Professor Dr. med. Klaus Toyka Nutzen von Stro - OPUS ...
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V.3.7. Pflegestufe bei Follow-Up-Befragung<br />
Für 15 <strong>Stro</strong>ke Unit-Patienten lagen keine Angaben über die Pflegestufe zur Zeit des telefoni-<br />
schen Interviews bzw. vor dem Tode vor. 19 Patienten waren in keiner Pflegestufe und erhiel-<br />
ten somit kein Pflegegeld, 9 Patienten wiesen die Pflegestufe 1 auf, 10 Patienten Pflegestufe<br />
2, 6 Patienten Pflegestufe 3.Der Durchschnitt der Pflegeeinstufung der <strong>Stro</strong>ke Unit-Patienten<br />
zur Zeit des telefonischen Interviews bzw. vor dem Tode lag bei 1,1 +/- 1,1 (<strong>med</strong>ian 1).<br />
V.3.8. Wohnsituation vor dem Schlaganfall<br />
Gemäß der Einschlusskriterien fanden sich keine Pflegefälle im Kollektiv, aber einige (n=3)<br />
benötigten für Alltagsverrichtungen Unterstützung, und fast alle Patienten dieser Altersgruppe<br />
erhielten familiäre Unterstützung bereits vor dem Schlaganfall (Tab.21).<br />
Tabelle 21: Wohnsituation vorher<br />
SU KG<br />
Einpersonenhaushalt 7 4<br />
Einpersonenhaushalt mit familiärer Hilfe 17 15<br />
Einpersonenhaushalt mit professioneller Hilfe 1 1<br />
Einpersonenhaushalt mit familiärer und professioneller Hilfe 4 4<br />
Mehrpersonenhaushalt 5 3<br />
Mehrpersonenhaushalt mit familiärer Hilfe 20 30<br />
Mehrpersonenhaushalt mit professioneller Hilfe 1 0<br />
Mehrpersonenhaushalt mit familiärer und professioneller Hilfe 3 1<br />
Seniorenwohnheim 0 1<br />
Pflegeheim 0 0<br />
Keine Angaben 1 0<br />
V.3.9. Mobilitäts-Hilfsmittel bei Aufnahme in die Rehabilitationsklinik<br />
Obwohl die gangmotorischen Leistungen schwerer betroffen waren, waren bei Übernahme in<br />
die Rehabilitationsklinik deutlich weniger Patienten der <strong>Stro</strong>ke Unit-Gruppe mit entspre-<br />
chendem Hilfsmittel (Rollator) versorgt (Tab.22).<br />
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