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Infobrief 3/2012 Download - Initiative eV

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<strong>Infobrief</strong> 3/<strong>2012</strong>Dezember_____________________________________________________________________auch für Radwanderer und sogar für Touristendie mit dem Boot kommen: denn es gibt auch einenkleinen, privaten Elbe-Hafen auf dem Gelände!Für das Regionaltreffen hatte Renate Schulthervorragend gesorgt und es fehlte der kleinenINITIATIVE-Gruppe an nichts.Regionalsprecher Axel Bode moderierte die Zusammenkunft,die das Ziel hatte, ein Konzept fürdie zukünftige Arbeit zu erstellen.Zwei Teilnehmer, Christoph Lux, Köthen undHorst Buschner, Allstedt bilden in Zukunft gemeinsammit Axel Bode das INITIATIVE-Team fürSachsen-Anhalt. Vorgenommen haben sie sichfür 2013 bereits einiges: und zwar eine Regionaltagungim März in Allstedt zum Thema Betriebsübergabeund eine im September in Köthenzum Thema Stressmanagement.7.3. OstwestfahlenFrau Dana Ellerhoff stellte am28.09. beim INITIATIVE-Treffen imKreiskirchenamt von Bad Oeynhausenihr Architekturbüro vor. Nachdem RegionalsprecherSuperintendentAndreasHuneke die Mitgliederund Freundevon <strong>Initiative</strong> zurzweiten Zusammenkunftin diesemJahr begrüßt hatteund nach einemkurzen geistlichenImpuls, erteilte erdas Wort demINITIATIVE-Mitglied.Die junge Architektinkonnte ihre Arbeitnicht nur mittelsArchitektin Dana Ellerhoff ...einer Powerpointpräsentation vorstellen sondernauch anhand von ihr geschaffener Räume.16Als erstes allerdings führte sie die Gruppe in diePhilosophie Ihrer Vorgehensweise und Ihrer Zieleein. „Häuser die glücklich machen“ - nach dieserDevise arbeitet Ellerhoff. Das Motto passtnatürlich in erster Linie auf ihre Wohnhäuser fürdie sie die „10 Ellerhoffschen Glücksbauregeln“entwickelt hat. Die sind im Übrigen sehr praktischund daher auch plausibel!Als Leistungen ihres Büros stellte sie folgendeArbeitsgebiete vor:· Umbau (etwa von Familienwohnhäusern,Kindertagesstätten, kirchlichen Räumen)und Neubauten,· Beratungen (Kostenermittlung bei Instandsetzungund Umbau, bei Schall-Wärmeschutz- und Energiefragen),· Abstimmung mit Denkmalsschutzbehörden.Nach dem Vortrag waren alle gespannt auf diepraktische Präsentation Ellerhofscher Architektur.Dabei hatte sie es nun mit ihrem ersten Objekttatsächlich ganz einfach: das war nämlichdas Kreiskirchenamt selbst, in dem dieINITIATIVE-Tagung gerade stattfand. So umgaballe Zuhörer bereits ein von ihr gestaltetes Ambiente.... und das von ihr geschaffene Foyer der Auferstehungskirchein der Stadtmitte von Bad OeynhausenDas Zweite Objekt befand sich in fußläufiger Nähe.Die Tagungsteilnehmer machten sich auf,um das umgestaltete Foyer der Auferstehungskirchein der Stadtmitte zu besuchen. Der be-

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