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Unser neues Angebot: Die Nachbarschaftshilfe - Altdorf

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Seite 4 Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Altdorf</strong> 21. November 2009<br />

Fortsetzung von der Titelseite<br />

Wir bieten<br />

Hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie z. B. Personenbegleitungen wie z. B.<br />

• einkaufen • zum Arzt, Frisör, Behörden, Banken,...<br />

• Mahlzeiten zubereiten • zu Veranstaltungen<br />

• Geschirr spülen • bei Spaziergängen<br />

• Wäsche waschen<br />

• bügeln Persönliche Hilfen wie z. B.<br />

• Betten beziehen • Gespräche<br />

• die Wohnung in kleinerem Umfang reinigen • Vorlesen<br />

• Kehrwoche durchführen • Spiele<br />

• Schnee schippen • Terminabsprachen treffen<br />

• leichte Gartenarbeiten<br />

<strong>Unser</strong> Preise<br />

Stundensatz für Mitglieder 9,00 Euro<br />

jede angefangene halbe Stunde 4,50 Euro<br />

Stundensatz für Nichtmitglieder 10,00 Euro<br />

jede angefangen halben Stunde 5,00 Euro<br />

für Autofahrten 0,35 Euro/km<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Sitzung vom 17. November 2009<br />

TOP 1 – Sanierung des Alten Schulhauses zum Bürgerhaus<br />

Anregungen aus der Bürgerversammlung und Anhörung der<br />

Bürger, Vereine und Organisationen, Vorstellung der überarbeiteten<br />

Pläne, Finanzierung sowie Grundsatzbeschluss zur<br />

Sanierung des Gebäudes<br />

Zunächst begrüßte Bürgermeister Erwin Heller die Architekten Prof.<br />

Dr. Ing. <strong>Die</strong>ter Sengler und Dipl-Ing. Achim Schäfer zu diesem Tagesordnungspunkt.<br />

Sodann brachte er seine Freude darüber zum<br />

Ausdruck, dass nun ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehen<br />

kann. Denn die Gemeinde beschäftigt sich seit vielen Jahren mit<br />

der Sanierung des Alten Schulhauses. Im Frühjahr 2009 war die<br />

Machbarkeit der Sanierung dieses 250 Jahre alten Gebäudes<br />

durch den Zuschussbescheid über 770.000,- Euro IVP-Mittel in<br />

greifbare Nähe gerückt. Deshalb wurde dieses Sanierungsprojekt den<br />

Bürgern am 26. Juni 2009 im Rahmen einer Bürgerversammlung<br />

eingehend vorgestellt. Zwischenzeitlich wurden mit Bescheid vom<br />

24. September 2009 vom Regierungspräsidium zusätzliche Zuschussmittel<br />

aus dem Ausgleichstock in Höhe von 130.000,- Euro<br />

für die Sanierung dieses Gebäudes bewilligt.<br />

Bei der Bürgerversammlung sind folgende Punkte angesprochen<br />

bzw. folgende Anregungen zu diesem Projekt vorgebracht worden:<br />

• In diesem Gebäude sollten ein oder mehrere Räume für ein<br />

Heimatmuseum zur Verfügung gestellt werden<br />

• Ein größerer Raum sollte für Gymnastikgruppen nutzbar sein<br />

• Kann das vorgesehne Trauzimmer auch anderweitig genutzt<br />

werden?<br />

• <strong>Die</strong> Parkplatzfrage muss gelöst werden<br />

• <strong>Die</strong> Küche ist auch für den Cateringfall zu klein bemessen<br />

• Der Vorplatz auf der Nordseite beengt die Zufahrt<br />

zu den angrenzenden Grundstücken<br />

• Der Treppenturm sollte optimiert werden<br />

• <strong>Die</strong> Räume sollten multifunktional genutzt werden können<br />

• mögliche Lärmbelästigung für die Nachbarschaft?<br />

• Abstellräume für Stuhllager u.s.w. fehlen<br />

• <strong>Die</strong> Garderobe ist zu klein bemessen<br />

• man soll auf die Folgekosten (Betriebskosten) achten<br />

Im Zuge der anschließenden Anhörung der Bürger, Vereine und<br />

Organisationen sind folgende weitere Anregungen eingegangen:<br />

• Es sollten Parkmöglichkeiten geschaffen werden<br />

• <strong>Die</strong> Küche ist zu klein bemessen, es werden auch Kühlmöglichkeiten<br />

benötigt<br />

• Abstellräume für Stuhllager, Klavier, Putzmaterial u.s.w. fehlen<br />

• evtl. eine Faltwand zwischen Trauzimmer u. Mehrzweckraum<br />

vorsehen<br />

• Der Sitzungssaal für den GR und das Trauzimmer sollten nur<br />

sekundär berücksichtigt werden. Einem Haus für Bürger sollte<br />

der Vorrang eingeräumt werden<br />

• Räume für ein Heimatmuseum berücksichtigen<br />

• Räume für Vereine und Mehrzwecknutzung werden gewünscht<br />

• Schränke für Vereine werden benötigt<br />

• Das Trauzimmer sollte ggf. in einen Vereinsraum integriert werden<br />

• <strong>Die</strong> Bücherei wäre auch nur auf einem Geschoss ausreichend<br />

bemessen<br />

• WC’s im EG fehlen<br />

• <strong>Die</strong> Wendeltreppe vom 2. OG ins DG sollte verlegt werden damit<br />

die DG-Räume unabhängig genutzt werden könnten statt der<br />

Lesegalerie sollte ein weiterer Veranstaltungs- oder Vereinsraum<br />

geschaffen werden<br />

• Das Pflanzrondell auf der Nordseite könnte zum Brunnenrondell<br />

erweitert werden<br />

• bei der Gestaltung des Vorplatzes auf der Nordseite müssen<br />

die Gemeindeinteressen den Privatinteressen vorgehen<br />

• Bühne (evtl. abbaubar o. versenkbar) im Bürgersaal vorsehen<br />

• einfache und flexible Bühnenbeleuchtung vorsehen (im Bürgersaal<br />

u. im Mehrzweckraum)<br />

• ähnliche Deckenbeleuchtung wie in der Festhalle vorsehen<br />

(„Wohlfühlatmosphäre“)<br />

• multifunktionale Raumnutzung ist gewünscht<br />

• auf gute Treppenbegehbarkeit achten<br />

• Exponate des Arbeitskreises Heimatgeschichte zur Dekoration<br />

• Vitrinen oder Zwischenwände aus Glas<br />

für Ausstellung Heimatgeschichte<br />

• Raum für Entspannungsgymnastik für ca. 20 Personen vorsehen<br />

• Raum für kreative Aktivitäten vorsehen, diese könnten auch<br />

von der Ferienbetreuung benutzt werden<br />

• unempfindliche Bodenbeläge auch für künstlerisches Arbeiten<br />

vorsehen<br />

• Kinderbücherei wird gewünscht

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