Bürgerverein Köln-Neubrück eV - Infoportal Köln Ostheim + Neubrück
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<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Köln</strong>-<strong>Neubrück</strong> e.V.<br />
Ergebnisniederschrift<br />
(Stand:23.01.2012)<br />
über die Vorstandssitzung am 19. Januar 2012 im Treff im Pavillon<br />
Teilnehmer: Jürgen Schilling (Vorsitzender)<br />
Sylvia Schrage (1. Stellvertreterin)<br />
Elisabeth Schmitz (2. Stellvertreterin)<br />
Horst Krause (Kassierer)<br />
Nadir Bircanoglu (Beisitzer)<br />
Michael Züge (Beisitzer)<br />
Manfred Wenig (Schriftführer)<br />
Erika Streit<br />
Stephan Pohl (CDU)<br />
Jürgen Schuiszill (CDU)<br />
Jörg Grahl (SPD)<br />
Christa Wirtz (FDP)<br />
Es fehlten: Karl-Heinz Ziegler (Beisitzer)<br />
Rainer Müller (Beisitzer<br />
Karin Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen)<br />
Beginn der Sitzung: 19.30 Uhr<br />
Ende der Sitzung: 21.15 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung<br />
2. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 24. November 2011<br />
3. Rückblick auf die Veranstaltung „Adventeinklang“ am 26. November 2011<br />
4. Mündlicher Kassenbericht (§ 14 der Satzung)<br />
5. Auswertung der Aktion „Spielplatzplan (vgl. Punkt 12 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
6. Nachlese zur 1. Bürgerkonferenz am 8. Oktober 2011<br />
(vgl. Punkt 4 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
7. Gespräch beim Amt für Wohnungswesen am 13. Dezember 2011<br />
(vgl. Punkt 6 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
8. Geplantes Gespräch mit der DEWOG (vgl. Punkt 6 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
9. Was wird eigentlich aus <strong>Neubrück</strong>? (vgl. Punkt 7 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
10. Veranstaltung „Zukunft der Nahversorgung in <strong>Neubrück</strong>“ am 7. Februar 2012<br />
(Einladung vom 11. Januar 2012 ist beigefügt)<br />
11. Zustände auf dem Platz an St. Adelheid - Offener Brief vom 20. Dezember 2011<br />
11.1 Reaktionen auf den Offenen Brief<br />
11.2 Gespräch im Bürgeramt Kalk am 3. Januar 2012<br />
(Niederschrift des Bürgeramtes Kalk vom 5. Januar 2012 ist beigefügt)<br />
11.3 Wie geht es weiter?<br />
12. Treffen der <strong>Bürgerverein</strong>e <strong>Köln</strong>-<strong>Ostheim</strong>, Merheim, Vingst und <strong>Neubrück</strong><br />
am 12. Januar 2012<br />
13. Gestaltung von Briefköpfen und Printmedien des <strong>Bürgerverein</strong>s<br />
hier: Entwurf von Christoph Schmitz vom 5. Januar 2012 ist noch einmal beigefügt<br />
14. Information der Delegierten der Parteien<br />
15. Verschiedenes<br />
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TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung<br />
Der Vorsitzende, Jürgen Schilling, begrüßt die erschienenen Sitzungsteilnehmer und stellt die<br />
Tagesordnung sowie die Beschlussfähigkeit fest.<br />
Zu TOP 2: Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 24. November 2011<br />
Das Protokoll über die Vorstandssitzung vom 24. November 2011 wird genehmigt.<br />
Zu TOP 3: Rückblick auf die Veranstaltung „Adventeinklang“ am 26. November 2011<br />
Die Veranstaltung zum Einklang des Advents wurde von den Bürgern gut angenommen.<br />
Wir sollten uns bemühen, in diesem Jahr zur Schmückung des Weihnachtsbaumes eine geeignete<br />
ausfahrbare Leiter mit Plattform zu besorgen.<br />
Zu TOP 4: Mündlicher Kassenbericht (§ 14 der Satzung)<br />
Horst Krause gibt einen ersten Überblick über die Finanzentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr.<br />
Insgesamt haben sich keine wesentlichen Änderungen gegenüber dem Vorjahr ergeben. Erfreulich ist<br />
die Zunahme bei den Spenden, die mit 2.899,00 € im Jahresabschluss 2011 um 939,00 € höher als im<br />
Vorjahr lagen. Mit dem endgültigen Jahresabschluss, der sodann der Mitgliederversammlung am 12.<br />
März 2012 als Beratungsunterlage vorgelegt wird, wird sich der Vorstand in der nächsten Sitzung am<br />
23. Februar 2012 befassen. Die aktuelle Mitgliederzahl beträgt 577. Wegen Nichtzahlung der Beiträge<br />
trotz Mahnung mussten nach § 5 Abs. 3 der Satzung zwei Mitglieder ausgeschlossen werden.<br />
Zu TOP 5: Auswertung der Aktion „Spielplatzplan<br />
(vgl. Punkt 12 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
Sylvia Schrage hat gemeinsam mit Andreas Hansmann die Aktion „Spielplatzplan“ ausgewertet. Die<br />
Ergebnisse sollen mit dem Amt für Kinderinteressen und Jugendförderung im Zusammenhang mit<br />
unseren Plänen zur Erweiterung des Spielplatzes im Zentrum erörtert werden. Sylvia Schrage bemüht<br />
sich seit Monaten vergeblich, mit Frau Pirousmand vom Amt für Kinderinteressen einen<br />
Gesprächstermin zu vereinbaren. Sie schlägt deshalb vor, einen entsprechenden Vorstoß beim Amt für<br />
Kinder, Jugend und Familie zu unternehmen und in diesem Sinne ein Schreiben an Frau Dr. Klein,<br />
Dezernentin des Amtes zu richten. Dieser Vorschlag wird vom Vorstand unterstützt.<br />
Zu TOP 6: Nachlese zur 1. Bürgerkonferenz am 8. Oktober 2011<br />
(vgl. Punkt 4 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
Die vom Vorsitzenden Jürgen Schilling und Andreas Hansmann (Sozialraumkoordination <strong>Ostheim</strong>-<br />
<strong>Neubrück</strong>) gemeinsam verfasste Nachlese zur 1. <strong>Neubrück</strong>er Bürgerkonferenz vom 8. Oktober 2011<br />
wurde allen Teilnehmern an der Konferenz per Post sowie allen Mitgliedern des <strong>Bürgerverein</strong>s, die<br />
eine E-Mail-Adresse haben, zugestellt.<br />
Zu TOP 7: Gespräch beim Amt für Wohnungswesen am 13. Dezember 2011<br />
(vgl. Punkt 6 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
Sylvia Schrage führte am 13. Dezember 2011 in Sachen DEWOG ein Gespräch beim Amt für<br />
Wohnungswesen, an dem neben dem Amtsleiter, Herrn Schleicher, auch Herr Dr. Höhmann und Frau<br />
Franka Klocke vom Amt für Stadtentwicklung teilnahmen. Dabei erfuhr sie, dass Herr Schleicher<br />
ohnehin am Abend des 13. Dezember 2011 ein Gespräch mit der DEWOG führen wird. Frau Klocke<br />
antwortete per E-Mail am 20. Januar 2012, dass sie noch keine Rückmeldung zum aktuellen Sachstand<br />
erhalten habe. Sie wird sich um Informationen bemühen und uns sodann mitteilen.<br />
2
Zu TOP 8: Geplantes Gespräch mit der DEWOG (vgl. Punkt 6 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
Sylvia Schrage schlägt vor, das geplante Gespräch mit der DEWOG im kleineren Kreis, also nicht im<br />
gesamten Vorstand, zu führen. Es wird vorgeschlagen, dass an diesem Gespräch Jürgen Schilling,<br />
Sylvia Schrage, Elisabeth Schmitz, Stephan Pohl und Manfred Wenig teilnehmen. Das Gespräch soll<br />
im Februar geführt werden. Sylvia Schrage übernimmt die Terminabstimmung.<br />
Zu TOP 9: Was wird eigentlich aus <strong>Neubrück</strong>? (vgl. Punkt 7 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
Sylvia Schrage hat inzwischen die Anfrage von Frau Kattol beantwortet<br />
Zu TOP 10: Veranstaltung „Zukunft der Nahversorgung in <strong>Neubrück</strong>“ am 7. Februar 2012<br />
(Einladung vom 11. Januar 2012 ist beigefügt)<br />
Der Bezirksbürgermeister hat mit Schreiben vom 11. Januar 2012 zu einer Bürgerversammlung zum<br />
Thema „Nahversorgung in <strong>Neubrück</strong>“ für den 7. Februar 2012 in die Aula der Hauptschule <strong>Neubrück</strong><br />
eingeladen. Dabei wird es wohl insbesondere um den bei einer Diskussion des Einzelhandels- und<br />
Zentrenkonzeptes am 19. Oktober 2011 im Bezirksrathaus Kalk vorgestellten Plan gehen, im<br />
Randbereich von <strong>Neubrück</strong> in direkter Nachbarschaft zum ACR auf Rather Gelände einen<br />
Frischemarkt zu errichten. Die Stadt hat diesen Antrag bisher aufgrund des Bebauungsplanes aus den<br />
90er Jahren abgelehnt. Ein vom Eigentümer hiergegen angestrengtes Klageverfahren steht im Frühjahr<br />
2012 zur Entscheidung an.<br />
Der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Neubrück</strong> lehnt diese Pläne ab, da sie unseren Zielen eines Zentrenkonzeptes<br />
widersprechen. Bei der Veranstaltung am 7. Februar soll ein möglicher Investor seine Pläne vorstellen<br />
und es soll mit der Bürgerschaft über Vor- und Nachteile diskutiert werden. Der <strong>Bürgerverein</strong> lehnt es<br />
deshalb ab, bei den <strong>Neubrück</strong>er Bürgern für die Teilnahme an der Veranstaltung zu werben.<br />
Jürgen Schilling hat dem Bezirksbürgermeister Markus Thiele unsere grundsätzlichen Bedenken<br />
gegen eine solche Veranstaltung insbesondere auch vor der zu erwartenden gerichtlichen<br />
Entscheidung mitgeteilt. Herr Thiele hat ein gewisses Verständnis für unsere Haltung, möchte jedoch<br />
die Veranstaltung nicht kurzfristig absagen. Er schlägt vor, noch vor dem Termin mit uns ein<br />
Gespräch zu führen an dem er und Herr Dr. Höhmann vom Amt für Stadtentwicklung teilnehmen<br />
würden. Jürgen Schilling schlägt vor, dass von unserer Seite neben ihm auch Sylvia Schrage und<br />
Manfred Wenig vertreten sind. Als Termin wurde vereinbart der 01. Februar 2012 um 14.00 Uhr im<br />
Bezirksrathaus Kalk.<br />
Zu TOP 11: Zustände auf dem Platz an St. Adelheid - Offener Brief vom 20. Dezember 2011<br />
11.1 Reaktionen auf den Offenen Brief<br />
11.2 Gespräch im Bürgeramt Kalk am 3. Januar 2012<br />
(Niederschrift des Bürgeramtes Kalk vom 5. Januar 2012 ist beigefügt)<br />
11.3 Wie geht es weiter?<br />
Zu 11: Der Einladung zur Vorstandssitzung lag eine Zusammenstellung der Reaktionen von Herrn<br />
Bezirksbürgermeister Markus Thiele, Herrn Polizeidirektor Gerhard Wallmeroth von der<br />
Polizeiinspektion Südost sowie Andreas Hansmann, Sozialraumkoordinator für <strong>Ostheim</strong> und<br />
<strong>Neubrück</strong> auf unseren offenen Brief bei.<br />
Zu 11.2: Die Vorstandsmitglieder sind durch die der Einladung zur Sitzung beigefügte Niederschrift<br />
über das Gespräch im Bürgeramt Kalk am 3. Januar 2012 informiert.<br />
Zu 11.3: Es erweist sich als hilfreich, dass vom DOW die Ereignisse in Tagesprotokollen festgehalten<br />
werden. Das DOW soll den Druck auf die Störenfriede aufrechterhalten wobei es uns weiterhelfen<br />
würde, wenn sich Personalien der Randalierer feststellen ließen. Jürgen Schilling wird eine<br />
Gegendarstellung zum unsoliden tendenziösen Bericht und Kommentar vom Redakteur Norbert<br />
Ramme im <strong>Köln</strong>er Stadtanzeiger verfassen. Es soll überlegt werden, ob sich das Projekt des<br />
Verbandes für Sportjugend „Sport um Mitternacht“ auch für <strong>Neubrück</strong> im Kinder- und Jugendhaus<br />
3
ealisieren ließe. In unsere Bemühungen zu einer Lösung und Entspannung der Eskalationen sollte<br />
auch die Leitung der Kurt-Tucholsky-Schule einbezogen werden.<br />
In Fortsetzung der am 3. Januar 2012 im Bezirksrathaus Kalk begonnenen Gespräche hat der<br />
Bezirksbürgermeister Markus Thiele zu einer Sitzung des Kriminalpräventiven Rates im Stadtbezirk<br />
Kalk für den 30. Januar 2012 in die Stadtteilbibliothek <strong>Neubrück</strong> eingeladen. Vom Vorstand des<br />
<strong>Bürgerverein</strong>s werden daran Sylvia Schrage, Rainer Müller und Manfred Wenig teilnehmen.<br />
Zu TOP 12: Treffen der <strong>Bürgerverein</strong>e <strong>Köln</strong>-<strong>Ostheim</strong>, Merheim, Vingst und <strong>Neubrück</strong><br />
am 12. Januar 2012<br />
Das Treffen wurde von unserem <strong>Bürgerverein</strong> im DOW ausgerichtet. Es nahmen teil die<br />
<strong>Bürgerverein</strong>e Brück, <strong>Ostheim</strong> und <strong>Neubrück</strong>, Merheim und Vingst waren leider verhindert. Vom<br />
<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Neubrück</strong> nahmen am Gespräch Jürgen Schilling, Sylvia Schrage und Elisabeth Schmitz<br />
teil. Von allen <strong>Bürgerverein</strong>en werden solche Treffen, die letztendlich dem Erfahrungsaustausch<br />
dienen, begrüßt, denn es zeigt sich, dass es doch eine ganze Reihe von Berührungspunkten und<br />
Schnittmengen für gemeinsame Beratungen gibt. Sylvia Schrage wird eine Niederschrift über das<br />
Treffen anfertigen.<br />
Zu TOP 13: Gestaltung von Briefköpfen und Printmedien des <strong>Bürgerverein</strong>s<br />
hier: Entwurf von Christoph Schmitz vom 5. Januar 2012 ist noch einmal beigefügt<br />
Die von Christoph Schmitz entworfenen Musterbriefe finden den Beifall und die Zustimmung des<br />
Vorstandes, der sich für die Version „<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Köln</strong>-<strong>Neubrück</strong> e.V.“ entscheidet. Das gewählte<br />
Formularmuster wird allen Vorstandsmitgliedern zur Verwendung zur Verfügung gestellt. Christoph<br />
Schmitz und Jutta Heinen, die das zeichnerische Logo entwarf, soll der Dank des Vorstandes<br />
übermittelt werden.<br />
Zu TOP 14: Information der Delegierten der Parteien<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass bezirksorientierte Mittel zur Verfügung stehen, die zum Beispiel für<br />
ein angedachtes Projekt „Sport um Mitternacht“ aussichtsreich beantragt werden könnten.<br />
Die Bezirksvertretung Kalk wird in der nächsten Woche das Thema Hubschrauberlandeplatz in<br />
Merheim beraten.<br />
Zu TOP 15: Verschiedenes<br />
• Im Jahresabschlussgespräch am 9. Dezember 2011 wurde vorgeschlagen, dass Erika Streit als<br />
Vertreterin des <strong>Bürgerverein</strong>s im „Arbeitskreis Senioren“ mitwirkt und diese Aufgabe von Sylvia<br />
Schrage übernimmt. Da Erika Streit am Jahresabschlussgespräch nicht teilnehmen aber<br />
inzwischen informiert werden konnte, erklärt sie zu dieser Lösung ihre Zustimmung.<br />
• Das Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wies in einer Pressekonferenz am 30. November<br />
2011 darauf hin, dass nach einer vom Rat der Stadt <strong>Köln</strong> am 13, Oktober 2011 beschlossenen<br />
Förderrichtlinie ein „Städtisches Zentrenbudget“ für lokale Aktivitäten zur Verfügung steht. Damit<br />
soll lokales Engagement aktiviert und honoriert werden. Sylvia Schrage hat alle Einzelhändler und<br />
Gewerbetreibende in <strong>Neubrück</strong> mit Schreiben vom 10. Januar 2012 informiert und Interessenten<br />
aufgefordert, sich bis zum 10. Februar 2012 mit entsprechenden Vorschlägen und Ideen an den<br />
<strong>Bürgerverein</strong> zu wenden.<br />
• Da die Pfarrgemeinde St. Adelheid in nächster Zeit eine Reihe von baulichen Entwicklungen plant<br />
und umsetzt, wird angeregt, ein Informationsgespräch mit Herrn Pfarrer Gerd Breidenbach zu<br />
führen. Dabei sollten auch Möglichkeiten der Zusammenarbeit zum Thema „Lärm und<br />
Vandalismus in <strong>Neubrück</strong>“ erörtert werden.<br />
• Jürgen Schilling informiert darüber, dass die evangelischen Kirchengemeinden Vingst, <strong>Neubrück</strong><br />
und Höhenberg zusammengeschlossen werden. Für die seelsorgerische Leitung stehen 1,5<br />
Planstellen zur Verfügung.<br />
• Der von Sylvia Schrage konzipierte Bürgerantrag zur Beleuchtung und Ausschilderung des<br />
Jugend- und Gemeinschaftszentrum muss noch an die Bezirksverwaltung geschickt werden.<br />
(Das ist inzwischen geschehen.)<br />
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• Innenarbeiten im ehemaligen Eiscafé „Due Mari“ lassen darauf schließen, dass wir in Kürze einen<br />
Leerstand weniger haben.<br />
• Mit einer Neueröffnung des Lokals „Julian“ wird voraussichtlich zum 1. Februar 2012 zu rechnen<br />
sein.<br />
Mit Dank für die rege Beteiligung an der Diskussion schließt der Vorsitzende die Sitzung<br />
gegen 21.15 Uhr.<br />
(Manfred Wenig, Schriftführer)<br />
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