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6 Mittwoch, 3. August 2011 <strong>Pattonville</strong> Info<br />

Was tun wenn’s brennt? – Brandschutz-<br />

Fortbildung für Erzieher/innen in <strong>Pattonville</strong><br />

Meterhohe Flammen lodern aus einer Wanne, gefüllt <strong>mit</strong> einem<br />

leicht entflammbaren Benzin/Wasser – Gemisch, hervor und nur<br />

eine mutige Erzieherin <strong>mit</strong> einem Feuerlöscher bewaffnet, steht<br />

dem entgegen.<br />

Diese und andere ähnliche Szenen spielten sich bei der Brandschutz-Fortbildung<br />

am 21.07.11 im Haus der Remsecker Feuerwehr<br />

in Aldingen ab.<br />

Doch zunächst musste erst einmal wieder die Schulbank<br />

gedrückt werden. Während dieser Theorielektion erfuhren die<br />

Erzieher/innen aus Remseck und <strong>Pattonville</strong> von Kommandant<br />

Helmut Wiebel was ein Feuer zum Brennen braucht, lernten die<br />

unterschiedlichen Brandklassen kennen und die Funktionen<br />

eines Feuerlöschers.<br />

Gleich darauf ging es auf den Übungsplatz. Dort wurden die<br />

pädagogischen Fachkräfte von zwei weiteren Feuerwehrmännern<br />

empfangen.<br />

Nun ging es in die brandheiße Phase über. Zunächst musste<br />

eine emporschießende Stichflamme gelöscht werden.<br />

Darauf folgte der zuvor erwähnte<br />

brennende Sandkasten, der ebenfalls<br />

zu löschen war.<br />

Hierbei offenbarte sich auch der<br />

Unterschied zwischen einem<br />

Wasser- und einem Pulverlöscher.<br />

Zuletzt stand noch eine wahre<br />

Mutprobe auf dem Plan. Eine<br />

humanoide, blecherne Figur, nur<br />

<strong>mit</strong> einem Hemd bekleidet, wurde<br />

in Brand gesetzt.<br />

Nun lag die Aufgabe bei den<br />

Erzieher/innen, mutig <strong>mit</strong> einer<br />

Löschdecke auf den brennenden<br />

Korpus zuzugehen, ihn auf den<br />

Boden zu legen und die Flammen<br />

zu ersticken.<br />

Nachdem letztendlich die letzten Unsicherheiten und Fragen<br />

fachmännisch geklärt wurden, sind alle Teilnehmer/innen für den<br />

Ernstfall gewappnet und wissen… "Was tun wennʼs brennt"<br />

Im September werden weitere <strong>Pattonville</strong>r Erzieherinnen bei der<br />

Remsecker Feuerwehr den Umgang <strong>mit</strong> dem Feuerlöscher<br />

üben.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Kommandant Helmut Wiebel und<br />

seinen Wehrmännern.<br />

Rattenbekämpfung<br />

Bekämpfung von Ratten zum Schutz Ihres Heims<br />

Fatal bei einem Rattenbefall ist die Gesundheitsgefährdung für<br />

Mensch und Haustier. Ratten übertragen Krankheiten, wie Salmonellenvergiftung,<br />

Leptospirosis, E-Coli und Tuberkulose.<br />

Ratten leiden häufig auch unter Floh-, Milben- oder Zeckenbefall<br />

und können so allergische Reaktionen hervorrufen. Es gilt daher<br />

durch professionelle Rattenbekämpfung eine Befallsverbreitung<br />

zu verhindern.<br />

Ratten in Ihrem Wohnumfeld<br />

Nehmen <strong>Sie</strong> Rattenprobleme nicht auf die leichte Schulter. Bei<br />

Rattenbefall, insbesondere wenn Ihr Wohnraum betroffen ist,<br />

muss unverzüglich eine Rattenbekämpfung eingeleitet werden.<br />

Ratten, die sich in Außenanlagen (z.B. im Garten) aufhalten,<br />

sind nicht weniger gefährlich, speziell dann, wenn Kinder oder<br />

Haustiere in diesen Bereichen spielen. Bedenken <strong>Sie</strong>, wenn sich<br />

Ratten auf Ihrem Grundstück befinden, erhöht sich die Gefahr,<br />

dass diese in Ihren Wohnraum vordringen. Auch hier ist eine<br />

Rattenbekämpfung unabdingbar.<br />

Ratten sind schlau. <strong>Sie</strong> nutzen Garagen, Hunde- oder Katzenklappen<br />

und sogar vertikale Fallrohre, um Zugang zu Ihrem<br />

Haus zu erlangen.<br />

Rattenbefall vermeiden<br />

Um einen Rattenbefall zu vermeiden, ist es wichtig, ihnen den<br />

Zugang zu Ihrem Wohnraum zu versperren. Rattenjunge können<br />

sich durch Löcher <strong>mit</strong> einem Durchmesser von nur 1 cm zwängen.<br />

Es ist daher wichtig, Risse und Spalten im Mauerwerk<br />

abzudichten und Borstenabschlussleisten an<br />

sämtliche Türen anzubringen.<br />

Ratten werden von Lebens<strong>mit</strong>teln angelockt.<br />

Bewahren <strong>Sie</strong> daher Lebens<strong>mit</strong>tel in verschlossenen Plastikoder<br />

Metalldosen auf und säubern <strong>Sie</strong> Bereiche unter Herden<br />

und Kühlschränken regelmäßig. Bewahren <strong>Sie</strong> Müll in verschlossenen<br />

Tonnen auf und schmeißen <strong>Sie</strong> kein Fleisch auf<br />

den Komposthaufen und keine Küchenabfälle in die Toilette.<br />

Mini Remseck 2011 : EINE STADT FÜR KINDER<br />

Ab 02. August übernehmen 350 Kinder das Kommando in der<br />

großen Kreisstadt Remseck am Neckar. Natürlich in ihrer eigenen<br />

Stadt: Mini Remseck<br />

Mini Remseck ist eine Stadt von Kindern für Kinder und ist das<br />

große Ferienspiel des Jugendreferates Remseck und des Bür -<br />

gertreffs <strong>Pattonville</strong>.<br />

Wie funktioniert Mini Remseck?<br />

Der erste Weg in der Kinderspielstadt ist der Weg zum Einwohnermeldeamt,<br />

dort bekommt man den persönlichen<br />

Ausweis. Dann findet eine Bürgerversammlung <strong>mit</strong> allen Bürgern<br />

der neu gegründeten Stadt MiniRemseck statt. Jetzt geht es<br />

ans Geld verdienen, dafür kann man sich beim Arbeitsamt einen<br />

Job ver<strong>mit</strong>teln lassen. In dieser Stadt kann man wirklich alles<br />

werden – vom Bürgermeister bis zur Reinigungskraft, vom Postboten<br />

bis zur Redakteurin. Spätestens am Nach<strong>mit</strong>tag wird <strong>mit</strong><br />

dem selbst verdienten Lohn – natürlich abzüglich der Steuer –<br />

das Geld ausgegeben.

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