-- Wissenschaftliche Schriftenreihe --SIEGFRIED EGEL"Revision <strong>des</strong> Geschichtsbil<strong>des</strong>durch Deutschland verboten!"Im Gegensatz zu der von fremdvölkischen Architekten entworfenen "Denkmal-Kultur" der Bun<strong>des</strong>regierung rund um denReichstag und das Brandenburger Tor mit Holocaust-Mahnmal, Denkmal für Roma und Sinti sowie Denkmal für Homosexuellemit Endlosfilm wurde eine würdige Gedächtnisstätte für über 10 Millionen deutsche Kriegs- und Nachkriegsopfer imverbliebenen Deutschland jahrzehntelang verweigert. Selbst der privaten Initiative für nachstehenden Entwurf inBorna bei Leipzig wurde unentwegter juristischer Widerstand entgegengesetzt. 1)+ 2)Die 12 Granitwände im inneren Kreis enthalten die Opferzahlen, Wappen und Gedenkworte für die einzelnen Opfergruppen.INHALTRevisionismusverbot = Unterwerfungsdiktat..... 3"Was sollen wir mit Deutschland machen?". . . . . . . 4Zweifelhaftes Gedenkbuch 14Unglaubliches in Berliner Gedenkstätte 20Wiederum "vernichteten Deutschedie polnische Intelligenz"? 28Nie nachgewiesene "Denkschriften" 36"6,267 Millionen Kriegstote" d. deutsche Schuld? . 38Gefälschte Fotos 39Copyright by THE BARNES REVIEW (TBR Co)645 Pennsylvania Ave. S.E.Washington D.C. 20003 - USA2008Halten Sie Kontakt mit unseren Büros in Europa:Barnes ReviewP.O. Box 243UckfieldEast Sussex TN 22 9AWEnglandStein 1für die Millionen Opfer vonFlucht, Vertreibung, Bombenkrieg undGefangenschaftStein 2für die 290.000 Toten und 2.012.000Vertriebenen aus OstpreußenStein 3für die 117.000 Toten und 619.000Vertriebenen aus Westpreußen undPosenStein 4für die 330.000 Toten und 1.432.000Vertriebenen aus PommernStein 5für die 174.000 Toten und 424.000Vertriebenen aus OstbrandenburgStein 6für die 435.000 Toten und 3.153.000Vertriebenen aus SchlesienBarnes Review<strong>Siegfried</strong> VerbekePosbus 46B 2600 Berchem 1ISSN 0176 - 4144Deutschland: Verlag für Volkstum + ZeitgeschichtsforschungPostfach 1643, D 32590 Vlotho/Weser1) Gedächtnisstätte e.V., 04552 Borna, Röthaer Str. 22 - 24; Tel: 03433/2093532) Wolfhard Wetzel, "Ein deutsches Trauerspiel", Tübingen 2007, Grabert Verlag.Stein 7für die 273.000 Toten und 3.000.000Vertriebenen aus dem Sudetenland,Böhmen und MährenStein 8für die 560.000 Toten und 2.478.000Vertrieben aus Südost- und OsteuropaStein 9für die weit über 500.000 Toten <strong>des</strong>BombenkriegesStein 10für die 40.000 Toten auf den FlüchtlingsschiffenStein 11für die 2.000.000 geschändetenFrauen und MädchenStein 12für die 2.000.000 toten Soldaten undZivilinternierten in Gefangenschaft2 <strong>Historische</strong> <strong>Tatsachen</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>101</strong>
Revisionismusverbot = UnterwerfungsdiktatMit ihrer apodiktischen Äußerung am 16. März 2007in der Universität Warschau:"Eine Revision <strong>des</strong> Geschichtsbil<strong>des</strong> darf es durchDeutschland nicht geben und wird es nicht geben!" 3)verhöhnte Bun<strong>des</strong>kanzlerin Angela Merkel nicht nurdie "Demokratie in Deutschland" als "verfassungsmäßigeOrdnung". Sie verfügte damit auch die für alle Zukunftvorgesehene Unterwerfung <strong>des</strong> deutschen Volkesgegenüber jeglichen, wie immer gearteten, Anklagenin bezug auf behauptetes Geschehen während <strong>des</strong>Zweiten Weltkrieges und aus ihnen abgeleiteten Forderungen.In einer Rede am 17. Juni 2005 hatte sie -- lautdpa -- sogar dem deutschen Volk auf alle Ewigkeitdas Anrecht auf Demokratie abgesprochen! 3a)Man braucht keinen Friedensvertrag mehr, sondernverfügt kraft diktatorischer Sprüche die Unveränderbarkeitder bedingungslosen Kapitulation unter Ausschaltungjeglicher Rechtsgrundsätze. Für Deutschlandhat es somit keine Rechtsansprüche zu geben. Deutschlandsoll in der "westlichen Wertegemeinschaft" eineNation mit verweigerter Gleichberechtigung bleiben.Widerspruchslose Akzeptanz gegenüber allem, wasaus Ländern der alliierten Kriegskoalition kommt, beraubtdas deutsche Volk nicht nur wesentlicher — allenanderen Völkern gewährter — Rechte, sondern auch seinerMenschenwürde. Die Geschichtswissenschaft würdeInstrument antideutscher Kriegspropagandisten undVertreiberstaaten, Lüge und Betrug legalisiertes Mittelder Politik bleiben. Das Grundgesetz ist als Farce demaskiert.Eine Abklärung der Zustände in der Bun<strong>des</strong>republikDeutschland enthüllt genau diese Sachlage.Auch die Äußerung <strong>des</strong> "Grünen"-AußenministersJoschka Fischer bestätigt diese Situation:"Die Mehrheiten mögen sich ändern, doch diePolitik bleibt dieselbe." 4)Erinnert sei auch an die Episode in der TeheranerKonferenz Ende November 1943, als F.D. RooseveltStalin fragte, ob er nach dem Vormarsch der RotenArmee in Estland, Lettland, Polen und Rumänien dieDemokratie einführen wolle, und Stalin antwortete:"Natürlich können Sie dem amerikanischen Volk sagen,daß wir überall in Osteuropa die Demokratie einführenwerden. Wir werden sogar noch demokratischer sein, als Ihrin Amerika. Denn wir werden in diesen Ländern die Volksdemokratieeinführen." 5)3) Deutsche Nationalzeitung, München 23. März 2007.3a) Der Schlesier, 2. Oktober 2008, S. 7.4) Vergl. <strong>Historische</strong> <strong>Tatsachen</strong> <strong>Nr</strong>. 94, S. 12.5) "Foreign Relations of the United States — Diplomatic Papers. TheConferences of Cairo and Tehran 1943", Washington 1961, S. 595."Volksdemokratie" ist jedoch eine Staatsform, in derzwar unterschiedliche Parteien existieren, aber ihreFührungsgremien im Rahmen der "Nationalen Front"sich stets dem Mehrheitswillen "der Werktätigen" unterzuordnenhaben, so daß einzig der Wille <strong>des</strong> kommunistischenZentralkomitees zur Geltung kommt.Dieses Spielchen hat man "im Westen" sehr verfeinertund vor dem Volk mit vielfältigen Finessen verschleiert,im Prinzip jedoch mit derselben Auswirkungwie im kommunistischen Machtbereich durchgesetzt:Eine Vielfalt von Parteien, die mit ihren Grundsatzaussagendem Wähler keine Alternativen anbietet, ist genaudas, was eine "Volksdemokratie" mit seiner erzwungenenEinheitsmeinung in den völkischen Grundsatzfragenverkörpert. Die westlichen Demokratiestrategenbrauchen keine "Nationale Front" und keine "Mehrheitder Werktätigen", sondern sie haben ihre wirtschaftlichenHintergrundkräfte und Medien, die die in ihremSinne jeweils zeitbegrenzt berufenen Politiker tätig seinlassen. Die Politiker haben die Wahlperioden angepaßtzu überstehen, wollen sie doch von den nicht durch Wahlenauswechselbaren verdeckt agierenden Machthabernwieder "gesponsert" werden. Allein die von den Wahlenunbeeinträchtigt bleibenden Medienmogule besitzenderweil in den westlichen Demokratien eine derart dominierendepolitische Stellung, daß schon allein sie jede"unkorrekte" Regung zeitgerecht ausschalten können.So müssen die von allen möglichen Kräften abhängigenund zeitbegrenzt ins Rennen geschickten Politiker- wie es einst Bun<strong>des</strong>kanzler Gerhard Schröder ausdrückte-- "ihre Souveränität im Bündnis wahrnehmen".6)In Wirklichkeit aber haben sie keine Möglichkeit,die Unterwerfung der Bun<strong>des</strong>republik unter dasvon den Alliierten verordnete Geschichtsbild <strong>des</strong> "singulärenVerbrechervolkes" tatsachengerecht zu revidieren.So bleiben angesichts <strong>des</strong> fehlenden Strafrechtsschutzesfür das deutsche Volk vor Verunglimpfungselbst die absur<strong>des</strong>ten und gewissenlosesten Anklagenihrer Kriegs- und Nachkriegsgreuelpropagandisten unwidersprochen,weil vor Strafverfolgung wegen "Volksverhetzung"geschützt, während bereits wissenschaftlicheUntersuchungen und "Nichtgeschriebenes" hierübermit Gefängnis geahndet werden. 7) Als Folge bleibt derVasallenstatus. Unter diesen Umständen ist eine unentwegteAufforderung zur "Bewältigung der deutschenVergangenheit" verdummen<strong>des</strong> Geschwätz.Das deutsche Volk kann sich jedoch mit einem solchenZustand nicht abfinden!6) Vergl. <strong>Historische</strong> <strong>Tatsachen</strong> <strong>Nr</strong>. 94, S. 6.7) Vergl. HT <strong>Nr</strong>. 73, S. 36 ff.<strong>Historische</strong> <strong>Tatsachen</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>101</strong> 3