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Unter der STALEKE - Ausgabe 169 - Frühling

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<strong>169</strong> | <strong>Frühling</strong> 2008<br />

<strong>Unter</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>STALEKE</strong><br />

Heimatzeitung für die Samtgemeinde Hagen<br />

BEMERKENSWERTES | BERICHTE | BEGEBENHEITEN<br />

Geführte Radtouren!<br />

Start: 7. April mit<br />

Klönschnack<br />

Die Schülerfirma <strong>der</strong><br />

„HAS“ – ein guter<br />

Service [Seite 15]<br />

„Gups“ für<br />

Pusteblume [Seite 23]<br />

www.staleke.de1


<strong>STALEKE</strong> Inhaltsverzeichnis<br />

Nachruf auf Richard Burmeister ..................................... 4<br />

Sponsorenseite ................................................................. 7<br />

Land und Leute<br />

Auf zum 5. Ostermarkt .................................................... 3<br />

Moin, moin, leeve Lüüd! ................................................. 5<br />

37. Hagener Eiswette ....................................................... 11<br />

Naturschutzpreis für Hagener Königsmoor .................... 12<br />

Samtgemeinde-Ehrennadel verliehen ............................. 13<br />

Mehr vorlesen, mehr lesen! ............................................. 20<br />

Treffpunkt: Literaturkreis ................................................. 22<br />

Der neue Seniorenbeirat .................................................. 34<br />

Steuerfreie Zahlungen an Arbeitnehmer ......................... 48<br />

Gestatten, mein Name ist Hase! ...................................... 51<br />

RATORT – Heiligabend nicht alleine .............................. 54<br />

Aus dem Rathaus<br />

Grußwort <strong>der</strong> Samtgemeindebürgermeisterin ................ 3<br />

Dorferneuerung Sandstedt – ein Wegweiser ................... 8<br />

Standesamt Hagen ........................................................... 17<br />

Gesucht: Geschichtenerzähler, die ihre Heimat lieben! . 53<br />

Gewerbe und Dienstleistung<br />

„BB-Horses“ – Reitschule in Dorfhagen ......................... 10<br />

Neu bei VGH: Elementarschadenversicherung .............. 14<br />

Bei „Figaro“ hat sich was getan! ...................................... 16<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür bei Firma Grube .............................. 22<br />

Ingrid Rauner – professionelle Mediatorin ..................... 24<br />

Swin-Golf: ein vergnüglicher Freizeitsport ..................... 26<br />

Fischfeinkost Brenner – auch hier ein Renner ............... 33<br />

Neu: Pflegedienst mit Herz .............................................. 35<br />

Schiffsneubau für Ree<strong>der</strong>ei Rass ..................................... 38<br />

Atelier Eva Brexendorf: Kunst ist Magie ......................... 40<br />

„LebensWert“ für Gesundes und Schönes ...................... 41<br />

Jetzt schon an das neue Schuljahr denken! .................... 42<br />

Neuigkeiten im LKW- und Bus-Bereich ......................... 45<br />

Schule, Beruf und Zukunft<br />

Schülerfirma Hagen ......................................................... 15<br />

Nachhilfe: Schüler helfen Schülern ................................ 22<br />

Recht im Alltag<br />

Der Kauf eines gebrauchten Hauses ............................... 46<br />

Gesundheit<br />

Vibrationstraining – zeitsparend und wirksam ............... 21<br />

Der perfekte Mann ........................................................... 49<br />

Serie<br />

Königin Christina (1626 – 1689); Teil II. ........................ 36<br />

Vereinsleben<br />

Gerd Schwertfeger – <strong>der</strong> „Mehrgenerationen-Trainer“ ... 9<br />

Internetpräsenz des FC Hagen/Uthlede ......................... 16<br />

100 Jahre Posaunenchor Kassebruch .............................. 19<br />

Landjugend Driftsethe – 85 Jahre alt ............................... 31<br />

Am 5. April: Flohmarkt rund ums Kind .......................... 39<br />

Verschiedenes<br />

Abschied aus Hoope ........................................................ 5<br />

Buchtipp: Grabmale in Osterstade .................................. 5<br />

„Gups“ für „Pusteblume“ ................................................. 23<br />

Mathilde Tschira – die poetische Malerin ....................... 25<br />

Helmut Horch sagt nach 28 Jahren „tschüss“ ................. 27<br />

Peter Hackmann – Tischtennis ist sein Leben ................ 32<br />

Ausstellungstipp: Zierde, Zauber, Zeremonien .............. 33<br />

Ziegelei war das Wahrzeichen von Wurthfleth ............... 43<br />

(M)ein Freiwilligendienst in Bolivien; Teil 3 ................... 44<br />

Nach 34 „Bau“ aus <strong>der</strong> JVA Bremen entlassen ............... 50<br />

Das Aus für die gute alte Glühbirne? .............................. 52<br />

Als »in motion« noch ein Dorfsportfest war .................. 54<br />

Veranstaltungen<br />

Samtgemeinde .................................................................. 28<br />

Telefon-Übersicht .......................................................... 55<br />

Aufgrund eines redaktionellen Fehlers kann <strong>der</strong> Schluss vom<br />

»Tagebuch einer Überfahrt nach Amerika im Jahre 1845« in dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong> nicht erscheinen. Dafür bitten wir Sie, liebe Leser/innen<br />

unserer <strong>STALEKE</strong>, um Nachsicht. Danke! Hansdieter Kurth<br />

<strong>STALEKE</strong> Impressum<br />

Heimatzeitung <strong>der</strong> Samtgemeinde Hagen<br />

27628 Hagen im Brem., Lärchenweg 2b, Tel. (0 47 46) 64 60, Fax 93 18 66,<br />

E-Mail: kurth@staleke.de<br />

Schriftleitung: Hansdieter Kurth, Jutta Dettmar, Meike Döscher,<br />

Ursula Heß, Theresa Lange, Michaela Lohaus, Gerhard<br />

Segelken<br />

Ehrenredakteur: Heinz-Dieter Storm<br />

Anzeigenannahme: Gerhard Wüst, Telefon (0 47 46) 94 64-0,<br />

Telefax (0 47 46) 94 64-94<br />

Auflagenhöhe: 5.500 Exemplare – Die <strong>STALEKE</strong> erscheint vier Mal<br />

im Jahr und wird kostenlos an alle Haushalte <strong>der</strong><br />

Samtgemeinde Hagen verteilt.<br />

Gesamtherstellung: Druckhaus Wüst GmbH,<br />

Weißenberger Straße 12, 27628 Driftsethe,<br />

Telefon (0 47 46) 94 64-0, Telefax (0 47 46) 94 64-94,<br />

E-Mail: mail@druckhaus-wuest.de<br />

Titelfoto: Impressionen vom Staudenmarkt 2007. Auch 2008<br />

– am 20. April – wird <strong>der</strong> Gewerbeverein in Hagen<br />

einen Staudenmarkt veranstalten. Gleichzeitig gibt es<br />

wie<strong>der</strong> den verkaufsoffenen Sonntag, <strong>der</strong> sich zu einer<br />

immer bedeuten<strong>der</strong>en Attraktion entwickelt hat.<br />

Sämtliche Geldeinzahlungen (Anzeigengebühren, Spenden usw.) nur auf<br />

das Konto 4 810 377 200 bei <strong>der</strong> Volksbank eG Bremerhaven-Cuxland,<br />

BLZ 292 657 47, Hagen, erbeten. Für unverlangt eingereichte Manuskripte<br />

keine Gewähr. Die Zeitung ist dem Gemeinwohl verpflichtet. Jede Mitarbeit<br />

ist ehrenamtlich und unbesoldet; veröffentlichte o<strong>der</strong> unveröffentlichte<br />

Manuskripte werden nicht honoriert. In den Verteilorten wird je ein Exemplar<br />

kostenlos an jeden Haushalt abgegeben.<br />

Staleke – Das ist die mittelhochdeutsche<br />

Bezeichnung <strong>der</strong> Hagener für ihre Gerichtseiche.<br />

Sie schmückte das Siegel des<br />

ehemaligen Amtes Hagen und ziert jetzt<br />

das Gemeindewappen.<br />

Das Wort „Staleke“ taucht erstmals in<br />

einer lateinischen Urkunde auf. Darin<br />

ist festgeschrieben, dass Graf Gerbert II. von Stotel am 8.<br />

März 1248 dem Bremer Erzbischof die Vogtei Bramstedt<br />

verkauft hat. <strong>Unter</strong> dieser Eiche hielten die Stoteler als<br />

Herren über Hagen Gericht und leiteten wohl bis 1363<br />

Volksversammlungen.<br />

Der Standort <strong>der</strong> Staleke: auf dem heutigen Schulgelände;<br />

vermutlich im Durchgang zwischen dem ehemaligen<br />

Forsthaus und dem 1969 fertiggestellten Neubau <strong>der</strong> Mittelpunktschule.<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am<br />

Donnerstag, dem 12. Juni 2008<br />

Anzeigenschluss ist<br />

Freitag, <strong>der</strong> 16. Mai 2008<br />

2 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Aus dem Rathaus<br />

Liebe Mitbürger/-innen,<br />

ich hoffe, Sie und Ihre Familien sind gut gestartet<br />

in das neue Jahr 2008 und Sie haben sich Ihr Interesse<br />

und Ihr Engagement für unsere Samtgemeinde<br />

Hagen erhalten. Denn in diesem Jahr kommt es<br />

ganz beson<strong>der</strong>s auf Ihren Gemeinsinn an. Bürgerbeteiligung,<br />

mitwirken und mitgestalten, wird uns<br />

in diesem Jahr stärker noch als bisher beschäftigen.<br />

Ich hatte es bereits mehrfach in meinen Grußworten angedeutet:<br />

Auch wir in <strong>der</strong> Samtgemeinde Hagen werden uns mit <strong>der</strong> demografischen<br />

Entwicklung auseinan<strong>der</strong>setzen müssen. Wir werden<br />

„weniger, älter und bunter“, aber auch „weniger, älter und fitter!“<br />

Die verän<strong>der</strong>ten gesellschaftlichen Strukturen werden sich auf<br />

nahezu alle kommunalen Handlungsfel<strong>der</strong> auswirken.<br />

Die Zukunftsfähigkeit unserer Samtgemeinde hängt deshalb entscheidend<br />

von <strong>der</strong> Art und Weise ab, wie wir auf die Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

des demografischen Wandels reagieren. Es ist deshalb erfor<strong>der</strong>lich,<br />

dass wir gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Verwaltung<br />

und Bürgerschaft Visionen und Ziele entwickeln, um unsere Lebensqualität<br />

vor Ort langfristig zu sichern und als Kommune im<br />

Wettbewerb um unsere Einwohner bestehen zu können.<br />

Denn gemeinsam gesuchte Lösungen sind in <strong>der</strong> Regel besser,<br />

als einsame Verwaltungsentscheidungen, Erfahrungs- und Anwen<strong>der</strong>wissen<br />

<strong>der</strong> Bürgerinnen und Bürger sind unverzichtbar,<br />

um nachhaltige Lösungen zu erzielen.<br />

Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Veranstaltung „ Nachgefragt<br />

– Kita vor Ort. Den Wandel gemeinsam gestalten.“ Im<br />

Wesentlichen wird es darum gehen, gemeinsam mit möglichst<br />

vielen Akteuren vor Ort Lösungen zu finden, wie wir optimal<br />

familienbegleitende Strukturen auf den Dörfern sichern. Denn<br />

darüber sind wir uns, denke ich, alle einig: Kin<strong>der</strong>- und Familienfreundlichkeit<br />

ist nicht nur ein wichtiger Standortfaktor. Es<br />

ist auch eine Aufgabe für die ganze Bürgergesellschaft!<br />

„Weniger, älter und fitter“ heißt aber auch, dass die Seniorenpolitik<br />

qualitativ aufgewertet und intensiviert werden muss.<br />

Überholte Altersbil<strong>der</strong> müssen diskutiert werden: Viele kommunale<br />

Politikfel<strong>der</strong> müssen „alterskompatibel“ gestaltet werden,<br />

wie z.B. die Bildungsangebote o<strong>der</strong> die Aktivierung des<br />

bürgerschaftlichen Engagements.<br />

Mit unserem „RATORT“ sind wir auf einem guten Weg, aber es<br />

ist noch lange nicht genug. Ich hoffe, Sie sind dabei und bringen<br />

sich mit Ihrem Sachverstand und Ihrer Lebenserfahrung<br />

ein, wenn zu Informationsveranstaltungen mit verschiedenen<br />

Themen in den nächsten Wochen eingeladen wird. Gerne können<br />

Sie Ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge natürlich auch<br />

persönlich vorbringen. Nutzen Sie die Gelegenheit in meiner<br />

Bürgermeistersprechstunde am 3.4.2008 ab 15.00 Uhr vorbeizuschauen.<br />

„Wenn wir uns von den Vorstellungen lösen, es müsste immer<br />

so weitergehen wie bisher, dann fallen uns plötzlich tausend<br />

neue Möglichkeiten zu neuem Leben ein!“<br />

In diesem Sinne verbleibe ich herzlichst<br />

Susanne Puvogel<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

<strong>STALEKE</strong> Land und Leute<br />

Auf zum 5. Ostermarkt!<br />

Liebe Hagener, liebe Kin<strong>der</strong> und liebe Gäste,<br />

kaum haben wir den Winter vertrieben, bereiten<br />

wir uns schon auf das erste <strong>Frühling</strong>sfest vor,<br />

nämlich auf den 5. Hagener Ostermarkt.<br />

Ostersonnabend bis Ostermontag feiert Hagen<br />

an drei Tagen das Osterfest, zu dem ich Sie alle<br />

herzlich einladen möchte.<br />

In diesem Jahr eröffnet <strong>der</strong> stellvertretende Bürgermeister Udo<br />

Allmers am Sonnabend, 22. März 2008, um 15.00 Uhr den<br />

Markt. Mit einem Glas Sekt o<strong>der</strong> Saft wird auf ein gutes Gelingen<br />

angestoßen.<br />

Anschließend können alle im Zeltcafé leckeren Kuchen genießen<br />

o<strong>der</strong> das Markttreiben aus <strong>der</strong> Distanz beobachten.<br />

Kin<strong>der</strong>lachen, Flohmarkttreiben an drei Tagen und eine tolle<br />

Marktatmosphäre unterstreichen das Fest.<br />

Liebe Kin<strong>der</strong> aus den Kin<strong>der</strong>gärten <strong>der</strong><br />

Überraschungen<br />

für alle Kin<strong>der</strong><br />

Samtgemeinde Hagen, für Euch gibt<br />

es am Sonntag um 16.00 Uhr wie<strong>der</strong><br />

tolle Überraschungsgeschenke für die<br />

20 schönsten Osterbil<strong>der</strong>. Die Preise werden aber nur an die<br />

Gewinner übergeben, die auch wirklich anwesend sind. Holt<br />

schon mal die Farbstifte o<strong>der</strong> den Tuschkasten ’raus und malt<br />

ein hübsches Bild.<br />

Am Sonntag, 23. März 2008, stecken wir um ca. 19.00 Uhr<br />

wie<strong>der</strong> unser beliebtes Lagerfeuer an. Montag ist Familientag<br />

mit dem Besuch des Osterhasen, <strong>der</strong> allerlei Süßigkeiten für<br />

Groß und Klein verschenken will.<br />

An allen drei Tagen gilt: Wenn vier Fahrchips gekauft werden,<br />

wird aus Anlass des Jubiläums die 5. Fahrt von den Schaustellern<br />

spendiert. Die Schausteller und viele an<strong>der</strong>e freuen sich<br />

auf erlebnisreiche Ostertage.<br />

Giesela Schwertfeger, Bürgermeisterin<br />

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Saal bis 125 Personen<br />

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Familienfeiern sowie Vereinsfeste<br />

und Betriebsausflüge<br />

Täglich ab 10 Uhr geöffnet – Dienstags Ruhetag<br />

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Zum Gedenken an<br />

Richard Burmeister<br />

(25. Mai 1926 - 14. Februar 2008)<br />

Ein erfülltes Leben, getragen von Gemeinsinn,<br />

Tatkraft und Lebensfreude ist zu Ende gegangen<br />

– Richard Burmeister ist am 14.Februar im 82.<br />

Lebensjahr verstorben. 1926 geboren, hat er die<br />

ersten Jahre „unter´m Hakenkreuz“ gelebt und<br />

ist als blutjunger Soldat im 2. Weltkrieg verwundet<br />

worden. Doch diese Verwundung hat ihn in keiner Weise geschwächt.<br />

Im Gegenteil: Sie hat ihn immer gemahnt, ein gestalterisches<br />

Leben zu führen und sich für das Gemeinwesen stark<br />

zu machen. Mit einer Landwirtschaftslehre und dem Besuch einer<br />

Ackerbauschule begann sein eigener Wie<strong>der</strong>aufbau: Als selbstständiger<br />

Landwirt seit 1947 führte er seinen Hof bis 1973. Dann<br />

vererbte er ihn an Tochter Waltraud.<br />

Danach begann sein dritter Lebensabschnitt: als „Haupt-“ und<br />

später als „Generalvertreter“ <strong>der</strong> Allianz-Versicherung in Hoope<br />

und Hagen sowie als Kommunalpolitiker. 25 Jahre lang war<br />

er Bürgermeister <strong>der</strong> Gemeinde Hoope und dann in Wulsbüttel<br />

(1968 – 1993). Als solcher hat er die kommunale Umglie<strong>der</strong>ung<br />

Anfang <strong>der</strong> 70er mitgestaltet: die Schaffung <strong>der</strong> Gemeinde Wulsbüttel<br />

aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden Albstedt,<br />

Heine, Hoope, Lehnstedt und Wulsbüttel sowie die „Geburt“ <strong>der</strong><br />

Samtgemeinde Hagen.<br />

Von 1971 – 1996 war er als Christdemokrat Mitglied im neugeschaffenen<br />

Samtgemein<strong>der</strong>at, und dabei wirkte er in vielen Ausschüssen<br />

fachkundig mit. Von 1974 – 1991 gehörte er überdies<br />

dem Kreistag an – zunächst dem des Altkreises Wesermünde und<br />

danach dem des Landkreises Cuxhaven. Auch hier hat er sich in<br />

verschiedenen Fachausschüssen die Wertschätzung seiner Kollegen<br />

und <strong>der</strong> Bevölkerung erworben. Mit seinen Namen untrennbar<br />

verbunden ist in <strong>der</strong> Gemeinde Wulsbüttel <strong>der</strong> Bau von mehreren<br />

Feuerwehrgeräte- und Dorfgemeinschaftshäusern, des Schullandheims<br />

in Wulsbüttel sowie die Ortsdurchfahrt von Lehnstedt.<br />

Für sein kommunales Wirken ist <strong>der</strong> Verstorbene mehrfach geehrt<br />

worden – u.a. mit <strong>der</strong> Samtgemeinde-Ehrennadel, mit dem Ehrenzeichen<br />

des Landkreises Cuxhaven und mit dem Bundesverdienstkreuz.<br />

Die für alle sichtbare Auszeichnung aber wurde ihm<br />

in seiner Gemeinde zuteil: Wulsbüttel benannte eine Straße nach<br />

ihm – von <strong>der</strong> L 135 nach Albstedt-Büggeln führt durch Hoope<br />

seit einigen Jahren die „Richard-Burmeister-Straße“. ■ Hansdieter Kurth<br />

Jeannette Bannach-Schmidt<br />

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4 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Land und Leute<br />

Moin, moin, leeve Lüüd!<br />

Us Plattdütsch is ja een feine Sook. Dor kannst<br />

so mannig mol wat seggen, wat op Hochdütsch<br />

een Beleidigung weer. Un de Seegweeten (Sprichwörter)<br />

dropt den Nogel op´n Kopp.<br />

To´n Bispill: Wenn een nix von di weeten will,<br />

seggt een woll: „Keen nich kummt, klemmt den Moors nich<br />

twischen de Döör!“<br />

O<strong>der</strong>, wenn een so richtig vergrellt is, heet dat woll ins: „Klei<br />

mi an´n Moors!“ Sowat kannst op Hochdütsch nich bringen,<br />

denn warst veeleicht verklogt.<br />

Jo, us Platt is kort un bünnig – to´n Bispill för jemand, de usen<br />

leeven Herrgott de Dag stehlen deit, seggt man: „Schlopen, freten,<br />

supen – sünnig (langsam) gohn un pupen!”<br />

Bi us in´n Dörp har´n wi ok so een, overall twischen – besünners,<br />

wenn dat wat umsonst geev. Seep un Woter mug he ok<br />

nich lieden un nümmers wull so recht wat mit em to dohn<br />

hebben. Un so har he bold een Ökelnomen; de Lüüd seggen:<br />

„Fuulpup“ to emm<br />

Eendogs har de Füerwehr „Tag <strong>der</strong> offenen Tür“ un dat „Rote<br />

Kreuz“ mok ok mit. „Wettkämpfe“ un „Vorführungen“ as dat<br />

so is; un ok wat to eeten und drinken. Dor weer „Fuulpup“<br />

erster Mann an Deck. Överall twischen!<br />

As he denn mol „Wotern“ muss, soch he sik een stille Eck un<br />

at weer jüß dor, wo de Pools mit de Ammers stunnen to´n Runnerspritten.<br />

Un jüß in dissen Moment heet dat „Wasser marsch!“. Un wat<br />

een Wunner: Alle Woterstrohlen dropen „Fuulpup“.<br />

De wull noch weg, rutscht ut un leeg in de Schiet. Dat „Rote<br />

Kreuz“ mokt denn eene „Rettungsübung“: rop mit emm op de<br />

Drogbahre, anbünnen un denn af no den „Rettungswagen“.<br />

„Fuulpup“ hett blökt as een stoken Swien, un de Lüüd harn<br />

bannig wat to lachen.<br />

Un so mutt ick weer an us Oma denken, de al jümmers seeg:<br />

„Wenn in de Schiet sitts, find sik jümmers een, de die noch<br />

deeper rinstött.“<br />

Gesundheit un Allerbeste, jo Heini! ■ Heinrich Claassen<br />

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<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

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HAGEN IM BREMISCHEN<br />

<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

Abschied aus Hoope<br />

Der stellvertretende Ortsbrandmeister Werner<br />

Petermann (Mitte) und seine Frau Elfi staunten<br />

nicht schlecht, als die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Südkreisfeuerwehr<br />

kürzlich vor ihrer Tür standen und zu<br />

einem festlichen Abschiedsessen luden.<br />

Der Grund: Nach fast 30 Jahren in <strong>der</strong> Hooper Ortsgemeinschaft<br />

wan<strong>der</strong>t das Ehepaar in Kürze nach Österreich aus.<br />

Für Hoopes Ortsbrandmeister Marcus Sudmann (rechts) und<br />

sein starkes Feuerwehr-Team Anlass genug, um eine beson<strong>der</strong>e<br />

Überraschung zu organisieren. Petermann ist seit 23 Jahren<br />

aktives Mitglied <strong>der</strong> Wehr, war von 1989 bis 1998 als Gruppenführer<br />

tätig. 1998 übernahm er das Amt des stellvertretenden<br />

Ortsbrandmeisters. Außerdem war er engagiert in <strong>der</strong> Feuerwehrgrundausbildung<br />

<strong>der</strong> Samtgemeinde Hagen und als Wertungsrichter<br />

bei Feuerwehrwettbewerben tätig. Zum Abschied<br />

und als Dank für den langjährigen Dienst in <strong>der</strong> Hooper Wehr<br />

gab es darüber hinaus weitere Präsente als Erinnerung an die<br />

Jahrzehnte in Hoope.<br />

■ Jan-Christian Voos, Pressewart <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehren in <strong>der</strong> Samtgemeinde Hagen<br />

Gelungene Überraschung: Ein Festessen zum Abschied aus Hoope.<br />

<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

Grabmale in Osterstade<br />

Historische Grabmale und ihre Inschriften<br />

auf den Friedhöfen in Sandstedt, Wersabe<br />

und Rechtenfleth zeigt eine fotografische<br />

Dokumentation, die vor kurzem die beiden<br />

Kirchengemeinden Sandstedt und<br />

Wersabe herausgegeben haben. Fotografiert<br />

von Johann Wellmann, Schwanewede,<br />

textlich erarbeitet von <strong>der</strong> Kirchengemeinde<br />

Sandstedt, gemeinsam finanziert<br />

von <strong>der</strong> politischen Gemeinde Sandstedt<br />

und den beiden Kirchengemeinden, bildet das 99 Seiten starke<br />

Buch alle historischen Grabsteine <strong>der</strong> drei Gottesäcker farblich<br />

präzise ab. Es zeigt auch die unterschiedlichen Ausprägungen<br />

des christlichen Glaubens im Umgang mit den Toten – dem jeweiligen<br />

Zeitgeist unterworfen.<br />

Erhältlich ist das Buch im Pfarramt <strong>der</strong> Kirchengemeinde<br />

Sandstedt, im Hermann-Allmers-Haus und im Gemeindebüro<br />

Sandstedt, Preis: 11,90 Euro. ■ Hansdieter Kurth<br />

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6 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Die Sponsorenseite<br />

Hochwertige Gar<strong>der</strong>obe für<br />

Hagener Jugendfeuerwehr<br />

HAGEN. Die Jugendfeuerwehr Hagen unterstützen – das war<br />

das Anliegen <strong>der</strong> Hagener Firma Pape, als sich ihr Chef Hartmut<br />

Pape daranmachte, eine neue Gar<strong>der</strong>obe für die Mädchen<br />

und Jungen <strong>der</strong> Hagener Ortswehr zu entwerfen. In vielen<br />

Stunden wurde gemessen, gesägt und zusammengebaut, um<br />

die Metallkonstruktion fertigzustellen. Die vier Meter lange<br />

Gar<strong>der</strong>obe, die nach Schätzung seines Sponsors einen Verkaufswert<br />

von 500 Euro hat, wird zukünftig die Regenjacken<br />

des Hagener Nachwuchses aufnehmen.<br />

„Mir war es wichtig, die tolle Nachwuchsför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Hagener<br />

Jugendfeuerwehr mit diesem Projekt zu unterstützen“,<br />

machte Hartmut Pape während <strong>der</strong> Übergabe an Hagens Jugendfeuerwehrwart<br />

Lars Auf<strong>der</strong>heide und Hagens stellvertretendenden<br />

Ortsbrandmeister Tim Färber deutlich.<br />

■ Jan-Christian Voos, Pressewart <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehren in <strong>der</strong> Samtgemeinde Hagen<br />

52 Shirts für die Ortswehr<br />

KASSEBRUCH. Über neue Poloshirts freuen sich die Mitglie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr Kassebruch. Die Kassebrucher<br />

Firma „Wolfgang Spaethe Bauelemente“ sponserte<br />

insgesamt 52 Poloshirts im Wert von 1100 Euro.<br />

Damit wurden jetzt die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> aktiven Gruppe sowie<br />

die Mädchen und Jungen <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr im Feuerwehrgerätehaus<br />

ausgestattet.<br />

Kassebruchs Ortsbrandmeister Matthias Knoop und seine<br />

Mitstreiter freuten sich über die großherzige Spende. Wolfgang<br />

Spaethe selbst war bei <strong>der</strong> Anprobe anwesend, um sich davon<br />

zu überzeugen, dass er farblich und stilistisch den Geschmack<br />

<strong>der</strong> Kassebrucher Feuerwehrmitglie<strong>der</strong> getroffen hat.<br />

■ Jan-Christian Voos, Pressewart <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehren in <strong>der</strong> Samtgemeinde Hagen<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

20 neue Trainingsanzüge<br />

für F-3-Jugend<br />

HAGEN. Für die Kicker <strong>der</strong> F-3-Jugend (Jahrgang 2000) des<br />

FC Hagen/Uthlede steht <strong>der</strong> Spaß am Ballsport im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Seit sie in neuen, einheitlichen Trainingsanzügen auflaufen<br />

können, sind sie mit noch größerer Begeisterung bei <strong>der</strong><br />

Sache. Gesponsert wurden die Anzüge von Matthias Laartz<br />

(VGH-Versicherung). Er war es auch, <strong>der</strong> das Team gemeinsam<br />

mit Frank Bertram als Bambini-Fußballgruppe gegründet hat.<br />

Jetzt wird <strong>der</strong> sportliche Nachwuchs von Raimund Schnibben,<br />

Christoph Klimisch und Frank Knoblauch trainiert. Mit Feuereifer<br />

nehmen sie bereits in <strong>der</strong> zweiten Saison an Punktspielen<br />

in <strong>der</strong> Kreisklasse teil.<br />

Zur Mannschaft gehören Jonas Alsdorf, Luk Altrichter, Moritz<br />

Antons, Joris Denker, Yannick Johannesen, Moritz Joksch,<br />

Jonas Knoblauch, Paul Laartz, Tewes Michaelis, Louis Pawlik,<br />

Endrik Piotter, Lukas Sawatzki, Niklas Schnibben, Simon<br />

Schnibben und Halil Yeni. ■ Ursula Hess<br />

Trikots für E-3-Jugend<br />

HAGEN. Schicke Trikots für die E-3-Jugend des FC Hagen/<br />

Uthlede hat die Firma Friedhelm. Schabio „Service und Montagebau“,<br />

Albstedt zum Hallenturnier am 16. Februar gespendet.<br />

Deshalb wurde das Ereignis in <strong>der</strong> Hagener Kreissporthalle<br />

für die Jung-Kicker auch zum Erfolg. Trainer Karsten<br />

Höveling, seine 15 Jungen und das Mädchen haben sich über<br />

die unverhoffte Ausstattung sehr gefreut.<br />

Die Beschenkten sind (v.l., stehend): Trainer Karsten Höveling, Fabian<br />

Schnibben, Torben Höveling, Sascha Tienken, Fabienne Ritter,<br />

Jonas Knoblauch, Lutz Seemann, Lukas Gluck und Sponsor F.<br />

Schabio; (v.l.,sitzend): Ole Kosak, Marco Reiners, Moritz Jacobs,<br />

Phillip Mehrtens, Darius Struß, Timo Runge, Simon Schnibben<br />

und Sebastian Toppke; es fehlt: Mike Buchert. ■ Karsten Höveling<br />

7


<strong>STALEKE</strong> Aus dem Rathaus<br />

Dorferneuerung Sandstedt –<br />

ein Wegweiser<br />

Liebe Bürger/-innen!<br />

Das För<strong>der</strong>programm Dorferneuerung lässt viel<br />

Raum für Bürgernähe. Trotzdem: Es müssen einige<br />

Spielregeln eingehalten werden, damit alle<br />

zu ihrem Recht und zu ihrem Geld kommen<br />

können. Hierfür bitten wir und das zuständige Amt für Landentwicklung<br />

(AfL) Bremerhaven um Ihr Verständnis.<br />

1. Schritt: Vorüberlegungen<br />

Falls Sie Erneuerungen beabsichtigen: Nehmen Sie Kontakt<br />

mit <strong>der</strong> Gemeinde auf. Sie sorgt dafür, dass <strong>der</strong> Umsetzungsbeauftragte<br />

des AfL mit Ihnen ein Beratungsgespräch vereinbart.<br />

Zweck dieser Beratung:<br />

� Fachkundige und kostenlose Beratung in gestalterischer<br />

Hinsicht,<br />

� Hilfe beim Ausfüllen des För<strong>der</strong>antrags.<br />

2. Schritt: Antragstellung<br />

� Einholung eines detaillierten Kostenanschlags auf <strong>der</strong><br />

Grundlage des Beratungsgesprächs.<br />

� Abgabe des Antrags (3-fach) bei <strong>der</strong> Gemeinde; von dort<br />

geht <strong>der</strong> Antrag über den Umsetzungsbeauftragten und dem<br />

Landkreis Cuxhaven an das AfL.<br />

Wichtiges zum Kostenanschlag:<br />

Er dient zur genauen und vollständigen Ermittlung <strong>der</strong> tatsächlich<br />

zu erwartenden Kosten (<strong>Unter</strong>nehmerangebote und<br />

an<strong>der</strong>e Kosten – zum Beispiel für Genehmigungen, Architekturgebühren,<br />

Statik).<br />

Allein <strong>der</strong> Kostenanschlag ist Grundlage für die Bewilligung<br />

<strong>der</strong> Zuwendung durch das AfL (spätere Kostenerhöhungen<br />

werden daher nicht berücksichtigt – das heißt:<br />

Die Zuwendung wird keinesfalls erhöht!)<br />

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Ermittlungsgrundlagen für den Kostenanschlag sind<br />

� die endgültigen Ausführungszeichnungen,<br />

� genaue Bedarfsberechnungen und<br />

� Berechnungen für Massen und Mengen.<br />

Für die <strong>Unter</strong>nehmerangebote gilt: Die einzelnen Positionen<br />

sind in Lohn- und Materialkosten aufzuteilen; das Gleiche gilt<br />

auch für mögliche Eigenleistungen.<br />

3. Schritt: Maßnahmenausführung<br />

Sämtliche Maßnahmen einschließlich Materialbestellung,<br />

-kauf und Auftragserteilung dürfen erst nach Erhalt des schriftlichen<br />

Zuwendungsbescheids ausgeführt werden.<br />

Ausnahmen bedürfen <strong>der</strong> vorherigen Zustimmung des AfL. Über<br />

mögliche Abweichungen ist das AfL rechtzeitig zu unterrichten;<br />

an<strong>der</strong>nfalls besteht die Gefahr, die Zuwendung zu verlieren.<br />

4. Schritt: Maßnahmenabrechnung (nur nach vollständiger<br />

Fertigstellung)<br />

� Vorlage <strong>der</strong> Abrechnungen auf dem vorgesehenen Formular<br />

mit allen Rechnungen, Quittungen o<strong>der</strong> Überweisungsbelegen<br />

(Original o<strong>der</strong> Kopie); beim Ausfüllen hilft <strong>der</strong> Umsetzungsbeauftragte.<br />

� „Bauabnahme“ durch das AfL; danach wird die Zuwendung<br />

überwiesen, und die Originalbelege werden zurückgegeben.<br />

Zu guter Letzt<br />

� Zeitraum <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung: Er beträgt durchschnittlich fünf<br />

Jahre; das heißt: Anträge können auch noch im letzten Jahr<br />

<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung gestellt werden. Auf den Ablauf des För<strong>der</strong>zeitraums<br />

wird rechtzeitig hingewiesen. Derzeit ist <strong>der</strong> Zeitraum<br />

vom AfL noch nicht festgelegt worden.<br />

� Bau- und an<strong>der</strong>e Genehmigungen: Die Genehmigung für<br />

die Dorferneuerung ersetzt keine an<strong>der</strong>en Genehmigungen<br />

– wie zum Beispiel Baugenehmigungen; das heißt: Sie sind<br />

wie sonst auch zu beantragen.<br />

Ihre Ansprechpartner für die Dorferneuerung sind:<br />

� Gemeinde Sandstedt, Gemeindebüro: (0 47 02) 283;<br />

� Samtgemeinde Hagen, Herr Voos: (0 47 46) 8738;<br />

� Umsetzungsbeauftragter, Herr Wilke vom Büro „Stadtlandfluss“:<br />

(0 41 64) 3147;<br />

� AfL, Herr Weber: (04 71) 18 32 24<br />

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8 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


Foto: Andreas Schwertfeger<br />

<strong>STALEKE</strong> Vereinsleben<br />

Gerd Schwertfeger –<br />

<strong>der</strong> Mehrgenerationen-Trainer<br />

HAGEN. Die Väter haben´s bei ihm gelernt. Und jetzt lernen´s<br />

ihre Söhne – das Fußballspielen. Gerd Schwertfeger hat das vor<br />

30 Jahren schon gut gemacht. Und jetzt soll er´s wie<strong>der</strong> richten.<br />

Mit 69 Jahren soll – und will – er den 62 Jahre jüngeren G-Junioren<br />

des Geburtsjahrgangs 2001 über angeleitetes Spiel mit dem<br />

Fußball die Kunst dieses Mannschaftssportes vermitteln. Und<br />

<strong>der</strong> älteste Trainer weit und breit ist mit seinen „Enkeln“ auf<br />

einem vielversprechenden Weg. Denn seine Junioren erreichten<br />

bei ihrem allerersten Spiel (Weihnachtsturnier 2006 in Brake)<br />

von acht Teilnehmern den sechsten Platz. Und bei <strong>der</strong> Hallen-<br />

Kreismeisterschaft 2008 in Bad Be<strong>der</strong>kesa schossen sich die<br />

7-Jährigen auf den vierten Platz – von 30 Teilnehmern.<br />

Gesucht: Sponsoren für tolle Truppe.<br />

„Tolle Truppe“, schwärmt <strong>der</strong> Trainer-Oldie. Damit meint er<br />

natürlich in erster Linie seine jungen Kicker. Aber auch Eltern<br />

und einige Großeltern, die ihre fußballbegeisterten Kin<strong>der</strong><br />

regelmäßig zum Training (dienstags von 16 – 17 Uhr) in die<br />

Hagener Kreissporthalle und ganz selbstverständlich auch zu<br />

den Spielen bringen.<br />

Neben dem spielerischen Fortschritt „seiner“ Kleinen aus Albstedt,<br />

Hagen, Hoope, Lehnstedt und Uthlede setzt <strong>der</strong> Trainer<br />

vor allem auf mannschaftsdienliches Verhalten. Denn: „Ist <strong>der</strong><br />

Zusammenhalt da, kommen die sportlichen Erfolge fast automatisch“,<br />

weiß er aus guter Erfahrung.<br />

Also: „Alles in Butter?!“ „Ja, aber … Wir suchen Sponsoren<br />

vor allem für Bälle. Denn mit mehr Bällen wird unser Training<br />

noch abwechslungsreicher.“ Ob Herrn Schwertfegers Wunsch<br />

bei dem Einen o<strong>der</strong> An<strong>der</strong>en von Ihnen, liebe/-r Leser/-innen,<br />

auf offene Ohren und Portemonnaies stößt? ■ Hansdieter Kurth<br />

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„BB Horses“ – anerkannte<br />

Reitschule in Dorfhagen<br />

„Reitschule Breitensport“ und „4-Sterne-Pensionsstall“<br />

– diese Qualitätsmerkmale <strong>der</strong> Deutschen<br />

Reiterlichen Vereinigung sind Bianca<br />

Charlé und ihrem Team für ihren BB-Horses-<br />

Reitstall in Dorfhagen kürzlich zuerkannt worden<br />

(BB: Bull und Badges = Stier und Dachs).<br />

Was verbirgt sich hinter den Begriffen? „Reitschule Breitensport“<br />

heißt Reitunterricht für Anfänger bis zum Turnierreiter;<br />

im „Shettyclub“ für Kin<strong>der</strong> ab drei Jahre, Western-Reitunterricht,<br />

Dressur- und Springausbildung für Fortgeschrittene sowie<br />

natürlich Motivations- und Leistungsprüfungen. Um diese<br />

große Vielfalt – „Breitensport“ eben – anbieten zu können,<br />

hält Frau Charlé 12 Schulpferde vor; zum Beispiel Haflinger,<br />

Deutsche Reitponys, Welsh-Ponys, American Quarter Horses<br />

und das Nie<strong>der</strong>ländische Reitpferd. Und drei große Reitplätze<br />

ermöglichen es ihr überdies, zeitgleich ganz unterschiedliche<br />

Übungseinheiten durchzuführen.<br />

Der große Reitplatz direkt an <strong>der</strong> Straße erlaubt den „gläsernen“ Reitunterricht.<br />

„4-Sterne-Pensionsstall“ verlangt strenge und kontrollierte<br />

Haltung: saubere Stallungen, genügend Auslauf, eingezäunte<br />

Plätze, gut ausgebildete Schulpferde und „maßgeschnei<strong>der</strong>tes“<br />

Futter für ihr vierbeiniges Kapital.<br />

Hervorragend bewährt hat sich <strong>der</strong> bei BB-Horses intensiv geführte<br />

Einzelunterricht bzw. die Ausbildung in Kleingruppen.<br />

Bester Beweis dafür: Auf dem „Action Parcours“ des Schulreittages<br />

stellte BB-Horses 2007 die Kreismeisterin. Auf zwei<br />

interessante Veranstaltungen weist BB-Horses schon jetzt hin:<br />

� Am Sonntag, dem 4. Mai, öffnet die Reitanlage ihre Tore. An<br />

diesem „Tag <strong>der</strong> Pferdebetriebe 2008“ gibt es zwischen 11<br />

und 17.00 Uhr ausreichend Gelegenheit zum Hineinblicken<br />

in die vielfältigen Aktivitäten rund ums Pferd.<br />

� Für das Wochenende 14./15. Juni lädt Bianca Charlé Freizeitreiter,<br />

Einsteiger und Neugierige zum 5. BB-Horses-Fun-<br />

Cup nach Dorfhagen herzlich ein. ■ Hansdieter Kurth<br />

KOMPAKT<br />

BB-Horses, Reitschule Breitensport<br />

Inhaberin und Reitlehrerin: Bianca Charlé<br />

Anschrift: Lindenstraße 26, Dorfhagen<br />

Tel.: (01 77) 724 50 83, www.bbhorses.de<br />

10 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Land und Leute<br />

37. Hagener Eiswette<br />

Bei strömendem Regen feierten Komitee-Mitglie<strong>der</strong><br />

und Eiswettfans am dritten<br />

Sonntag im Januar die 37. Hagener<br />

Eiswette. Eiswettschnei<strong>der</strong> Hartmut<br />

Pape musste die Prüfung <strong>der</strong> Aue mit<br />

seinem heißen Bügeleisen wie<strong>der</strong> einmal vom DLRG-Boot aus<br />

vornehmen, anstatt stolzen Schrittes über das Eis zu schreiten.<br />

Die Frauen, die behauptet hatten, dass „De Aue steiht”, verloren<br />

wie<strong>der</strong> einmal die Wette und mussten das Kohl- und Pinkelessen<br />

bezahlen. Sie ließen sich von <strong>der</strong> Fehleinschätzung aber nicht<br />

entmutigen und wetteten für 2009 erneut: „De Aue steiht”.<br />

Auch in diesem Jahr gab es wie<strong>der</strong> tolle Wett- und Tombolapreise,<br />

gespendet von vielen Geschäftsleuten und Bürgern. Dafür<br />

bedankt sich das Eiswett-Komitee ganz herzlich. Eigentlich<br />

sollten die Preise im vergangenen Jahr schon ausgegeben werden.<br />

Das klappte aber nicht, weil die Eiswette 2007 dem Sturm<br />

„Kyrill” zum Opfer fiel.<br />

Gewinner und Spen<strong>der</strong> des Versteigerungspreises<br />

Werner Holtz, Hagen. Ausrichtung einer Party mit 30 l Bier,<br />

Grillfleisch und Salaten für zehn Personen; gespendet von<br />

„Rahden´s Landhaus”, Hagen.<br />

Gewinner und Spen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wettpreise<br />

1. Autoradio von <strong>der</strong> Firma Küver<br />

(Name <strong>der</strong> Gewinnerin nicht bekannt)<br />

2. Günther Otten<br />

(Gutschein Raiffeisen Warengenossenschaft)<br />

3. Irma Hoberg (Gutschein Reisebüro Koch)<br />

4. Ingeborg Hasselbach (Gutschein Restaurant „Dafni”)<br />

5. Reinhard Peters (Dekoration Haushaltsstudio 103)<br />

6. Andreas Pillat (Gutschein Restaurant „La Caravella”)<br />

Gewinner und Spen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Tombolapreise<br />

1. Britta Kuhn-Allers<br />

(Präsentkorb neukauf-Markt Schomacker)<br />

2. Ulrike Eicken (Kosmetik-Set Institut Ulrike)<br />

3. Lille Eickhoff (Gutschein Fitness-Studio Fit & Sun)<br />

Ursula Hess<br />

Spendenliste <strong>der</strong> Eiswette: Agsten, aktivmarkt, Alte Amtsapotheke,<br />

Autohaus Küver, Autohaus Mann, Bäckerei Frasch, Bäckerei von <strong>der</strong> Geest,<br />

Bäckerei Starke, „Bauernschänke“, Baumarkt Holze, Blumen-Kuhlmann,<br />

Brillen-optik Graue, Restaurant „Dafni“, Döscher´s Blumen, Raschwerbung,<br />

Durigon, En Garde, Fahrschule Dunkelberg, Fahrschule Müller,<br />

Frisör Figaro, Fit & Sun, Fliesen-Borchers, Fotostudio Flashlight, Frisör<br />

HaarScharf, Frisör Hennig, Fußböden Korn, Haarstudio Söhl, Hagener Sanitätshaus,<br />

Hannken Evi, Haushaltsstudio N o 103, Hautnah by Iris, Hol Ab,<br />

Holzhandel Wehmeyer, Kosmetikinstitut Ulrike, Klimek, Kreissparkasse,<br />

La Caravella, Landfrauen, Life Style, Maler Kreimeyer, Michaelis Hannelore,<br />

Möller Lisa, Naddi´s Modeshop, „Omega“, Party-Service Erven, Pam<br />

Pam, Pape, Papier & Co., Piratenburg, Rahden´s Landhaus, Raiffeisen-<br />

Warengenossenschaft, Reisebüro Koch, Ritter Rudi, Rulfs, Schlachter<br />

Wiecke, Schnei<strong>der</strong> Cakmak, Schomacker neukauf, Schuhhaus Wetjen,<br />

Senioren-Schlössschen, Sin(n)fonie, Stickelmann, Sun & Fun, Tee-Garten,<br />

Thaler-Immobilien, Tischlerei Kobbenbring, „Trattoria“, VGH Versicherung,<br />

Volksbank, Wochenmarkt.<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

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<strong>STALEKE</strong> Land und Leute<br />

Naturschutzpreis des<br />

Landkreises Cuxhaven für das<br />

Hagener Königsmoor<br />

Schon häufig ist in unserer Heimatzeitung über<br />

das Projekt Hagener Königsmoor berichtet worden.<br />

Zunächst über die vielfältigen Probleme<br />

nach <strong>der</strong> maschinellen Abtorfung, dann über die<br />

überwältigende Zustimmung <strong>der</strong> Anlieger zur<br />

Wie<strong>der</strong>vernässung, weiter über die Verwirklichung des Moorlehrpfades<br />

durch den Arbeitskreis Moor und viele ehrenamtliche<br />

Helfer und auch mehrere Male über die Schönheiten <strong>der</strong><br />

Vogel- und Pflanzenwelt, die sich in diesem zu erhaltenden<br />

Lebensraum inzwischen wie<strong>der</strong> entwickelt haben.<br />

Am Ende des Jahres 2007 ist diese Gemeinschaftsarbeit überregional<br />

beson<strong>der</strong>s gewürdigt worden! Die Naturschutzstiftung<br />

des Landkreises Cuxhaven zeichnete den Kultur- und Heimatverein<br />

„Burg zu Hagen im Bremischen e.V.“ mit einem 2. Platz<br />

des Naturschutzpreises „Natürlich Cuxland“ aus.<br />

Auf diese Anerkennung können alle, die an dem Projekt praktisch<br />

mitgearbeitet haben o<strong>der</strong> es ideell unterstützt haben, sehr<br />

stolz sein.<br />

Den Eifrigsten unter ihnen wurde bei <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

des Kultur- und Heimatvereins eine Urkunde überreicht<br />

und <strong>der</strong> Dank an alle ausgesprochen. [v.l. Jutta Siegmeyer<br />

(Vereinsvorsitzende), Konrad Stuck, Adolf Hartmann, Giesela<br />

Schwertfeger, Günter Siegmeyer, Dieter Vinar, Dr. Fre<strong>der</strong>ik<br />

Godehardt] ■ Juttta Siegmeyer<br />

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12 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Land und Leute<br />

Samtgemeinde-Ehrennadel<br />

verliehen<br />

HAGEN. Brunhild Ritzenhoff (Grüne) und Hardy Köhler<br />

(SPD) sind jüngst mit <strong>der</strong> Samtgemeinde-Ehrennadel ausgezeichnet<br />

worden. Beide waren über zwei Jahrzehnte sehr engagiert<br />

auf kommunalpolitischer und sozialer Ebene tätig. Dafür<br />

hat Samtgemeindebürgermeisterin Susanne Puvogel beide während<br />

einer Feierstunde im historischen Kapellensaal <strong>der</strong> Burg zu<br />

Hagen beson<strong>der</strong>s geehrt. In diesem festlichen Rahmen würdigte<br />

Puvogel auch die Verdienste von Wolfgang Steen (vgl. <strong>STALEKE</strong><br />

Nr. 168, S. 15). An <strong>der</strong> Feierstunde in <strong>der</strong> Burg nahmen auch<br />

Bürgermeister und Ratsherren teil. Musikalisch wurde sie von<br />

<strong>der</strong> Keyboard-Gruppe <strong>der</strong> Musikschule unter Leitung von Fred<br />

Gerken umrahmt.<br />

Strahlende Gesichter nach <strong>der</strong> Ehrung (von links): Samtgemeindebürgermeisterin<br />

Susanne Puvogel zeichnete Hardy Köhler und Brunhild Ritzenhoff mit <strong>der</strong> Samtgemeinde-Ehrennadel<br />

aus und würdigte das Engagement des Bundesverdienstkreuz-<br />

Trägers Wolfgang Steen.<br />

„Ihr seid in Eurer Zeit als Ratsmitglie<strong>der</strong> an vielen zukunftsweisenden<br />

Entscheidungen für unsere Samtgemeinde maßgeblich<br />

beteiligt,“ wandte sich die Samtgemeindebürgermeisterin in ihrer<br />

Laudatio an Brunhild Ritzenhoff und Hardy Köhler. Während<br />

ihrer kommunalpolitischen Verantwortung seien zum Beispiel<br />

Entscheidungen über den Bau des Klärwerkes in Sandstedt, die<br />

Übertragung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätten auf die Samtgemeinde, die<br />

Eröffnung des ersten Jugendhauses und des „FrauenZimmers“<br />

sowie die Einstellung einer Gleichstellungsbeauftragten, die damals<br />

noch „Frauenbeauftragte“ hieß, gefallen. „Durch diese Maßnahmen<br />

wurde ein Mo<strong>der</strong>nisierungsschub ausgelöst, <strong>der</strong> zur Steigerung<br />

<strong>der</strong> Lebensqualität in unserer Samtgemeinde beigetragen<br />

hat,“ beschrieb Puvogel die positive Entwicklung. Im weiteren<br />

Verlauf ging sie auf den politischen und ehrenamtlichen Werdegang<br />

<strong>der</strong> frischgebackenen Ehrennadel-Träger ein. ■ Ursula Hess<br />

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am Rande <strong>der</strong> Geest!<br />

Gemütliche Atmosphäre,<br />

gepflegte Speisen und<br />

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Di.–Fr.: 08.45 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 08.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Tel. 0471-33380<br />

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Öffnungszeiten<br />

Di.–Fr.: 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Samstag 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Tel. 299 2371 im Haus 2371<br />

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13


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Exklusiv: das Unwetter-<br />

Frühwarnsystem*<br />

<strong>der</strong> VGH.<br />

Neu: Unwetterwarnungen<br />

per SMS und/o<strong>der</strong> E-Mail.<br />

*Bei bestimmten Versicherungspaketen kostenlos.<br />

VGH Vertretungen<br />

Matthias Laartz<br />

Karsten Baumgarten<br />

Amtsdamm 74 • 27628 Hagen<br />

Tel. 04746 7007 • Fax 04746 1631<br />

Jan-Uwe Mehrtens<br />

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Tel. 04296 456 • Fax 04296 76022<br />

Foto: Ursula Koop<br />

<strong>STALEKE</strong> Gewerbe und Dienstleistung<br />

Neu bei VGH:<br />

Elementarschadenversicherung<br />

HAGEN. Die eigenen vier Wände sind vielen Menschen <strong>der</strong><br />

wertvollste Besitz. Er kann sich im Schadenfall aber als große<br />

Belastung erweisen. Gerade wegen seines Wertes!<br />

Im Allgemeinen wissen wir mit hiesigen Wettereskapaden umzugehen.<br />

Das norddeutsche Gemüt trotzt Schmuddelwetter,<br />

Sturmböen und Dauerregen.<br />

Und dennoch: In Zeiten, in denen Unwetter immer häufiger<br />

werden, ist das Zuhause neuen Gefahren ausgesetzt. Das haben<br />

die Ereignisse <strong>der</strong> jüngsten Vergangenheit klar gezeigt: Im<br />

Januar verwandelten Starkregenfälle Teile unseres Landkreises<br />

in Seenlandschaften.<br />

Ein Badesee bei Hagen? Nein: Überschwemmungen im Januar!<br />

Und im vergangenem August haben Extremwetterlagen in Südnie<strong>der</strong>sachsen<br />

– in einer Region, in <strong>der</strong> damit eigentlich nicht<br />

zur rechnen war –, zu verheerenden Zerstörungen geführt.<br />

In an<strong>der</strong>en Gebieten sorgen großflächige Überbauungen <strong>der</strong><br />

Erdoberfläche dafür, dass das Wasser bei starkem Regen nicht<br />

mehr versickern kann. Dabei wird häufig zusätzlich das Fassungsvermögen<br />

<strong>der</strong> Kanalisation überschritten. Die Folge sind<br />

Überschwemmungs- o<strong>der</strong> erhebliche Rückstauschäden.<br />

Schlamm- und Wassermassen, durchfeuchtete Wände, beschädigte<br />

Heizungsanlagen im Keller und zerstörtes Inventar sorgen<br />

dann für eine Schadenhöhe, die an die Substanz geht.<br />

Derartige Überschwemmungsschäden waren bisher nicht<br />

zu versichern. Jetzt schließt die VGH diese Lücke mit einem<br />

erweiterten Versicherungsschutz: mit <strong>der</strong> Elementarschadenversicherung.<br />

Sie umfasst neben Überschwemmungen auch<br />

Erdbeben, Erdfall, Erdrutsch, Schneedruck und Lawinen,<br />

nicht aber Sturmflutschäden. Außerdem sind Schäden durch<br />

Wasserrückstau in <strong>der</strong> Kanalisation<br />

Kostenloser VGH-<br />

Frühwarn-Service<br />

mitversichert, sofern entsprechende<br />

bauliche Vorgaben <strong>der</strong> Gemeinde erfüllt<br />

wurden (z.B. Einbau eines Rück-<br />

schlagventils). Die Landesbauordnung und die Wassersatzung<br />

<strong>der</strong> Gemeinde geben darüber Aufschluss. Auch wenn in flussnahen<br />

Gebieten die Möglichkeit einer Elementarschadenversicherung<br />

geprüft werden muss, können in <strong>der</strong> Samtgemeinde<br />

Hagen nahezu alle Zonen versichert werden.<br />

Die Naturgewalten können wir nicht unmittelbar beeinflussen,<br />

doch wäre es zumindest hilfreich, kurz vor einem drohenden<br />

14 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


Unwetter gewarnt zu werden. Karsten Baumgarten und Matthias<br />

Laartz von <strong>der</strong> VGH-Vertretung in Hagen machen diesen<br />

kostenlosen Service für VGH-Versicherte jetzt möglich: den<br />

VGH-Frühwarn-Service Wind & Wetter.<br />

Dabei erfahren Sie aktuell durch eine SMS auf Ihr Handy o<strong>der</strong><br />

per E-Mail, wenn ein Unwetter droht. Diese automatische und<br />

unaufgefor<strong>der</strong>te Meldung warnt Sie vor Sturm, schwerem Gewitter<br />

mit Starkregen und Hagel, Neuschnee, schwachem Eisregen<br />

und strengem Frost. Somit können Sie selbst Vorkehrungen treffen<br />

o<strong>der</strong> auch bei Nachbarn und Freunden mit einem schönen<br />

Gruß von Jörg Kachelmann glänzen. Denn dessen Unwetterzentrale<br />

und das Fraunhoferinstitut sind für diese hochqualitativen<br />

Unwetterinformationen zuständig. Wenn Sie nicht rechtzeitig<br />

auf die Unwetterwarnungen reagieren können und es zu einem<br />

Schaden kommt, hat dies natürlich keinen Einfluss auf Ihren<br />

Versicherungsschutz! Vorsorge ist besser als Nachsorge. Darum<br />

fragen Sie in Ihrem VGH-Büro auch nach Maßnahmen, mit denen<br />

Sie Ihr Wohngebäude schon durch bautechnische und organisatorische<br />

Maßnahmen schützen und das Schadenausmaß<br />

erheblich reduzieren können. ■ Matthias Laartz, Karsten Baumgarten - VGH-Versicherung<br />

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<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

<strong>STALEKE</strong> Schule, Beruf und Zukunft<br />

Schülerfirma Hagen<br />

Die Schülerfirma wurde Anfang letzten Schuljahres<br />

gegründet. Sie besteht aus vier Abteilungen:<br />

1. Rund ums Haus:<br />

Die Abteilung kümmert sich um Gartenarbeiten und leistet<br />

auch Hilfe – wie Einkaufs- o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Hilfen.<br />

2. Die Gastronomieabteilung:<br />

Hier wird entwe<strong>der</strong> jede Woche gekocht und die Produkte in<br />

<strong>der</strong> Pausenhalle an Schüler und Lehrer verkauft, o<strong>der</strong> ein leckeres<br />

Frühstück zubereitet, das von den Lehrern bestellt werden<br />

kann.<br />

3. Die Kreativwerkstatt:<br />

Sie stellt Dekorationsartikel her, denen ein spezielles Thema<br />

o<strong>der</strong> ein bestimmter Anlass zugrunde liegt – zum Beispiel Ostern,<br />

Weihnachten o<strong>der</strong> jahreszeitliche Gelegenheiten.<br />

4. Die Marketing- und Finanzabteilung<br />

kümmert sich um die Finanzen <strong>der</strong> Schülerfirma und um Werbemaßnahmen.<br />

Die gesamte Schülerfirma besteht aus ca. 50<br />

Schüler(-innen)-n <strong>der</strong> H9 und <strong>der</strong> H10. Die Firma dient dazu,<br />

die Schüler/-innen <strong>der</strong> Abgangsklassen auf das echte Berufsleben<br />

vorzubereiten. Das geschieht so, dass die Schüler/-innen<br />

selbstständig arbeiten sollen und so auch lernen, Verantwortung<br />

zu übernehmen.<br />

Die Schüler/-innen mussten sich bei einer <strong>der</strong> vier Abteilungen<br />

bewerben. Die jeweiligen Abteilungsleiter konnten so die Mitarbeiter<br />

für ihre Abteilungen aussuchen und entscheiden, ob<br />

jemand geeignet ist o<strong>der</strong> sich eher bei einer an<strong>der</strong>en Abteilung<br />

bewerben sollte.<br />

Die selbst hergestellten Produkte <strong>der</strong> Firma werden fast jeden<br />

Donnerstag auf dem Wochenmarkt in Hagen angeboten. Falls<br />

auch Sie unsere Leistungen in Anspruch nehmen möchten, rufen<br />

Sie uns an – Tel.: (0 47 46) 93 86 31. ■ Vincent Scholz und Kai Sauer<br />

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15


<strong>STALEKE</strong> Gewerbe und Dienstleistung<br />

Bei „Figaro“ hat sich was getan!<br />

HAGEN. Rechtzeitig zum 10-Jährigen bei „Figaro“ am 1. Juli<br />

2008 hat Friseurmeisterin Stephanie Geilich das Dienstleistungsangebot<br />

ihres Salons erweitert: Seit 1. März befindet<br />

sich bei „Figaro“ am Amtsdamm Nr. 40 ein Nageldesignstudio.<br />

Hier arbeitet Dominique Döscher, die bereits seit März 2007<br />

als Stylistin im Salon beschäftig ist.<br />

Angeboten werden jetzt Maniküre, Naturnagelverstärkung,<br />

Gelnägel und Nagelverlängerung mit einer speziellen Geltechnik,<br />

die sich als äußerst schonend für den Nagel erweist.<br />

Dominique Döscher als „Kleinkünstlerin“ – aus Fingernägeln werden<br />

Schmuckstücke.<br />

Als beson<strong>der</strong>en Schmuck bietet sie Frenchmaniküre und Hochzeitsnägel<br />

mit schicken Extras wie Glitzersteine, Muster usw.<br />

an. Bis Ende April können die Kunden beson<strong>der</strong>e Kennenlern-<br />

Angebote genießen. Hierbei werden natürlich Schüler- und<br />

Azubipreise berücksichtigt, denn gerade bei den jungen Damen<br />

ist Geltechnik mit Frenchmaniküre ein Muss. Als Extra-Bonus<br />

präsentiert Dominique das Top-Angebot „1 für 2“. Das heißt:<br />

Wenn eine Dame sich die Nägel verschönern lässt, braucht die<br />

Freundin nur 50% zu bezahlen. Ein Kontrolltermin nach sieben<br />

Tagen ist überdies gratis!<br />

So können sich ab sofort die Kunden erst am Kopf verwöhnen<br />

lassen und ganz nebenbei während einer Nagelbehandlung<br />

entspannen. ■ Stephanie Geilich<br />

Till Kamprath:<br />

„Gelenke sind mein Hobby.”<br />

Physiotherapeut seit 1981<br />

Manual Therapeut seit 1991<br />

Manuelle Therapie<br />

ist eine Methode, die es<br />

einem auf Grund genauer<br />

Kenntnisse <strong>der</strong> Gelenke<br />

ermöglicht, Beweglichkeit<br />

gezielt zu verbessern und<br />

Schmerzen zu verringern<br />

und zu verhin<strong>der</strong>n.<br />

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ist ein Konzept zur <strong>Unter</strong>suchung<br />

und Behandlung<br />

bei Problemen des<br />

Bewegungsapparates.<br />

<strong>STALEKE</strong> Vereinsleben<br />

Internetpräsenz<br />

des FC Hagen/Uthlede<br />

Seit Mitte 2007 hat <strong>der</strong> FC Hagen/Uthlede seine Internetseiten<br />

überarbeitet und präsentiert sie nun in neuem<br />

Gewand. Der FC Hagen/Uthlede e.V. von 2000<br />

möchte seine Mitglie<strong>der</strong> und alle Fußballbegeisterten<br />

über die aktuellen Situationen <strong>der</strong> einzelnen Mannschaften und<br />

des Vereins informieren sowie natürlich auch viele Zuschauer animieren,<br />

zu den Punkt-/Pokalspielen zu kommen.<br />

Nachdem sich die Jugendspielgemein-<br />

Jugendfußball des<br />

FC Hagen/Uthlede<br />

im Rückblick<br />

schaft Samtgemeinde Hagen (JSG SG<br />

Hagen), bestehend aus den Vereinen<br />

<strong>der</strong> Ortschaften Bramstedt, Driftsethe,<br />

Hagen, Uthlede und Wittstedt schon zur<br />

Saison 1994/1995 in Auflösung befand, wurde 1995 die JSG Hagen/Uthlede<br />

gegründet. Aus organisatorischen Gründen nahmen<br />

zuerst die A- und B-Junioren in <strong>der</strong> Spielzeit 1994/1995 unter<br />

<strong>der</strong> Regie <strong>der</strong> neuen, noch nicht offiziellen Spielgemeinschaft am<br />

Spielbetrieb teil, da <strong>der</strong> überwiegende Teil <strong>der</strong> Spieler diesen beiden<br />

Stammvereinen angehörte. Die Trennung war in <strong>der</strong> darauf<br />

folgenden Saison gänzlich vollzogen. Was bei den Jugendlichen<br />

(Saison 1994/1995 bis 1998/1999) schon lange funktionierte,<br />

wurde im Jahr 2000 auch auf den Herrenspielbetrieb ausgedehnt,<br />

und aus <strong>der</strong> JSG Hagen/Uthlede wurde <strong>der</strong> FC Hagen/Uthlede.<br />

Es gab einen stetigen Zulauf an jungen, ehrgeizigen Spielern, verbunden<br />

mit <strong>der</strong> ständigen Suche nach einsatzfreudigen Betreuern.<br />

Mit dem Zuwachs an Jugendlichen stieg auch die Leistungsdichte,<br />

so dass in vielen Jahrgängen große Erfolge zu verzeichnen<br />

waren und bis heute sind. Wer also informiert bleiben möchte,<br />

was den Fußballsport im FC Hagen/Uthlede angeht, ist auf <strong>der</strong><br />

Internetseite unter www.fc-hagen-uthlede.de richtig aufgehoben.<br />

Die Seite informiert über Trainingszeiten und Ansprechpartner<br />

<strong>der</strong> einzelnen Mannschaften, über den Punktspielbetrieb, wann<br />

und wo welche Mannschaft spielt mit Verlinkung auf die einzelnen<br />

Tabellen und allen an<strong>der</strong>en Informationen rund um den Verein.<br />

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16 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Aus dem Rathaus<br />

Standesamt Hagen<br />

GEBURTEN<br />

18.07.2007 Jannis Mörig, Rechtenfleth<br />

16.10.2007 Junis Joona Irmler, Hagen im Bremischen<br />

17.10.2007 Julian Tönjes, Bramstedt-Wittstedt<br />

24.10.2007 Mary-Anne Zettler, Driftsethe<br />

01.11.2007 Jannis Wimmer, Driftsethe<br />

03.11.2007 Maria Sophie Valeria Patzer, Hagen i. Br.<br />

05.11.2007 Nils Henning Hüllen, Bramstedt-Harrendorf<br />

06.11.2007 Dario Bolte, Sandstedt<br />

17.11.2007 Colin Leonidas Marquardt, Hagen i. Br.<br />

22.11.2007 Julian Klawitter, Wulsbüttel-Lehnstedt<br />

03.12.2007 Marlon Jost Schwoge, Sandstedt<br />

07.12.2007 Neele und Amely Rößler, Wulsbüttel<br />

25.12.2007 Erla Hotes, Sandstedt-Wurthfleth<br />

31.12.2007 Sören Schwartz, Hagen im Bremischen<br />

14.01.2008 Chantal Balczuhn, Hagen im Bremischen<br />

15.01.2008 Elias Bohn, Uthlede<br />

27.01.2008 Finlay Schnakenberg, Hagen i. Br.<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

24.11.2007 Edgar Lutz Wiecke und Manuela Wiecke,<br />

geb. Tuche Bramstedt, Sandstedt<br />

07.12.2007 Heiko Jens Scheffler und Susan Scheffler-<br />

Hovhannisyan, geb. Hovhannisyan, Hagen<br />

14.12.2007 Andreas Meyer und Mirja Meyer,<br />

geb. Krönke, Hagen<br />

20.12.2007 Manuel Frerichs und Ina Frerichs,<br />

geb. Block, Wulsbüttel<br />

20.12.2007 Daniel Krause und Ulrike Krause, geb. Stitz<br />

Peine, Hagen<br />

27.12.2007 Michael Kessenich und Anja Kessenich-<br />

Bäumer, geb. Bäumer Wulsbüttel-Lehnstedt<br />

27.12.2007 Bernd-Arnulf Kirsch und Bärbel Rosi Kirsch,<br />

geb. Czerwinska, Driftsethe<br />

28.12.2007 Rolf Kanzmeier und Alexa Kanzmeier,<br />

geb. Kairat, Wulsbüttel<br />

29.12.2007 Mike Zettler und Chanett Zettler,<br />

geb. Woitas, Driftsethe<br />

03.01.2008 Ulf Warnat und Itala Seren<strong>der</strong>o Krause,<br />

Wulsbüttel<br />

15.02.2008 Peter Kathmann und Birgit Kathmann,<br />

geb. Rehbein, Sandstedt<br />

01.03.2008 Alexan<strong>der</strong> Agsten und Sabrina Agsten,<br />

geb. Meyer, Hagen<br />

STERBEFÄLLE<br />

20.09.2007 Hans Klunk, Rechtenfleth<br />

17.10.2007 Kerstin Müller, geb. Melchers,<br />

Amselweg 14, Hagen<br />

29.10.2007 Margrit Anna Kaulbars, geb. Reffken,<br />

Hohenhammsweg 1, Sandstedt<br />

01.11.2007 Martha Christine Bullwinkel,<br />

geb. Mehrtens, Quellenweg 2, Uthlede<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

04.11.2007 Hilda Hulda Bürger, geb. Neubauer,<br />

In <strong>der</strong> Siedlung 16, Bramstedt<br />

05.11.2007 Amanda Magdalena Stuve, geb. Gaßmann,<br />

Amtsdamm 67, Hagen im Bremischen<br />

12.11.2007 Adeline Sophie Cordes, geb. Ficken,<br />

Waldstr. 8, Wulsbüttel-Lehnstedt<br />

22.11.2007 Helmut Georg Oldenbüttel,<br />

Neue Str. 1, Hagen<br />

23.11.2007 Otto Monsees, Zum Häsebusch 10, Bramstedt<br />

23.11.2007 Auguste Dora Hedwig Gertrud Kolbach,<br />

geb. Klipp, Memelstr. 10, Hagen<br />

26.11.2007 Erich Scharte, Heilbronn. Herr Scharte ist<br />

wenige Tage vor seinem 80. Geburtstag verstorben.<br />

Er war über lange Jahre ein Freund<br />

und För<strong>der</strong>er <strong>der</strong> <strong>STALEKE</strong><br />

29.11.2007 Auguste Theodora Schier,<br />

geb. Wieschermann, Parkstr. 3, Hagen<br />

17.12.2007 Brigitte Lieselotte Maleikat, geb. Freitag<br />

Harmonie 15, Hagen im Bremischen<br />

17.12.2007 Annelies Catharine Naujoks, geb. Mehrtens,<br />

Amtsdamm 31, Hagen im Bremischen<br />

26.12.2007 Rudolpf Karl Ritter<br />

Blumenstr. 17, Hagen im Bremischen<br />

01.01.2008 Hans Heesemann,<br />

In de Hörn 1, Hagen<br />

04.01.2008 Erich Kurt Kladny,<br />

Börsten 23, Hagen im Bremischen<br />

05.01.2008 Marga Beate Keithan, geb. Mencke,<br />

Breite Str. 3, Sandstedt<br />

06.01.2008 Lilli Mertsch, geb. Thillmann,<br />

Am Dobben 35, Uthlede<br />

11.01.2008 Margarete Anna Semler, geb. Mahnken,<br />

Bogenstr. 4, Uthlede<br />

13.01.2008 Irmtraud Gesine Luise Lückerath,<br />

geb. Niebuhr, Am Dobben 5 b, Uthlede<br />

15.01.2008 Hildegard Sophie Louise Meisterknecht,<br />

geb. Knust, Weserstr. 10, Sandstedt<br />

18.01.2008 Margret Sophie Marie Winkler,<br />

geb. Flemming, Parkstr. 3, Hagen<br />

18.01.2008 Gerald Johann Christian Hülseberg,<br />

Lammerhofstr. 5, Hagen<br />

19.01.2008 Dorothea Nietz, geb. Horst,<br />

Wehldorfer Str. 13, Beverstedt<br />

19.01.2008 Lü<strong>der</strong> Friedrich Eduard Knoop,<br />

Vor<strong>der</strong>str. 18, Sandstedt-Rechtenfleth<br />

23.01.2008 Wilfried Dieter Kettler,<br />

Weserstr. 5, Sandstedt<br />

27.01.2008 Maria Agnes Ernestine Schöneweiß, geb.<br />

Hennecke, Auf dem Wührden 14, Driftsethe<br />

08.02.2008 Wilfried Richard Hammer,<br />

Im Tal 10, Hagen im Bremischen<br />

10.02.2008 Christine Frida Denker, geb. Freter,<br />

Moorweg 2, Uthlede<br />

13.02.2008 Johanna Katharina Weber, geb. Lohse,<br />

Am Dobben 15, Uthlede<br />

NEUAUFLAGE:<br />

Sonntag, 8. Juni 2008<br />

17


Für IHRE<br />

Mitarbeit und<br />

Spende<br />

danken wir!<br />

Heinrich Claassen,<br />

Gudrun Grotheer,<br />

Karsten Höveling,<br />

Rebecca Hotes, Ursula Koop,<br />

Joachim Korf,<br />

ReNo Helmut Patschke,<br />

Annabelle Sartoris,<br />

Anke Schöndure,<br />

Vincent Scholz<br />

und Kai Sauer,<br />

Andreas Schwertfeger,<br />

Heiko Seibt,<br />

Jutta Siegmeyer,<br />

Jope Thomas<br />

Jan Christian Voos,<br />

Spenden:<br />

Jens Lehmann,<br />

Brigitte Schlüter,<br />

Jan + Doortje Mehrtens,<br />

Dieter Scharte,<br />

Barbara Bucholski,<br />

Käte Wendelken,<br />

Helene Stolze, Adda Tants<br />

Geführte Radtouren: Hagen, südliches Cuxland und »umzu« – mit Ellen Pethe<br />

und Herrmann Heiße<br />

Dirigent gesucht.<br />

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18 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Vereinsleben<br />

100 Jahre Posaunenchor<br />

Kassebruch: Feier am 15. Juni<br />

„Gott gab uns Atem“ ist das Motto, unter dem<br />

<strong>der</strong> Posaunenchor Kassebruch seinen 100. Geburtstag<br />

feiern wird.<br />

Um 10.00 Uhr eröffnet ein musikalischer Gottesdienst<br />

den Geburtstagsreigen in <strong>der</strong> Martin-<br />

Luther-Kirche. Mit dabei die befreundeten<br />

Bläser aus Bremen-Mahndorf/Hemelingen und <strong>der</strong> Landesposaunenwart<br />

Reinhard Gramm. Die Besucher dürfen sich auf<br />

festliche Choräle und schwungvolle Posaunenklänge freuen.<br />

Dafür üben die Frauen und Männer schon jetzt regelmäßig.<br />

Höhepunkt <strong>der</strong> Geburtstagsfeier ist das Kreisposaunenfest des<br />

Kirchenkreises Wesermünde-Süd. Ab 14.00 Uhr laden die etwa<br />

60 Bläser/-innen auch von benachbarten Chören in die Hermann-Allmers-Schule<br />

ein. Dargeboten wird den Freunden <strong>der</strong><br />

Posaunenklänge ein breitgefächertes Programm – ein Streifzug<br />

durch ihr großes Repertoire aus Kirchen- und Volkslie<strong>der</strong>n sowie<br />

aus mo<strong>der</strong>ner <strong>Unter</strong>haltungsmusik. Und auf die Freunde<br />

leckerer Torten und Kuchen wartet im Anschluss an die musikalische<br />

Erbauung eine reichhaltige Kaffeetafel.<br />

Die Geburtsstunde des ursprünglich genannten „Posaunenchor<br />

<strong>der</strong> Kirchengemeinde Hagen“ liegt im Dunkeln; erste<br />

Aufzeichnungen sind vom 9. September 1909 überliefert. Aber<br />

die oben abgebildete Tuba befindet sich bereits seit 1908 im<br />

Besitz des Chores (Das Instrument ist bei C.A.Wun<strong>der</strong>lich in<br />

Siebenbrunn, Vogtland gebaut worden). Diesen Kauf hat Heinrich<br />

Allmers, <strong>der</strong> damals schon als Jungbläser dabei gewesen<br />

ist und <strong>der</strong> 1957 den Verein als „Posaunenchor Kassebruch“<br />

wie<strong>der</strong>belebt hatte, zu früheren Zeiten dem langjährigen Mitglied<br />

des Chores und Chorleiter Willi Hasselmann bezeugt.<br />

Alle Bläser/-innen freuen sich auf das stolze Jubiläum ihres Chores.<br />

In <strong>der</strong> nächsten <strong>STALEKE</strong> werden wir ausführlich über das<br />

musikalische Erwachsenwerden des Jubilars berichten.<br />

Bereits jetzt gibt es Informationen über den Chor in <strong>der</strong> Festschrift<br />

„100 Jahre Martin-Luther-Kirche“ aus dem Jahre 1997<br />

und in den <strong>Ausgabe</strong>n <strong>der</strong> <strong>STALEKE</strong> Nr. 136/37. ■ Hansdieter Kurth<br />

WETARA<br />

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<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

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Seit nunmeht einem Jahr sind wir für sie da. Wir bedanken<br />

uns für das entgegengebrachte Vertrauen und<br />

werden auch in Zukunft unser Bestes für Ihre Zahngesundheit<br />

geben.<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag 8.00–13.00 & 14.00–18.00 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag 8.00–11.00 & 15.00–20.00 Uhr<br />

Mittwoch 7.00–12.00 Uhr Freitag 8.00–14.00 Uhr<br />

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28790 Schwanewede montags und donnerstags<br />

Tel. (0 42 09) 40 52 18 bis 19 Uhr<br />

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montags und donnerstags<br />

19 bis 20.30 Uhr<br />

Ostersta<strong>der</strong> Straße 18 Auskunft und Anmeldung:<br />

27628 Sandstedt dienstags 18 bis 19 Uhr<br />

Tel./Fax (0 47 02) 5103 Theoretischer <strong>Unter</strong>richt:<br />

dienstags 19 bis 20.30 Uhr<br />

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<strong>STALEKE</strong> Land und Leute<br />

Mehr vorlesen, mehr lesen!<br />

Liebe Menschen, die das Lesen hierzulande för<strong>der</strong>n wollen!<br />

Welchen Reiz hat doch das Lesen: Es öffnet Türen in an<strong>der</strong>e<br />

Welten. Es ermöglicht Reisen ohne Flugzeug und Auto. Es unterhält<br />

und bildet, es verleiht Flügel und tröstet.<br />

Deshalb ist es wirklich schwer zu sagen, ob Lesen Kin<strong>der</strong>n o<strong>der</strong><br />

Erwachsenen mehr Spaß macht. Noch schwieriger ist diese<br />

Frage aber fürs Vorlesen zu beantworten, denn: Gemeinsame<br />

Lektüre bildet, und gleichzeitig schafft sie Nähe! Die Vorteile<br />

des Vorlesens für das Kind sind ganz offensichtlich!<br />

Seine eigene Weitsicht wird ebenso entwickelt wie seine<br />

Sprachfähigkeit. Sein Wissen erweitert sich, und die Fähigkeit<br />

zu beobachten wird durchs Vorlesen geför<strong>der</strong>t. Ganz wichtig:<br />

Das Kind lernt zuzuhören, Fantasie zu entwickeln und sich<br />

in Kreativität zu üben. Außerdem wird durchs Vorlesen seine<br />

Konzentrationsfähigkeit und sein Gedächtnis gestärkt.<br />

Kurz: Mit dem Vorlesen schaffen Sie Kin<strong>der</strong>n die wichtigste<br />

Grundlage zum Lesenlernen! Und das Lesen ist, wie Sie alle<br />

längst wissen, die Kulturtechnik überhaupt!<br />

Falls Sie, „liebe Menschen, die das Lesen hierzulande för<strong>der</strong>n<br />

wollen“, sich weiter informieren möchten, ja wissen wollen:<br />

� „Wo und wie kann ich vorlesen?“ und<br />

� „Was soll ich vorlesen?“ – dann helfen Ihnen nachfolgende<br />

Tipps:<br />

� Stiftung Lesen,<br />

Römerwall 40, 55131 Mainz,<br />

Tel.: 0 61 31/28 89 00 o<strong>der</strong> Email: Mail@StiftungLesen.de<br />

o<strong>der</strong> www.stiftung-lesen.de<br />

� Literatur<br />

� Özdemir, Cem (Hrsg.) Abenteuer Vorlesen – Ein Wegweiser für<br />

Initiativen, Edition Körber Stiftung, Hamburg 2002, 12 Euro.<br />

� Spaß am Lesen – Leseför<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> Mediengesellschaft,<br />

Velber im OZ-Verlag, Freiburg 2003, 12,90 Euro.<br />

� Lesemuffel und Leseratten – Wie Kin<strong>der</strong> Lust auf Bücher<br />

kriegen, Serie Piper, München 1988, 6,90 Euro.<br />

� Weitergehende Informationen erhalten Sie auch im „Theaterwerk<br />

Albstedt“ bei Wolfgang Steen, Tel.: 0 47 46/95 10 13<br />

und in <strong>der</strong> Samtgemeindebücherei (s. „Telefonübersicht“:<br />

Rathaus).<br />

� Selbstverständlich hilft Ihnen gerne auch <strong>der</strong> RATORT, sich<br />

als Vorlesepaten zu engagieren (s. „Telefonübersicht“: Rathaus).<br />

■ Hansdieter Kurth<br />

20 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Gesundheit<br />

Vibrationstraining –<br />

zeitsparend und wirksam<br />

Was haben viele, die von Volksleiden wie Rückenschmerzen,<br />

Osteoporose und Beckenbodeninsuffizienz<br />

geplagt sind, mit unserer Fußballnationalmannschaft<br />

gemeinsam?<br />

Sie kennen die positiven Effekte des Vibrationstrainings!<br />

In wenigen Minuten können mechanische Schwingungen<br />

genauso viel o<strong>der</strong> sogar mehr leisten als reguläres<br />

Krafttraining. Und so funktionieren die Geräte:<br />

Vibrationen lösen Sehnen- und Muskeldehnreflexe aus, die Muskeln<br />

ziehen sich blitzschnell zusammen und lockern sich wie<strong>der</strong>.<br />

In wenigen Minuten kontrahieren sie einige tausend Male. Zahlreiche<br />

medizinische Studien belegen die Wirksamkeit.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> „Bed-Rest“-Studie (2003/2004) untersuchte das<br />

Berliner Zentrum für Muskel- und Knochenforschung (ZMK)<br />

die Effekte des Vibrationstrainings an einem für den Einsatz im<br />

All konstruierten Gerät. Die Tests bezogen sich auf die Verwendung<br />

in <strong>der</strong> Schwerelosigkeit und bei Bettlägerigkeit, wo langfristig<br />

relativ viel Muskelmasse verloren geht. Mehrere Monate<br />

mussten die ruhiggestellten Probanden dafür liegend auf die<br />

„Wackelplatte“. Fazit: Muskelabbau wurde vermieden.<br />

Das Vibrationstraining eignet sich z.B. bei<br />

� allgemeiner Schwäche und Trainingsmangel<br />

� Kraft- und/o<strong>der</strong> Leistungsverlust bei Immobilisation, nach<br />

Unfällen o<strong>der</strong> nach Operationen<br />

� multipler Sklerose<br />

� Parkinson<br />

� Balancestörungen<br />

� Beckenbodeninsuffizienz<br />

� Durchblutungsstörungen <strong>der</strong> Füße und <strong>der</strong> Beine u.v.m.<br />

Eine professionelle Einweisung am Gerät, die die individuellen<br />

Voraussetzungen des jeweiligen Trainierenden berücksichtigt,<br />

ist dabei unumgänglich. ■ Anke Schönduve<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

Herausragend!<br />

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10 bis 20 Uhr. Gruppen<br />

bitten wir um Anmeldung.<br />

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Orthopädisches Taping<br />

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Pilates für Anfänger, dienstags 9.00 Uhr und 19.30 Uhr<br />

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Fußreflexzonen-Massage<br />

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Autogenes Training<br />

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Wir versuchen jeden Eiswunsch zu erfüllen.<br />

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Internet: www.tanjas-bauernhofeis.de<br />

21


<strong>STALEKE</strong> Schule, Beruf und Zukunft<br />

Nachhilfe:<br />

Schüler helfen Schülern<br />

RATORT<br />

ALBSTEDT – BRAMSTEDT – DORFHAGEN – DRIFTSETHE – HAGEN – HARRENDORF – HEINE – HOOPE – KASSEBRUCH – LEHNSTEDT – LOHE – OFFENWARDEN – RECHTENFLETH – SANDSTEDT – UTHLEDE – WERSABE – WITTSTEDT – WULSBÜTTEL – WURTHFLETH<br />

Ehrenamtliches Dienstleistungszentrum<br />

Ob Französisch, Latein, Deutsch, Mathe o<strong>der</strong>,<br />

o<strong>der</strong> … Etliche Schüler/-innen aus unserer Samtgemeinde<br />

wollen ihre Fähigkeiten gerne weitergeben<br />

und an<strong>der</strong>en, zumeist jüngeren Schülern<br />

helfen, Lücken zu stopfen o<strong>der</strong> durch bessere<br />

Leistungen mehr Freude am Schulalltag zu erleben.<br />

Der RATORT, das ehrenamtliche Dienstleistungszentrum <strong>der</strong><br />

Samtgemeinde, stellt auf Anfrage kostenlos Verbindungen zu<br />

solchen Helfern her. Sollte es zu Absprachen zwischen den<br />

Nachfragenden und Anbietenden kommen, werden weitere<br />

Einzelheiten selbstständig abzusprechen sein.<br />

Der RATORT ist donnerstags von 9 – 12 und von 15 – 18 Uhr<br />

zu erreichen; Tel.: (0 47 46) 87 90 30. ■ Hansdieter Kurth<br />

<strong>STALEKE</strong> Land und Leute<br />

Treffpunkt: Literaturkreis<br />

RATORT<br />

ALBSTEDT – BRAMSTEDT – DORFHAGEN – DRIFTSETHE – HAGEN – HARRENDORF – HEINE – HOOPE – KASSEBRUCH – LEHNSTEDT – LOHE – OFFENWARDEN – RECHTENFLETH – SANDSTEDT – UTHLEDE – WERSABE – WITTSTEDT – WULSBÜTTEL – WURTHFLETH<br />

Ehrenamtliches Dienstleistungszentrum<br />

Für Menschen mit Interesse an Literatur, die gern<br />

auch gemeinsam lesen wollen o<strong>der</strong> sich über Bücher<br />

informieren und mit an<strong>der</strong>en austauschen<br />

wollen. Ab Herbst wollen wir ein entsprechendes<br />

Angebot in Hagen machen. Um zu klären, wer da-<br />

bei mitmachen will, und in welcher Form dieser Literaturkreis<br />

durchgeführt werden sollte, laden wir ein zu einem Treffen im RA-<br />

TORT am Donnerstag, 17. April um 18.00 Uhr. Nähere Informationen<br />

bei Wolfgang Steen ; Tel.: (0 47 46) 95 10 13. ■ Wolfgang Steen<br />

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Kommunale & Landtechnische<br />

Dienstleistungen<br />

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<strong>STALEKE</strong> Gewerbe und Dienstleistung<br />

17. Mai: Tag <strong>der</strong> Offenen Tür<br />

im Kompostwerk Sandstedt<br />

Den Weg <strong>der</strong> Gartenabfälle vom Haushalt<br />

bis hin zur Verwertung zeigt Firmeninhaberin<br />

Jutta Grube interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern am Sonnabend, dem 17. Mai. Das<br />

neu gegründete Lohnunternehmen Grube-Warns GmbH stellt<br />

sich mit seinem kompletten Fuhrpark vor. Und die Schlachterei<br />

Schöwe sorgt für das leiblich Wohl. Firmenmitinhaber <strong>der</strong><br />

Grube-Warns GmbH, Herr Thomas Borchers-Warns, stellt das<br />

landwirtschaftliche Lohnunternehmen mit seinen Treckern,<br />

Ackerbaugeräten und Baggern vor. Wer selbst Hand anlegen<br />

will, kann mit dem Minibagger sein Geschick beweisen.<br />

Sie steht für den Biokreislauf von <strong>der</strong> Pflanze bis zum Fertigkompost –<br />

Firmenchefin Jutta Grube.<br />

Der Gartenabfall aus dem Landkreis Cuxhaven wird in<br />

Sandstedt zu gütegesichertem Fertigkompost verarbeitet. Dicke<br />

Baumstämme und Äste verarbeitet <strong>der</strong> firmeneigene Großhacker<br />

zu hochwertigem Holzhäcksel.<br />

Führungen für<br />

Schulen und<br />

Kin<strong>der</strong>gärten<br />

Rindenmulch, Blumenerde, Dünger,<br />

Sand, Kies und an<strong>der</strong>e Baustoffe erweitern<br />

die Angebotspalette.<br />

Im Rahmen von Führungen wird Jutta<br />

Grube interessierten Schulen, Kin<strong>der</strong>gärten und angemeldeten<br />

Gruppen auch schon am 15. und 16. Mai Gelegenheit geben<br />

das Kompostwerk zu besichtigen.<br />

Anmeldungen werden gerne unter (0 47 02) 92 92 00 o<strong>der</strong><br />

email: mail@gru.be angenommen. ■ Jutta Grube<br />

Tag <strong>der</strong><br />

offenen Tür<br />

KOMPOSTWERK SANDSTEDT<br />

am 17. Mai 2008 Sandstedter Moor 10<br />

27628 Sandstedt Öffnungszeiten:<br />

Tel. (0 47 02) 92 92 00 Mo. bis Fr. 7-17 Uhr<br />

INTERNET: WWW.GRU.BE ::: EMAIL: MAIL@GRU.BE<br />

22 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

LT G<br />

CHAFT U<br />

50<br />

U B E<br />

Jahre<br />

1955–2005<br />

STE DER


<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

„Gups“ für „Pusteblume“<br />

HAGEN. Das Umweltprojekt „Meike – Der Sammeldrache”<br />

von <strong>der</strong> „Stiftung Lesen” entwickelt sich für den Hagener Kin<strong>der</strong>garten<br />

„Pusteblume“ zu einer Erfolgsgeschichte. Seit 18<br />

Monaten beteiligt er sich an dieser Aktion.<br />

Das Rezept ist einfach: In Sammelboxen können Bürger/-innen<br />

leere Tonerkartuschen, Druckerpatronen und ausgediente<br />

Handys entsorgen. Alles wird <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>verwertung zugeführt.<br />

Für jedes gesammelte Modul erhält <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten<br />

grüne Umwelt-Punkte – „Gups“ – die gegen Spielmaterialien<br />

eingetauscht werden können.<br />

Anfang des Jahres stand „Pusteblume” mit 5329 „Gups“ landesweit<br />

auf Platz zwei. Von 170 Kin<strong>der</strong>gärten! Bundesweit steht<br />

er auf Platz acht von 1509 Kin<strong>der</strong>gärten und ist jetzt mit tollen<br />

Geschenken belohnt worden. Kin<strong>der</strong> und Betreuerinnen freuen<br />

sich über bunte Jongliertücher, Bälle, Riesenperlen, eine Turnmatte<br />

und 12 Kin<strong>der</strong>bücher zum Vorlesen. Sogar ein Musikinstrument,<br />

ein Metallofon, befindet sich unter den Prämien. „Wir<br />

beteiligen uns an dieser Aktion, weil sie dem Umweltschutz<br />

dient und wir gleichzeitig nützliche Spielmaterialien geschenkt<br />

bekommen,“ erklärt Erzieherin Cordula Rößler.<br />

Kin<strong>der</strong>gartenleiterin Hannelore Hemme (links) freut sich mit den Kleinen<br />

über die tollen Umwelt-Prämien. Die kleine Kyra (vorne links) testet<br />

schon mal das neue Metallofon.<br />

In Hagen sind Sammelboxen in folgenden Einrichtungen und<br />

Geschäften zu finden: Rathaus, Most GmbH, En Garde Marketing,<br />

Ritter-Elektronik und in <strong>der</strong> „Pusteblume“. Selbst gebastelte<br />

Boxen stehen außerdem bei Papier & Co, Autohaus<br />

Küver, Wasser- und Schifffahrtsamt Bremerhaven, Elektro-<br />

Martens Loxstedt, „Haus im Park”<br />

Ab April – neues<br />

Sammeljahr<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

Bremerhaven, Landkreis Wesermarsch<br />

Brake sowie in zwei Bremer Firmen.<br />

Jetzt hofft man im Kin<strong>der</strong>garten wei-<br />

terhin auf kräftige <strong>Unter</strong>stützung des Projekts. „Anfang April<br />

beginnt ein neues Sammeljahr. Je mehr Druckerpatronen,<br />

Tonerkartuschen und Handys in den Boxen landen, desto besser<br />

für den Kin<strong>der</strong>garten und die Umwelt,” appelliert Cordula<br />

Rößler an die sammelfreudigen Bürger/-innen. ■ Ursula Hess<br />

NEUAUFLAGE:<br />

Sonntag, 8. Juni 2008<br />

Landschlachterei Werner Schöwe<br />

Hausschlachtungen und Partyservice<br />

Ob Rind ob Schwein,<br />

Werner macht euch alles klein.<br />

Habt ihr Hunger wie ein Löwe,<br />

kauft bei Werner Schöwe.<br />

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Willkommen beim<br />

Einkaufen auf dem Bauernhof<br />

Heinz-Jürgen Meyer<br />

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und Hausverwalter e.V.<br />

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finden Sie<br />

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Bremerhaven<br />

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<strong>STALEKE</strong> Gewerbe und Dienstleistung<br />

Ingrid Rauner –<br />

die professionelle Mediatorin<br />

HAGEN. Streiten gehört zum Leben. Aber<br />

wie oft eskaliert die Situation durch verletzende<br />

Ärgermitteilungen z.B. bei Erbschaftso<strong>der</strong><br />

Trennungskonflikten in <strong>der</strong> Familie,<br />

bei Konflikten in den Betrieben o<strong>der</strong> in öffentlichen Verwaltungen,<br />

auch unter Kollegen in Schulen und Kin<strong>der</strong>gärten. Am<br />

Ende stehen Sieger und Verlierer oft vor einem Scherbenhaufen.<br />

Dabei lassen sich Konflikte konstruktiv bearbeiten, ohne<br />

zu verletzen und ohne zu triumphieren.<br />

Zwei Einsichten können dabei helfen:<br />

� Je<strong>der</strong> Konflikt birgt in sich die Chance, gestärkt aus ihm herauszukommen.<br />

Sache und Person sind strikt zu trennen, um<br />

einen Gesichtsverlust des Konfliktpartners zu vermeiden.<br />

Ganz sicher braucht man, um die „Win-Win“-Methode <strong>der</strong><br />

Mediation anzuwenden, professionelle Hilfe durch eine ausgebildete<br />

Mediatorin, wie die Hagener Ingrid Rauner.<br />

Die Dipl.-Pädagogin hilft<br />

� Konflikte zu entschärfen, eigene Interessen in Konflikten<br />

selbstbewusst zu vertreten, ohne zu verletzen, und faire Lösungen<br />

im Konfliktfall zu suchen.<br />

Um diesen friedensstiftenden Prozess voranzubringen, arbeitet<br />

sie allein, im Mediatoren-Team o<strong>der</strong> wenn erfor<strong>der</strong>lich,<br />

mit fachlich spezialisierten Mediatoren zusammen wie z.B.<br />

Rechtsanwälten.<br />

Mediatoren sind dabei immer<br />

� neutral in <strong>der</strong> Sache, allparteilich und achtsam gegenüber<br />

den Konfliktparteien, verschwiegen und verantwortlich für<br />

den Prozess, nicht aber für die Inhalte <strong>der</strong> Verhandlungen.<br />

Ihre Vermittlung in Konflikten entfaltet dort ihre höchste Wirkung,<br />

wo die Streitenden selbst an einer Lösung des Konflikts<br />

beteiligt sein wollen. Daher bietet Frau Rauner in ihrer Praxis<br />

nicht nur für Konflikte in <strong>der</strong> Familie, in Schulen, Kin<strong>der</strong>gärten<br />

und am Arbeitsplatz Mediation an, son<strong>der</strong>n sie bildet auch<br />

Erzieherinnen und Lehrerinnen sowie Senioren und ehrenamtlich<br />

Tätige zu Mediatoren aus.<br />

Supervision ist ein weiteres Tätigkeitsfeld von ihr. Hier berät<br />

sie berufstätige Frauen und Männer, die ihre professionellen<br />

Fähigkeiten ergänzen o<strong>der</strong> verbessern wollen, o<strong>der</strong> daran arbeiten,<br />

Handlungsmuster zu verän<strong>der</strong>n.<br />

Ingrid Rauner hat eine wissenschaftliche Ausbildung als Dipl.-<br />

Pädagogin und eine Ausbildung als Mediatorin und Supervisorin.<br />

Sie war viele Jahre am Berufsbildungszentrum in Brake im<br />

Bereich Sozialpädagogik tätig und war wesentlich am Aufbau<br />

des Mediationszentrums des Bildungsnetzwerkes in Brake beteiligt.<br />

(www.bine-wesermarsch.de). Seit 2001 bildet sie dort<br />

Mediatoren aus.. ■ Hansdieter Kurth<br />

KOMPAKT<br />

Praxis für Mediation und Supervision<br />

Inhaberin: Dipl.-Pädagogin Ingrid Rauner<br />

Anschrift: Döhrnweg 36, Hagen<br />

Tel.: (0 47 46) 95 00 42, Email: i.rauner@t-online.de<br />

24 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

Mathilde Tschira –<br />

die poetische Malerin<br />

HAGEN. Malerei und Literatur – aus diesen Quellen schöpft<br />

Mathilde Tschira tagtäglich Lebensmut und Heiterkeit. Und<br />

weil sich die 91-Jährige zudem gut aufgehoben weiß bei ihrer<br />

„Aufwartefrau“ Olga Dmitritschuk und von „regelmäßigen<br />

Besuchen meiner alten Freunde“, ist sie mit sich und ihrem<br />

Leben ganz und gar zufrieden. Mit einem Leben, das sich mit<br />

schönen Erinnerungen in ihrer hübschen Wohnung wie<strong>der</strong>spiegelt:<br />

mit Gemälden vom Vater und alten Familienfotos,<br />

mit Portraitzeichnungen und Buchgeschenken sowie mit allerlei<br />

bedeutungsschweren Gebrauchsgegenständen von lieben<br />

Menschen.<br />

Die Malerei: Ererbt vom Vater und schon früh geför<strong>der</strong>t von<br />

ihrem Lehrer, lag das Talent lange Zeit brach. Notgedrungen.<br />

Denn Beruf (40 Jahre Krankenschwester), Familie und<br />

die häusliche Pflege ihrer Mutter über lange Jahre for<strong>der</strong>ten<br />

die ganze Frau. Erst 1975 – also mit 59 Jahren – belebte die<br />

sprachgewandte Frau ihr Talent wie<strong>der</strong>. „Jetzt male ich Poesie“,<br />

schwärmt sie und lässt ihren Blick über die fotografisch<br />

genauen Blumenmotive schweifen. So, als stünden sie in voller<br />

Blüte vor ihr auf dem Balkon. Und aus all ihren Bil<strong>der</strong>n spricht<br />

die Innigkeit einer dankbaren, demütigen Frau, die Freude<br />

über die Vollendung eines weiteren Lieblingsbildes und die<br />

Vorfreude darauf, einen lieben Menschen in Kürze damit zu<br />

beschenken.<br />

Die 91-jährige Mathilde Tschira und ihre neueste Poesie „Iris“.<br />

Nein, verkaufen wird sie ihre Bil<strong>der</strong> nicht! „Verschenken? Ja!<br />

Dann darf ich mich ja noch einmal freuen!“, lächelt sie. Wohl<br />

wissend, dass das Schenken doppelt Freude bereitet: dem Beschenkten<br />

und dem Schenkenden selbst. ■ Hansdieter Kurth<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

Hannelore Förster<br />

Fußpflege<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />

Mühlenteich 12 · 27628 Hagen<br />

Termine nach Vereinbarung · Tel. (0 47 46) 10 98<br />

Ton Cornelisse<br />

Blumen-Handel<br />

Im Bocksacker 1<br />

27628 Bramstedt/Gewerbegebiet<br />

Telefon (0 47 46) 72 61 90<br />

Seit dem 5. März 2008 ist unsere Halle<br />

wie<strong>der</strong> geöffnet mit tollen Angeboten im<br />

Baumschulbereich, bei Zimmerpflanzen,<br />

Zwiebelgewächsen, Stiefmütterchen sowie<br />

im Schnittblumenbereich.<br />

Bitte achten Sie auf die neuen<br />

Öffnungszeiten unten im Feldrand. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch und halten wie<br />

immer Kaffee und Tee gratis für Sie bereit.<br />

Wir freuen uns auf eine neue und<br />

hoffentlich schöne warme Saison.<br />

Neue Öffnungszeiten:<br />

mittwochs von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

donnerstags, freitags und samstags<br />

von 9.00 bis 18.00 Uhr durchgehend<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

und halten laufend<br />

günstige Angebote für Sie bereit.<br />

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25


Mode & Trend<br />

Neueröffnung<br />

Neuer N<br />

Markenmode für<br />

Damen & Herren<br />

ab April auch iin<br />

Schwanewede<br />

Die Frühjahrsmode Frühjahrsmo ist eingetroffen<br />

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Lifestyle<br />

Inhaberin: Petra Ahrens<br />

Amtsdamm 74 · 27628 Hagen · Tel. 0 4746/93 16 33<br />

Am Markt 14 · 28790 Schwanewede · Tel. 04209/914126<br />

Bauplätze in Hagen<br />

Die Gemeinde Hagen verkauft im<br />

Amselweg<br />

2 Bauplätze,<br />

ca. 880 m 2 , zu einem Preis von 51,- €/m 2<br />

für Einzel- o<strong>der</strong> Doppelhaus<br />

mit 1 bis 2 Wohnungen.<br />

Auskünfte: Gemeindebüro im Forsthaus,<br />

Zimmer 5 o<strong>der</strong> Telefon (0 47 46) 87-62<br />

<strong>STALEKE</strong> Gewerbe und Dienstleistung<br />

Swin-Golf:<br />

ein vergnüglicher Freizeitsport<br />

HAGEN. „Captain Hook“, „Klaus Störtebecker“,<br />

„Francis Drake“ – so heißen<br />

drei von neun Bahnen (Fairways) unterschiedlicher<br />

Länge auf <strong>der</strong> fünf Hektar<br />

großen Swin-Golf-Anlage an <strong>der</strong> Hagener<br />

Piratenburg, dem „Piratengolfplatz“. Die Gesamtlänge<br />

<strong>der</strong> Bahnen beträgt 1285 m, und mit 35 Schlägen liegen die<br />

Spieler/-innen im Soll (Par).<br />

Swin-Golf ist ein von alten bäuerlichen Regeln abgeleitetes<br />

Ballspiel aus Frankreich, dessen Verlauf große Ähnlichkeiten<br />

mit Golf hat. Im Gegensatz dazu aber wird Swin-Golf auf naturbelassenem<br />

Gelände gespielt und gilt auf Grund <strong>der</strong> leicht<br />

verständlichen Regeln und <strong>der</strong> einfachen Ausrüstung als eine<br />

vergnügliche Alternative zum Golf. Es wird wie Golf gespielt:<br />

Der Ball muss mit möglichst wenigen Schlägen auf das „Green“<br />

gespielt und dort eingelocht werden. Zum Spielen reicht normale<br />

Freizeitbekleidung aus. Swin-Golf kann jede/-r spielen,<br />

denn es ist schnell zu erlernen.<br />

Zu Spielbeginn erhält je<strong>der</strong> Swin-Golfer zwei knallbunte Bälle,<br />

einen passgenauen Universalschläger und eine illustrative<br />

Spielkarte mit Spiel- und Platzregeln. Und auf Wunsch gibt<br />

Inhaber Norman van Veenendaal auch eine kostenlose Einweisung.<br />

Denn: „Auf das richtige Schwingen kommt es an!“<br />

Kein Stress, keine Hektik – nur viel Spaß gibt es auf dem Swin-Golf-Platz.<br />

Anlage, Spiel und das „Drumherum“ eignen sich auch hervorragend<br />

für Veranstaltungen von Vereinen, Geburtstagstouren,<br />

Firmenausflügen o<strong>der</strong> Touren an beson<strong>der</strong>en Feiertagen. Bollerwagen<br />

– ausgestattet mit Kühlboxen, Getränken und Snacks<br />

– stellt die „Piratenburg“ dazu preiswert bereit. Als zukünftiges<br />

Mitglied im Dachverband <strong>der</strong> Deutschen Swin-Golfclubs erstrebt<br />

Herr van Veenendaal für seine Anlage die nationale und<br />

internationale Turnierfähigkeit. Welch eine touristische Perspektive<br />

für Hagen und die Samtgemeinde! ■ Hansdieter Kurth<br />

KOMPAKT<br />

Piratengolfplatz Hagen<br />

Inhaber: Norman van Veenendaal<br />

Anschrift: Pferdehamm 4, Hagen<br />

Eintrittspreis pro Tagesticket und Ausrüstung: 7 Euro/Erwachsene;<br />

5 Euro/Kin<strong>der</strong><br />

Öffnungszeiten: auf Anfrage, Tel.: (0 47 46) 93 81 15<br />

Email: info@piratengolf.de<br />

26 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

Helmut Horch sagt nach<br />

28 Jahren „tschüss“<br />

HAGEN. „Ich bin ein Zahlenmensch“, sagt Helmut Horch<br />

über sich. In <strong>der</strong> Tat: Zahlen sind sein Beruf! Denn die Entwürfe<br />

<strong>der</strong> Haushaltspläne für die sechs Mitgliedsgemeinden<br />

sind seit Jahren sein Werk. Auch die Jahresrechnungen – also<br />

die Abrechnungen dieser Haushalte zur Vorlage bei <strong>der</strong> Kommunalaufsicht<br />

– tragen unverkennbar seine Handschrift. Und<br />

neuerdings auch <strong>der</strong> Haushaltsentwurf für die Samtgemeinde.<br />

„Alle sieben Haushalte sind fertig. Und die Abrechnungen für<br />

das vergangene Jahr ebenfalls“, zieht Herr Horch zufrieden Bilanz.<br />

So spricht einer, <strong>der</strong> „sein Haus bestellt“ hat und seinem<br />

Nachfolger im wahrsten Sinnes „einen geordneten Haushalt“<br />

übergeben will.<br />

Helmut Horch ist 61 Jahre alt. Der Vater zweier volljähriger<br />

Kin<strong>der</strong> geht Mitte April in den vorzeitigen Ruhestand. Der gelernte<br />

Finanzbeamte ist seit dem 1. Juni 1980 in <strong>der</strong> Hagener<br />

Verwaltung tätig; zunächst als Kassenleiter und seit dem 1.<br />

August 1998 als Gemeindekämmerer – „Herr“ über die Finanzen<br />

von Bramstedt, Driftsethe, Hagen, Sandstedt, Uthlede und<br />

Wulsbüttel.<br />

„Nebenbei“ war Herr Horch über<br />

Interessante<br />

Zusatzaufgaben<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

mehrere Jahre Samtgemeindewahlleiter<br />

– also Derjenige, <strong>der</strong> hier an <strong>der</strong><br />

Spitze all <strong>der</strong>er steht, die darüber wa-<br />

chen, dass die Willensäußerung des Souveräns – aller Frauen,<br />

Männer und Jugendlicher – an bestimmten Terminen unverfälscht<br />

zu Ausdruck kommen kann; wie zum Beispiel am 27.<br />

Januar zur Landtagswahl.<br />

Ein Höhepunkt seiner 28-jährigen Verwaltungstätigkeit war<br />

für ihn zweifellos die Amtshilfe, die er nach <strong>der</strong> Wende in Abschnitten<br />

zwei Jahre lang für die Gemeinde Hagen auf Rügen<br />

und in Klausdorf bei Stralsund geleistet hat. Absolut lehrreich<br />

dabei für ihn die ständige Gratwan<strong>der</strong>ung zwischen <strong>der</strong> unverhohlenen<br />

Skepsis, die seiner Hilfe entgegenschlug, und <strong>der</strong><br />

Dankbarkeit für ebendiese Hilfe.<br />

Leichter zum Führerschein mit dem<br />

neuen VW Tiguan<br />

Mit Rückfahrkamera zum besseren Einparken<br />

Mit elektronischer Handbremse (löst sich von selbst – nur Gas geben)<br />

Bestrebt, nichts Unerledigtes seinem Nachfolger zurückzulassen,<br />

sorgt sich Helmut Horch um zwei Dinge:<br />

Die schwindsüchtige Haushaltslage <strong>der</strong> Samtgemeinde. Die<br />

�<br />

Kommune wird 2008 über 11 Mio. Euro mehr ausgeben<br />

(müssen) als sie einnehmen wird. Tendenz: steigend.<br />

Die Partnerschaft zur polnischen Gemeinde Pluznica. „Ich<br />

�<br />

wünsche mir sehr, dass sie mit diesen freundlichen und<br />

wissbegierigen Menschen fortgesetzt wird.“ ■ Hansdieter Kurth<br />

27628 Hagen · Wilhelm-Busch-Weg 2 · Tel. (0 47 46) 61 29<br />

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www.ihr-tor-team.de · E-Mail: wkath@ihr-tor-team.de<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung.<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8.00 bis 17.00 Uhr o<strong>der</strong> nach Vereinbarung<br />

27


<strong>STALEKE</strong> Veranstaltungen<br />

STÄNDIGE TERMINE<br />

Jeden 1. Dienstag/Monat um 19.00 Uhr: „<strong>Unter</strong>nehmer-Stammtisch“; die Orte werden<br />

rechtzeitig bekannt gegeben | Jeden 1. Donnerstag/Monat: öffentlicher Briefmarkentausch,<br />

Gemeindehaus Hagen 18.00-22.00 Uhr | Jeden 1. Freitag/Monat: Klönschnack des<br />

Seniorenbeirats von 10.00-12.00 Uhr. Die Veranstaltungen finden im Seniorenschlösschen<br />

statt, Info auch unter Tel. (0 47 46) 14 06 | Jeden 2. und 4. Donnerstag/Monat: Spielenachmittag<br />

des Seniorenbeirats von 14.30-18.00 Uhr; die Veranstaltungen finden in <strong>der</strong> Landbäckerei<br />

Meyerhoff statt, Info auch unter Tel. (0 47 46) 14 06 (Spiele mitbringen!) | Jeden<br />

4. Donnerstag/Monat: Der SoVD, Kreisverband Cuxhaven, ist für Beratungen im Rathaus<br />

von 8.30–12.00 Uhr; Raum 116, Tel. (0 47 46) 87 55 | LVA-Beratungen: Auskunfts- und<br />

Beratungsstelle in Bremerhaven, Bgm.-Martin-Donandt-Platz 13, Tel. (04 71) 94 75 30.<br />

RK = Reservistenkameradschaft, SchV = SV, FF = Freiwillige Feuerwehr, JHV = Jahreshauptversammlung<br />

GV = Generalversammlung, HV = Heimatverein, LFV = Landfrauenverein<br />

29.3. Müllsammelaktion <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Hagen, Treffpunkt „JuGi“, 10.00 Uhr<br />

28.-30.3+5.4. Seminar »Berufsorientierung<br />

einmal an<strong>der</strong>s – Lap-Top 10“,<br />

Praxis Energie und Leben, Anmeldung<br />

erbeten, Tel. 04746/7279997<br />

APRIL 2008<br />

April/Mai Bauchtanz, 8 Abende, LFV<br />

Bramstedt, Kl. Turnhalle Hagen,<br />

18.30 Uhr<br />

1.4. Vortrag: Bedürfnisse von Kin<strong>der</strong>n u.<br />

Eltern, LVF Bramstedt, Lindenschänke<br />

Driftsethe, 20.00 Uhr<br />

1.4. Frühjahrsschießen, SchV Offenwarden,<br />

Schützenhalle, 14.00 Uhr<br />

1.4. Anangeln, ASV Hagen Drepte,<br />

14.30 Uhr<br />

3.4. Modenschau, DRK OV Sandstedt,<br />

Modehaus Havekost, Ovelgönne,<br />

13.00 Uhr<br />

3.4. Vortrag Brandgefahren, LFV<br />

Wersabe, Tel. (0 47 02) 435, 20.00 Uhr<br />

4.4. JHV DRK, OV Albstedt, Schießstand,<br />

19.00 Uhr<br />

4.4. Seniorennachm. Kegeln, DRK Ortsverein<br />

Uthlede, Gaststätte Würger,<br />

15.00 Uhr<br />

5.4. Königsball mit Essen, SchV Offenwarden,<br />

Schützenhalle, 19.00 Uhr<br />

5.4. Königsbier, SchV Wittstedt<br />

5.4. Volkstanzpokalturnier, Landjugend<br />

Driftsethe, Mehrzweckhalle, 15.00 Uhr<br />

5.4. Frühjahrsschießen, SchV Finna,<br />

Schützenhalle, 13.00 Uhr<br />

5.4. Frühjahrsschießen, SchV Gackau,<br />

Schießstand,<br />

6.4. Anangeln, Angelsportverein Hagen<br />

Drepte, 15.00 Uhr<br />

7.4. Radler Klönschnack zum Saisonbeginn<br />

mit den Radtourenleitern Ellen<br />

Pethe und Hermann Heiße, Bauernschänke<br />

Bramstedt, 19.00 Uhr<br />

11.4.-20.6. RK-Abend, 14-tägig April –<br />

Juni, RK26/ SG Hagen, Sportheim<br />

Bramstedt, 20.00 Uhr<br />

9.4. Seniorennachmittag, DRK OV<br />

Hagen, Gemeindehaus, 15.00 Uhr<br />

9.4. Spielenachmittag, HV Bramstedt,<br />

Nie<strong>der</strong>sachsenhaus, 15.00 - 17.00 Uhr<br />

12.4. 1. Ausbild.-Tag, RK26/ SG Hagen<br />

12.4. Frühjahrsschiessen, SchV Uthlede,<br />

Schießhalle, 13.00 Uhr<br />

15.4. „Wi snackt platt“, Seniorenbeirat<br />

SG Hagen, Senioren-Schlössschen<br />

Hagen, 16.00 Uhr - 17.30 Uhr<br />

16.4. Probesingen, MGV Sandstedt,<br />

20.00 Uhr<br />

17.4. Vortrag „Klimawandel im Wattenmeer“<br />

von Prof. Dr. Karsten Reise,<br />

AWI für Polar- u. Meeresforschung,<br />

Kultur- u. Heimatverein „Burg zu<br />

Hagen im Bremischen e.V.“, Burg zu<br />

Hagen, 20.00 Uhr<br />

18.4. Gesundheitsvortrag im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Wittstedt, Tagespresse<br />

beachten<br />

18.4. Seniorennachmittag, Seniorenkreis<br />

Wulsbüttel, Gde-Haus Wulsbüttel,<br />

15.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />

19.4. Frühjahrsschießen, SchV Albstedt,<br />

Schießstand Albstedt<br />

19.4. Frühjahrsschießen, Kyffhäuser Kameradschaft<br />

Bramstedt u.U., Schießstand<br />

Finnaerberg, 14.00 Uhr<br />

20.4. Anradeln zum Weserdeich, geführte<br />

Radtour ab/bis Hagen, 27 km,<br />

mit Ellen Pethe Tel. (0 47 46) 931619,<br />

Parkplatz Amtsdamm (gegenüber <strong>der</strong><br />

Kirche), 13.00 Uhr<br />

20.4. Staudenmarkt in Hagen, Gewerbeverein<br />

Hagen, ganzer Ort, 11.00 Uhr<br />

21.4. Sängerfest, MGV Sandstedt,<br />

15.00 Uhr<br />

24.4. Vorschießen, SchV Driftsethe,<br />

Mehrzweckhalle, 18.00 Uhr<br />

25.4. Sing-Ende, MGV Sandstedt<br />

25.4.-27.4. Indianerleben – 2 Tage für Familien<br />

mit Kin<strong>der</strong>n ab 6 J., Infos unter<br />

Tel. (0 47 02) 52 02 39; www.pkfkrueger.de,<br />

Seminarhof Affinität, Rechtenfleth,<br />

16.00 Uhr<br />

26.4. Frühjahrsschießen, SchV Driftsethe,<br />

Mehrzweckhalle, 14.00 Uhr<br />

26.4. Flughafenseminar,<br />

RK26/ SG Hagen<br />

26.4. Frühjahrsschießen, SchV Wulsbüttel,<br />

Schießstand, 13.00 Uhr<br />

27.4. Frühwan<strong>der</strong>ung, HV Bramstedt,<br />

Nie<strong>der</strong>sachsenhaus, 06.00 Uhr<br />

27.4.-29.6. Ausstellung: „Günter Grass<br />

– Küchenzettel“, Skulpturen, Radierungen<br />

und Lithographien, Eine Ausstellung<br />

des „Kultur- u. Heimatvereins<br />

Hagen im Bremischen e.V.“ Burg zu<br />

Hagen, während <strong>der</strong> Öffnungszeiten<br />

30.4. Maibaumpflanzen, FF Albstedt Feuerwehrhaus,<br />

19.00 Uhr<br />

30.4. Maibaumaufstellen, FF Kassebruch,<br />

Dorfgemeinschaftshaus, Kassebruch,<br />

19.30 Uhr<br />

30.4. Maibaumaufstellen, Sportverein<br />

Wittstedt e.V., Dorfgemeinschaftshaus,<br />

19.00 Uhr<br />

30.4. Maibaumaufstellen in Driftsethe,<br />

Mehrzweckhalle, 18.30 Uhr<br />

MAI 2008<br />

1.5. Maibaumaufstellen in Uthlede,<br />

Heimathaus, 12.00 Uhr<br />

1.5. Traditionelles Hafenfest in Sandstedt<br />

mit Flohmarkt, bitte örtliche Presse beachten,<br />

WSV Sandstedt, 10.00 Uhr<br />

1.5. Maifeier, Verein f. Brauchtumspflege<br />

Offenwar<strong>der</strong>moor, Denkmal Offenwar<strong>der</strong>moor,<br />

10.00 Uhr<br />

1.5. Himmelfahrtstag auf den Burghof,<br />

Ab 14:30 Uhr – Ringreiten des Reitvereins<br />

Hagen u.U.e.V., Kin<strong>der</strong>- und<br />

Musikprogramm, Kaffe und Kuchen,<br />

Gegrilltes und Getränke, Kultur- und<br />

Heimatverein „Burg zu Hagen im Bremischen<br />

e.V.“, Burg zu Hagen,<br />

EINTRITT FREI, 14.30-18.30 Uhr<br />

1.5. Hundrennen, Rennen auf einer geraden<br />

Strecke für alle Hunde, die keine<br />

reinrassigen Windhunde sind. Teilnahme<br />

für alle. Windhundclub Weser<br />

e. V. v. 1996, Infos unter www.wcw.de,<br />

Wulsbüttel-Hoope (neben Birkenring,<br />

ehem. B6)<br />

2.5. Seniorennachmittag, DRK OV Uthlede,<br />

Gemeindehaus, 15.00 Uhr<br />

28 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Veranstaltungen<br />

3.5.-4.5. DRCV Auto-Cross-Rennen<br />

MSG Bremen Nord e.V., www.motorsport-bremen.de,<br />

Wulsbüttel-Hoope,<br />

Birkenring an <strong>der</strong> ehem. B6<br />

4.5. Hegefischen, ASV Hagen Drepte,<br />

16.00 Uhr<br />

4.5. Anangeln, ASV Driftsethe Drepte<br />

4.5. Frühjahrswan<strong>der</strong>n, TSV Uthlede,<br />

Sporthaus, 10.00 Uhr<br />

7.+14.5. Busfahrt durch die Samtgemeinde<br />

Hagen mit anschl. Kaffeetrinken<br />

in <strong>der</strong> Hagener Burg, Seniorenbeirat<br />

SG Hagen, Anmeldung unter Tel.<br />

(0 47 46) 1406, 14.00-17.00 Uhr<br />

8.5. Grünes f. d. Pfingstbaum holen,<br />

HV Bramstedt, Nie<strong>der</strong>sachsenhaus,<br />

18.00 Uhr<br />

9.5. Schmücken des Heimathauses,<br />

HV Bramstedt, Nie<strong>der</strong>sachsenhaus,<br />

19.00 Uhr<br />

9.5.-13.5. Pfingsten 2008 – Ferienfreizeit,<br />

Ameldung und Infos unter (04 21)<br />

3 39 87 72 o<strong>der</strong> Freizeiten@nabu-bremen.de,<br />

Schullandheim Dreptefarm,<br />

Wulsbüttel<br />

9.5. Bäumepflanzen aller Vereine für die<br />

Neubürger, DGH Wittstedt, 17.00 Uhr<br />

10.5. Pfingstbaumpflanzen, FF Lohe,<br />

Feuerwehrhaus Lohe<br />

10.5.+11.5. Nordsee-Turnier – Agility-<br />

Hundesport, Weser-Ems-Hoppers,<br />

Club für britische Hütehunde<br />

Sandstedt/Sportplatz vor dem Deich,<br />

09.00-18.00 Uhr<br />

10.+11.5. Schützenfest, SchV Finna u.<br />

Umgeb., Schützenhalle, 13.00 Uhr und<br />

12.00 Uhr<br />

11.5. Traditionelles Pfingstfest, HV Bramstedt,<br />

Nie<strong>der</strong>sachsenhaus, 17.00 Uhr<br />

11.5. Pfingstkonzert „ <strong>Unter</strong>´m Baum“,<br />

Driftsethe, Mehrzweckhalle, 11.00 Uhr<br />

11.5. Fahrradttour, Landjugend Driftsethe,<br />

ehem. Schule, 15.00 Uhr<br />

11.5. Geführte Radtour nach Kramelheide<br />

ab/bis Hagen, 40 km, mit Ellen<br />

Pethe Tel. (0 47 46) 93 16 19, Parkplatz<br />

Amtsdamm (gegenüber <strong>der</strong> Kirche),<br />

13.00 Uhr<br />

12.5. Königsessen, SchV Uthlede, Gasthaus<br />

Würger, 19.00 Uhr<br />

13.5. Reinigungsdienst im Ausklang,<br />

HV Bramstedt, Nie<strong>der</strong>sachsenhaus,<br />

18.00 Uhr<br />

14.5. Seniorennachmittag, DRK OV<br />

Hagen, Gemeindehaus, 15.00 Uhr<br />

15.+16.5. Führungen für Schulen, Kin<strong>der</strong>gärten<br />

und Gruppen, Kompostwerk<br />

Grube Sandstedt (Anmg. erbeten)<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

15.5. AGSHP m.SanAusb, RK 26/ SG<br />

Hagen<br />

16.5. Seniorennachmittag, Seniorenkreis<br />

Wulsbüttel, Gde. Haus Wulsbüttel,<br />

15.00-17.00 Uhr<br />

17.5. Tag <strong>der</strong> offenen Tür, Kompostwerk<br />

Grube, Sandstedt, ganztägig<br />

17.5. Dartturnier, SchV Offenwarden,<br />

Schützenhalle, 19.00 Uhr<br />

17.5-18.5. Schützenfest, SchV Gackau,<br />

12.00 Uhr<br />

17.5. Vorschießen, SchV Wittstedt<br />

17.5. Königsbier, SchV Finna, Schützenhalle,<br />

12.00 Uhr<br />

18.5. Geführte Radtour - Wesertour I<br />

ab/bis Hagen für geübte Alltagsradler,<br />

65 km, mit Hermann Heiße, Tel.<br />

0176/10034298, Parkplatz Amtsdamm<br />

(gegenüber <strong>der</strong> Kirche), 9.30 Uhr<br />

18.5.-22.5. Jahresfahrt „Plau am See“,<br />

SoVD , OV Wulsbüttel<br />

24.5. Schießen m.SoPolAusb., RK 26/<br />

SG Hagen<br />

24.+25.5. Hauptschützenfest, SchV<br />

Wittstedt<br />

25.5. Schützenfest Wittstedt, RK 26/ SG<br />

Hagen<br />

30.5. Königsbier, SchV Gackau<br />

Vereinslokal, 20.00 Uhr<br />

JUNI 2008<br />

1.6. Klassisches Konzert „Kleine Stücke<br />

großer Meister“, Visurgis-Quartett, 20<br />

Jahre Kultur in <strong>der</strong> Burg zu Hagen, Kultur-<br />

und Heimatverein „Burg zu Hagen<br />

im Bremischen e.V.“, Burg zu Hagen,<br />

20.00 Uhr<br />

1.6. Fahrradtour, SchV Offenwarden,<br />

Schützenhalle, 10.00 Uhr<br />

4.6. Blutspenden, DRK OV Hagen,<br />

Grundschule Hagen, 16.00 Uhr<br />

7.+8.6. NAVC Auto-Cross-Rennen, MSG<br />

Bremen Nord e.V., www.motorsportbremen.de,<br />

Wulsbüttel-Hoope, Birkenring<br />

an <strong>der</strong> ehem. B6<br />

8.6. Vereinsangeln, ASV Hagen Drepte,<br />

07.00 Uhr<br />

9.6. Fahrradtour, MGV Sandstedt,<br />

13.00 Uhr<br />

11.6. DRK Seniorennachmittag, OV<br />

Hagen, Gde.-Haus <strong>der</strong> ev. Kirchengemeinde,<br />

15.00 Uhr<br />

11.6. Spielenachmittag, HV Bramstedt<br />

Nie<strong>der</strong>sachsenhaus, 15.00-17.00 Uhr<br />

13.-21.6. Sportwoche, SV Driftsethe<br />

14.6. Jugendschwanz-Angeln, ASV<br />

Hagen, Schrager Teich, 15.00 Uhr<br />

15.6. Fahrradtour Schützendamen, SchV<br />

Driftsethe, Mehrzweckhalle, 13.00 Uhr<br />

15.6. 100 Jahre Posaunenchor Kassebruch;<br />

musikalischer Festgottesdienst,<br />

Hagener Kirche, 10.00<br />

Uhr; Konzert d. Posaunenchöre des<br />

Kirchenkreises-Süd, Aula <strong>der</strong> H.-Allmers-Schule,<br />

14.00 Uhr<br />

18.6. <strong>Unter</strong>nehmer-Stammtisch, Vortrag:<br />

„Erbschaftssteuerreform und<br />

ihre Auswirkungen auf den <strong>Unter</strong>nehmer“,<br />

Steuerberater Chr. Adelmann,<br />

Bauernschänke Bramstedt,<br />

19.30 Uhr<br />

20.6. Halbtagesfahrt, Seniorenkreis<br />

Wulsbüttel, 13.00 Uhr<br />

21.6. Katastrophensch.Ausb., RK 26/<br />

SG Hagen<br />

22.6. Fahrradtour, HV Uthlede, Heimathaus,<br />

13.00 Uhr<br />

22.6. Pokalangeln, ASV Driftsethe,<br />

Teich, 07.00 Uhr<br />

22.6. Seniorentanz, Seniorenbeirat SG-<br />

Hagen, Gaststätte Mensing, Rechtenfleth,<br />

14.00 Uhr<br />

22.6. Backfest HV Albstedt e.V., Schützenhalle,<br />

13.30 Uhr<br />

26.6. Vorschießen, SchV Driftsethe,<br />

Mehrzweckhalle, 18.00 Uhr<br />

27.-29.6. Schützenfest Hagen, Hagener<br />

SchV von 1848, Hagen<br />

28.6. Sommerfest mit Kaffee u. Kuchen,<br />

Schulverein Wersabe, Schule<br />

Wersabe, 15.00 Uhr<br />

28.6. Burghof-Konzert, mit den „Hagen<br />

Allstars“ Kultur- und Heimatverein<br />

„Burg zu Hagen im Bremischen e.V.“,<br />

Burg zu Hagen, 20.00 Uhr<br />

28.6. Teich Offenwarden, 20.00 Uhr<br />

28.6. Tagesfahrt, SoVD OV Bramstedt<br />

28.6. Juxturnier, SchV Offenwarden<br />

Schützenhalle, 14.00 Uhr<br />

28.-29.6. Fahr- und Reitturnier, Fahr-<br />

und Reitverein Driftsethe u.U. e.V.,<br />

Ehemaliger Sportplatz<br />

29.6. Schützenfest Driftsethe, RK 26/<br />

SG Hagen<br />

29.6. Geführte Radtour – ab/bis Hagen,<br />

„Um den Kahlen Berg zum Bramstedter<br />

Backfest“, 45 km, mit Hermann<br />

Heiße, Tel. 0176/10034298,<br />

Parkplatz Amtsdamm (gegenüber <strong>der</strong><br />

Kirche), 11.00 Uhr<br />

29.6. Fahrradtour, HV Lehnstedt, Spielkreis,<br />

9.45 Uhr<br />

29.6. Backfest: Butterkuchen aus dem<br />

Steinbackofen, HV Bramstedt, Nie<strong>der</strong>sachsenhaus<br />

Bramstedt, 14.30 Uhr<br />

29


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Die Reitsportanlage für den gehobenen Anspruch<br />

Gesundheitstag auf St. Georg – Fit in die Saison<br />

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30 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Vereinsleben<br />

Landjugend Driftsethe –<br />

85 Jahre alt<br />

In diesem Jahr besteht unsere Landjugend Driftsethe<br />

schon 85 Jahre. Und auf einem 85-jährigen<br />

Geburtstag sagt man oft: „Mit dem Alter kommt<br />

die Weisheit!“ Davon kann bei uns aber nicht die<br />

Rede sein! Eher steht die Verän<strong>der</strong>ung im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Über die ganzen Jahre musste sich <strong>der</strong> jeweilige Vorstand<br />

Gedanken machen, wie man Jugendliche dazu bewegen kann,<br />

in <strong>der</strong> Landjugend mitzuwirken. Zum Glück ist es unseren Vorgängern<br />

immer wie<strong>der</strong> gelungen, junge Leute zu motivieren.<br />

Und das wollen wir feiern! Am Sonn-<br />

Geburtstagsfeier<br />

am 5. April<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

abend, dem 5. April um 15.00 Uhr in<br />

<strong>der</strong> Mehrzweckhalle Driftsethe. Dort<br />

richten wir unser Volkstanz- und Wal-<br />

zerpokalturnier aus. Wie sonst auch, werden die Landjugenden<br />

aus unserem Kreis, aber auch von weiter her, in zwei Volkstanzgruppen<br />

und einer Walzergruppe gegeneinan<strong>der</strong> antreten.<br />

Für unsere Gäste steht Kaffee und Kuchen bereit.<br />

Ab 20.00 Uhr wird uns dann die Band „United Four“ so richtig<br />

in Stimmung bringen. Zu alledem möchten wir Sie, liebe<br />

Leser/-innen <strong>der</strong> <strong>STALEKE</strong>, herzlich einladen.<br />

- ca. 1000 m vom Wesertunnel -<br />

Gamberino ist ein renommiertes<br />

italienisches Restaurant<br />

mit einer wun<strong>der</strong>schönen Lage<br />

direkt am Weserufer.<br />

Genießen Sie original italienische<br />

Spezialitäten im stilvollen Ambiente<br />

und den einzigartigen Ausblick<br />

von <strong>der</strong> Sonnenterrasse.<br />

Italienische Spezialitäten<br />

Fischspezialitäten<br />

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Sonntag:<br />

Kaffee & Kuchen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:<br />

Dienstag - Samstag: 18.00 - 23.00 h<br />

Sonntag + Feiertag: 12.00 - 22.30 h<br />

Montag Ruhetag<br />

Inh.: Carmelo De Rosa<br />

Fährstraße 24 - Dedesdorf<br />

Tel: 04740 - 140382<br />

info@gamberino.de<br />

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Balsamico<br />

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Täglich wechselnde Gerichte<br />

Mittags-Angebot<br />

Mittags-Angebot<br />

Alle Gerichte 5.00 Euro<br />

von Montag bis Samstag<br />

Partyservice<br />

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auf italienische Art<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. – So. 17.00 – 22.00 Uhr<br />

Mittagstisch:<br />

Mo. – Sa. 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Tel. (0 47 46) 93 84 33<br />

Unsere Landjugend Driftsethe ist eine von sieben Landjugendgruppen<br />

im Landkreis. Sie besteht <strong>der</strong>zeit aus ca. 25 Aktiven.<br />

Diese nehmen die verschiedensten Aufgaben in unserem Ort,<br />

aber auch für die Samtgemeinde, wahr.<br />

Das ganze Jahr<br />

für die Dorfgemeinschaft<br />

Neben den ca. sechs Turnieren, an denen<br />

wir jedes Jahr mal mit mehr, mal<br />

mit weniger Erfolg teilnehmen, richten<br />

wir auch noch im Ort einige Feste<br />

aus. Das Jahr fängt meistens mit dem Osterfeuer und dem dazugehörigen<br />

Buschfahren an und geht dann ziemlich schnell über<br />

zum Maibaumaufstellen. Abwechselnd organisieren wir dann<br />

unser sehr beliebtes Rasenmäher-Treckerrennen sowie das Erntefest<br />

in Driftsethe. Natürlich fahren wir auch jedes Jahr zu den<br />

Erntefesten in die umliegenden Dörfer. Mitte Dezember führen<br />

Die Landjugend Driftsethes hegt und pflegt die Tradition – im Tanzen und<br />

für die Dorfgemeinschaft.<br />

wir dann für unsere älteren Mitbürger/-innen die Seniorenweihnachtsfeier<br />

durch. Des Weiteren sind wir für die Denkmalpflege<br />

verantwortlich, die nicht unbedingt jeden erfreut. Aber: Was<br />

sein muss, muss sein!<br />

Auch Außerorts nehmen wir an verschiedenen Veranstaltungen<br />

teil. So bauten wir im Herbst 2007 z.B. eine Strohmühle<br />

für das Mühlenspiel. Jedes Jahr fahren wir zusammen mit<br />

den passiven Mitglie<strong>der</strong>n zum Bremer Freimarkt. Aber auch<br />

die Fahrradtour zu Pfingsten und die Weihnachtsfeier gehören<br />

zu unseren jährlichen Aktivitäten. Und wenn dann noch Zeit<br />

bleibt, treffen wir uns zweimal die Woche (wird zumindest versucht),<br />

um zu quatschen, Musik zu hören o<strong>der</strong>, wie die meiste<br />

Zeit, neue Volkstänze einzuüben. Und dann ist von einem Jahr<br />

auch nicht mehr viel übrig.<br />

So wie es uns heute geht, ging es unseren Vorgängern sicher<br />

auch, obgleich sie vielleicht an<strong>der</strong>e Freizeitaktivitäten hatten.<br />

Und so wun<strong>der</strong>t es keinen, dass die Landjugend aus Driftsethe<br />

nicht wegzudenken ist aus unserem Ort und sicherlich – o<strong>der</strong><br />

hoffentlich – noch viele Jahren bestehen wird.<br />

■ Rebecca Hotes, Landjugend Driftsethe<br />

NEUAUFLAGE:<br />

Sonntag, 8. Juni 2008<br />

31


<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

Peter Hackmann – Tischtennis<br />

ist sein Leben<br />

Ping-Pong in <strong>der</strong> Schule, Tischtennis in mehreren<br />

Vereinen, Defensiv-Spezialist in Ranglistenspielen<br />

und Teilnehmer in Einzel- und Doppelwettbewerben<br />

bei <strong>der</strong> Tischtennis-WM in Bremen,<br />

Mai 2006: Tischtennis dominiert das Leben des<br />

Peter Hackmann. Heute noch! Als Aktiver beim FC Hambergen<br />

(Kreisklasse), als Übungsleiter bei den Jugendlichen des<br />

TSV Uthlede (gemeinsam mit Rudi Brammer) und im „Club<br />

60plus“ bei Wer<strong>der</strong> Bremen. Viele Urkunden und Pokale bezeugen<br />

das – glänzend und ehrwürdig!<br />

Regelmäßige Gymnastik, wöchentliches Schwimmen, sommerliches<br />

Wan<strong>der</strong>n und – seit 2007 – anstrengendes Training<br />

für das Deutsche Sportabzeichen füllen die Woche des hoch<br />

gewachsenen, schlanken 70-Jährigen aus und bringen ihm<br />

Wohlbefinden. In je<strong>der</strong> Hinsicht!<br />

Peter Hackmann ist 1938 in Bremen geboren und hatte sich<br />

schon in <strong>der</strong> Schulzeit dem schnellen Sport mit dem Zelluloid-<br />

Ball verschrieben. Die TS Woltmershausen, <strong>der</strong> TSV Grolland<br />

und Wer<strong>der</strong> Bremen waren die ersten sportlichen Stationen.<br />

Bei Wer<strong>der</strong> spielte er in <strong>der</strong> damals höchsten Spielklasse<br />

(Oberliga Nord) und hatte hier 1961 als junger Auswahlspieler<br />

entscheidenden Anteil daran, dass <strong>der</strong> „Hanse-Kogge-Pokal“<br />

– ein Wettbewerb zwischen den Hansestädten Bremen, Hamburg,<br />

Lübeck – erstmals nach Bremen kam.<br />

Familiäre Gründe führten dazu, dass er 1980 nach Hambergen<br />

ging. Als Spitzenspieler war er hier maßgeblich am „Wun<strong>der</strong><br />

von Hambergen“ beteiligt, denn die Tischtennismannschaft<br />

des Ortes stand wenig später auf dem Sprung in die 2. Landesliga.<br />

1994 zog er nach Uthlede um. Auch hier blieb er seinem<br />

Sport treu. Und vor allem seinem Schläger!<br />

Der leistet ihm schon seit seinen ersten Angaben und Returns<br />

ununterbrochen gute Dienste – also rund 55 Jahre. Als Doppelpack<br />

damals bei Karstadt erworben, ist ein Exemplar heute im<br />

Wer<strong>der</strong>-Museum zu sehen – neben einem handgeschriebenen<br />

Fitness monatlich 14,90 Euro!<br />

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Termine nach Vereinbarung<br />

Peter Hackmann und sein legendärer Schläger.<br />

Brief des ersten Fußball-Bundestrainers, Sepp Herberger, und<br />

einem Trikot <strong>der</strong> argentinischen Fußball-Legende Maradonna.<br />

Mit dem an<strong>der</strong>en – vermeintlich veral-<br />

Museumsstück<br />

in berühmter<br />

Nachbarschaft<br />

Folgende Arbeiten führen wir aus:<br />

Energieanlagen<br />

Beleuchtung<br />

Steuerungen<br />

Datentechnik<br />

teten – Exemplar wehrt er noch heute<br />

Schmetterbälle gekonnt ab. Und<br />

schaut man genau hin, wenn Peter<br />

Hackmann sein Spielgerät in die Hand<br />

nimmt, wird man gewahr, wie beides – Hand und Schläger – miteinan<strong>der</strong><br />

verschmilzt. Und so war es wohl auch 1998, als er sich<br />

bei einem Turnier eine schwere Schulterverletzung zugezogen<br />

hatte: Sämtliche Bän<strong>der</strong> in <strong>der</strong> linken Schulter waren gerissen,<br />

gewaltig <strong>der</strong> Schmerz: „Aber meinen Schläger habe ich nicht<br />

losgelassen“, lacht er, <strong>der</strong> auch ein Fußball begeisterter Wer<strong>der</strong>-<br />

Fan ist. ■ Hansdieter Kurth<br />

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32 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Gewerbe und Dienstleistung<br />

Fischfeinkost Brenner –<br />

auch hier ein Renner!<br />

HAGEN. Donnerstags ist hier Wochenmarkt. Donnerstags<br />

ist deshalb auch „Hagen-Tag“ für Fischfeinkost Brenner. Der<br />

Verkaufswagen mit dem freundlichen und versierten Team<br />

bietet dann alles, was man von einem DLG-prämierten Fischverarbeitungsbetrieb<br />

erwarten kann: Herings-, Garnelen- o<strong>der</strong><br />

Flusskrebssalate, Marinaden, Pasteten, Sülzen, Räucherwaren<br />

und Frischfisch. Die pure Gesundheit also! Und immer sorgsam<br />

zubereitet – ohne künstliche Aromastoffe, ohne Farbstoffe<br />

aus <strong>der</strong> Retorte und frei von Konservierungsmitteln!<br />

2002 hat alles angefangen. Mit einem Verkaufswagen ging´s<br />

auf „Klingeltour“ – unter an<strong>der</strong>em auch nach Hagen. Seitdem<br />

hat die studierte Pflegewissenschaftlerin (!) Anja Brenner ihren<br />

Betrieb planmäßig erweitert: Eine eigene Produktionsstätte<br />

kam hinzu, <strong>der</strong> Verkaufsradius vergrößerte sich auf verschiedene<br />

Wochenmärkte (z.B. Walsrode, Meyenburg, Bremen-Huchting),<br />

das Angebot wuchs immer mehr und die Belegschaft<br />

stieg auf jetzt acht Mitarbeiter/-innen (davon zwei Azubis als<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau).<br />

2007 wurden zwei Köstlichkeiten von <strong>der</strong> DLG (Deutsche<br />

Landwirtschafts-Gesellschaft) hoch prämiert: Die Goldmedaille<br />

erhielt Fischfeinkost Brenner für „Garnelen in Knoblauchöl“,<br />

und <strong>der</strong> „Göteborger Heringstopf“ war reif für die<br />

„Bronzene“. Und vor kurzem erst hinterließ <strong>der</strong> Bremerhavener<br />

Betrieb auf <strong>der</strong> Bremer Messe „Fish International“ einen<br />

bleibenden Eindruck. Wie er das jeden Donnerstag auch in<br />

Hagen tut! ■ Hansdieter Kurth<br />

Mit dem Stör ist nichts zu „schwör“ – Anja Brenner ist auch auf dem<br />

Hagener Wochenmarkt erfolgreich.<br />

KOMPAKT<br />

Fischfeinkost Brenner<br />

Inhaberin: Anja Brenner<br />

Hagener Wochenmarkt und Bremerhaven,<br />

Packhalle V, Abt. 6, Tel.: (04 71) 391 47 64<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

NEUAUFLAGE:<br />

Sonntag, 8. Juni 2008<br />

<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

Zierde, Zauber, Zeremonien …<br />

so heißt die neue Ausstellung in<br />

<strong>der</strong> Burg zu Hagen.<br />

Magie, Schutz und heilende<br />

Kräfte sind Eigenschaften, die<br />

in vielen Kulturen eng mit Amuletten<br />

verbunden sind. Sie wehren<br />

Unglück ab, schützen all das,<br />

was verletzlich o<strong>der</strong> dem Menschen<br />

kostbar ist. Situationen<br />

religiöser und gesellschaftlicher<br />

Übergänge bedürfen seit jeher beson<strong>der</strong>er Sicherheit; Geburt,<br />

Hochzeit o<strong>der</strong> Tod sind dabei nur wenige Beispiele. Getragen<br />

am Körper o<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Kleidung, besitzen Amulette darüber<br />

hinaus zweifellos eine äußerst schmückende Funktion.<br />

<strong>Unter</strong>schiedlichste Themenbereiche und Herkunftsgebiete,<br />

beson<strong>der</strong>s aus dem islamischen Kulturkreis, ermöglichen dem<br />

Besucher einen spannenden und abwechslungsreichen Blick<br />

in diese magische Welt.<br />

Von <strong>der</strong> Vor- und Frühgeschichte bis in die heutige Zeit finden<br />

sich Beispiele <strong>der</strong> Alltagskultur, aber auch handwerklich hochstehende<br />

Objekte <strong>der</strong> Volkskunst.<br />

Und – haben nicht auch Sie einen kleinen Glücksbringer in<br />

<strong>der</strong> Tasche o<strong>der</strong> tragen ihn als Schmuck? ■ Jutta Siegmeyer<br />

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<strong>STALEKE</strong> Land und Leute<br />

Neuer Seniorenbeirat arbeitsbereit<br />

und voller Tatendrang<br />

HAGEN. Vor wenigen Wochen hat sich <strong>der</strong> Seniorenbeirat<br />

<strong>der</strong> Samtgemeinde Hagen neu konstituiert. Sein Vorsitzen<strong>der</strong><br />

ist jetzt Detlef Haese, Hagen; Tel.: (0 47 46) 14 06; Email: detlefhaese@web.de<br />

Vertreter/-innen sind nun in allen sechs Mitgliedsgemeinden<br />

ansprechbereit; im Einzelnen:<br />

Bramstedt: Ludwig Götze; Tel.: (0 47 46) 93 920<br />

Dorfhagen: Waltraud Allmers; Tel.: (0 47 46) 6322<br />

Driftsethe: Günter Knief; Tel.: (0 47 46) 1201<br />

Hagen: Martha Dencker; Tel.:(0 47 46) 72 419<br />

Hoope: Ilse Eickhoff; (0 47 95) 257<br />

Sandstedt: Klaus Will; Tel.: (0 47 02) 521 00 66<br />

Uthlede: Gerhard Dubielzig; Tel.: (0 42 96) 550<br />

Wulsbüttel: Hans Verlaan; Tel.: (0 47 46) 70 85.<br />

Der Seniorenbeirat ist die selbstständige Vertretung <strong>der</strong> hier wohnenden<br />

älteren Menschen. Seine wichtigste Aufgabe ist es, sich<br />

für <strong>der</strong>en Mitwirkung am Leben in <strong>der</strong> Gemeinschaft einzusetzen<br />

und damit <strong>der</strong> Gefahr <strong>der</strong> Isolierung im Alter entgegenzuwirken.<br />

Als bewährte Mittel dafür haben sich inzwischen herausgeschält<br />

die Klönschnacks an jedem ersten Freitag des Monats im<br />

Seniorenschlösschen und die regelmäßigen Veranstaltungen.<br />

Diese werden im 2. Quartal wie folgt fortgesetzt:<br />

� PC-Kurs: ab 26 März jeden Dienstag von 13.45 bis 15.15 in <strong>der</strong><br />

Hermann-Allmers-Schule (gebührenfrei; Anmeldung erbeten)<br />

� „Wi snackt platt“ – Gedichte, Geschichten und <strong>Unter</strong>haltung;<br />

Dienstag, 15. April von 16 bis 17.30 Uhr im Seniorenschlösschen.<br />

� Busfahrt durch die Samtgemeinde: Mittwoch, dem 7. Mai<br />

und 14. Mai jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr. Die Fahrt endet<br />

mit einem Kaffeetrinken in <strong>der</strong> Burg zu Hagen. Kosten:<br />

10 Euro; nur Busfahrt: 3.50 Euro (Anmeldung erbeten).<br />

� Seniorentanz am Sonntag, dem 22. Juni um 14.00 Uhr in <strong>der</strong><br />

Gaststätte Mensing (Anmeldung erbeten). ■ Hansdieter Kurth<br />

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Alles aus einer Hand<br />

34 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Gewerbe und Dienstleistung<br />

Neu: „Pflegedienst mit Herz“<br />

SANDSTEDT. „Wir pflegen Sie so, wie auch wir gepflegt<br />

werden wollen.“ Mit diesem Anspruch ist <strong>der</strong> mobile „Pflegedienst<br />

mit Herz“ am 1. Februar „an den Start gegangen“.<br />

Dahinter verbergen sich vier kompetente Frauen, die pflegebedürftigen<br />

Menschen eine liebevolle Pflege zukommen lassen<br />

wollen.<br />

Vier Frauen: Petra Müller, ihre Schwester Ingrid Tamke-Walinski,<br />

Silke Knippenberg und Annette Kühlke; sie haben gut 50<br />

Jahre Berufserfahrung als Krankenschwestern und Altenpflegerinnen<br />

aufzuweisen. Vier Frauen also, die wissen, dass ein<br />

stabiles Vertrauensverhältnis zwischen Patienten und ihnen<br />

die Voraussetzung für eine effiziente Bezugspflege ist.<br />

Das pflegende Quartett (v.l.): Annette Kühlke, Ingrid Tamke-Walinski,<br />

Petra Müller und Silke Knippenberg.<br />

Was bietet <strong>der</strong> „Pflegedienst mit Herz“?<br />

Zuerst: Zeit für die Pflegebedürftigen. „Wir wollen die vom Medizinischen<br />

Dienst <strong>der</strong> Krankenkassen vorgegebenen Zeiten<br />

vollständig nutzen“, bekräftigt Petra Müller.<br />

Und dann:<br />

� Grundpflege<br />

� 24-Stunden-Rufbereitschaft<br />

� Hausnotruf<br />

� Haushaltshilfen<br />

� Hilfsmittelbesorgung<br />

� Beratung und Anleitung pflegen<strong>der</strong> Angehöriger<br />

� Überprüfung <strong>der</strong> Pflegestufen<br />

� Behandlungspflege und Wundversorgung<br />

� Intensivpflege<br />

� Versorgung nach Krankenhausaufenthalten<br />

� Sterbebegleitung<br />

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KOMPAKT<br />

Pflegedienst mit Herz<br />

Inhaberin: Petra Müller<br />

Anschrift: Marktstraße 14, Sandstedt<br />

Bürozeiten: Mo.-Fr.: 8.00-12.00 Uhr<br />

Tel.: (0 47 02) 52 11 24; Fax: (0 47 02) 52 11 27<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

Zur Goldenen Aue<br />

Das Gasthaus für Ihre Familienfeier –<br />

natürlich gut und günstig –<br />

Sonntag, 23. März 2008, 1. Ostertag, ab 11.30 Uhr<br />

Osterbuffet Reservierung erbeten<br />

Donnerstag, 1. Mai 2008, Himmelfahrt/Vatertag, ab 10.00 Uhr<br />

Frühschoppen und Konzert<br />

mit zünftiger Blasmusik. Mittags gibt es Eintopf und<br />

Deftiges aus <strong>der</strong> Pfanne.<br />

Theater am 28./29./30. März, 4./5. und 6. April<br />

mit <strong>der</strong> Plottsnacks <strong>der</strong> SG Langenfelde im Saal<br />

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<strong>STALEKE</strong> Serie<br />

Christina (1626–1689),<br />

Königin von Schweden und<br />

Herzogin von Bremen-Verden (Teil II)<br />

Spätestens seit 1646 – also noch vor ihrer<br />

Krönung 1650 – trug sich die junge Königin<br />

mit Konversions- und damit konsequenterweise<br />

auch mit Abdankungsplänen.<br />

War doch in Schweden die evangelischlutherische<br />

Lehre als Staatsreligion festgeschrieben<br />

und das katholische Bekenntnis<br />

verboten! Der Übertritt zum katholischen<br />

Glauben bedeutete Erbverlust, Amtsaufgabe und Landesverzicht<br />

– das wusste Christina sehr genau! Auch ihre Entscheidung,<br />

nicht zu heiraten, nicht „zum Acker für des Mannes<br />

Pflug“ zu werden, fiel ebenfalls bereits in diese Zeit.<br />

Die Regelung <strong>der</strong> Thronnachfolge wurde damit eine <strong>der</strong> wesentlichen<br />

innenpolitischen Aufgaben für die 20-jährige Monarchin,<br />

die zwar den Beruf als Herrscherin zum Lebensinhalt<br />

gemacht hatte, jedoch nicht bereit war, sich den Zwängen ihres<br />

Standes und ihrer Rolle zu unterwerfen. Mit ihrer unkonventionellen,<br />

gegen alle Normen verstoßenden Lebensweise geriet<br />

sie zwangsläufig in einen Konflikt – mit sich selbst und mit <strong>der</strong><br />

schwedischen Monarchie.<br />

Am 10. März 1649 ernannte Chri-<br />

Cousin Carl Gustav<br />

wird Thronerbe<br />

stina ihren Cousin Carl Gustaf<br />

– seit 1648 bereits Oberbefehlshaber<br />

des schwedischen Heeres in<br />

Deutschland – zu ihrem Erben. Am 9. Oktober 1650, wenige<br />

Tage vor ihrer eigenen feierlichen Krönung am 20. Oktober,<br />

wurde er auch offiziell als Thronerbe bestätigt. Damit hatte<br />

sie eine wesentliche Voraussetzung für ihre Abdankung geschaffen.<br />

Geprägt durch die religiöse Toleranz ihres früheren<br />

Lehrers, des Theologen Johannes Matthiae, bestärkt durch<br />

eine Fülle vertraulicher Gespräche mit dem französischen und<br />

spanischen Botschafter in Stockholm sowie dem Einfluss <strong>der</strong><br />

Jesuiten ausgesetzt, trat Königin Christina den folgenschweren<br />

Schritt: Am 6. Juni 1654 dankte sie in Uppsala ab und verließ<br />

Schweden – inkognito und in Männerkleidung. Am Heiligabend<br />

dieses Jahres trat sie in Brüssel heimlich zum Katholizismus<br />

über; öffentlich in Innsbruck am 3. November 1655.<br />

Wenige Wochen später erreichte Christina Rom und wurde<br />

dort am 23. Dezember 1655 mit großen Ehren empfangen. Mit<br />

ihrer Abdankung endete die Herrschaft <strong>der</strong> Vasa-Dynastie; es<br />

folgte das Haus Pfalz-Zweibrücken.<br />

Über die tieferen Beweggründe ihres<br />

Glaubenswechsels herrschen verschiedene<br />

Meinungen. Christina –<br />

nunmehr Christina-Alexandra (nach<br />

Christinas Motive<br />

für Glaubenswechsel<br />

und Abdankung<br />

Papst Alexan<strong>der</strong> VIII.; 1599–1667) – hat, so viel steht fest,<br />

wohl überlegt und aus Überzeugung, <strong>der</strong>en Folge <strong>der</strong> Thronverzicht<br />

war, gehandelt. Manches deutet darauf hin, dass sie,<br />

eine hochbegabte und intellektuelle Frau, sich von <strong>der</strong> reichen<br />

Kultur und dem geistigen Klima des katholischen Europas angezogen<br />

fühlte. Vielleicht glaubte sie auch, dass <strong>der</strong> Katholizismus<br />

liberaler sei als <strong>der</strong> in Schweden herrschende ortho-<br />

36 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


doxe Protestantismus. Es war sicherlich kein tief empfundenes<br />

Bedürfnis für sie, den katholischen Glauben anzunehmen,<br />

lehnte sie doch geistliche Gespräche, Bücher und vor allem<br />

die Beichte ab. Von <strong>der</strong> Konversion versprach sie sich größere<br />

geistige Freiheit und Toleranz und den Zugang zu einer Welt,<br />

die sie faszinierte. Neben philosophischen o<strong>der</strong> moralischen<br />

Erwägungen lagen <strong>der</strong> Konversion vermutlich auch persönliche<br />

Bedürfnisse und Abneigungen zugrunde, <strong>der</strong> Abdankung<br />

möglicherweise sogar wirtschaftliche Motive. Denn Christina<br />

hinterließ einen nahezu bankrotten Staat, bedingt u. a. durch<br />

ihren aufwändigen Lebenswandel und die <strong>Unter</strong>haltskosten<br />

für ihre Günstlinge. So hat Christina als Königin fast alle säkularisierten<br />

Güter, aber auch ganze landesherrliche Ämter mit<br />

allen Einkünften doniert (verschenkt) – zumeist in Verbindung<br />

mit dem Recht, Gericht und Kirchenpatronat auszuüben. Die<br />

Beschenkten (Donatare) waren adelige und nichtadelige Personen,<br />

die <strong>der</strong> Krone in ziviler o<strong>der</strong> militärischer Hinsicht gute<br />

Dienste geleistet hatten. So hat zum Beispiel <strong>der</strong> schwedische<br />

Reichsrat Schering Rosenhane auf diese Weise das Amt Hagen<br />

erhalten, das bis zur Reduktion von 1681 (Beginn <strong>der</strong> großen<br />

Gütereinziehung durch die schwedische Krone) in seinem Besitz<br />

geblieben ist. Vielfach sind die Beschenkten auch noch in<br />

den Adelsstand erhoben worden – ein Verfahren, das in <strong>der</strong><br />

Regierungszeit Christinas gang und gäbe war.<br />

In Rom lebte sie bis zu ihrem Le-<br />

In Rom:<br />

Leben als Patronin<br />

<strong>der</strong> schönen Künste<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

bensende 1689 – in den ersten Jahren<br />

unterbrochen durch etliche politisch<br />

und finanziell motivierte Reisen. Sie<br />

umgab sich mit Künstlern, Wissen-<br />

schaftlern und schuf eine bedeutende Kunstsammlung und Bibliothek.<br />

Während sie zunächst noch europaweit Politik betrieb<br />

– so kämpfte sie, allerdings erfolglos, um die Krone von Neapel<br />

(1656/57) und Polen (1668) –, widmete sie sich in ihren letzten<br />

beiden Lebensjahrzehnten als Patronin <strong>der</strong> schönen Künste<br />

vorwiegend ihren literarischen und künstlerischen Interessen.<br />

Seit 1662 bewohnte sie endgültig den Palazzo Riario (heute<br />

Corsini) in Trastevere, den <strong>der</strong> Kardinal Decio Azzolino 1659<br />

für sie gemietet hatte. Dort wurden ihre aus Stockholm mitgebrachten<br />

Kunst- und Büchersammlungen untergebracht, die<br />

auch <strong>der</strong> Legitimation ihrer herausgehobenen sozialen Position<br />

dienten, die sie in Rom direkt nach dem Papst folgen ließ. Bereits<br />

in den ersten Monaten ihres Aufenthalts in Rom gründete<br />

sie eine Art Akademie, einen <strong>Unter</strong>haltungszirkel. Wöchentlich<br />

versammelten sich dort Gelehrte, Theologen und Philosophen<br />

zu Gesprächen und musikalischen Darbietungen. Im Jahr 1674<br />

folgte die Gründung einer literarischen Akademie zur För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> wahren Bildung, aus <strong>der</strong> sich die berühmte „Arcadia“<br />

entwickelte, in <strong>der</strong> ein Jahrhun<strong>der</strong>t später auch Goethe Mitglied<br />

war. Sie pflegte engen Kontakt mit dem berühmten Barockkünstler<br />

Gianlorenzo Bernini (1598–1680), den jungen Komponisten<br />

Alessandro Scarlatti (1660–1725) und Arcangelo Corelli<br />

(1653–1713). Der italienischen Malerei des 16. Jahrhun<strong>der</strong>ts mit<br />

den „Klassikern“ wie Tizian, Veronese und Raffael galt ihre ganze<br />

Aufmerksamkeit. Doch weitaus wichtiger als die Bildenden<br />

Künste, die sie als „unschuldigen Zeitvertreib“ bezeichnete, waren<br />

ihr Literatur, Wissenschaft und Geschichte. Ihre Bibliothek<br />

(etwa 3.700 Bücher), die Handschriftensammlung (etwa 2.000<br />

Stücke) sowie ihre Münz- und Gemmensammlung waren von<br />

großer wissenschaftlicher und kultureller Bedeutung. (wird fortgesetzt)<br />

� Dr. Beate-Christine Fiedler, Staatsarchiv Stade<br />

Weitersagen!<br />

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Jeden Mittwoch „Pfannenessen“ mit Getränk 11,11 l.<br />

Puten- und Schweinefilet vom Grill, Beilagen, Salatbuffet.<br />

Jeden Freitag „Fischfiletpfanne“ 12,12 l.<br />

3 verschiedene Fischfilets, Beilagen, Salatbuffet.<br />

Im Mai: frischer deutscher Stangenspargel, Maischolle!<br />

Vatertagskonzert am 1. Mai mit Live-Musik,<br />

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Schiffsneubau für Ree<strong>der</strong>ei Rass<br />

BRAMSTEDT. Am 7.12.2007 hat die Ehefrau<br />

des Nor<strong>der</strong>neyer Kapitäns und Ree<strong>der</strong>eigrün<strong>der</strong>s<br />

Ludwig Rass, Gunthilde, auf <strong>der</strong> Werft <strong>der</strong> Yangfan<br />

Group auf <strong>der</strong> Insel Zhousan (China) das<br />

Containerschiff „Hohebank“ in einer feierlichen<br />

Zeremonie getauft.<br />

Dieses mo<strong>der</strong>ne Schiff ist inzwischen die dritte „Hohebank“<br />

<strong>der</strong> Bramstedter Ree<strong>der</strong>ei Rass. Pünktlich zu Weihnachten –<br />

am 21.12.2007 – wurde die „Hohebank“ an die Ree<strong>der</strong>ei abgeliefert.<br />

Gunthilde und Ludwig Rass in China: Übernahme <strong>der</strong> „Hohebank“.<br />

Die „Hohebank“ ist bereits <strong>der</strong> vierte Neubau einer Containerschiffserie<br />

<strong>der</strong> Ree<strong>der</strong>ei Rass. Bereits die Vorgängerschiffe „Hoheweg“,<br />

„Hoheriff“ und „Hoheplate“ wurden von <strong>der</strong> Werft <strong>der</strong><br />

Yangfan Group im Laufe des vergangenen Jahres abgeliefert.<br />

Das 139,10 Meter lange, 22,80 Meter breite und auf 8,80 Meter<br />

Tiefgang, rund 11500 Tonnen tragende und mit 9996 BRZ<br />

vermessene Containerschiff, verfügt über 957 Teu mit einer<br />

Leistung für 200 Kühlcontainer, die auf 325 Kühlcontaineranschlüsse<br />

mit zwei Powerpacks erweitert werden können. Die<br />

Ladekapazität wird mit 604 Teu á 14 to homogen angegeben.<br />

Die „Hohebank“ verfügt über einen 9600 KW starken MAN<br />

B&W Dieselmotor, welcher ihr eine Geschwindigkeit von 18,5<br />

Knoten bei einem Schwerölbetrieb von Ifo 380 ermöglicht.<br />

Damit die „Hohebank“ wie ihre Schwesternschiffe auch nicht<br />

an feste Umschlagsplätze gebunden ist, verfügen alle vier Containerschiffe<br />

über zwei elektrohydraulische Kräne von jeweils<br />

45 Tonnen bei 27,5 Metern Auslage.<br />

Die „Hohebank“ fuhr am 22.12.2007 nach Kaoshiung, um dort<br />

eine Charter zwischen Singapur und Indonesien anzutreten.<br />

Die 1961 gegründete Ree<strong>der</strong>ei ist ein global agierendes <strong>Unter</strong>nehmen<br />

mit mehreren Containerschiffen, die im Fee<strong>der</strong>dienst<br />

eingesetzt sind. In Bramstedt ist die Firma seit 28 Jahren ansässig.<br />

■ Hansdieter Kurth<br />

KOMPAKT<br />

Ree<strong>der</strong>ei Rass GmbH & CoKG<br />

Geschäftsführer: Kersten Rass,<br />

Wirtschaftsingenieur für Seeverkehr<br />

Ringstraße 4, Bramstedt, Tel.: (0 47 46) 726 04 64<br />

Email: info@rass-shipping.com, www.rass-shipping.com<br />

38 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Vereinsleben<br />

Am 5. April: <strong>der</strong> 11. Flohmarkt<br />

„Rund ums Kind“<br />

Der vom Hagener Schützenverein organisierte<br />

Flohmarkt „Rund ums Kind“ hat sich inzwischen<br />

zur größten Veranstaltung dieser Art in <strong>der</strong><br />

Samtgemeinde Hagen entwickelt. Die Nachfrage<br />

ist von Jahr zu Jahr gestiegen. Am Sonnabend,<br />

dem 5. April, ist es wie<strong>der</strong> soweit. Von 14 bis 16.30 Uhr bauen<br />

die mehr als 60 Anbieter ihre Stände nicht nur im Schützensaal<br />

auf, son<strong>der</strong>n sie nehmen auch die Flure, Schießstände und<br />

Bogenhallen in Beschlag.<br />

Der kunterbunte Markt lockt erfahrungsgemäß ganze Scharen<br />

von Kaufwilligen an. Angeboten werden nicht nur Bekleidung<br />

und Spielzeug, son<strong>der</strong>n zum Beispiel auch Kin<strong>der</strong>fahrrä<strong>der</strong>,<br />

Tretroller, Hochstühle, Autositze und Kin<strong>der</strong>wagen. Das Beson<strong>der</strong>e:<br />

Die Standgebühr beträgt eine Torte. Auf diese Weise<br />

will <strong>der</strong> Schützenverein wie<strong>der</strong> ein abwechslungsreiches Küchenbüfett<br />

zusammenzustellen. Torten und Kuchen kann man<br />

entwe<strong>der</strong> im Schützenhaus-Café o<strong>der</strong> auch zu Hause genießen.<br />

Die Schützendamen hoffen auf viele Abnehmer, vor allem<br />

auch durch Außer-Haus-Verkauf.<br />

Wer als Anbieter keine Lust zum Backen hat, bezahlt 7,50 Euro<br />

Standgebühr, wenn er einen Platz in <strong>der</strong> Halle haben möchte.<br />

Anmeldungen nimmt Maria Denker unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

(0 47 46) 273 entgegen.<br />

Bei schönem Wetter können draußen auch Stände ohne Standgebühr<br />

aufgebaut werden. Ausreichend Parkplätze gibt es direkt<br />

vor dem Schützenhaus. Der Erlös dieser Aktion kommt dem<br />

Schützenhaus zugute. ■ Ursula Hess<br />

Fußpflege und Maniküre<br />

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Kunst ist Magie „An einem Donnerstag, bei<br />

hellem Licht, in dem ein<br />

merkwürdiges Flirren und<br />

Flimmern die Dinge bewegt, fahren wir ins Moor … Ein sandiger<br />

Pfad, den welke Birkenblätter und Lärchennadeln aufgepolstert<br />

haben, endet vor einem Torfgraben, dessen steile Seitenwand<br />

wie ein farbiger Längsschnitt aus dem Geologiebuch<br />

vor uns steht.“ So schil<strong>der</strong>t Ludwig Harig Anfang <strong>der</strong> 90er Jahre<br />

einen Moment des Innewerdens <strong>der</strong> damaligen Worpswe<strong>der</strong><br />

Landschaft („Schön in <strong>der</strong> Stille“), in <strong>der</strong> hun<strong>der</strong>t Jahre zuvor<br />

die berühmten Worpswe<strong>der</strong> Maler heimisch wurden, nachdem<br />

sie dem Akademiebetrieb den Rücken zugekehrt hatten.<br />

Blue Moon, 120 x 140 cm, Öl auf Leinwand. Die Malerin Eva Brexendorf.<br />

Hier, abseits <strong>der</strong> Metropolen, landschaftssüchtig, malten<br />

sie ihren „Gottesdienst im Moor“ (Fritz Mackensen) und<br />

bannten den „Sturm im Teufelsmoor“ (Otto Mo<strong>der</strong>sohn) auf<br />

ihre Leinwand, erkennbar beeinflusst von den französischen<br />

Landschaftsmalern <strong>der</strong> Schule von Barbizon. Aber spätestens<br />

mit Paula Mo<strong>der</strong>sohn-Becker gelangte die Mo<strong>der</strong>ne nach<br />

Worpswede. Nach 1945 kam <strong>der</strong> Surrealist Richard Oelze ins<br />

„Weltdorf“ – und von hier aus zu Ruhm. Ernst Fuchs stellte in<br />

einer Villa am Weyerberg aus, Waldemar Otto hinterließ eindrückliche<br />

Spuren, Fritz Meckseper schuf sein einzigartiges<br />

Bildwelt-Theater. Für alle waren <strong>der</strong> Ort, die Landschaft, die<br />

Traditionslinien (und <strong>der</strong>en Brechung) von Bedeutung. Und<br />

eigentümlich an<strong>der</strong>s, aber doch auch aus diesem Beziehungsgeflecht<br />

heraus sich orientierend, ist heute Eva Brexendorf,<br />

1951 in Stollberg in Sachsen geboren, aufgewachsen in Bremen,<br />

seit zehn Jahren in ihrem Atelier im Kunstcentrum Alte<br />

Molkerei in Worpswede als eine in faszinieren<strong>der</strong> Weise das<br />

Zusammenspiel von Abstraktion und Figürlichem wagende<br />

„künst lerische Grenzgängerin“ zuhause.<br />

In ihren farbmagischen, phantastisch-realistischen Bildfügungen<br />

deutet sie Welt als Traum – und liest in den Schichten des<br />

Traums die Bruchstücke <strong>der</strong> Welt. Gleich William Blake möchte<br />

sie „Die Welt in einem Sandkorn sehen/und den Himmel<br />

in einer wilden Blume“. Und ihre Anschauung dafür findet sie<br />

in <strong>der</strong> „eindrucksvollen kostbaren Natur“. „Schön in <strong>der</strong> Stille“<br />

– wie Ludwig Harig es empfang, ist es im „Künstlerdorf“<br />

heute nur noch selten. In den Bil<strong>der</strong>n Eva Brexendorfs hingegen<br />

schon. Aber „Schönheit“ und „Stille“ sind hier wohl „befreit<br />

von dem Zwang, Wahrheit zu sein“ – denn „Kunst ist Magie“,<br />

wusste Adorno. Schau an! ■ Jope Thomas<br />

40 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Gewerbe und Dienstleistung<br />

„LebensWert“ für<br />

Gesundes und Schönes<br />

Naturkost von qualifizierten Anbietern.<br />

Obst, Gemüse und Käse aus unserer Region<br />

und eine große Auswahl an ätherischen<br />

Ölen – kurz: Alles, was gut tut<br />

und das Wohlbefinden steigert – „LebensWert“ hat´s.<br />

Der 100 m² große, lichtdurchflutete Verkaufsraum besticht<br />

durch Übersicht und Ordnung. Vorne befindet sich die<br />

Schnupperbar für die ätherischen Öle, die die Grundlage <strong>der</strong><br />

hier angebotenen Aromatherapie sind. Spezielle Aufgüsse gibt<br />

es für Saunagänger. Cremes, Seifen und Lotionen für Gesichts-<br />

und Körperpflege, Kämme und Schwämme für Haar und Haut<br />

runden das exquisite Drogeriesortiment ab.<br />

In Sichtweite – die große Käsetheke mit über 25 Sorten. Immer<br />

wie<strong>der</strong> können einige davon auch probiert werden. An<strong>der</strong>e<br />

Molkereiprodukte, Tiefkühlkost, Obst und Gemüse gruppieren<br />

sich drum herum. Vielfältig auch das Sortiment Naturkost <strong>der</strong><br />

Anbauverbände Bioland und Demeter. Laktose- und glutenfreie<br />

Produkte, edle Essigsorten, das beson<strong>der</strong>s rare Traubenkernöl<br />

und eine delikate Senf-, Saucen- und Gewürzauswahl<br />

ergänzen das Kernangebot „Gesundes und Schönes“.<br />

Rita Hogrewe (l.) und Antje Mehrtens haben sich mit „LebensWert“ ihren<br />

Traum erfüllt.<br />

Rita Hogrewe und Antje Mehrtens haben für ihre Geschäftsgründung<br />

eine solide Grundausbildung mitgebracht. Rita Hogrewe<br />

ist gelernte Drogistin und Aromatherapeutin für Mensch und<br />

Tier. Antje Mehrtens bringt eine kaufmännische Ausbildung mit<br />

und hat sich viel mit Naturkosmetik und ihren Inhaltsstoffen<br />

befasst. Da ist fachliche Beratung ganz selbstverständlich. Außerdem<br />

bestücken die beiden Frauen gerne Präsentkörbe und<br />

bieten einen Geschenke- und Lieferservice an. Seminare und<br />

Informationsveranstaltungen sind geplant. „Hand- und Kunsthandwerk<br />

aus <strong>der</strong> Region soll hier auch seinen Platz finden“,<br />

erklären die beiden. Sie hoffen, mit ihrem Laden „LebensWert“<br />

viele Menschen ansprechen zu können. ■ Meike Döscher<br />

KOMPAKT<br />

„LebensWert“ – Gesundes und Schönes<br />

Inhaberinnen: Rita Hogrewe und Antje Mehrtens, GbR<br />

Anschrift: Am Gewerbepark 4, Hagen<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 8.00-18.00 Uhr; Sa.: 8.00-13.00<br />

Uhr, Lieferservice auf Anfrage, Tel.: (0 47 46) 91 83 63<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

Willy Frank<br />

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<strong>STALEKE</strong> Gewerbe und Dienstleistung<br />

Jetzt schon<br />

an das neue Schuljahr denken!<br />

HAGEN. Die Planung fürs neue Schuljahr läuft. Ingeburg<br />

Krull, Inhaberin des Fachgeschäftes „Papier & Co“, muss<br />

schon jetzt den Bedarf <strong>der</strong> Schulen und <strong>der</strong> Schüler/-innen für<br />

das neue Schuljahr ermitteln und bereitstellen.<br />

In enger Zusammenarbeit mit den Schulen müssen Schulbücher<br />

geor<strong>der</strong>t und <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>liche Bedarf für die Schüler<br />

eingekauft werden. Neuheiten wie beson<strong>der</strong>s grifforthopädisch<br />

geformte Schreibgeräte auch schon für Vorschulkin<strong>der</strong><br />

und Erstklässler finden beson<strong>der</strong>e Beachtung bei Eltern und<br />

Lehrern ebenso wie qualitativ hochwertige Schulranzen, die<br />

orthopädisch angepasst und konstruiert sind.<br />

Neu sind auch Trollys zum Transport für Ranzen, die die Kin<strong>der</strong><br />

vom Tragen <strong>der</strong> oftmals schweren Schultaschen entlasten.<br />

Fachlich umfassende und individuelle Beratung gehören ebenso<br />

zum Dienstleistungsangebot von „Papier & Co“ wie weitgehen<strong>der</strong><br />

Service und großzügige Kulanz, falls den Kleinen doch<br />

mal was kaputt geht,<br />

Frau Krull vertritt die Geschäftsidee, dass ihr Fachgeschäft<br />

sich hierdurch deutlich von an<strong>der</strong>en Anbietern unterscheidet,<br />

ohne dass dies preislich zu <strong>Unter</strong>schieden führt. Gerade für<br />

die Kleinen sollten sich alle Eltern darum bemühen, den Eintritt<br />

ihres Kindes in den neuen Lebensabschnitt so optimal wie<br />

möglich zu gestalten.<br />

Ingeburg Krull: „Papier & Co“ garantiert kompetente und zuverlässige<br />

Beratung.<br />

Aktuell weist Frau Krull darauf hin, dass bei Vorlage <strong>der</strong> Bedarfszettel<br />

<strong>der</strong> Schulen von „Papier & Co“ preiswerte Komplettangebote<br />

für den Anfangsbedarf des Schulkindes zusammengestellt<br />

werden. ■ Ingeburg Krull<br />

42 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

Ziegelei war das Wahrzeichen<br />

von Wurthfleth (Schluss)<br />

Dies alles hat mir <strong>der</strong> alte Großonkel meiner verstorbenen<br />

Frau, <strong>der</strong> Ziegeleigrün<strong>der</strong> Lü<strong>der</strong> Weiland,<br />

erzählt. Denn als wir 1937 anfingen, die<br />

Deichüberfahrt mit Brocken und Schlacken zu<br />

befestigen, hat er uns wörtlich prophezeit: „Kinners,<br />

die Upfohrt kregt ji nie fast, de hebt wie ok nich fast kregen<br />

und dor hebt wie soveel Brocken rinföhrt.“ Aber wir haben<br />

sie doch fest bekommen! Dieser Weg war nach Fertigstellung<br />

<strong>der</strong> Brücke die Zuwegung zum Hammelwar<strong>der</strong>sand.<br />

Im Zuge <strong>der</strong> Flurbereinigung und des<br />

Nie<strong>der</strong>gang <strong>der</strong><br />

Ziegelei nicht<br />

exakt zu ermitteln<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

Deichbaus ist dabei die Deichüberfahrt<br />

durch ein Deichschart in <strong>der</strong><br />

Dorfmitte ersetzt worden. Der Weg<br />

zum Hafen sowie <strong>der</strong> Hafen selbst<br />

wurden dabei eingeebnet. (Anm.: Das Deichschart in Wurthfleth<br />

ist 2005 im Zuge <strong>der</strong> Deicherhöhungen wie<strong>der</strong> beseitigt<br />

worden; s. <strong>STALEKE</strong>, Nr. 160, S. 4).<br />

� Die letzte, noch vorhandene<br />

Rechnung für Steine ist<br />

1901 erstellt worden.<br />

� Der 1897 in Wurthfleth geborene<br />

Dietrich Behrje wurde<br />

vom Autor zum Ende <strong>der</strong> Ziegelei<br />

befragt. Er konnte sich<br />

nur noch daran erinnern, dass<br />

zu seiner Einschulung 1903<br />

in Wurthfleth nicht mehr gebrannt<br />

worden ist.<br />

Deshalb kann davon aus-<br />

Die 1936 gebaute Brücke über die<br />

Kleine Weser schuf die feste Verbindung<br />

zum Hammelwar<strong>der</strong>sand.<br />

gegangen werden, dass <strong>der</strong><br />

Ziegeleibetrieb in dem Marschendorf<br />

am Südrand <strong>der</strong><br />

Samtgemeinde zwischen 1901<br />

und 1903 eingestellt worden ist – also etwa 60 Jahre vor <strong>der</strong><br />

Sandstedter Ziegelei am Deich.<br />

Mein Schwiegervater Erich Morisse hatte 1909 eine Tochter<br />

des Ziegeleigrün<strong>der</strong>s Lü<strong>der</strong> Weiland geheiratet. Auf seinem<br />

Geländeteil sind die letzten Ziegeleireste nach dem 1. Weltkrieg<br />

beseitigt worden. Hier hat sich <strong>der</strong> Zimmermeister Hinte,<br />

Offenwarden, mit staatlicher <strong>Unter</strong>-<br />

Weitere<br />

Erinnerungen<br />

stützung ein Haus gebaut. Darin hat<br />

viele Jahre <strong>der</strong> Ortspolizist gewohnt.<br />

Die Trümmer auf dem Witzel‘schen<br />

Grundstück sind spätestens 1911 verschwunden, denn in diesem<br />

Jahr hat dort Friedrich Strebe, Rechtebe, ein Haus gebaut.<br />

In dem etwas höher gelegenen, abgeziegelten nördlichen Teil<br />

hat <strong>der</strong> Kyffhäuserbund 1928 einen Schießstand gebaut. Dort<br />

fand bis 1939 das Schützenfest statt, das einzige Dorffest, das<br />

in Wurthfleth gefeiert worden ist. Aber auch <strong>der</strong> Schießstand<br />

existiert nicht mehr. So hat sich in all den Jahren vieles geän<strong>der</strong>t!<br />

Hinrich Stegie (Seine Textvorlage ist im 2. Teil um Einiges<br />

gekürzt und verän<strong>der</strong>t worden.) �<br />

Quelle: <strong>STALEKE</strong>, Nr. 78, S. 30 (Herbst 1985)<br />

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O<strong>der</strong> besuchen Sie uns persönlich – wir sind immer für Sie erreichbar!<br />

43


<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

(M)ein Freiwilligendienst<br />

in Bolivien (Teil III)<br />

„La Casa de la Adolescente“<br />

Seit fünf Monaten arbeite ich nun schon als Volontärin in Bolivien<br />

mit Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren, die Opfer sexueller<br />

Gewalt geworden sind.<br />

Wenn die Mädchen in unserem Haus ankommen, sind sie häufig<br />

nicht nur seelisch in einer sehr schlechten Verfassung, son<strong>der</strong>n<br />

leiden auch an verschiedenen Geschlechtskrankheiten.<br />

Im Falle einer Schwangerschaft müssen sie sogar das Kind<br />

ihres Vergewaltigers austragen, weil Abtreibungen in Bolivien<br />

illegal sind.<br />

Die Schwangerschaft ist für die Mädchen eine sehr harte Zeit,<br />

weil es sie zum Einen natürlich psychisch unheimlich belastet.<br />

Zum An<strong>der</strong>en sind ihre jungen Körper dem noch nicht gewachsen,<br />

sodass viele Mädchen nach <strong>der</strong> Geburt Folgeschäden im Beckenbereich<br />

haben. Neben <strong>der</strong> gesundheitlichen Fürsorge werden<br />

die Mädchen bei uns psychologisch<br />

Hoffnung<br />

für vergewaltigte<br />

Mädchen<br />

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Lust auf Sektfrühstück ?<br />

„Nur zum Staudenmarkt“<br />

Von Donnerstag bis Sonntag den 20. April 2008<br />

Frühstücksgedeck<br />

1 Glas Sekt, 1 Glas O-Saft, 2 Brötchen, Käse,<br />

Salami, Schinken, Ei, Konfi türe und 1 Pott Kaffee,<br />

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Kaffeegedeck …<br />

1 Pott Kaffee und 1 Stück Apfelkuchen ohne Sahne<br />

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Außerdem belegte Brötchen, Snacks als<br />

kleiner Imbiss warm o<strong>der</strong> kalt. Zur je<strong>der</strong> Tageszeit.<br />

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und rechtlich betreut.<br />

Außerdem werden sie auf ihr Leben<br />

nach <strong>der</strong> „Casa de la Adolescente“<br />

bestmöglich vorbereitet. Sie lernen<br />

zum Beispiel, wie man gewissenhaft einen Haushalt führt o<strong>der</strong><br />

erfolgreich ein Geschäft leitet. Das beinhaltet sowohl Kochen,<br />

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So.: 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hausputz, <strong>STALEKE</strong> Wäsche waschen, als auch Verkaufsstrategien etc.<br />

Darüber hinaus lernen sie das Herstellen von Kuscheltieren,<br />

Weihnachtsdekoration, Handtaschen, Gürteln, Backwaren<br />

und vieles mehr, um später ein unabhängiges Leben führen zu<br />

können.<br />

„Frieden, Glück, Liebe“; handgemacht von den Mädchen <strong>der</strong> „Casa de la<br />

Adolescente“.<br />

Einige Mädchen, <strong>der</strong>en rechtliche Situation es erlaubt und die<br />

sich nicht in unmittelbarer Gefahr durch ihren Vergewaltiger befinden,<br />

können zusätzlich eine nahegelegene Schule besuchen.<br />

Unglücklicherweise ist es in Bolivien sehr schwierig, etwas gegen<br />

die Vergewaltiger zu unternehmen.<br />

Nach einer Anzeige werden die Ge-<br />

Laxer Umgang mit<br />

Vergewaltigern<br />

walttäter vorläufig festgenommen. Sie<br />

können sich aber schon bald wie<strong>der</strong><br />

freikaufen und ein normales Leben<br />

führen. Es ist Aufgabe <strong>der</strong> Opfer – hier: Aufgabe <strong>der</strong> Anwältin<br />

<strong>der</strong> „Casa“ –, ihnen eine Schuld nachzuweisen. Dazu müssen<br />

Nachforschungen über <strong>der</strong>en momentane Arbeits- und Lebenssituation<br />

angestellt sowie mögliche Zeugen gesucht und<br />

befragt werden.<br />

Da die Bevölkerung oft nichts mit diesen Dingen zu tun haben<br />

möchte, ist es sehr schwierig, beweiskräftige Aussagen zu bekommen.<br />

Die immer noch gängige Meinung ist nämlich, dass<br />

solche Dinge nun einmal passieren, dass Männer einfach so<br />

sind und die Mädchen ohnehin selber Schuld seien.<br />

Die NGO (Nicht-Regierungsorganisation) ‚Infante’, für die ich<br />

arbeite, setzt sich deshalb auch stark für die Aufklärung <strong>der</strong><br />

Bevölkerung ein. Ich bin sehr dankbar, an einem solchen Projekt<br />

beteiligt zu sein und den Mädchen auf ihrem Weg in eine<br />

bessere Zukunft helfen zu können.<br />

Dies ist mir nur möglich durch die Organisation ICYE, für internationale<br />

Freiwillige, <strong>der</strong>en Programm mich im Voraus ca.<br />

7.500,- Euro gekostet hat. Falls Sie mich und meine Arbeit finanziell<br />

unterstützen möchten, wäre ich Ihnen sehr dankbar.<br />

Für ausführlichere Auskünfte können Sie mir je<strong>der</strong>zeit eine E-<br />

Mail an „freiwilligendienst-bolivien@web.de“ schreiben.<br />

Direkte Spenden an: Volksbank eG im LK Bremernaven-Cuxland,<br />

BLZ: 292 657 47; Kontonr: 481 2154 100. Mehr unter:<br />

www.annabelle-en-bolivia.blogspot.com ■ Annabelle Sartoris<br />

44 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Gewerbe und Dienstleistung<br />

Neuigkeiten<br />

im LKW- und Bus-Bereich<br />

Inh. Heinz Müller<br />

27628 Hagen · Amtsdamm 36 · Telefon (0 47 46) 72 64 65 o<strong>der</strong> (01 71) 9 32 92 78<br />

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr o<strong>der</strong> nach Vereinbarung<br />

HAGEN. Mit <strong>der</strong> Richtlinie des EU-Parlamentes und des Europäischen<br />

Rates vom 15. Juli 2003 ist eine erweiterte Fahrerausbildung<br />

im gewerblichen Güter- und Personenverkehr für alle<br />

EU-Staaten und Län<strong>der</strong> des Europäischen Wirtschaftsraumes<br />

(EWR) beschlossen worden. Nunmehr liegt in Deutschland <strong>der</strong><br />

zweite Entwurf zur Umsetzung dieser Richtlinie vor.<br />

Bis auf wenige, das Kfz bezogene Ausnahmen sind davon alle<br />

Fahrer <strong>der</strong> Fahrerlaubnisklassen C1, C1E, C, CE und D, D1E, D<br />

und DE betroffen. Wird eine entsprechende Fahrerlaubnis (FE)<br />

für LKW o<strong>der</strong> Busse nach dem unten genannten Stichtag erteilt,<br />

muss zusätzlich eine „Grundqualifikation“ erworben werden,<br />

um die gewerbliche Fahrertätigkeit ausüben zu dürfen.<br />

Dies gilt allerdings nicht für Personen, die eine FE besitzen,<br />

welche bis spätestens zum 10.9.2008 (Personenverkehr) und<br />

10.9.2009 (Güterverkehr) ausgestellt worden ist. In diesem Fall<br />

sind sie von <strong>der</strong> „Grundqualifikation“ befreit, müssen aber alle<br />

fünf Jahre an Weiterbildungsmaßnahmen (35 Std. <strong>Unter</strong>richt)<br />

teilnehmen.<br />

Die „Grundqualifikation“ kann nachgewiesen werden durch<br />

� eine Prüfung, bestehend aus Theorie (240 Min.) und Praxis<br />

(210 Min.);<br />

� eine beschleunigte „Grundqualifikation“ mit 140 Std. <strong>Unter</strong>richt,<br />

die eine verpflichtende Teilnahme am <strong>Unter</strong>richt<br />

mit anschließen<strong>der</strong> Prüfung vorsieht, o<strong>der</strong> durch<br />

� eine abgeschlossene Ausbildung als Berufskraftfahrer o<strong>der</strong><br />

Fachkraft im Fahrbetrieb.<br />

10.9.2008 für „Grundqualifikation“<br />

Wichtige<br />

Stichtage<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

im gewerblichen Straßenpersonenverkehr,<br />

10.9.2009 für „Grundqualifikation“ im<br />

gewerblichen Güterverkehr,<br />

10.9.2013 für Weiterbildung im gewerblichen Straßenpersonenverkehr,<br />

10.9.2014 für Weiterbildung im gewerblichen Güterverkehr.<br />

Wer also noch rechtzeitig eine preiswerte und qualifizierte<br />

Ausbildung im LKW-Bereich erhalten möchte, sollte nicht lange<br />

zögern und sich schon bald bei uns in <strong>der</strong> Fahrschule Heinz<br />

Müller melden.<br />

Näheres zu diesem Thema und zu allen weiteren FE-Klassen<br />

sind in <strong>der</strong> Fahrschule erhältlich. ■ Heinz Müller<br />

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<strong>STALEKE</strong> Recht im Alltag<br />

Der Kauf eines<br />

gebrauchten Hauses<br />

Der Kauf einer Immobilie stellt für die meisten<br />

Käufer alle an<strong>der</strong>en Geschäfte in den Schatten. Erhebliche<br />

Beträge des ersparten Vermögens müssen<br />

investiert und zusätzlich vielfach hohe Darlehen<br />

aufgenommen werden. Damit Käufer bei einem solch<br />

wichtigen Vorgang sachgemäß beraten werden und um Risiken<br />

zu vermeiden, ist die Mitwirkung des Notars vorgesehen. Seine<br />

Tätigkeit ist vor allem darauf gerichtet, den Käufer vor ungesicherten<br />

Vorleistungen zu schützen und ihm den rechtssicheren, lastenfreien<br />

Erwerb <strong>der</strong> Immobilie zu ermöglichen. Ob <strong>der</strong> Kauf <strong>der</strong> Immobilie<br />

auch ein „gutes“ Geschäft ist, muss hingegen <strong>der</strong> Käufer<br />

selbst beurteilen. Wie beim Autokauf sollte er das Objekt auf Herz<br />

und Nieren prüfen und seine Finanzierung sicherstellen.<br />

Der Immobilienkauf ohne Reue ist folglich nur dann gewährleistet,<br />

wenn alle Beteiligten (vor allem Notar und Käufer) ihren<br />

Beitrag leisten. Der Notar bespricht mit den Vertragsbeteiligten<br />

ihre Vorstellungen und informiert sie<br />

Leistungen des<br />

Notars vor <strong>der</strong><br />

Beurkundung<br />

dabei über die Regelungsmöglichkeiten.<br />

Zugleich prüft er das Grundbuch, um<br />

die Eigentümerdaten und etwaige Belastungen<br />

für den Verkäufer-Eigentümer<br />

festzustellen, die in <strong>der</strong> Gestaltung und Abwicklung des Grundstückskaufvertrages<br />

berücksichtigt werden müssen (in <strong>der</strong> Regel<br />

durch Löschung im Zuge <strong>der</strong> Abwicklung).<br />

Auf diese Vorbesprechung aufbauend erstellt <strong>der</strong> Notar den Entwurf<br />

eines sachgerechten und ausgewogenen Kaufvertrags; er<br />

berät die Vertragsbeteiligten unparteiisch und klärt sie umfassend,<br />

objektiv und neutral über alle Rechtsfolgen des Kaufvertrages auf.<br />

Der Notar hat dabei beson<strong>der</strong>s darauf zu achten, dass Käufer und<br />

Verkäufer keine ungesicherten Vorleistungen bei <strong>der</strong> Abwicklung<br />

des Grundstückskaufs erbringen. Den Entwurf hat er so rechtzeitig<br />

an die Vertragsparteien zu übersenden, dass sie sich mit dem<br />

Gegenstand <strong>der</strong> Beurkundung auseinan<strong>der</strong>setzen und im Vorfeld<br />

weitere offene Fragen klären können.<br />

In <strong>der</strong> anschließenden Beurkundung muss <strong>der</strong> Notar den Vertrag<br />

den Vertragsparteien vorlesen; ein Verzicht hierauf ist nicht möglich<br />

und führt zur Unwirksamkeit des Vertrages.<br />

Dabei erläutert <strong>der</strong> Notar den rechtlichen<br />

Während <strong>der</strong><br />

Beurkundung<br />

Inhalt und berücksichtigt Än<strong>der</strong>ungs-<br />

und Ergänzungswünsche <strong>der</strong> Parteien.<br />

Zugleich sorgt er dafür, dass das Ergeb-<br />

nis <strong>der</strong> Beurkundung ein wirksamer Vertrag ist.<br />

Die Verlesung durch den Notar gibt so den Vertragsparteien und<br />

insbeson<strong>der</strong>e dem Käufer die Gelegenheit, Fragen zu rechtlichen<br />

Unklarheiten zu stellen und sich den genauen (weiteren) Ablauf<br />

erläutern zu lassen. So stellt <strong>der</strong> Notar sicher, dass sich <strong>der</strong> Käufer<br />

bei <strong>Unter</strong>zeichnung <strong>der</strong> rechtlichen Tragweite und vor allem <strong>der</strong><br />

Verbindlichkeit des Vertrages bewusst ist.<br />

Nach <strong>der</strong> Beurkundung beantragt<br />

Nach <strong>der</strong><br />

Beurkundung<br />

<strong>der</strong> Notar die Eintragung einer Vormerkung,<br />

die das Grundstück für den<br />

Käufer im Grundbuch – und damit für<br />

je<strong>der</strong>mann ersichtlich – „reserviert“. Weiter besorgt <strong>der</strong> Notar die<br />

<strong>Unter</strong>lagen, die für den rechtssicheren und lastenfreien Erwerb<br />

46 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


durch den Käufer erfor<strong>der</strong>lich sind (Bescheinigung <strong>der</strong> Gemeinde<br />

über den Verzicht auf das gesetzliche Vorkaufsrecht, Löschungsunterlagen<br />

hinsichtlich eingetragener Grundpfandrechte für die<br />

Gläubiger des Verkäufers etc.). Zugleich meldet er den Kaufvertrag<br />

dem Finanzamt – Grun<strong>der</strong>werbsteuerstelle –, woraufhin <strong>der</strong><br />

Käufer den Grun<strong>der</strong>werbsteuerbescheid zugesandt bekommt.<br />

Wenn <strong>der</strong> Käufer ein Bankdarlehen zur Bezahlung des Kaufpreises<br />

benötigt, das durch Grundpfandrechte abgesichert<br />

werden muss, beurkundet <strong>der</strong> Notar <strong>der</strong>en Bestellung und<br />

beantragt ihre Eintragung im Grundbuch; die erfor<strong>der</strong>lichen<br />

<strong>Unter</strong>lagen sollten bereits vor <strong>der</strong> Beurkundung an den Notar<br />

zur weiteren Vorbereitung übermittelt werden, damit die Bestellung<br />

unmittelbar nach <strong>der</strong> Beurkundung des Kaufvertrags<br />

erfolgen kann. So werden Verzögerungen in <strong>der</strong> Abwicklung<br />

vermieden. Der Notar sorgt dafür, dass <strong>der</strong> Käufer erst dann<br />

den Kaufpreis zahlt, wenn dem Grundstückserwerb keine<br />

rechtlichen Hin<strong>der</strong>nisse mehr entgegenstehen; erst dann teilt<br />

er dem Käufer die Fälligkeit des Kaufpreises mit. Sobald <strong>der</strong><br />

Verkäufer den Kaufpreis erhalten hat und die Unbedenklichkeitsbescheinigung<br />

des Finanzamtes (Bescheinigung über die<br />

Bezahlung <strong>der</strong> Grun<strong>der</strong>werbsteuer durch den Käufer) vorliegt,<br />

beantragt <strong>der</strong> Notar die Umschreibung des Grundstücks im<br />

Grundbuch. Abschließend überprüft <strong>der</strong> Notar die Eintragungsmitteilung<br />

des Grundbuchamtes. Dabei achtet er beson<strong>der</strong>s<br />

darauf, dass zwischenzeitlich keine Eintragungen (etwa<br />

Belastungen des Verkäufers) erfolgt sind, denen <strong>der</strong> Käufer<br />

nicht zugestimmt hat und die seine Rechte beeinträchtigen.<br />

II. Checkliste für den Käufer vor <strong>der</strong> Beurkundung<br />

Der Käufer sollte sich rechtzeitig und eingehend mit dem Kaufgegenstand<br />

auseinan<strong>der</strong>setzen. Dazu gehört etwa<br />

� die Bebaubarkeit o<strong>der</strong> bei bestehenden Bauten <strong>der</strong>en rechtmäßige<br />

Errichtung (Vorliegen einer Baugenehmigung o<strong>der</strong><br />

Genehmigungsfreistellung) einschließlich möglicher Beschränkungen<br />

durch Baulasten (Einsehen des Baulastenverzeichnisses)<br />

zu prüfen,<br />

� den Zustand <strong>der</strong> Gebäude zu begutachten,<br />

� den Stand <strong>der</strong> Erschließung und <strong>der</strong>en Abrechnung mit dem<br />

bisherigen Eigentümer zu überprüfen (auch durch Nachfrage<br />

bei <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung),<br />

� die in <strong>der</strong> Natur ersichtliche Grundstücksgrenze und -größe<br />

mit den im Liegenschaftskataster verzeichneten Daten<br />

abzugleichen,<br />

� die Infrastruktur in <strong>der</strong> Umgebung zu erkunden (etwa Anbindung<br />

an öffentliche (Nah-)Verkehrsmittel und Einrichtungen<br />

<strong>der</strong> Daseinsvorsorge; Beeinträchtigungen durch einen nahegelegenen<br />

landwirtschaftlichen Betrieb, einen Flughafen<br />

o<strong>der</strong> eine Mülldeponie),<br />

� das Vorhandensein von Altlasten abzuklären (Einsehen des Altlastenregisters,<br />

soweit in <strong>der</strong> betreffenden Gde. vorhanden),<br />

� Vergleichspreise zu ermitteln (bei Objekten zur Kapitalanlage<br />

auch mit Blick auf zu erzielende Mieten),<br />

� mögliche steuerlichen Folgen zu klären (etwa Werbungskosten<br />

bei angestrebter Vermietung).<br />

Der Käufer sollte auch die Finanzierung des Immobilienerwerbs<br />

sicherstellen. Dazu wird er<br />

� den Finanzierungsbedarf abstecken müssen (insbeson<strong>der</strong>e<br />

Kaufpreis einschließlich Nebenleistungen (Grun<strong>der</strong>werbsteuer,<br />

Gebühren für Notar und Grundbuchamt) sowie ggfs.<br />

zusätzliche Mittel für Renovierungen),<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

�<br />

notwendige Darlehensverträge abschließen und zugleich<br />

die von <strong>der</strong> Bank gewünschten Sicherheiten (insbeson<strong>der</strong>e<br />

Grundschulden) absprechen.<br />

Welcher Notar die Beurkundung vornehmen soll, können die<br />

Vertragsparteien frei wählen. Nach § 448 Absatz 2 des Bürgerlichen<br />

Gesetzbuches hat die Beurkun-<br />

Während <strong>der</strong><br />

Beurkundung<br />

dungskosten <strong>der</strong> Käufer zu tragen; dies<br />

wird ihm einen gewissen Vorrang bei<br />

<strong>der</strong> Bestimmung des Notars geben.<br />

Während <strong>der</strong> Beurkundung liest <strong>der</strong> Notar dem Verkäufer und<br />

Käufer den Kaufvertrag vor und erläutert ihn zugleich. Dies<br />

gibt dem Käufer Gelegenheit, Fragen zu Unklarheiten zu stellen<br />

und sich den genauen Ablauf sowie seine Absicherung erläutern<br />

zu lassen.<br />

Mit <strong>der</strong> <strong>Unter</strong>schrift unter dem beurkun-<br />

Nach <strong>der</strong><br />

Beurkundung<br />

deten Vertrag wird dieser für Verkäufer<br />

und Käufer verbindlich. Der Käufer<br />

sollte die <strong>Unter</strong>schrift deshalb erst und<br />

nur dann leisten, wenn alle seine Fragen beantwortet wurden<br />

und er sich sicher ist, dass er diesen Grundstückskaufvertrag so<br />

abschließen möchte. Nach <strong>der</strong> Beurkundung muss <strong>der</strong> Käufer<br />

auf Auffor<strong>der</strong>ung durch den Notar (aber auch nur hiernach) den<br />

Kaufpreis nach Maßgabe <strong>der</strong> „Fälligkeitsmitteilung“ entrichten,<br />

sofern ein entsprechen<strong>der</strong> Steuerbescheid vorliegt, die Grun<strong>der</strong>werbsteuer<br />

begleichen, da von dem Vorliegen <strong>der</strong> „Unbedenklichkeitsbescheinigung“<br />

des Finanzamtes die Umschreibung des<br />

Grundstücks auf den Käufer im Grundbuch abhängig ist. Die<br />

vorstehenden und weitere Informationen können Sie auch nachlesen<br />

auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Bundesnotarkammer www.bnotk.de<br />

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Steuerfreie Zahlungen<br />

an Arbeitnehmer<br />

HAGEN. Zahlungen von Arbeitgebern an Arbeitnehmer begründen<br />

sich im Regelfall in <strong>der</strong> Arbeitsleistung des Arbeitnehmers.<br />

Sie sind daher grundsätzlich lohnsteuer- und sozialversicherungspflichtig.<br />

Ausnahmen bilden einige gesetzlich verankerte<br />

und allgemein bekannte Tatbestände wie Sonntags-, Feiertags-<br />

und Nachtarbeitzuschläge o<strong>der</strong> die Zahlung von Fahrtkosten<br />

und Verpflegungsmehraufwendungen bei Dienstreisen.<br />

Es gibt aber einige Möglichkeiten, Arbeitnehmern ohne direktem<br />

Bezug zur geleisteten Arbeit etwas steuer- und sozialversicherungsfrei<br />

zukommen zu lassen. Wovon auch <strong>der</strong> Arbeitgeber<br />

profitiert, da sein Anteil zur Sozialversicherung entfällt. Auch<br />

die Geringverdienergrenze von 400 Euro monatlich darf durch<br />

steuer- und sozialversicherungsfreie Zahlungen überschritten<br />

werden. Aufmerksamkeiten als Sachzuwendungen bis zu<br />

einem Wert von 40 Euro sind kein Arbeitslohn. Voraussetzung:<br />

Sie werden dem Arbeitnehmer o<strong>der</strong><br />

Aufmerksamkeiten dessen Angehörigen aus Anlass eines<br />

persönlichen Ereignisses (Geburtstag,<br />

Hochzeit, Geburt eines Kindes etc.) gewährt.<br />

Von Sachzuwendungen unterscheiden sich Geldzuwendungen.<br />

Sie sind stets lohnsteuerpflichtig, auch wenn <strong>der</strong> Betrag gering<br />

ist. Die Überlassung von Speisen und Getränken zum Verzehr<br />

während <strong>der</strong> Arbeitszeit stellt ebenfalls eine Aufmerksamkeit dar.<br />

Auch <strong>der</strong> außergewöhnliche Arbeitseinsatz eines Mitarbeiters, <strong>der</strong><br />

mit einem Essen belohnt wird, ist eine Aufmerksamkeit, wenn die<br />

40 Euro Grenze nicht überschritten wird. Bei Überschreitung dieser<br />

Grenze ist die gesamte Sachzuwendung lohnsteuerpflichtig!<br />

Warengutscheine, die bei einem Dritten einzulösen sind, bleiben<br />

bis zu 44 Euro monatlich lohnsteuerfrei. Der Gutschein<br />

darf jedoch keine Angaben über einen<br />

Warengutscheine<br />

und Kin<strong>der</strong>gartenzuschuss<br />

anzurechnenden Betrag o<strong>der</strong> einen<br />

Höchstbetrag enthalten. Er darf lediglich<br />

die mengenmäßige Bezeichnung<br />

<strong>der</strong> Ware ausweisen (z.B. Gutschein<br />

für 30 l Benzin). Bei Produkten, die starken Preisschwankungen<br />

unterliegen, muss <strong>der</strong> Arbeitgeber also darauf achten,<br />

dass die 44 Euro Grenze bei <strong>der</strong> Einlösung des Gutscheins<br />

nicht überschritten wird. An<strong>der</strong>s als bei Aufmerksamkeiten<br />

setzt die Vergabe von Warengutscheinen kein persönliches<br />

Ereignis voraus. Warengutscheine dürfen laufend ausgegeben<br />

werden. Werden die Voraussetzungen jedoch nicht erfüllt, ist<br />

<strong>der</strong> Warengutschein insgesamt steuerpflichtig.<br />

Übernimmt <strong>der</strong> Arbeitgeber zusätzlich zum laufenden Arbeitslohn<br />

die Kin<strong>der</strong>gartengebühren, die seinem Arbeitnehmer entstehen,<br />

ganz o<strong>der</strong> teilweise, ist dieser Zuschuss ebenfalls steuer-<br />

und sozialversicherungsfrei.<br />

Der Arbeitnehmer hat die entsprechenden Nachweise über seine<br />

Kosten zu erbringen und <strong>der</strong> Arbeitgeber hat diese im Original<br />

als Beleg zum Lohnkonto aufzubewahren. ■ Gudrun Grotheer, Steuerberaterin<br />

NEUAUFLAGE:<br />

Sonntag, 8. Juni 2008<br />

48 <strong>169</strong> UNTER DER ER <strong>STALEKE</strong> 11-2008 2008


<strong>STALEKE</strong> Gesundheit<br />

Der perfekte Mann<br />

Franz Mann geht erstmals in seinem Leben zur Pediküre. „Nach<br />

<strong>der</strong> Behandlung“, sagt Zita, „werden Sie das Gefühl haben, auf<br />

Wolken zu gehen.“ Zita Delle ist Kosmetikerin, und ich bin hier,<br />

um ihr meine Füße anzuvertrauen. Ich weiß nichts über Füße.<br />

Über meine Hände weiß ich: Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger,<br />

Ringfinger, kleiner Finger. Ich habe das schon im Kin<strong>der</strong>garten<br />

gelernt. Von den Namen meiner Zehen habe ich keine Ahnung.<br />

Oft höre ich, dass Damen darauf achten, ob <strong>der</strong> Herr ihres Herzens<br />

gepflegte Hände hat. Nie schaut eine Frau, in welchem Zustand<br />

die Füße eines Mannes sind. Die zählen nicht!<br />

Füße sind das Prekariat (<strong>Unter</strong>schicht) des Körpers. Tag für Tag<br />

<strong>der</strong> Schwerkraft ausgesetzt und vernachlässigt bis zum Schluss.<br />

Ich selbst habe mehr als 40 Jahre nichts für meine Füße getan,<br />

außer sie von Zeit zu Zeit mit <strong>der</strong> Nagelschere zu traktieren. Es<br />

ist Zeit, das wie<strong>der</strong>gutzumachen. Ich gehe zur Pediküre.<br />

Zita Delle sagt, viele Kosmetikerinnen „machen keine Füße“.<br />

Man bekommt da ja auch allerhand zu sehen: Hammer- und<br />

Krallenzehen, gelbe, gewölbte Nägel, Pilzbefall. Sie beginnt<br />

mit einer Art Käsehobel, Scheiben <strong>der</strong> Hornhaut von meinem<br />

Fuß zu schneiden. „Wie steht es um meine Füße?“, frage ich.<br />

„Ganz normal“, beruhigt mich Zita Delle. Nur: „Etwas durchgelaufen“<br />

seien sie schon. „Durchgelaufen?!“ Wenn man wie<br />

ich in Sneakers rumlaufe, bleibe das nicht aus. Dadurch verforme<br />

sich eben <strong>der</strong> Fuß. Bei den Frauen sei das noch schlimmer,<br />

mit den Hochhackigen werde <strong>der</strong> Fußballen förmlich zertreten.<br />

Im Grunde müssten wir unser ganzes Leben lang Gesundheitsschuhe<br />

tragen, um unseren Füßen gerecht zu werden. Das<br />

finde ich vermessen. Soll ich gleich den Rest meiner Tage in<br />

Birkenstock verbringen?<br />

Zita greift zu einer Art Trennschleifer, um meine Nägel „schön<br />

zu machen“. Na ja, ein bisschen habe sich das Sprunggelenk<br />

auch gesenkt, bemerkt sie. Und <strong>der</strong> Ballen könnte irgendwann<br />

nach außen treten. Ansonsten sei aber alles in Ordnung. Man<br />

würde später einmal einfach etwas davon absägen, dann ginge<br />

es wie<strong>der</strong>, bis ich eines Tages Haltungsschäden wegen meiner<br />

Füße bekäme. Zita ist fertig. Ich habe wie<strong>der</strong> die Füße eines<br />

Jünglings, aber <strong>der</strong> Rest von mir ist um Jahrzehnte gealtert. Als<br />

ich mich verabschiede, merke ich, dass sie recht hat mit dem<br />

Gehen auf Wolken. Aber ich kann nicht sagen, ob ich eher im<br />

Himmel o<strong>der</strong> unter <strong>der</strong> Erde bin. Ich frage sie, wie denn nun die<br />

Zehen heißen. Das sei doch egal, sagt sie.<br />

Quelle: ZEIT-Magazin, Nr.31/07 (geringfügig geän<strong>der</strong>t)<br />

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49


<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

Nach 34 Jahren „Bau“<br />

aus <strong>der</strong> JVA Bremen entlassen<br />

HAGEN. Seit Dezember 1973 ist Heiko Seibt<br />

aus Hagen in Diensten <strong>der</strong> bremischen Justiz-<br />

Bauverwaltung. Seitdem hat er die wechselvolle<br />

Geschichte des Strafvollzuges baulich begleitet;<br />

angefangen vom Verwahr- bis hin zum Wohngruppenvollzug.<br />

Der gebürtige Bremer, über Wilhelm<br />

Hasselmann (vgl. <strong>STALEKE</strong>, Nr. 124) nach Hagen verschlagen,<br />

hat nach 34 Jahren und 2 Monaten die Gefängnisgitter <strong>der</strong> JVA<br />

(Justizvollzugsanstalt) des Landes Bremen hinter sich gelassen.<br />

Sein beruflicher Werdegang begann am 1.4.1957 mit einer Maurerlehre.<br />

Vier Jahre Bundeswehr bei den Pionieren in Holzminden,<br />

die Ausbildung zum Maurermeister und Bautechniker folgten.<br />

Als 30-Jähriger übernahm er in <strong>der</strong> JVA Bremen die Bauverwaltung<br />

und hat sich dort bis zum Bau- und Sicherheitsreferenten im<br />

Baureferat hochgearbeitet.<br />

Freiheitsdrang<br />

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„Aus meiner Sicht war mein Tätigkeitsfeld<br />

dort <strong>der</strong> interessanteste Job. Denn<br />

neben den allgemeinen baulichen Fragen<br />

sind die Sicherheitsaspekte einer<br />

Strafanstalt dominierend. Und es wurde nie langweilig o<strong>der</strong> eintönig“,<br />

erinnert sich <strong>der</strong> 65-Jährige.<br />

Denn: „Die Insassen haben 24 Stunden am Tag Zeit und Gelegenheit<br />

– und das über Jahre hinaus! – , sich mit ihrer Flucht auseinan<strong>der</strong><br />

zu setzen. Ihr Freiheitsdrang ist erfahrungsgemäß größer,<br />

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ausdauern<strong>der</strong> und ideenreicher, als wir mit unseren baulichen<br />

und technischen Mitteln entgegensetzen können. Die Zeit für<br />

eine Flucht spielt nicht unbedingt eine Rolle für den Inhaftierten.<br />

Für ihn ist allein die Flucht entscheidend! Seine Möglichkeiten<br />

sind – bedingt durch den humanen Strafvollzug mit all seinen<br />

Lockerungen – gar nicht mal so schlecht, wie wir immer wie<strong>der</strong><br />

feststellen müssen.<br />

Gerade diese vom Gesetz her gewollten Verbesserungen und<br />

Stufen <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>einglie<strong>der</strong>ung in die Gesellschaft sowie die<br />

menschlichen Schwächen des Vollzugspersonals macht er sich<br />

zu Nutze und verwendet sie für sich. Wie man neidvoll anerkennen<br />

muss, hinken wir diesem Phänomen immer hinterher. Wie<br />

kann es denn sonst passieren, dass Insassen trotz höchstem Sicherungsstandard<br />

immer noch die Flucht gelingt?“<br />

Schwerpunkte <strong>der</strong> letzten Jahre waren die Neubau- und Sanierungsplanungen<br />

<strong>der</strong> JVA Bremen, die lei<strong>der</strong> nicht so zum Abschluss<br />

gebracht werden konnten, wie es sich Heiko Seibt gewünscht<br />

hatte. „Gerne hätte ich noch den ersten Spatenstich mit<br />

Grundsteinlegung vor meinem Ausscheiden aus dem Justizdienst<br />

erlebt, doch lei<strong>der</strong> haben finanzielle Zwänge und die Haushaltsnotlage<br />

Bremens dieses verhin<strong>der</strong>t. Ich hoffe aber zum Wohle <strong>der</strong><br />

JVA Bremen, dass die nötigen Sanierungen bald begonnen werden<br />

können.“<br />

Was bleibt, sind Heiko Seibts zahlreiche<br />

Neuer Job im Ruhestand:Gebäudeenergieberater<br />

Hobbys. Damit aber <strong>der</strong> Geist frisch<br />

bleibt und er nicht zu rosten anfängt, hat<br />

er sich noch im letzten Jahr zum Gebäudeenergieberater<br />

ausbilden lassen. Das<br />

ermöglicht es ihm, Hauseigentümer bei Energiesparmaßnahmen<br />

zu beraten und Gebäudeenergiepässe auszustellen. ■ Hansdieter Kurth<br />

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50 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Land und Leute<br />

Gestatten, mein Name ist Hase!<br />

Sehr geehrte Leser/-innen <strong>der</strong> <strong>STALEKE</strong>. Jetzt, in <strong>der</strong> Osterzeit,<br />

bin ich ja wie<strong>der</strong> in aller Munde. Und sicherlich auch auf<br />

vielen Tellern, lei<strong>der</strong>!<br />

Aber was wissen Sie wirklich über mich? Nun ja, den „Angsthasen“<br />

kennen Sie, vielleicht auch den „Hasenfuß“. Aber ich<br />

bin nicht nur ein Symbol <strong>der</strong> Furchtsamkeit! Ich stehe auch für<br />

die Fruchtbarkeit! So schmückten die Germanen ihre Fruchtbarkeitsgöttin<br />

Ostara mit mir und die alten Griechen ihre Aphrodite,<br />

ihre Göttin <strong>der</strong> Liebe, Schönheit und <strong>der</strong> Begierde.<br />

Woher gerade das kommt, möchten Sie wissen?<br />

Nun, unsere Häsinnen sind<br />

biologische Wun<strong>der</strong>. Denn<br />

sie können schon wie<strong>der</strong><br />

befruchtet werden, wenn in<br />

ihnen noch die Föten <strong>der</strong><br />

vorherigen Befruchtung heranwachsen.<br />

Deshalb können<br />

sie zwei bis drei Mal pro Jahr<br />

junge Hasen gebären – bis zu<br />

neun Sprösslinge insgesamt.<br />

Und ich komme ja auch in<br />

vielen Ihrer Redensarten vor.<br />

Erinnern Sie sich? „Da liegt<br />

<strong>der</strong> Hase im Pfeffer“, sagen<br />

Sie, wenn Sie meinen, dass Sie den entscheidenden Punkt einer<br />

Angelegenheit getroffen haben.<br />

Und natürlich wussten Sie längst, „wie <strong>der</strong> Hase läuft“, als Sie<br />

darauf hinwiesen, dass Ihnen „die Sache nicht ganz hasenrein“<br />

sei – also nicht ganz in Ordnung („hasenrein“ ist bei den Jägern<br />

ein Hund, <strong>der</strong> nur auf Hasen abgerichtet ist).<br />

Auch wenn Sie ganz einsam wohnen, also dort, wo „sich Fuchs<br />

und Hase guten Nacht sagen“, brauchen Sie nicht sofort „das<br />

Hasenpanier zu ergreifen“ (flüchten), wenn <strong>der</strong> Sturm um ihr<br />

Haus pfeift. Schließlich haben Sie doch kein „Hasenherz“ –<br />

sind also überhaupt nicht ängstlich (Als „Hasenpanier“ gilt <strong>der</strong><br />

Schwanz des Hasen, und den sieht man ja nur, wenn er Reißaus<br />

nimmt).<br />

Nicht ganz so geläufig sind Ihnen sicherlich die folgenden<br />

Aussprüche: „Aus einem kleinen Gebüsch springt oft ein großer<br />

Hase“. Das heißt: Bedeutende Menschen stammen oft aus<br />

kleinen Verhältnissen. Und wenn „die Hasen brauen“, dann<br />

liegt dichter Nebel über Fel<strong>der</strong> und Wiesen. „Dem toten Löwen<br />

kann je<strong>der</strong> Hase die Mähne zupfen“. Dieses Sprichwort<br />

meint, dass eine überstandene Gefahr – und sei sie auch noch<br />

so groß gewesen – niemanden mehr bedrohen kann. „Fetter<br />

Klee, fette Hasen“; dieser kurzen Redensart entspricht die Aussage:<br />

Wo gut verdient wird, werden die Menschen reich. „Groß<br />

sein tut´s nicht allein, sonst holte die Kuh den Hasen ein“. Das<br />

soll heißen: Nicht auf die Größe kommt es an, son<strong>der</strong>n auf<br />

Witz und Schläue.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Leser/-innen <strong>der</strong><br />

<strong>STALEKE</strong>, eine angenehme Osterzeit. Lassen Sie sich mich<br />

gut schmecken: nicht als „Falschen Hasen“, son<strong>der</strong>n als „Hasen<br />

á la Navarra“ – zart gebraten, pikant gewürzt, fein gespickt<br />

und mit einer rassigen Rotweinmarinade verfeinert.<br />

Mit freundlichen Grüßen …<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

Ihr „Mein-Name-ist-Hase, ich-weiß-von-nichts“. Das antwortete<br />

nämlich <strong>der</strong> Student Viktor Hase im Jahre 1844/45 einem<br />

Kontrolleur, als <strong>der</strong> ihn wegen <strong>der</strong> unberechtigten Benutzung<br />

seines Studentenausweises zur Rede gestellt hatte.<br />

PS: Und noch etwas ganz Wichtiges sollten Sie über mich wissen:<br />

Ich bin ein Wie<strong>der</strong>käuer – wie die Kuh, ein Hirsch o<strong>der</strong><br />

ein Kamel. Aber auf ganz an<strong>der</strong>e Weise!<br />

Wir Hasen essen nämlich das, was wir verdaut und als Hasenköddel<br />

ausgeschieden haben, ein zweites Mal. Und dabei holen<br />

dann unsere aktiven Magensäfte viel mehr Nährstoffe aus<br />

<strong>der</strong> Nahrung heraus, als ihnen das zuvor überhaupt möglich<br />

gewesen ist. ■ Hansdieter Kurth<br />

Quellen: Großes Handbuch <strong>der</strong> Zitate und Redensarten; Hrsg. Lutz Mackensen,<br />

Buch und Zeit Verlag, ohne Jahrgang; ISBN 3-8166-0187-1; Sonntagsblatt<br />

vom 8.4. 2007; NORDSEE-Zeitung vom 7.4. 2007<br />

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51


<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

Das Aus für<br />

die gute alte Glühbirne?<br />

Es ist nur ein dünner Metalldraht<br />

hinter Glas. Doch sobald Strom<br />

hindurchfließt, erhitzt er sich und<br />

beginnt zu glühen.<br />

Als Thomas Alva Edison 1878 die<br />

erste Glühbirne erfand, än<strong>der</strong>te sich<br />

unser Leben grundlegend. Nicht mehr die Sonne, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

Mensch entschied, wann es hell ist. Doch aus dem ehemaligen<br />

Symbol des Fortschritts ist inzwischen ein globales Problem geworden,<br />

denn die Glühbirne hat eine miserable Energiebilanz.<br />

Gerade einmal drei bis fünf Prozent <strong>der</strong> verbrauchten Energie<br />

wandelt sie in Licht um, <strong>der</strong> Rest verpufft als Wärme. Die Folgen:<br />

hoher Stromverbrauch und – indirekt – ein hoher CO 2 -Ausstoß.<br />

Zum Schutz des Klimas soll es <strong>der</strong> Glühbirne deshalb an den Kragen<br />

gehen. Doch „Licht-Aus-Kampagnen“ – wie zum Beispiel in<br />

Paris, als die Eiffel-Turm-Beleuchtung vorübergehend ausgeschaltet<br />

worden ist – , sind keine Lösungen. Denn es muss nicht gleich<br />

stockfinster werden, um Energie einzusparen. Schließlich ist Verzicht<br />

allein keine Lösung!. Gefragt sind vielmehr Innovationen, die<br />

Energieverbrauch und CO 2 -Ausstoß dauerhaft senken, aber keinen<br />

drastischen Einschnitt in die Lebensqualität bedeuten.<br />

Alternativen zu Edisons Glühbirne gibt es längst. Und sie werden<br />

immer besser! „Energiesparlampen<br />

Doppelter<br />

Nutzen<br />

produzieren dasselbe o<strong>der</strong> gar besseres<br />

Licht bei deutlich geringerem Energieverbrauch“,<br />

sagt Michael Schroeren,<br />

Pressesprecher im Bundesumweltministerium. Als Energiesparlampen<br />

werden Leuchtstofflampen bezeichnet, die eine höhere<br />

Lebensdauer und Lichtausbeute als Glühbirnen haben. Sie sind<br />

überall dort sinnvoll, wo Lampen länger als eine halbe Stunden<br />

am Tag brennen. Der Effekt ist enorm: Eine Energiesparlampe<br />

mit 20 Watt, die es in puncto Helligkeit mit einer 100-Watt-Lampe<br />

aufnimmt, hat einen um etwa 80% geringeren Stromverbrauch.<br />

Die durchschnittliche Lebensdauer ist mit 15.000 Betriebsstun-<br />

Buchführungsbüro<br />

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in Hagen<br />

Buchführung � Betriebsberatung<br />

Datenverarbeitung<br />

Lohn (ohne Bau) � Aufarbeitung früherer Jahre<br />

Elektronische Datenübermittlung an<br />

Finanzämter und Krankenkassen<br />

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den bis zu 15-mal höher als bei einer Glühbirne. Ihr Austausch<br />

würde während <strong>der</strong> gesamten Nutzungszeit 1.200 KWh einsparen<br />

– volle 123 Euro. „Würden weltweit nur 30 % aller Glühbirnen<br />

durch Energiesparlampen ersetzt, könnte <strong>der</strong> jährliche Stromverbrauch<br />

um die Menge des verbrauchten Stromes von Kanada<br />

o<strong>der</strong> Indien reduziert werden“, so Schroeren.<br />

Die Weiterentwicklung des Lichts<br />

Zukunft<br />

LED-Technik<br />

schreitet unaufhörlich voran. Ganz<br />

vorn dabei: die LED-Technik. Das<br />

Kürzel steht für „lichtemittierende<br />

Diode“ – kleine elektronische Bauteile, die aus Strom Licht<br />

erzeugen. LED sind blei- und quecksilberfrei und somit sehr<br />

umweltfreundlich. Sie geben we<strong>der</strong> UV-Strahlungen noch<br />

Wärme ab und halten etwa 50-mal länger als Glühlbirnen. Ihre<br />

Brenndauer beträgt bis zu 100.000 Stunden – also mehr als 10<br />

Jahre Dauerbetrieb. Bislang sind LED meist nur als kleine rote<br />

Kontroll- o<strong>der</strong> Stand-by-Leuchten im Fernseher und an<strong>der</strong>en<br />

elektrischen Geräten bekannt. Bei neuartigen LED sind die<br />

Dioden extrem klein und haben einen niedrigen Verbrauch, da<br />

sie Strom sehr effizient in Licht umwandeln. Und weil sie inzwischen<br />

auch in normale Lampenfassungen mit den üblichen<br />

Gewinden eingedreht werden können, scheint <strong>der</strong> Weg in die<br />

Wohnzimmer frei. Auch im öffentlichen Bereich werden LED<br />

vermehrt eingesetzt – etwa bei Verkehrsampeln.<br />

Als erstes Land hat Australien die Ver-<br />

Ehrgeiziges<br />

Ziel<br />

wendung herkömmlicher Glühbirnen<br />

grundsätzlich verboten. Allein diese<br />

Maßnahme soll die Emission von<br />

Treibhausgasen wie CO 2 bis 2012 um vier Mio. Tonnen verringern.<br />

Auch in Europa ist <strong>der</strong> Umstieg auf die Sparleuchten<br />

angedacht. Falls bis 2015 sämtliche Lampen mit geringer Energieeffizienz<br />

in Privathaushalten vollständig ausgetauscht würden,<br />

könnte die jährliche CO 2 -Emission durch Beleuchtung<br />

um mehr als 60% gesenkt werden.<br />

Die Zeit <strong>der</strong> Glühlampen nähert sich offensichtlich dem Ende.<br />

„Mit Energiesparlampen und LED kann je<strong>der</strong> Einzelne auch<br />

hier seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, sagt Claus Barthel<br />

vom Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt und Energie.<br />

Quelle: Son<strong>der</strong>veröffentlichung <strong>der</strong> Siemens AG in Zusammenarbeit mit<br />

dem Zeitverlag, Dez. 2007 (Auszug)<br />

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52 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008


<strong>STALEKE</strong> Aus dem Rathaus Wenn Sie Interesse verspüren, sprechen Sie Ihre/n Bürgermeister/in<br />

vor Ort o<strong>der</strong> mich persönlich an.<br />

Gesucht: Geschichtenerzähler,<br />

die ihre Heimat lieben!<br />

Ortsheimatpfleger sind Geschichtenerzähler,<br />

die ihre Heimat lieben. Ortsheimatpfleger sollen<br />

nach Möglichkeit in allen Gemeinden vorhanden<br />

sein. Ihnen kommt eine ganz beson<strong>der</strong>e Bedeutung<br />

zu, da sie in ihrer Gemeinde mit Augen<br />

und Ohren präsent sind und dadurch frühzeitig von Entwicklungen,<br />

Verän<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong> auch Gefährdungen Kenntnis erhalten.<br />

Sie sind Beobachter vor Ort, und gleichzeitig können<br />

sie als Anlaufstelle für Interessierte und als Bindeglied zwischen<br />

diesen und den zuständigen Stellen fungieren.<br />

Das Amt des Ortsheimatpflegers ist ein Ehrenamt. Die Ortsheimatpfleger<br />

werden von <strong>der</strong> Samtgemeinde Hagen bestellt. Zu<br />

den wesentlichen Aufgaben des Ortsheimatpflegers gehört die<br />

Sicherung <strong>der</strong> Umwelt als natürliche Lebensgrundlage.<br />

Die Ortsheimatpfleger sollten unter Berücksichtigung <strong>der</strong> örtlichen<br />

Gegebenheiten in folgenden Sachgebieten tätig werden:<br />

Natur und Landschaft, Ortsgeschichte, Boden- und Baudenkmalpflege,<br />

Baupflege, Volkskunde, Schrifttum, Nie<strong>der</strong>sächsische<br />

Sprachpflege, Jugendanleitung/Zusammenarbeit mit<br />

Schulen.<br />

Die Samtgemeinde sucht dringend Frauen und Männer für unsere<br />

Dörfer, die sich für die Heimatpflege in ihrem zuständigen<br />

Gebiet engagieren. Zurzeit gibt es lediglich in Bramstedt, Driftsethe,<br />

Harrendorf, Uthlede und Wittstedt Ortsheimatpfleger.<br />

Rechtsanwalts- und Notarkanzlei Horn & Dr. Gorski<br />

Jürgen Horn<br />

Rechtsanwalt<br />

Notar a.D.<br />

Landwirtschaftsrecht Vertragsrecht Erbrecht Verwaltungsrecht<br />

Verwaltungsrecht Wirtschaftsrecht Ehe- und Familienrecht Sozialrecht<br />

Grundstücksrecht Versicherungsrecht Arbeitsrecht Verkehrsrecht<br />

Betreuungsrecht Erbrecht Mietrecht Baurecht<br />

Kaufrecht Strafrecht Insolvenzrecht Arztrecht<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

Dr. Michael Gorski<br />

Rechtsanwalt<br />

Notar<br />

Es wäre schön, wenn wir Menschen für diese Aufgabe in den<br />

Dörfern begeistern könnten, die uns helfen, die Heimatpflege<br />

in unserer Samtgemeinde sicherzustellen. ■ Susanne Puvogel<br />

Finanzdienstleistungen<br />

& Immobilien<br />

Falk Scheibe-In <strong>der</strong> Stroth<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Mitglied in <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

Erbrecht im<br />

Deutschen Anwaltverein<br />

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Rechtsberatung seit 1913 *<br />

* Vorgängerkanzleien: Rechtsanwälte Ernst Julius Ringe, Otto Schnitzler und Olcher H. Fedden.<br />

Mareike Piotter<br />

Rechtsanwältin<br />

Dipl.-Verwaltungswirtin (FH)<br />

Fachanwältin für Sozialrecht<br />

Mitglied in <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

Sozialrecht im<br />

Deutschen Anwaltverein<br />

Amselweg 2 (Ecke Amtsdamm) · 27628 Hagen<br />

Telefon (0 47 46) 80 51 · Telefax (0 47 46) 63 99 · RAe-Gorski@t-online.de<br />

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53


<strong>STALEKE</strong> Verschiedenes<br />

Als „in motion – Hagen bewegt“<br />

noch ein Dorfsportfest war!<br />

Am Sonntag, dem 8. Juni, startet zum zweiten Mal <strong>der</strong> große Tag des<br />

Breitensportes in Hagen: in motion – Hagen bewegt!<br />

Doch was vor zwei Jahren bewegte und in wenigen Wochen erneut<br />

für Bewegung sorgen wird, war vor 45 Jahren schon als Dorfsportfest<br />

ein voller Erfolg.<br />

Über dieses sportliche Ereignis berichtete die Nordsee-Zeitung am<br />

4.September 1963 unter <strong>der</strong> Überschrift: „Alle Vereine beteiligten sich<br />

am Umzug – 400 Wettkämpfer waren angetreten.“<br />

Und weiter heißt es: „Das Dorfsportfest,<br />

Bericht <strong>der</strong><br />

Nordsee-Zeitung<br />

das wie in den Vorjahren von Schülern<br />

und vom Sportverein veranstaltet wurde<br />

und unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft <strong>der</strong> Ge-<br />

meinde stand, gestaltete sich abermals zu einem vollen Erfolg. Alle<br />

Vereine haben am Festumzug durch den Ort teilgenommen. Die<br />

deutlich angewachsene Wettkämpferzahl wie<strong>der</strong>spiegelt das deutlich<br />

gestiegene Interesse für den Sport, das durch den Turnhallenneubau<br />

ausgelöst wurde.“<br />

Als Programm lesen wir:<br />

� Laternenumzug am Vorabend,<br />

� Festgottesdienst auf dem Sportplatz,<br />

� leichtathletische Wettkämpfe mit mehr als 400 Teilnehmern,<br />

<strong>der</strong>en Jüngster sechs Jahre alt war,<br />

� Einzelwettbewerbe und Mehrkämpfe,<br />

� Präsentation <strong>der</strong> sporterzieherischen Bemühungen von<br />

Schulen und Sportvereinen,<br />

� Reitvorführungen und<br />

� Brandschutzdemonstrationen.<br />

Den Abschluss des Festes bildete ein Tanzabend in <strong>der</strong> Schützenhalle.<br />

Als Sieger in den Mehrkämpfen listet die Zeitung viele bekannte Namen<br />

auf – zum Beispiel: Elfriede Becker,<br />

Sieger von 1963<br />

Meinhard Boeckhoff, Hans-Ulrich Charlet,<br />

Rainer Denker, Harry Dhem, Detlef<br />

Emgenbroich Karl-Heinz Fixsen, Andreas Gröngröft, Annelie Hartmann,<br />

Gerd Hein, Rosi Hoberg, Brigitte Hölljes, Rüdiger Holscher,<br />

Peter Hülseberg, Herbert Jager, Horst-Dieter Kalina, Ingolf Lindenblatt,<br />

Ilsetraut Michalski, Harry Murawski, Klaus Petersen, Egon Segelken,<br />

Margit Segelken, Brigitte Sticht, Almuth und Elfriede Struß,<br />

Hannelore Wetzel, Elke Wittschen.<br />

<strong>STALEKE</strong> Land und Leute<br />

Heiligabend nicht alleine<br />

„Nein, eine Eintagsfliege war das nicht“, bekräftigte Etta<br />

Ronstadt aus Hoope. „Denn es gibt hier viele Frauen<br />

und Männer, die Heiligabend alleine sind. Und einige<br />

waren schon 2007 ins FrauenZimmer gekommen, um<br />

in diesen bedeutungsschweren Stunden ihr Alleinsein<br />

zu überbrücken.“<br />

Was war geschehen? Kurz entschlossen hatte Frau Ronstadt alle Frauen<br />

und Männer, die hier am Heiligabend alleine sind, für 19.00 Uhr in das<br />

„FrauenZimmer“ eingeladen. Für Essen und Trinken hatte sie gesorgt,<br />

ebenso für prächtige Tischdekoration.<br />

Programm? „Natürlich hatte ich etwas vorbereitet, Aber das war gar<br />

nicht nötig. Wir haben viel erzählt und noch mehr gelacht.“ Und nach<br />

4½ Stunden sind die Frauen und Männer fröhlich auseinan<strong>der</strong> gegangen.<br />

Von Trübsal o<strong>der</strong> Schwermut keine Spur!<br />

Die Frau aus Hoope, seit Längerem selbst solo, hatte schon früher die<br />

Idee, für Menschen, die alleine sind, „am<br />

Heiligabend etwas zu machen“. Aber am<br />

„Wie“ hakte es noch. Dann hatte sie mit<br />

Hilfe des RATORT den richtigen Dreh ge-<br />

funden. Und so kam es zum ersten Mal in <strong>der</strong> Samtgemeinde Hagen<br />

überhaupt zu einem solch belebenden Heiligabend, <strong>der</strong> für je<strong>der</strong>mann/frau<br />

offen war. In Gang gebracht von einer Frau, die ihren Worten auch<br />

Taten folgen lässt. Das Ganze muss wachsen! Das weiß auch die couragierte<br />

Frau. Denn Hemmungen müssen überwunden werden. Mut<br />

braucht es, um an einem solchen Abend aus dem Haus zu gehen. Und<br />

schließlich: „So eine Begegnung muss sich doch erst rumsprechen,“ übt<br />

sie sich in langem Atem. Aber für sie steht fest: Am Heiligabend 2008<br />

wird es eine Neuauflage geben. Insgeheim habe sie aber schon mit <strong>der</strong><br />

Vorbereitung fürs nächste Mal begonnen, verrät sie schmunzelnd.<br />

April: Donnerstag, den 10. um 18.00 Uhr: Hans Verlaan gibt einen<br />

Überblick über das Wesen <strong>der</strong> Grundsicherung, <strong>der</strong> staatlich garantierten<br />

Existenzsicherung. Ort: Sitzungssaal des Rathauses.<br />

Mai: Donnerstag, den 15. um 18.30 Uhr. Der Vorsitzende des Gewerbevereins<br />

Hagen, Jochen Graue, stellt den Gewerbeverein und seine<br />

Aktivitäten zur Steigerung von „Handel und Wandel“ im Ort vor. Ort:<br />

Sitzungssaal des Rathauses.<br />

Juni: Dienstag, den 24. um 20.00 Uhr. Frau Evelyn C. Fromme gibt einen<br />

Einblick in die Trauerarbeit. Ihr Thema: „Traue Dich zu trauern! Wie<br />

gehe ich mit Trauer um?“. Ort: Sitzungssaal des Rathauses. ■ Hansdieter Kurth<br />

54 <strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

RATORT<br />

ALBSTEDT – BRAMSTEDT – DORFHAGEN – DRIFTSETHE – HAGEN – HARRENDORF – HEINE – HOOPE – KASSEBRUCH – LEHNSTEDT – LOHE – OFFENWARDEN – RECHTENFLETH – SANDSTEDT – UTHLEDE – WERSABE – WITTSTEDT – WULSBÜTTEL – WURTHFLETH<br />

Ehrenamtliches Dienstleistungszentrum<br />

Neuauflage:<br />

Heiligabend 2008<br />

Bitte vormerken – Veranstaltungsangebote!<br />

Für das kommende Quartal laden wir alle Bürger/-innen <strong>der</strong><br />

Samtgemeinde herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein:<br />

Buchbin<strong>der</strong>ei<br />

Michaela Lohaus<br />

Hauptstraße 11<br />

27628 Bramstedt-Lohe<br />

Tel. 04748/3199<br />

Fax 0 47 48/82 17 71<br />

• Bucheinbände<br />

• Buchreparaturen<br />

• Fotoalben<br />

• persönliche<br />

Geschenke<br />

• Fachzeitschriften<br />

einbinden<br />

• Gold- und<br />

Farbprägungen<br />

Mi. ab 8.00 Uhr<br />

o<strong>der</strong> nach telefonischer<br />

Vereinbarung


<strong>STALEKE</strong> Telefon-Übersicht<br />

Notruf-Nummern:<br />

Notruf/Feuerwehr 1 12<br />

Krankentransport 0 47 21/2 30 66<br />

Polizei tagsüber 0 47 46/93 89 80<br />

Polizei ab 20 Uhr 0 47 06/94 80<br />

Telefon-Seelsorge 08 00/1 11 01 11<br />

Kin<strong>der</strong>/Jugendtel. 08 00/111 0 333<br />

Jugendhilfestation<br />

Hagen 0 47 46/72 68 16/18<br />

Frauen-Notruf 0 47 21/57 93 93<br />

Frauen-Beratungsstelle 0 47 21/57 93 92<br />

BISS – gegen<br />

häusliche Gewalt 0 47 45/7 82 59 20<br />

Wasserversorgungsverband<br />

0 47 46/94 95-0<br />

ÄRZTE<br />

Becker, O. 0 47 46/80 79<br />

Charlet, S. u. H., Dres. 0 47 46/9 39 40<br />

Dorsch, T., Dr. med. 0 47 46/9 39 40<br />

Griep, J., Dr. med. 0 47 46/80 03<br />

Keidel, J., Dr., med. 0 47 46/12 13<br />

Lutfi, H. 0 47 46/9 39 40<br />

Petersen, J. 0 47 02/92 00 70<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Feldmann & Korf, Dres. 0 47 46/80 57<br />

Mombeck, Th. 0 47 46/72 57 27<br />

Petersen & Partner, Dres. 0 47 46/2 49<br />

TIERÄRZTE<br />

Godehardt, F., Dr. 0 47 46/67 96<br />

Grauerholz, Heinrich, Dr. 0 47 46/72 66 06<br />

Gröngröft, B., Dr. 0 47 46/9 49 60<br />

Neugebauer, G., Dr. 0 42 96/2 22<br />

Dr. Grottker, Dr. Fritze 0 47 46/93 17 77<br />

APOTHEKEN<br />

Alte Amts-Apotheke 0 47 46/9 49 40<br />

Kranich Apotheke 0 47 46/95 10 60<br />

GESUNDHEIT<br />

Bodanowitz, Fußpflege 0 47 46/72 50 25<br />

Engel, Fußpflege 0 47 46/93 82 07<br />

„Fit & Sun“-Studio 0 47 46/7 22 92<br />

Förster, Fußpflege 0 47 46/10 98<br />

Hagener Sanitätshaus 0 47 46/93 11-07/-09<br />

Jüttner, Physiotherap. 0 47 46/86 73<br />

Kamprath, Kr.-Gym. 0 47 46/93 11 93<br />

Kobbenbring, H. Hände 0 47 46/93 88 55<br />

Menzel, Heilpraktikerin 0 47 46/82 19<br />

Schumacher, Kr. Gym. 0 47 46/93 85 88<br />

Schultz, Physiotherapie 0 47 46/93 88 92<br />

Sterntalerhaus 0 47 46/72 51 26<br />

PFLEGEEINRICHTUNGEN<br />

Pflege-Hotline 0 18 02/00 08 72<br />

Allan, Häusliche Pflege 0 47 46/7 21 25<br />

DRK-Pflegeheim 0 47 46/9 46 30<br />

Müller, Pflegedienst 0 47 02/52 11 24<br />

Senioren-Schlösschen 0 47 46/94 92-0<br />

Sozialstation Beverstedt/Hagen 0 47 46/93 10 73<br />

RATHAUS<br />

Samtgemeindebücherei 0 47 46/93 86 51<br />

donnerstags von 17.00–19.00 Uhr (Okt.–Apr.)<br />

<strong>169</strong> UNTER DER <strong>STALEKE</strong> 1-2008<br />

donnerstags von 17.30–19.00 Uhr (Mai–Sept.)<br />

Samtgemeinde Hagen 0 47 46/87-0<br />

Grahl, Frauenbeauftragte 0 47 95/9 50 82<br />

RATORT 0 47 46/87 90 30<br />

SCHIEDSMÄNNER<br />

Arno Skorniakow 0 47 46/95 00 51<br />

MUSEEN<br />

Burg Hagen 0 47 46/60 43<br />

Herm.-Allmers-Haus 0 47 02/8 10<br />

RECHTSANWÄLTE/NOTARE<br />

Eickhoff & Otten 0 47 46/72 54 04<br />

Horn & Partner 0 47 46/80 51<br />

Karla Mombeck 0 47 02/52 02 53<br />

Helmut Patschke 0 47 46/80 08<br />

STEUERBERATER<br />

Adelmann, Steuerberater 0 47 46/72 76 80<br />

Woeste, K. W. und 0 47 46/9 46 60<br />

Grotheer, Gudrun 0 47 46/94 66-0<br />

TAXI<br />

Alpha-Taxi 0 47 48/82 09 50<br />

Gödeke Taxi 0 47 46/60 00<br />

DIENSTLEISTUNG<br />

Anja’s Tierpension 0 47 46/7 24 30<br />

Appel, Bauingenieur 0 47 46/72 67 00<br />

Atelier Brexendorf, Eva 0 47 92/95 59 44<br />

ATD, Meyer, Abwassermeister 0 47 46/72 52 17<br />

Bannach-Schmidt, Ber. 0 47 02/52 01 42<br />

Becker, Immobilien 0 47 46/9 49 80<br />

Blumen-Handel, Cornelisse 0 47 46/72 61 90<br />

„Die Tasche“ 0 47 46/72 75 27<br />

Druckhaus Wüst 0 4746/9 46 40<br />

Fahrschule Dunkelberg 0 47 46/7 24 44<br />

Fahrschule Strauch 0 47 02/51 03<br />

Frank, Hausgeräte 0 42 96/7 47 90 00<br />

Fromme, Evelyn C. 0 47 46/7 27 99 97<br />

Graue, Optik 0 47 46/66 69<br />

Grube, Kompostwerk 0 47 02/92 92 00<br />

Grube Warns GmbH 04702/9 29 20 31<br />

„HaarScharf“, Hartmann 0 47 46/72 67 68<br />

Haarstudio-Hagen, Söhl 0 47 46/3 59<br />

Heesemann, Bestattung 0 47 46/15 50<br />

Hundeschule „Die Pfoten“ 0 47 46/72 57 64<br />

immobilien-kontor-nord 0 47 02/52 06 10<br />

Klaus, Wiebke 0 42 96/74 84 80<br />

Kreissparkasse, Immob. 0 47 46/94 99 60<br />

Land & Stil, Sagurna 0 47 46/72 75 75<br />

LBR, Lohnsteuerberat. 0 47 46/72 54 55<br />

„Lifestyle“, Mode 0 47 46/93 16 33<br />

Logotype 0 47 95/95 37 19<br />

Luz, Hundephysiotherap. 0 47 46/93 16 38<br />

LVM Versicherungen 0 47 46/93 19 50<br />

Meyer, „Wollstuuv“ 0 47 46/72 59 08<br />

„Mister Bill“ 0 47 46/91 96 31<br />

Naddi’s Mode-Shop 0 47 46/7 20 59<br />

Niko-Systems 0 47 91/98 56 50<br />

Obermann, Schmuck 0 47 46/4 66<br />

Piratenburg 0 47 46/93 81 15<br />

Rasch, Werbung 0 47 46/94 60 90<br />

Riko-Reisen, Kolleck 0 47 46/72 58 20<br />

Ripken, Finanzen 0 47 46/72 75 70<br />

Sin(n)fonie 0 47 46/72 76 10<br />

Stall Nork 0 47 46/61 04<br />

St. Georg, Reitsportanl. 0 47 44/73 15 84<br />

Sonnekalb-Bürotechnik 04 21/66 26 90<br />

Tiepelmann, Friseur 04 71/3 33 80<br />

VGH-Vers., Baumgarten 0 47 46/93 10 01<br />

VGH-Vers., Mehrtens 0 42 96/4 56<br />

VGH-Vers., Laartz 0 47 46/70 07<br />

Victoria Versicherung 0 44 01/70 69 33<br />

Volksbank, Hagen 0 47 46/9 49 10<br />

Voss N o 103, Haushaltsw. 0 47 46/95 00 14<br />

Werner, Gartenpflege 0 47 48/82 19 61<br />

Wessel, Hundeschule 04 21/6 39 83 54<br />

HANDWERK<br />

Agsten, Heiz./Sanitär 0 47 46/84 30<br />

Autoh. Küver, VW+Audi 0 47 46/9 49 30<br />

Autohaus Mann, Ford 0 47 46/10 04<br />

Autohaus Nagel, Opel 0 47 46/2 72<br />

Balsam, Gartenbau 0 47 02/3 45<br />

Baumgarth, Maurer 0 47 46/93 10 93<br />

Behrmann, Elektro 0 47 02/2 14<br />

Bohnhorst, Schnei<strong>der</strong>ei 0 47 46/70 80<br />

Borchers, Fliesen 0 47 46/9 39 70<br />

Bühring, El., Heiz., San. 0 47 46/12 35<br />

Buscher, Betonarbeiten 0 47 46/91 94 16<br />

Cakmak, Schnei<strong>der</strong>ei 0 47 46/91 95 96<br />

Daniel & Heyer, Häuser 0 47 48/40 62 90<br />

Dapprich & Gerlach 04 71/95 43 80<br />

Ertel, Fliesen 0 47 46/61 29<br />

Frerichs, Bauunternehmen 04 71/9 41 80 56<br />

Friese, Gebäudetechnik 0 47 46/5 12<br />

Friese, Servicepartner 0 47 46/93 10 13<br />

HASO, Elektrotechnik 0 47 02/10 59<br />

Heesemann, Elektro 0 47 46/3 42<br />

Herrmann, Malerbetrieb 0 47 46/93 11 18<br />

Hirschhausen, Gartenbau 0 47 46/7 22 42<br />

Holler, Tischler 0 47 02/52 08 00<br />

Holze, Baustoffe 0 47 46/80 11<br />

Hüttmeyer, Fliesen 0 47 46/93 13 56<br />

Kath, Tore 0 47 46/80 32<br />

Kaubisch, Gärten 0 47 47/87 25 20<br />

Kobbenbring, Tischler 0 47 46/63 77<br />

Korn, Fußböden 0 47 46/4 50<br />

Kreimeyer, Malerbetrieb 0 47 46/72 66 92<br />

Leck, Tischlerei 0 47 02/52 04 24<br />

Lohaus, Buchbin<strong>der</strong>ei 0 47 48/31 99<br />

Mahlstedt-Ficke, Holzbau 0 47 95/2 41<br />

Mehrtens, Maurer 0 47 47/8 73 00 70<br />

Niemeyer, Baustoffe 0 47 48/70 55<br />

Riedel, Grabmale 0 47 46/60 31<br />

Röper, Wohnungsbau 0 42 96/4 02<br />

Schmidt, Tischler 0 47 02/10 66<br />

Schnibben, Gardinen 0 47 46/93 19 71<br />

Schrö<strong>der</strong>, Tischlerei 0 47 46/68 38<br />

Siering, Dachdeckerei 0 47 46/10 18<br />

Spaethe, Bauelemente 0 47 46/81 54<br />

Tietje, Zimmerei 0 47 46/64 14<br />

Treppen-Müller 0 47 46/64 81<br />

Wehmeyer, Holzhandel 0 47 46/15 65<br />

Wendelken, Kfz 0 47 46/5 70<br />

WETARA, Wer<strong>der</strong> 0 47 46/72 69 65<br />

Wiechmann, Gärtner 0 47 02/10 14<br />

Winsemann, Elektro 0 42 09/91 90 49<br />

GASTSTÄTTEN/IMBISSE<br />

„Bauernschänke“ 0 47 46/60 61<br />

„Lindenschänke“ 0 47 46/63 04<br />

La Fontana 0 42 96/74 87 00<br />

Gasthof „Zur Post“ 0 47 46/61 01<br />

Götze „Waldesruh“ 0 47 46/9 39 20<br />

Mensing, „Wei<strong>der</strong> Hof“ 0 47 02/2 94<br />

Rahden’s Landhaus 0 47 46/91 93 94<br />

Restaurant „Dafni“ 0 47 46/80 18<br />

Trattoria 0 47 46/93 84 33<br />

Wessel, Café & Partyservice 0 47 46/93 14 74<br />

„Zur Goldenen Aue“ 0 47 48/5 22<br />

LEBENSMITTEL<br />

Bauernhof-Eis, Kühne 0 47 95/95 45 14<br />

Brenner, Fischfeinkost 04 71/3 91 47 64<br />

Bukow, Imkerei 0 47 46/64 58<br />

Hofladen Klaus 0 47 95/6 07<br />

Meyerhoff, Bäckerei 0 47 46/95 10 63<br />

Schomacker, EDEKA 0 47 46/95 10 06<br />

Schöwe, Schlachterei 0 47 02/2 67<br />

Alois Alzheimer gab 1906 den Anstoß die<br />

Krankheit des Vergessens zu erforschen. Wir<br />

führen fort, was Alois Alzheimer begann.<br />

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55


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