Sonntag hk20 (Page 1) - Heide-Kurier
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Seite 10<br />
Neu: Kirchenkreis-Jahrbuch<br />
„Wenn das hier nicht läuft, komm ich mit dem Engel...“<br />
ROTENBURG. „Der Stoff geht<br />
nicht aus“, freut sich Superintendent<br />
Hans-Peter Daub. Auch im dritten<br />
Jahr ist im Kirchenkreis Rotenburg<br />
ein Jahrbuch erschienen, in dem Geschichten,<br />
Porträts und Interviews<br />
die Vielfältigkeit der Arbeit in den 17<br />
Kirchengemeinden und den kirchlichen<br />
Institutionen auf unterhaltsame<br />
Weise darstellen. Dazu gehören<br />
auch die St. Bartholomäus-Kirchengemeinde<br />
Neuenkirchen, die<br />
Friedenskirche Heber sowie die<br />
Schneverdingen Gemeinden Markus<br />
und Peter und Paul.<br />
„Wir sind selbst wieder überrascht<br />
und erfreut gewesen, was für unterschiedliche<br />
Themenvorschläge uns<br />
gemacht wurden“, sagt Anette Meyer,<br />
Leiterin des Redaktionsteams.<br />
So gibt es beispielsweise dieses Mal<br />
unter dem Titel „Wo das Herz blubbert“<br />
ein Porträt des Gute Nachricht<br />
Chors oder Berichte über gelungene<br />
Projekte für Kinder. Die 30 Beiträ-<br />
ge werden durch rund 80 Fotos bebildert.<br />
„Mit Autoren und Fotografen kommen<br />
wir wieder auf mehr als 50 Personen,<br />
die an diesem Jahrbuch mitgewirkt<br />
haben. Das freut uns sehr“,<br />
sagt Frank Hasselberg, Pastor in<br />
Schneverdingen und Heber, Öffentlichkeitsbeauftragter<br />
des Kirchenkreises<br />
und Mitglied des Redaktionsteams.<br />
Ihm gehören weiterhin<br />
an: Dr. Annette Hanke, Frauke Haritz,<br />
Edwin Platt und Andrea Winterhalter.<br />
Ganz schnell einig war sich die<br />
Runde in diesem Jahr über den Titel.<br />
„Wenn das hier nicht läuft, komm<br />
ich mit dem Engel...“ - das ist die<br />
Überschrift zu einem Beitrag über<br />
die Arbeit des ehrenamtlichen<br />
Schuldnerbegleiters Gerald Engel.<br />
Er hilft Menschen in finanziellen<br />
Schwierigkeiten und ermuntert sie<br />
auch, ihre Angelegenheiten wieder<br />
allein in den Griff zu bekommen. Die<br />
Das Redaktionsteam des Jahrbuchs präsentiert das neue Werk.<br />
Positive Bilanz gezogen<br />
Überschrift ist das Zitat eines Klienten,<br />
der in der Bank vorspricht.<br />
heide kurier<br />
„In einem übertragenen Sinn sind<br />
viele der Hauptpersonen in den<br />
Jahrbuch-Geschichten Engel: Es<br />
sind Menschen, die andere unterstützten,<br />
die neue Wege ausprobieren,<br />
die musizieren und das Leben<br />
lebendig und gesellig machen, die<br />
Kontakte knüpfen, reisen, Perspektiven<br />
öffnen“, sagt Pastor Hasselberg.<br />
„Das ist ein Stück lebendige<br />
Kirche. Es macht wieder viel Spaß,<br />
in dem Jahrbuch zu lesen.“<br />
Neben den Beiträgen enthält der<br />
Band auch wieder einen Adressteil<br />
mit rund 100 wichtigen Ansprechpartnern<br />
und Institutionen aus dem<br />
Kirchenkreis. Das Jahrbuch ist zu<br />
beziehen für drei Euro auf fast allen<br />
Kirchenbasaren, die an den nächsten<br />
Wochenenden im Kirchenkreis<br />
stattfinden werden, in allen Gemeindebüros<br />
sowie in vielen Buchhandlungen.<br />
Förderverein Waldbad zufrieden mit Sommerbetrieb<br />
HERMANNSBURG. „Der erstmalig<br />
in diesem Jahr von uns organisierte<br />
Sommerbetrieb des Hermannsburger<br />
Waldbades ist zu unserer<br />
vollsten Zufriedenheit verlaufen“,<br />
eröffnete der Vorsitzende des<br />
Fördervereins Waldbad, Rolf Hakelberg,<br />
kürzlich die Mitgliederversammlung.<br />
Tatsächlich seien die Planungen<br />
des Fördervereins nahezu aufgegangen,<br />
wie Christine Lindhorst, verantwortlich<br />
für die finanziellen Angelegenheiten<br />
des Fördervereins, in<br />
ihrem Vortrag zum betriebswirtschaftlichen<br />
Ergebnis des Sommerbadbetriebes<br />
deutlich machte. Auch<br />
wenn die erwarteten Besucherzahlen<br />
und damit die kalkulierten Ein-<br />
trittsgelder nicht ganz erreicht worden<br />
sein, so blieben auch die<br />
tatsächlichen Kosten unter den Planungen.<br />
„Und so beläuft sich das<br />
betriebswirtschaftliche Ergebnis,<br />
obwohl noch nicht alles schlußgerechnet<br />
ist, im Rahmen der Planungen<br />
des Fördervereins“, faßte Christine<br />
Lindhorst zusammen.<br />
„Natürlich gab es im ersten Jahr<br />
des Sommerbetriebes viele unterschiedliche<br />
Herausforderungen, die<br />
wir aber in enger und vertrauensvoller<br />
Zusammenarbeit mit der Verwaltung<br />
gemeinsam gemeistert haben“,<br />
lobte Rolf Hakelberg die Zusammenarbeit<br />
mit den Verantwortlichen<br />
im Rathaus und mit dem<br />
Schwimmbadpersonal. Und hier<br />
Zufrieden mit dem Sommerbetrieb des Hermannsburger Waldbades: Bürgermeister<br />
Axel Flader und die Vorstandsmitglieder des Fördervereins<br />
Waldbad Heike Grünhagen, Rolf Hakelberg, Christine Lindhorst und Andreas<br />
Weber (v.li.).<br />
meinte er sowohl die gemeindlichen<br />
Mitarbeiter des Waldbades wie auch<br />
die vom Förderverein für den Sommerbetrieb<br />
eingestellten Mitarbeiter,<br />
„sie alle haben an einem Strang gezogen,<br />
und waren für den Erfolg verantwortlich.“<br />
In seinem Grußwort gab Bürgermeister<br />
Axel Flader dann einen kurzen<br />
Ausblick auf die bevorstehenden<br />
Maßnahmen wie die Anpflanzungen<br />
im Außenbereich oder die<br />
Erneuerung der Heizungsanlage im<br />
kommenden Jahr. Auch er betonte<br />
die gute, vertrauensvolle und erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
Förderverein und Verwaltung in den<br />
letzten Monaten. Bei den anschließenden<br />
Wahlen wurde Heike<br />
Grünhagen als neue Schriftführerin<br />
in den Vorstand gewählt. Sie löst damit<br />
Helge Deutgen ab, der dieses<br />
Amt viele Jahre inne hatte.<br />
In der Vorausschau machte der<br />
Förderverein Waldbad noch einmal<br />
deutlich, daß er natürlich auch in den<br />
nächsten Jahren den Sommerbetrieb<br />
des Waldbades organisieren<br />
möchte. „Hierfür brauchen wir Mitglieder.<br />
Wir benötigen sowohl Menschen,<br />
die uns durch Ihre Mitgliedsbeiträge<br />
finanziell unterstützen<br />
und wir brauchen Menschen, die<br />
uns bei den vielfältigen Aufgaben<br />
helfen“, so der Vorstand. Informationen<br />
gibt es auf der Internetseite<br />
www.waldbad-hermannsburg.de<br />
sowie im Bürgerbüro des Rathauses.<br />
<strong>Sonntag</strong>, 28. November 2010<br />
„Neue Ideen eingebracht“<br />
29. Schneverdinger Weihnachtsmarkt ab Freitag<br />
SCHNEVERDINGEN. Es ist vollbracht:<br />
die Bauarbeiten im Bereich<br />
der Peter-und-Paul-Kirche in<br />
Schneverdingen sind beendet. Besonders<br />
wichtig ist das für den Handels-<br />
und Gewerbeverein (HGV) der<br />
<strong>Heide</strong>blütenstadt, der vom 3. bis 5.<br />
Dezember seinen 29. Weihnachtsmarkt<br />
ausrichtet. Aufgrund der Umbaumaßnahmen<br />
hatten sich die Veranstalter<br />
zum Ziel gesetzt, auch<br />
dem traditionellen Markt am zweiten<br />
Adventswochenende ein neues<br />
Gesicht zu geben und ihn dadurch<br />
stimmungsvoller und attraktiver zu<br />
gestalten.<br />
„Ich glaube, das ist uns insgesamt<br />
gelungen“, meint HGV-Vorsitzender<br />
Roland Schmid: „Genau wissen wir<br />
das natürlich erst am <strong>Sonntag</strong>abend.<br />
Aber es ist geglückt“, so Schmid weiter,<br />
„auch durch die Bereitstellung<br />
unserer Hütten viele neue Anbieter<br />
anzusprechen, und wir haben eine<br />
ganze Menge neuer Ideen eingebracht.“<br />
Absicht einer vom HGV eingesetzten<br />
Arbeitsgruppe sei es gewesen,<br />
den neuen Markt zwar<br />
grundsätzlich zu verändern, „aber<br />
nach 28 Jahren keinen totalen Umbruch<br />
herbeizuführen und auch Altbewährtes<br />
fortzuführen.“<br />
Schmid weiter: „Es gibt immer<br />
noch einiges, was wir jetzt noch nicht<br />
umsetzen konnten, aber wir müssen<br />
in der Zukunft ja auch noch steigerungsfähig<br />
sein, und die Rahmenbedingungen<br />
werden dazu nicht einfacher.“<br />
So können sich kleine und<br />
große Besucher aus nah und fern auf<br />
einen Weihnachtmarkt freuen, der an<br />
Düften, Genüssen und Klängen alles<br />
bietet, was das Herz begehrt. Das<br />
Angebot an Kunsthandwerklichem ist<br />
erheblich erweitert, denn die neuen<br />
SCHNEVERDINGEN. Der HGV<br />
verteilt auf dem Weihnachtmarkt<br />
mehr als 50 Nordmanntannen, die<br />
einzeln mit einer Nummer versehen<br />
sind. An allen drei Markttagen<br />
gibt es eine Tombola vor dem Gemeindehaus,<br />
bei der Lose für einen<br />
Euro angeboten werden. Bei<br />
1000 Losen werden 50 Gewinne<br />
ausgegeben. Die Gewinner können<br />
sich ihren Weihnachtsbaum<br />
„Räumlichkeiten“ bieten mehr Platz<br />
und Freiheiten. Für die Kleinen wird<br />
der Weihnachtsmann wieder an allen<br />
Tagen kleine Geschenke verteilen,<br />
die Lauenburger Puppenbühne<br />
lädt bei freiem Eintritt zum Abenteuer<br />
mit Kasperle & Co. ein. Auch das<br />
Kinderkarussell wird nicht fehlen.<br />
Als besondere Attraktion wird der<br />
Schneverdinger Schäfer Günther<br />
Beuße eine kleine Auswahl seiner Tiere<br />
- Schafe, Ziege und vielleicht ei-<br />
50 Tannen zu gewinnen<br />
Rund um die Peter-und-Paul-Kirche geht ab kommenden Freitag der 29.<br />
Schneverdinger Weihnachtsmarkt über die Bühne.<br />
schon vorher an Ort und Stelle anschauen<br />
und bekommen ihn am<br />
<strong>Sonntag</strong> um 16 Uhr, im Netz verpackt,<br />
vom HGV-Vorstand übergeben.<br />
Wer im Ausnahmefall am<br />
<strong>Sonntag</strong> bei der Baumvergabe<br />
nicht anwesend sein kann, hat die<br />
Möglichkeit, seinen Gewinn ab<br />
Montag beim Edeka-Markt Ahrens<br />
abzuholen. Das Gewinnlos ist dabei<br />
vorzulegen.<br />
nen Esel - in einem Streichelzoo präsentieren.<br />
Am Samstag steht um 16<br />
Uhr während des Marktes die zweite<br />
Zwischenziehung des HGV-Gewinnspiels<br />
auf dem Programm. <strong>Heide</strong>königin<br />
Henrike Willenbockel wird<br />
als Glücksfee insgesamt 39 Teilnahmscheine<br />
aus der Lostrommel<br />
ziehen. Während der gesamten<br />
Marktzeit läuft die Weihnachtsbaum-<br />
Tombola des HGV (siehe Kasten).<br />
Wer ein wenig Glück hat, kann für nur<br />
einen Euro eine Nordmanntanne im<br />
Wert von 40 bis 50 Euro gewinnen<br />
und nach der Auslosung am <strong>Sonntag</strong><br />
um 16 Uhr gleich mit nach Hause<br />
nehmen. Mit dem Konzert des<br />
Frauenchors am Samstag und dem<br />
Adventsingen der Chöre der Kirchengemeinde<br />
am <strong>Sonntag</strong> werden<br />
jeweils um 18 Uhr vorweihnachtliche<br />
Höhepunkte in der Kirche zu erleben<br />
sein.<br />
„Viele Menschen haben sich unheimlich<br />
viel Mühe gegeben und sich<br />
persönlich engagiert“, lobt der HGV-<br />
Vorsitzende. „Die Kooperation mit<br />
den Stadtwerken, dem Bauhof und<br />
vielen anderen Beteiligten hat gut<br />
funktioniert.“<br />
„Demenz - die Last des Alterns?“<br />
SOLTAU. Um das Thema „Demenz<br />
- die Last des Alterns?“ geht es am<br />
kommenden Mittwoch, dem 1. Dezember,<br />
um 18 Uhr im Vortragssaal<br />
des „Medi-Clin“ Klinikums Soltau.<br />
Nach einer allgemeinen Einführung<br />
in die Behandlungsmöglichkeiten<br />
dieser Erkrankung soll die Versor-<br />
„Zukunftsregion Gesundheit“<br />
Karl-Ludwig von Danwitz begrüßt Pilotfunktion<br />
SCHNEVERDINGEN. „Niedersachsen<br />
geht einen neuen Weg in der<br />
Gesundheitsversorgung. Auf Initiative<br />
von Niedersachsens Sozial- und<br />
Gesundheitsministerin Aygül Özkan<br />
wird unter anderem der Landkreis<br />
Soltau-Fallingbostel jetzt offiziell zur<br />
‚Zukunftsregion Gesundheit’.“ Darauf<br />
weist der Schneverdinger CDU-<br />
Landtagsabgeordnete Karl-Ludwig<br />
von Danwitz hin.<br />
„Für eine langfristig optimale medizinische<br />
Versorgung in Niedersachsen<br />
werden die Weichen jetzt<br />
gestellt“, so der Christdemokrat. Eine<br />
wohnortnahe Versorgung im<br />
Flächenland Niedersachsen lasse<br />
sich langfristig auf hohem Niveau nur<br />
dann sicherstellen, wenn Krankenhäuser,<br />
Fachärzte, Hausärzte und andere<br />
Gesundheitsberufe intensiver<br />
zusammenarbeiteten. Eine gute pflegerische<br />
und medizinische Versorgung<br />
beeinflusse Standortentscheidungen<br />
junger Menschen und trage<br />
zu mehr Lebensqualität in allen Generationen<br />
bei.<br />
gungssituation und Versorgungsmöglichkeit<br />
Demenzkranker dargestellt<br />
werden. Neben der ambulanten<br />
ärztlichen Versorgung umfaßt<br />
dies die Betreuungsmöglichkeiten<br />
durch Beratungsstellen, Gedächtnisambulanzen,<br />
Tageskliniken und stationärer<br />
Behandlung, aber auch<br />
Gemeinsam mit den Kommunalen<br />
Spitzenverbänden Niedersachsens,<br />
der Kassenärztlichen Vereinigung,<br />
den beteiligten Krankenkassen, der<br />
Ärztekammer Niedersachsen, der<br />
Apothekerkammer Niedersachsen<br />
und der Krankenhausgesellschaft<br />
Niedersachsen sollen in dem auf drei<br />
Jahre angelegten Modellprojekt insbesondere<br />
herkömmliche Leistungsgrenzen<br />
- zum Beispiel zwischen niedergelassenen<br />
Ärzten und Krankenhäusern<br />
- überwunden werden. „Die<br />
Landkreise als zuständige Behörde<br />
im Bereich der örtlichen Gesundheitsaufsicht<br />
haben hierbei eine zentrale<br />
Aufgabenstellung. Sie bieten<br />
ortsnah eine Plattform, diese Vernetzungen<br />
zu initiieren und zu moderieren“,<br />
erklärt von Danwitz.<br />
Das Land werde sich im Hinblick<br />
auf die Pilotfunktion der drei Gesundheitsregionen<br />
- das sind die<br />
Landkreise Soltau-Fallingbostel,<br />
Emsland und Wolfenbüttel - für ganz<br />
Niedersachsen an diesem Prozeß<br />
durch die Übernahme der Kosten der<br />
durch Fachpflegedienste bis hin zu<br />
Demenz-Wohngemeinschaften; hierzu<br />
wird in einem kurzen Film eine Demenz-WG<br />
in Hannover vorgestellt.<br />
Die Veranstaltung ist offen für alle in<br />
der Versorgung von Demenzerkrankten<br />
Tätigen und andere Interessierte.<br />
wissenschaftlichen Evaluation beteiligen.<br />
Der Schneverdinger Abgeordnete<br />
begrüßte, daß der Landkreis Soltau-<br />
Fallingbostel ein Teil dieses Modellprojektes<br />
sei: „Alle ‚Anbieter von Gesundheit’<br />
werden unter Beteiligung<br />
der Kostenträger und Behörden vernetzt,<br />
so daß für die Zukunft die medizinische<br />
Versorgung sichergestellt<br />
wird.“<br />
Das Pflichtprogramm einer jeden<br />
Zukunftsregion sei die Schaffung einer<br />
regionalen Gesundheitskonferenz,<br />
die Schaffung von Schnittstellen<br />
überwindenden Vernetzungsprojekten<br />
unter Einbeziehung der Palliativversorgung<br />
und der medizinischen<br />
Versorgung in Pflegeheimen, die Anknüpfung<br />
an bereits bestehende Modellprojekte<br />
wie das Hausarztdelegationsmodell<br />
und die Entwicklung<br />
von Maßnahmen zur Gewinnung<br />
ärztlichen Nachwuchs in ländlichen<br />
Regionen (Stichwort „Nachwuchsfahrplan“).