September 2007 - NEULAND

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03 September 2007 weltraum Magazin der NEULAND Wohnungsgesellschaft mbH Den Kalorienverbrauch, so Bode, darf man aber nicht unabhängig von Körpergröße und -gewicht betrachten. Michael Kittel wiegt 71 Kilo und ist ein Meter 83 groß. Sein BMI liegt mit 21 im absolut optimalen Bereich. Später auf der Dachterasse erhält Steffi Jenner ihre ers- ten Einheiten „Tai Chi“. Das asiatische Körper-Balance-Programm hilft in Stress-Situationen und schult gleichzeitig das gesamte Körperbewusstsein. Anschließend bekommen sie und Vertriebs- mitarbeiter Michael Kittel von Uli Bode Tipps zur Verbesserung des Laufstils. Zudem erhält der 24-jährige NEULAND-Mitarbei- Einfach laufen lassen: Michael Kittel, Steffi Jenner und Coach. Der Sporttherapeut, Reha-Trai- ner und Dipl. Sportwissen- schaftler arbeitet als Sportlehrer und Fitness-Coach. Er war 1974 Deutscher Junioren-Meister im Zehnkampf, hatte eine Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Braunschweig (Sport-/Erziehungswissen- schaften) und ist seit 1985 Lehrgangsleiter Leichtathletik im Regierungsbezirk Braunschweig. Angebot Prophylaxe, Leistungssteigerung und Rehabilitation. Qualifikationen u.a.: Bindegewebsphysiologie in der Rehabilitation, Akupressur/Tunia-Therapie, A-Trainer-Scheine des Deut- schen Leichtathletik-Verbandes, Medizinische Trainings- therapie, Sporttherapeut, Qigong-Lehrer Referenzen u.a.: Fußball: VfL-Wolfsburg, Thomas Brdaric (Hanno- ver), Hockey: Anke Kühn, Nadine Ernsting-Krienke (beide Olmpiasiegerinnen), Michael Green (Welthockeyspieler 2002), Basketball: Rumänische Nationalmannschaft Kontakt: Ulrich Bode, Ligusterweg 1K, 38112 Braunschweig Telefon: +49(0)531-3105662 E-Mail: info@uli-bode.de Internet: www.uli-bode.de Uli Bode
ter die Empfehlung, sein Lauftraining häufiger auf eine Stunde auszu- dehnen und unterschied- liche Tempo-Intervalle ein- zubauen. Variable sollte aus Sicht des Profis auch die Ernäh- rung sein. In der Regel essen wir zu fett und zu kohlenhydratreich, weiß der Coach. Auch die beiden NEULAND-Mitar- beiter sollten mehr Mineralien, Vitamine und Eiweiß zu sich zu nehmen. Zu wenig Ei- weiß führt übrigens nicht selten zu Einschlaf- störungen. Dagegen kennt Uli Bode einen guten „Absacker“: „Ein Glas Wein oder Bier vor dem Einschla- fen hilft in der Regel“. Wohlgemerkt 0,2 und nicht 2,0 Liter, fügt er augenzwinkernd hinzu. Überhaupt sei es wichtig, ausreichend – also mindestens sieben Stunden täglich – zu schlafen und dabei einen festen Einschlaf- rhythmus einzuhalten. „ Am besten gegen 23 Uhr ins Bett und dann sehr regelmäßig, also nie mehr als eine Viertel- stunde vor oder nach der festgelegten Zeit.“ Was bedeutet denn nun eigentlich Fitness aus Sicht eines Experten? Dieser Begriff sei schwer zu fassen, oft sage ein Wert wie der BMI wenig über die persönliche Fitness aus, weshalb Uli Bode sich eher mit dem Begriff der Athletik, etwa aufgrund der Körperstruktur, der Trainings- häufigkeit und Ganghaltung anfreunden kann. Und wie stets konkret um unsere beiden „Testpersonen“? Uli Bode: „Herr Kittel ist sehr athletisch und wer im Alter von Frau Jen- ner zwei kleine Kinder hat und daneben den Job bewältigt, der muss ja fit sein.“ Da kommt Freude auf: effektives Training mit dem Gym-Stick. Leben 24 25
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