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Pädagogische Hochschule Freiburg

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cher Ansätze phänomenologisch orientierter<br />

Forschung in Pädagogik und Erziehungswissenschaft<br />

aus dem In- und Ausland ins<br />

Gespräch gebracht. Phänomenologisch ausgerichtete<br />

Forschungsarbeiten spielen in vielen<br />

erziehungswissenschaftlichen Teildisziplinen<br />

eine wichtige Rolle, sowohl bei der Entwicklung<br />

eines qualitativen und philosophisch gehaltvollen<br />

Erfahrungsbegriffs als auch bezüglich<br />

qualitativer Forschungsmethoden.<br />

Im Rahmen einer Kooperation mit dem<br />

Regierungspräsidium <strong>Freiburg</strong> (Abt. Schule<br />

und Bildung) und der Lehrerfortbildung der<br />

<strong>Pädagogische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Freiburg</strong> (ZWH)<br />

wurde im Sommersemester 2009 und 2010 eine<br />

Vorlesungsreihe „Ganztagsschule gestalten“<br />

angeboten. Diese Reihe steht im Kontext des<br />

Hochschulzertifikats „Ganztagspädagogik“, das<br />

gemeinsam mit dem Institut für Erziehungswissenschaft<br />

der Universität <strong>Freiburg</strong> organisiert<br />

wird.<br />

Vom 03. - 16.05.2010 hospitierten Schülerinnen<br />

und Schüler sowie Lehrkräfte der „Claudia de’<br />

Medici“-Schule aus Bozen (Italien) im Institut.<br />

Institut für Medien in der Bildung<br />

Im Bereich der Lehre wurde die Konzeption<br />

des Master-Studienganges „Medien in der Bildung“,<br />

der gemeinsam von der <strong>Pädagogische</strong>n<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Freiburg</strong> und der <strong>Hochschule</strong> für<br />

Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg<br />

angeboten werden soll, abgeschlossen. Das<br />

Akkreditierungsverfahren soll im Frühjahr<br />

2011 zum Abschluss kommen und der Studienbetrieb<br />

zum Wintersemester 2011/2012 aufgenommen<br />

werden.<br />

Das Hochschulzertifikat „Radio und aktivierende<br />

Medienbildung“ wurde erfolgreich eingeführt<br />

und verzeichnet bislang bereits über 50<br />

Zertifikatsanwärter/innen. Monika Löffler, die<br />

im Bereich Lernradio beschäftigt ist, wurde der<br />

„Alternative Medienpreis“ für ihr Radiofeature<br />

„Leben mit einer Behinderung“ verliehen.<br />

Im Bereich der Forschung wurden neue Projekte<br />

begonnen. Ein Beispiel ist das Projekt<br />

„Benutzergesteuerter Zugriff auf Repräsentationen<br />

und Selbstregulation beim Lernen mit<br />

Multimedia“, das Teil des interdisziplinären<br />

Projektverbundes „Adaptierbare und adaptive<br />

Multimediasysteme“ ist. Der Verbund gehört<br />

dem WissenschaftsCampus Tübingen an, der<br />

vom Institut für Wissensmedien in Tübingen<br />

koordiniert wird. Das Projekt wird vom Land<br />

Baden-Württemberg gefördert, die Laufzeit<br />

beträgt 3 Jahre. Kooperationspartner sind Prof.<br />

Dr. Alexander Renkl (Universität <strong>Freiburg</strong>),<br />

PD Dr. Katharina Scheiter (Institut für Wissensmedien,<br />

Tübingen) und Prof. Dr. Gottfried<br />

Zimmermann (Universität Tübingen).<br />

Neuer Master-Studiengang<br />

Neue Forschungsprojekte<br />

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