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Infobrief 3/2012 Download - Initiative eV

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<strong>Infobrief</strong> 3/<strong>2012</strong>Dezember_____________________________________________________________________<strong>Initiative</strong>-Mitglied Generalsuperintendent MartinHerche stellte die Gedanken von TomášSedláček vor, die der in seinem Buch "Die Ökonomievon Gut und Böse"entwickelt. Es sinddie historisch großen Zusammenhängeund dieKonstanten in unseremwirtschaftlichen Handeln,die ein ganz neues Lichtauf unser Tun und Lassenin der Gegenwart werfen.Martin Herche ging insbesondereauf zwei Aspektevon Sedláčeks Buch ein:den Gilgamesch-Eposund das Alte Testament.Hannelore Keunecke istseit dem Sommer <strong>2012</strong> neue Regionalsprecherinin Sachsen. Die INITIATIVE-Regionalgruppe inSachsen zählt 26 Mitglieder. „Es ist ja erstaunlich,welches Potential da drin steckt - nur kenntman sich untereinander viel zu wenig“ so dieehemalige Unternehmerin aus der Nähe vonChemnitz. Um diesem Manko abzuhelfen hat siebereits einen Rundbrief an alle Mitglieder Sachsensgeschrieben und fürs nächste Jahr hatKeunecke bereits konkrete Pläne: die kommendeRegionaltagung soll voraussichtlich in Dresdenam 24.05. 2013 stattfinden.7.2. Sachsen-AnhaltGeneralsuperintendentMartin HercheDie Regionalgruppe Sachsen-Anhalts traf sich am 22.09. im Marina-Camp/HotelBrückenkopf inWittenberg bei INITIATIVE-Mitglied Gerhard undRenate Schult. Die Wittenberger betreiben dasHotel bereits seit 2007. Und eigentlich war esseit seiner Errichtung und bis zur Wende allesandere als ein Hotel, denn dazu mussten es dieSchultes erst umbauen. Errichtet wurde das Gebäudenämlich als halbkreisförmiger Kasernenbau,und zwar bereits zu napoleonischen Zeiten.Es war eine militärische Anlage und dientezur Kontrolle des Elbüberganges. Ein Brücken-Hotel „Brückenkopf“ in Wittenberg an der ElbeInhaber Renate u. Gerhard Schultkopf eben. Und militärischen Zwecken diente esauch in der Folgezeit viele Jahrzehnte lang biszur Wende. Als die Schultes es dann erwarben,war es furchtbar heruntergekommen. Aber mitder grundlegenden Renovierung und dem Umbauzum Hotel begann für die Kaserne eineneue Epoche! Und so hat die Anlage ihren historischenCharme bis in unsere Tage bewahrt, obschon- oder vielleicht besser: weil - keine militärischenKommandos mehr durch die Flure hallen,sondern sich freundliche Gäste in behaglichenRäumen tummeln.Renate Schult führtedie INITIATIVE-Gruppe durch dasHaus und über dasweitläufige Geländeund jeder ahnt, wi<strong>eV</strong>erstärkung für Regionalsprecherviel unternehmeri-Axel Bode: Christoph Lux scher Mut dazu ge-(links) und Horst Buschnerhört, eine solcheAufgabe anzupacken:aus einem verwahrlosten Kasernen-Anwesen eine einladende attraktive Herberge zumachen. Übrigens nicht nur für Touristen, die mitdem Auto oder einem öffentlichen Verkehrsmittelanreisen, sondern ganz bewusst und gezielt15

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