>St</strong>. <strong>Philippus</strong>-Gemeinde<br />
Große Heide 17 B<br />
30657 Hannover<br />
Martina Blessenohl<br />
℡ 65 07 54<br />
Fax 90 58 95 06<br />
E-Mail:<br />
KG.<strong>Philippus</strong>.Isernhagen@evlka.de<br />
Di , Do 10.30 - 12.30 Uhr<br />
Mi 15.30 - 17.30 Uhr<br />
Internet www.st-philippus-kirche.de<br />
Kirsten D. Fricke<br />
℡ 6 50 08 97<br />
E-Mail:<br />
Kirsten.Fricke@evlka.de<br />
Diakoninnen Anke de Buhr<br />
Elke Offensand<br />
℡ 6 06 33 19<br />
℡ 6 47 71 61<br />
Küster Lilia Maistrenko<br />
Dieter Klose<br />
Martin Dylka<br />
℡ 9 05 52 93<br />
℡ 6 47 88 82<br />
℡ 6 04 30 79<br />
Vorsitzende der Dr. Hans-Werner Künsebeck Dr. Anne-Luise <strong>St</strong>obbe-<strong>St</strong>ech Dr. Volker Dallmeier<br />
Kirchenvorstände<br />
℡ 65 23 57<br />
℡ 64 82 64<br />
℡ 65 09 70<br />
Spendenkonten Sparkasse Hannover 168 491 Sparkasse Hannover 891 088 Sparkasse Hannover 797 030<br />
BLZ 250 501 80<br />
BLZ 250 501 80<br />
BLZ 250 501 80<br />
Kindertagesstätten Elterninitiativ-Kindergarten Posener <strong>St</strong>raße 21<br />
Große Heide 19<br />
Einsteinstraße 45 e.V. Leiterin: Rosemarie Salzmann Leiterin: Monika Freier<br />
Leiterin: Gabi <strong>St</strong>einer-Amozegar<br />
℡ 6 47 63 40<br />
℡ / Fax 6 50 08 94<br />
℡ 65 12 51<br />
Fax 6 49 93 41<br />
Diakoniestation<br />
Pflegedienstleitung Elke Bonse, Am Listholze 31, 30177 Hannover<br />
Bothfeld/List<br />
℡ 64 74 80, Fax 64 74 870, E-Mail: bothfeld@dst-hannover.de<br />
Sozialarbeiter im<br />
Rainer Wilke, Burgstraße 10, ℡ 36 87 133, Mo und Fr: 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Superintendentur<br />
Amtsbereich Mitte<br />
Superintendentin Martina Szagun, Hubertusstraße 4, 30163 Hannover<br />
℡ 66 12 02, Fax: 66 75 45, E-Mail: Sup.Mitte.Hannover@evlka.de<br />
Telefonseelsorge Hannover: 0800 111 0 111