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Infobrief 3/2012 Download - Initiative eV

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<strong>Infobrief</strong> 3/<strong>2012</strong>Dezember_____________________________________________________________________sondere Reiz dieses Eingangsbereichs bestehtfür den Besucher darin, einen einladendenÜbergang zwischen säkularem Vorplatz und sakralemKirchraum vorzufinden. Im Foyer kannman sich zwanglos einfinden, es gibt Sitzgruppen,die zu Gesprächsrunden animieren und zurleiblichen Stärkung ist sogar eine Cafeteria vorhanden,alles in allem eine vorbildliche und auchgestalterisch anspruchsvolle Lösung.Im April 2013 ist der Besuch der Johanniter Ordenshäuserin Bad Oeynhausen geplant. Dazulud Pfarrer Bernd Kollmetz, Vorsitzender desVereins der Freunde und Förderer der Johanniter-OrdenshäuserBad Oeynhausen e.V. zumAnschluss des Treffens ein.Kathrin Heinrichs (Geschäftsführerin derFirma Heinrichs & Co.KG Dommershausen),Annette Mildenberger (Leiterin des Pfarrer-Kurt-Velten-Altenpflegeheimsin Sohren),Bettina Bremm (Leiterin der Ev. Kindertagesstätte„Arche Noah“ Kirchberg).Die vier Diskutanten erörterten die Frage „Wiemache ich mein Unternehmen für Bewerber undBewerberinnen interessant?“7.4. Rheinland SüdIn den Räumen der Firma „HahnAutomation GmbH“, Rheinböllen fand am 19.10.eine INITIATIVE-Veranstaltung statt zu den Themen· Demografischer Wandel· Fachkräftemangel und· Qualität der Ausbildung und der Auszubildenden.Eingeladen hatte das RegionalsprecherteamAndreas Nehls, Andreas Liebisch und AlmuthStrathe.Zu Beginn hielt Peter-Wilhelm Dröscher, MdL,Sprecher der SPD-Fraktion für die BereichePflege, Demografie und Politik für Menschen mitBehinderungen, Vorsitz im Ausschuss Petition/Strafvollzugdes Landtages von Rheinland-Pfalz einen Impulsvortrag.Im ersten Podium diskutiertenThomas Hähn (Geschäftsführender Gesellschafterder Hahn Automation GmbH),Tagungsort der Regionalgruppe Rheinland-Süd: Fa.HahnUm die eigene Firma für potentielle Mitarbeiterattraktiv zu machen, beschreiten zwar alle Unternehmenverschiedene Wege. Indes erachtetendie Verantwortlichen es einhellig für sehrwichtig, das Interesse an einem Beruf schonrechtzeitig, d.h. möglichst früh zu wecken. Dakann man zum Beispiel die Neugier auf Technikbereits in der Grundschule im Kindesalter durchRoboter-Baukästen wecken, und später dann inden Firmen regelmäßig den „Tag der Ausbildung“oder „Studententage“ für junge Erwachsenedurchführen, um Kontakte herzustellen(Thomas Hähn, Kathrin Heinrich).Rheinböllen In den sozialen Einrichtungen, die übrigens mehrund mehr betriebswirtschaftlich/unternehmerischorientiert sind, kommt es sehr darauf an, dass essich bei den Mitarbeitern um gefestigte Menschenhandelt. Daher wird jeder Einstellung eineHospitationszeit vorgeschaltet. Die persönliche17

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