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Historische Tatsachen - Nr. 101 - Siegfried Egel - 'Revision des ...

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Um hier nur 3 der markantesten zu nennen: AdalbertRückerl, Alexander Donat31) und Jean François Steiner.Sie gehören mit zu den übelsten antideutschen Kriegs- bezw.Nachkriegsgreuelpropagandisten.— Ein Beispiel aus der Fülle von Adalbert Rückerlsallein schon naturgesetzwidrigen "(Zeugen-)Beweisenfür nationalsozialistische Massentötungen", hier ineinem "Vernichtungslager":"Die Krematoriensöfen ... ragten nicht aus der Erdeheraus. Sie hatten keine Schornsteine. Sie verjüngten sichnach innen, wo die Roste angebracht waren, die aus Eisenbahnschienenbestanden. ... Die längeren Schienen dientender Tarnung der Krematoriensöfen vor Fliegern. DieseSchienen wurden über die Gruben gelegt und mit Blechabgedeckt. Über jede Schicht Leichen wurde in dem Ofeneine Schicht Holzscheite gelegt....So viel ich mich erinnere,wurde der Ofen von unten angezündet. Derjenige, der dasFeuer anmachte, mußte sich durch das Aschenloch hindurchunter die Roste begeben. Ich möchte bemerken, daßzu dem Aschekasten ein Korridor in der Erde führte, dersowohl der Luftzufuhr als auch dem Entfernen der Aschediente. Die Leichen verbrannten rasch. Es wurden ständigneue hinzugeworfen." 32)Adalbert Rückerl bestätigte die Aussage <strong>des</strong> "Mitglieds<strong>des</strong> Sonderkommandos":"Polizei-Oberleutnant Gustav H. hatte 2 dieser Krematoriensöfenkonstruiert" und im "Waldlager Kulmhofeingerichtet." 32)Alexander Donat31) verwendete, abgesehen von zahlreichenBildfälschungen, Geschichten wie die längst widerlegte"Seifenherstellung aus jüdischen Leichen, 31)S.32 die "schneller verbrennbaren Kinder und Frauen alsMänner", "Gaskammern", in denen er 20 - 25 Menschenauf dem Quadratmeter unterbrachte,31) S. 161 währendsonst überall in der Welt auf einen Quadratmeter höchstensnur 8-9 Menschen passen.33)Jean-François Steiner, "Sowjethistoriker", falsch:Sowjetpropagandist, "Experte" für das "VernichtungslagerTreblinka" mit "3 Millionen", dann "über 1 Million",dann "900.000", dann "870.000", schließlich "800.000 Vergasungsopfern"bestätigte: er habe nur berichtet, wasandere unbekannt Gebliebene ihm erzählt hätten. Tatsachesei "aber auch", es gäbe von all dem geschildertenSchrecklichen keinerlei, nicht einmal mittels Tiefgrabungenzu ermittelnde Spuren, keine Dokumente mehr,weil die Deutschen buchstäblich alles, selbst die Knochenund Aschereste, total vernichtet hätten. Das ganzeLager sei umgepflügt worden, man wisse nicht einmalmehr, "an welcher Stelle es gestanden hatte." 34)Im Gedenkbuch wird jedoch nicht nur auf Jean-FrançoisSteiner Bezug genommen, sondern auch auf das "Vernichtungslager"Treblinka, allerdings ohne sich in Einzelheitendarüber auszulassen.Doch allein der Begriff "Vernichtungslager" impliziertMassenmorde in erschreckender Größenordnung und eineGenozid-Politik im allgemeinen. Daher haben derart unspezifizierteVermerke in einem amtlichen Gedenkbuchüber Deportationen nichts zu suchen!Im Anhang der 2. Ausgabe sind Transport- bzw. Deportationslistennicht nur als selbst ermittelte Forschungsergebnissean Hand von Originalakten veröffentlicht, sondern diesewurden vermischt mit zweifelhaften Sekundärquellen. Zuden letzteren zählen die Angaben von Autoren wie AlfredGottwaldt, Jonny Moser (Wien), Miroslaw Kám (Prag), <strong>des</strong>Instituts Theresienstädter Initiative (Prag), Beate und SergeKlarsfeld (Paris), Barbara Vormeier (Paris), Juliana Wetzelund Wolfgang Benz sowie Maxime Steinberg (Brüssel).Diese Autoren sind z.T. einschlägig als tendenziöse Umerzieher-Publizistenbekannt. Die Listen von Tausenden Deportiertenmit diesem Quellenbezug gehören ohne eine amtlicheÜberprüfung nicht in ein amtliches deutsches Gedenkbuch.Die Herausgeber <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>archivs haben sich nicht dazugeäußert, ob und wie sie deren Angaben überprüft haben.Partisanen genossen keinen kriegsvölkerrechtlichen Schutz.Polen hatte sich von Kriegsbeginn an dieses hinterhältigenKrieges in Zivil bedient.Hier eine polnisch-kommunistische Partisanengruppierungauf einem Streifzug in den Karpathen, Sommer 1943.Mieczyslaw Juchniewicz, "Polacy w europeiskim ruchu oporu1939 - 1945", Warszawa 1972, S. 121 ff.32) Adalbert Rückerl, "Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas",Frankfurt/M S. Fischer Verlag 1983, S. 115 - 116.33) Vergl. <strong>Historische</strong> <strong>Tatsachen</strong> <strong>Nr</strong>. 5, S. 12, <strong>Nr</strong>. 29, S. 12, <strong>Nr</strong>. 34, S.31.34) Jean-François Steiner, "Treblinka -- Die Revolte eines Vernichtungslagers",Oldenburg - Hamburg 1986, S. 11, 347, 358. -- Vergl.<strong>Historische</strong> <strong>Tatsachen</strong> <strong>Nr</strong>. 44, S. 14 ff.<strong>Historische</strong> <strong>Tatsachen</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>101</strong> 19

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