Bürgerverein Köln-Neubrück eV - Infoportal Köln Ostheim + Neubrück
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Zu TOP 8: Geplantes Gespräch mit der DEWOG (vgl. Punkt 6 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
Sylvia Schrage schlägt vor, das geplante Gespräch mit der DEWOG im kleineren Kreis, also nicht im<br />
gesamten Vorstand, zu führen. Es wird vorgeschlagen, dass an diesem Gespräch Jürgen Schilling,<br />
Sylvia Schrage, Elisabeth Schmitz, Stephan Pohl und Manfred Wenig teilnehmen. Das Gespräch soll<br />
im Februar geführt werden. Sylvia Schrage übernimmt die Terminabstimmung.<br />
Zu TOP 9: Was wird eigentlich aus <strong>Neubrück</strong>? (vgl. Punkt 7 des Protokolls vom 24.11.2011)<br />
Sylvia Schrage hat inzwischen die Anfrage von Frau Kattol beantwortet<br />
Zu TOP 10: Veranstaltung „Zukunft der Nahversorgung in <strong>Neubrück</strong>“ am 7. Februar 2012<br />
(Einladung vom 11. Januar 2012 ist beigefügt)<br />
Der Bezirksbürgermeister hat mit Schreiben vom 11. Januar 2012 zu einer Bürgerversammlung zum<br />
Thema „Nahversorgung in <strong>Neubrück</strong>“ für den 7. Februar 2012 in die Aula der Hauptschule <strong>Neubrück</strong><br />
eingeladen. Dabei wird es wohl insbesondere um den bei einer Diskussion des Einzelhandels- und<br />
Zentrenkonzeptes am 19. Oktober 2011 im Bezirksrathaus Kalk vorgestellten Plan gehen, im<br />
Randbereich von <strong>Neubrück</strong> in direkter Nachbarschaft zum ACR auf Rather Gelände einen<br />
Frischemarkt zu errichten. Die Stadt hat diesen Antrag bisher aufgrund des Bebauungsplanes aus den<br />
90er Jahren abgelehnt. Ein vom Eigentümer hiergegen angestrengtes Klageverfahren steht im Frühjahr<br />
2012 zur Entscheidung an.<br />
Der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Neubrück</strong> lehnt diese Pläne ab, da sie unseren Zielen eines Zentrenkonzeptes<br />
widersprechen. Bei der Veranstaltung am 7. Februar soll ein möglicher Investor seine Pläne vorstellen<br />
und es soll mit der Bürgerschaft über Vor- und Nachteile diskutiert werden. Der <strong>Bürgerverein</strong> lehnt es<br />
deshalb ab, bei den <strong>Neubrück</strong>er Bürgern für die Teilnahme an der Veranstaltung zu werben.<br />
Jürgen Schilling hat dem Bezirksbürgermeister Markus Thiele unsere grundsätzlichen Bedenken<br />
gegen eine solche Veranstaltung insbesondere auch vor der zu erwartenden gerichtlichen<br />
Entscheidung mitgeteilt. Herr Thiele hat ein gewisses Verständnis für unsere Haltung, möchte jedoch<br />
die Veranstaltung nicht kurzfristig absagen. Er schlägt vor, noch vor dem Termin mit uns ein<br />
Gespräch zu führen an dem er und Herr Dr. Höhmann vom Amt für Stadtentwicklung teilnehmen<br />
würden. Jürgen Schilling schlägt vor, dass von unserer Seite neben ihm auch Sylvia Schrage und<br />
Manfred Wenig vertreten sind. Als Termin wurde vereinbart der 01. Februar 2012 um 14.00 Uhr im<br />
Bezirksrathaus Kalk.<br />
Zu TOP 11: Zustände auf dem Platz an St. Adelheid - Offener Brief vom 20. Dezember 2011<br />
11.1 Reaktionen auf den Offenen Brief<br />
11.2 Gespräch im Bürgeramt Kalk am 3. Januar 2012<br />
(Niederschrift des Bürgeramtes Kalk vom 5. Januar 2012 ist beigefügt)<br />
11.3 Wie geht es weiter?<br />
Zu 11: Der Einladung zur Vorstandssitzung lag eine Zusammenstellung der Reaktionen von Herrn<br />
Bezirksbürgermeister Markus Thiele, Herrn Polizeidirektor Gerhard Wallmeroth von der<br />
Polizeiinspektion Südost sowie Andreas Hansmann, Sozialraumkoordinator für <strong>Ostheim</strong> und<br />
<strong>Neubrück</strong> auf unseren offenen Brief bei.<br />
Zu 11.2: Die Vorstandsmitglieder sind durch die der Einladung zur Sitzung beigefügte Niederschrift<br />
über das Gespräch im Bürgeramt Kalk am 3. Januar 2012 informiert.<br />
Zu 11.3: Es erweist sich als hilfreich, dass vom DOW die Ereignisse in Tagesprotokollen festgehalten<br />
werden. Das DOW soll den Druck auf die Störenfriede aufrechterhalten wobei es uns weiterhelfen<br />
würde, wenn sich Personalien der Randalierer feststellen ließen. Jürgen Schilling wird eine<br />
Gegendarstellung zum unsoliden tendenziösen Bericht und Kommentar vom Redakteur Norbert<br />
Ramme im <strong>Köln</strong>er Stadtanzeiger verfassen. Es soll überlegt werden, ob sich das Projekt des<br />
Verbandes für Sportjugend „Sport um Mitternacht“ auch für <strong>Neubrück</strong> im Kinder- und Jugendhaus<br />
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