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Und der Gewinner ist - Deutsche Filmakademie

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Das zWeite mal<br />

Thomas Peter Friedl und Nico Hofmann sind<br />

auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> als künstlerische<br />

Leiter für Inhalte und Formen <strong>der</strong> Verleihungsgala<br />

verantwortlich<br />

Die beiden sind ein eingespieltes team.<br />

constantin-Vorstand und marketing-experte<br />

thomas Friedl und teamWorx-chef nico Hofmann<br />

zeigen bereits seit einem halben Jahrzehnt,<br />

dass preisverleihungen auch an<strong>der</strong>s gehen.<br />

Für den von Hofmann und Bernd eichinger<br />

im Jahr 2000 ins leben gerufenen nachwuchspreis<br />

First steps award haben sie zeremonien<br />

entwickelt, die publikum, presse und <strong>Gewinner</strong><br />

bege<strong>ist</strong>ert und den preis in kürzester zeit zum<br />

neuen maßstab von preisverleihungen machten.<br />

und als sie sich im vergangenen Jahr bereit erklärten,<br />

den einstand <strong>der</strong> DeutscHen FilmakaDemie<br />

ins Filmpreisverleihungsgewerbe<br />

unter tätiger mithilfe von michael Bully Herbig<br />

ehrenamtlich zu betreiben, schossen sie gleich<br />

den Vogel ab. Durchaus mit ansage übrigens.<br />

nico Hofmann sagte im Vorfeld <strong>der</strong> Verleihung:<br />

„thomas Friedl und ich sind schon für etwas<br />

angetreten. Wir haben uns vorgenommen, für<br />

einen abend zu sorgen, mit dem alle Beteiligten<br />

glücklich und zufrieden sein können. Wir orientieren<br />

uns von <strong>der</strong> Dramaturgie und vom timing<br />

her ganz klar am oscar und wollen unter<br />

Beweis stellen, dass die <strong>Deutsche</strong>n auch feiern<br />

können.“<br />

Dieser Beweis wurde hun<strong>der</strong>tprozentig erbracht.<br />

und wenn die über 2.000 glücklichen und zufriedenen<br />

Gäste nicht schon für sich selbst<br />

sprechen würden, könnte man auch die presse<br />

für sie sprechen lassen. Vom Filmfachblatt bis<br />

zur Gesellschaftsgazette waren sich alle einig.<br />

es hatte eine neue ära begonnen. Für den deutschen<br />

Film und den DeutscHen Filmpreis:<br />

„also alles so wie<br />

immer? nicht ganz“,<br />

konstatierte die kritische<br />

„Black Box“.<br />

„Die Gala straffer, die<br />

stimmung besser, die<br />

location schöner, die<br />

mo<strong>der</strong>ation von Bully<br />

Herbig um klassen<br />

besser als in den<br />

Vorjahren.“ „mehr als<br />

gelungen“, fand <strong>der</strong><br />

„tagesspiegel“ die Gala. „zu spüren war während<br />

des angenehm straff organisierten, heiter<br />

und warmherzig beseelten abends ein neuer<br />

Ge<strong>ist</strong>.“ Für das Glamour-Blatt „Gala“ hatten<br />

Hofmann und Friedl ihr angestrebtes soll<br />

sogar übererfüllt: „Die neuerungen rund um<br />

die lola waren so erfolgreich, dass sich 2.200<br />

Gäste fragten: Was war noch <strong>der</strong> oscar?“.<br />

14 DeutscHer Filmpreis 2006<br />

Foto: © Joachim Gern

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