Kontakt Naturwacht - NaturSchutzFonds Brandenburg
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Mit 103 Mitarbeitern im Dienst am 31.12.2005<br />
(101,12 VZE) befindet sich die <strong>Naturwacht</strong> bereits<br />
nah an der für 2007 vorgegebenen Zielzahl von 98<br />
Stellen.<br />
Die Leistungen der <strong>Naturwacht</strong> werden einheitlich<br />
erfasst und in mehr als 100 Parameter gegliedert, von<br />
denen im hier vorliegenden Jahresbericht eine<br />
Auswahl präsentiert wird. Die Ergebnisse dieser<br />
Datenerfassung dienen der Evaluation und Weiterentwicklung.<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung<br />
Durch ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm,<br />
das auch im Internet (www.naturwacht.de) abrufbar<br />
ist, bereichert die <strong>Naturwacht</strong> die touristischen<br />
Angebote innerhalb der Großschutzgebiete. Auf<br />
überregionalen Messen wie der Internationalen<br />
Tourismus-Börse und der Grünen Woche wirbt sie<br />
für einen nachhaltigen Tourismus in <strong>Brandenburg</strong>.<br />
Auch in diesem Jahr wurden neue Projekte erprobt<br />
und beliebte Veranstaltungen fortgesetzt. Großer<br />
Resonanz erfreuten sich zum Beispiel:<br />
� ein Familienumwelttag in der Marina<br />
Wolfsbruch bei Rheinsberg<br />
� ein sechstägiger Wanderritt in der<br />
Märkischen Schweiz<br />
� eine Mitternachtssafari durch den<br />
Wiesenburger Park im Hohen Fläming<br />
� Vorträge zur Kranich- und Gänserast am<br />
Beobachtungsturm in Freesdorf im<br />
Niederlausitzer Landrücken<br />
Durch den Wettbewerb „<strong>Naturwacht</strong>-ErlebnisCard”,<br />
bei dem wertvolle Preise gewonnen werden können,<br />
durch die Broschüre Lust auf Natour des Landesum-<br />
Jahresbericht 2005 der <strong>Naturwacht</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />
weltamtes und durch die Veranstaltungskalender der<br />
Großschutzgebiete wurden die Angebote der<br />
<strong>Naturwacht</strong> speziell beworben. Durchschnittlich 20<br />
Teilnehmer pro Führung zeugen von einer guten<br />
Auslastung.<br />
Die <strong>Naturwacht</strong> ist an der Betreuung von 13 Besucherinformationszentren<br />
bzw. Ausstellungen in<br />
den Großschutzgebieten beteiligt und hatte dort<br />
<strong>Kontakt</strong> mit 34.500 Besuchern.<br />
Im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land hat sie bei der<br />
Ausbildung geprüfter Natur- und Landschaftspfleger<br />
durch die Großschutzgebietsverwaltung mitgewirkt<br />
und dadurch einen Beitrag geleistet, Existenzgründungen<br />
im Tourismus zu ermöglichen.<br />
Besonders wichtig ist der <strong>Naturwacht</strong> der <strong>Kontakt</strong><br />
mit den Bewohnern der Schutzgebiete. Erfahrungsgemäß<br />
kommt man auf regionalen Festen immer<br />
wieder gut miteinander ins Gespräch. Auf 143 solcher<br />
Feste war die <strong>Naturwacht</strong> mit Infoständen vertreten.<br />
05<br />
Pilzberatung<br />
im Biosphärenreservat<br />
Schorfheide-<br />
Chorin<br />
Bau von<br />
Insektennisthilfen<br />
unter<br />
Anleitung der<br />
Ranger - immer<br />
wieder ein<br />
Erlebnis