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Chili – ein Projekt zum Umgang mit Konflikten ... - Schule Stansstad

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S C H U L E<br />

Schulprojekt<br />

<strong>Chili</strong> <strong>–</strong> <strong>ein</strong> <strong>Projekt</strong><br />

<strong>zum</strong> <strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Konflikten</strong><br />

Wo Menschen sind, entstehen<br />

Konflikte <strong>–</strong> auch<br />

an den <strong>Schule</strong>n. Es gilt<br />

nicht, diese zu verhindern<br />

oder zu verdrängen, sondern<br />

zu lernen, fair zu<br />

streiten und die Konflikte<br />

gewaltfrei zu lösen.<br />

Die <strong>Stansstad</strong>er Lehrpersonen des<br />

Kindergartens, der Primar- und der<br />

Orientierungsschule haben <strong>mit</strong> der<br />

Schulsozialarbeiterin Elsbeth Kaufmann<br />

nach <strong>ein</strong>er geeigneten<br />

Möglichkeit gesucht, das soziale<br />

Zusammenleben an unseren <strong>Schule</strong>n<br />

positiv zu gestalten. Sie entschieden<br />

sich für das Angebot<br />

<strong>Chili</strong> des Roten Kreuzes. Es b<strong>ein</strong>haltet<br />

<strong>ein</strong> Trainingsprogramm zur<br />

Konfliktbearbeitung und Gewaltprävention.<br />

Diverse Konfliktstrategien<br />

An zwei Weiterbildungstagen arbeiteten<br />

sich die Lehrpersonen ins<br />

Thema <strong>ein</strong> und machten sich <strong>mit</strong><br />

den Methoden vertraut. An <strong>ein</strong>em<br />

Sensibilisierungstag kamen verschiedene<br />

Konfliktstrategien, Analyse-<br />

und Lösungsansätze ebenso<br />

zur Sprache, wie das eigene Verhalten.<br />

Am zweiten Tag lernten<br />

die Lehrerinnen und Lehrer unterschiedliche<br />

Instrumente zur Konfliktbearbeitung<br />

kennen.<br />

In Rollenspielen und Gesprächen<br />

wurde ausprobiert und er<strong>mit</strong>telt,<br />

wie sie sich in den eigenen Schulalltag<br />

<strong>ein</strong>bauen lassen. Themen<br />

wie das Durchsetzen von Regeln<br />

oder das Bearbeiten von schulspe-<br />

AKTUELL1/12<br />

Kursleiterin Doris Brodman erläuterte das <strong>Projekt</strong> <strong>Chili</strong>; die Lehrpersonen nahmen den<br />

Faden auf und sponnen ihn weiter: Claudio Cesa, Andrea Oswald, Micha Prest und Armin<br />

Amstad (von links). Bilder zvg<br />

16


zifischen Vorkommnissen kamen in<br />

den Workshops ebenfalls zur Sprache.<br />

Da<strong>mit</strong> die Lehrpersonen jederzeit<br />

auf das Erarbeitete zurückgreifen<br />

können, bekamen sie <strong>ein</strong>en<br />

Ordner, in dem alle wichtigen Informationen<br />

gesammelt sind.<br />

Die Schulteams unter der Leitung<br />

von Elena Cannabona, KG/Primar,<br />

und Fredy Meier, ORS, werden in<br />

den nächsten Jahren am Thema<br />

dran bleiben, Erfahrungen auswerten<br />

und <strong>mit</strong> den Kindern und<br />

ihren Klassen den aktuellen Bedürfnissen<br />

angepasste Trainings<br />

durchführen.<br />

Schulrat <strong>Stansstad</strong><br />

<strong>Chili</strong> <strong>–</strong> konstruktive Konflikt-<br />

Bearbeitung<br />

Konflikte gehören <strong>zum</strong> Leben.<br />

Wo Menschen zusammenkommen,<br />

kann es Verständigungsprobleme<br />

und Missverständ -<br />

nisse geben. Streitereien,<br />

Ausgrenzungen und Gewalt<br />

können die Folgen davon s<strong>ein</strong>.<br />

<strong>Chili</strong> ist <strong>ein</strong> Angebot des<br />

Schweizerischen Roten Kreuzes<br />

zur Bearbeitung von <strong>Konflikten</strong>.<br />

In Kursen und Trainings<br />

üben die Teilnehmenden den<br />

konstruktiven <strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong><br />

Konflikt-Situationen. Ver<strong>mit</strong>telt<br />

werden Inputs <strong>zum</strong> <strong>Umgang</strong><br />

<strong>mit</strong> Frustration und Wut, Hintergründe<br />

zur Entstehung von<br />

Streit und <strong>Konflikten</strong> sowie<br />

Kommunikationsregeln, die<br />

helfen, <strong>ein</strong>e Eskalation zu vermeiden.<br />

<strong>Chili</strong> fördert und stärkt<br />

die soziale Kompetenz und leistet<br />

<strong>ein</strong>en namhaften Beitrag<br />

zur Gewaltprävention und zur<br />

sozialen Integration. Die Ver<strong>mit</strong>tlung<br />

der Inhalte geschieht<br />

in Form von Praxisübungen,<br />

Rollenspielen, Gruppenarbeiten<br />

und Theorie-Inputs.<br />

Schulgem<strong>ein</strong>de<br />

Informationen<br />

aus der <strong>Schule</strong><br />

Stille Wahlen: Anita Kempter-<br />

Odermatt als Schulpräsidentin und<br />

Schulrätin, Andy Hermann als Vizepräsident<br />

und Schulrat sowie<br />

André Blättler als Schulrat stellen<br />

sich weiterhin für ihr Amt zur Verfügung.<br />

Sie wurden in stiller Wahl<br />

wiedergewählt.<br />

Einheitsgem<strong>ein</strong>de: Der Schulrat<br />

wird sich im Prozess der Integration<br />

der Schulgem<strong>ein</strong>de in die politische<br />

Gem<strong>ein</strong>de für <strong>ein</strong>e starke<br />

Stellung der künftigen Schulkommission<br />

<strong>ein</strong>setzen.<br />

Finanzen: Mit <strong>ein</strong>em Überschuss<br />

von ca. Fr. 978 000.<strong>–</strong> schliesst die<br />

Schulrechnung 2011 sehr erfreulich<br />

ab. Das Ergebnis ist zurückzuführen<br />

auf Einsparungen beim<br />

Sach- und Personalaufwand, Minderaufwendungen<br />

bei den Passivzinsen<br />

und Abschreibungen sowie<br />

Mehr<strong>ein</strong>nahmen bei den Steuern.<br />

Fr. 500 000.<strong>–</strong> des Mehrertrages<br />

werden gestützt auf Art. 78 des<br />

Gem<strong>ein</strong>definanzhaushaltgesetzes<br />

als Rücklagen für <strong>ein</strong>en Steuerrabatt<br />

von voraussichtlich 0.07 Einheiten<br />

im Jahr 2013 verbucht. Der<br />

Rest wird für zusätzliche Abschreibungen<br />

verwendet. Da<strong>mit</strong> sind die<br />

Anlagen der Schulgem<strong>ein</strong>de bis<br />

auf Fr. 510 000.<strong>–</strong> abgeschrieben.<br />

Musikschulkommission: Alain<br />

De Brot, Vertretung Musikgesellschaft,<br />

und Regula Budmiger Krähenbühl,<br />

Elternvertretung, ersetzen<br />

in der Musikschulkommission<br />

Andy Portmann und Guido Niederberger.<br />

Der Schulrat verdankt die<br />

wertvolle Arbeit der scheidenden<br />

Kommissions<strong>mit</strong>glieder. Guido Nie-<br />

17<br />

AKTUELL1/12<br />

S C H U L E<br />

derberger vom Handorgelclub Obbürgen<br />

gehörte der Kommission<br />

während 12 Jahren an.<br />

Personelles:<br />

Regula Blum, Teilzeit<strong>mit</strong>arbeiterin<br />

Sekretariat, verliess uns per Ende<br />

Jahr. Als Nachfolgerin konnte Karin<br />

Feller aus Obbürgen gewonnen<br />

werden. Sie ist in <strong>ein</strong>em 25-Prozent-Pensum<br />

zuständig für Schulmaterial,<br />

Hort- und Musikschulrechnungen,<br />

Finanzen, Homepage<br />

und Stellvertretung Sekretariat.<br />

Chiara Asquini ersetzt seit Februar<br />

Christian Fergo im Gitarrenunterricht<br />

der Musikschule. Ruth<br />

Stiz-Bachmann, Kindergärtnerin,<br />

ergänzt ab dem kommenden<br />

Schuljahr das Team in Kehrsiten.<br />

Sie wird an zwei Tagen für Sandra<br />

Bühlmann unterrichten. Im Übrigen<br />

sind im Lehrkörper k<strong>ein</strong>e Mutationen<br />

zu verzeichnen. Andreas<br />

Schelbert wird ab Herbst bei uns<br />

die Ausbildung <strong>zum</strong> Betriebspraktiker<br />

beginnen und Caner Elik ersetzen.<br />

Erna Gisler-Odermatt<br />

hat im Team des Hausdienstes in<br />

<strong>Stansstad</strong> Irène Durandi <strong>mit</strong> <strong>ein</strong>em<br />

20-Prozent-Pensum ersetzt.<br />

Klassenbildung Primarschule<br />

<strong>Stansstad</strong>: Auf Grund der Schülerzahlen<br />

wird im kommenden Schuljahr<br />

<strong>ein</strong>e vierte Klasse weniger geführt.<br />

Dafür muss <strong>ein</strong>e zusätzliche<br />

zweite Klasse gebildet werden,<br />

welche später zu <strong>ein</strong>er Mischklasse<br />

ergänzt wird. Diese Massnahme<br />

ermöglicht es, in den nächsten zwei<br />

Jahren die schwankenden Schülerzahlen<br />

aufzufangen.


S C H U L E<br />

Naturlehrprojekt<br />

Energiebox machte Halt<br />

in der Gem<strong>ein</strong>de <strong>Stansstad</strong><br />

In der Schweiz werden<br />

50 Prozent der Energie<br />

für das Heizen von Gebäuden<br />

verbraucht. Gibt<br />

es Sparpotenzial? ORS-<br />

Schüler suchten <strong>ein</strong>e Antwort.<br />

Die Energiebox hat auch <strong>Stansstad</strong><br />

<strong>zum</strong> Nachdenken gebracht.<br />

Sie gastierte vom 28. November<br />

bis 1. Dezember 2011 im Dorf.<br />

Das <strong>Projekt</strong> wurde im Rahmen der<br />

Naturlehre bearbeitet und durchgeführt.<br />

Ziel war es, Hausbewohnern<br />

und -besitzern der Gem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>Stansstad</strong> den Energieverlust<br />

ihres Heimes <strong>mit</strong> Bildern aufzuzeigen<br />

und sie dadurch <strong>zum</strong> Nachdenken,<br />

respektive Handeln anzuregen.<br />

Die Schüler freundeten sich<br />

schnell <strong>mit</strong> der Aufgabe an und<br />

fotografierten <strong>mit</strong> speziellen Thermographiekameras<br />

verschiedene<br />

Gebäude in <strong>Stansstad</strong>. Die Gebäude<br />

durften die Schüler selber<br />

aussuchen und sich anschliessend<br />

in Gruppen in die Arbeit stürzen.<br />

Sensible Wärmebildkameras<br />

Die Energiebox, <strong>ein</strong> raumgrosser,<br />

grosszügig ausgebauter Holzcontainer<br />

und sensible Wärmebild -<br />

kameras wurden von der Albert<br />

Köchlin Stiftung zur Verfügung<br />

gestellt. «Ich hatte Angst, die<br />

teure Kamera fallen zu lassen»,<br />

sagte Fabian Mehmeti, Schüler<br />

der 3. ORS B. Da man die besten<br />

Bilder im Dunkeln erhält, wurden<br />

die Bilder am Abend geschossen.<br />

AKTUELL1/12<br />

An der Arbeit in der Energiebox (links) und grosses Interesse an den Resultaten, die am<br />

1. Dezember präsentiert wurden. Bilder zvg<br />

Die Schüler waren gerne bereit,<br />

ihre Freizeit dafür zu opfern, da<br />

die Aufgabe sehr spannend und<br />

faszinierend war.<br />

Sehr präzises Vorgehen<br />

Die Häuser wurden sorgfältig abgemessen<br />

und fotografiert. Dabei<br />

mussten alle sehr präzise vorgehen.<br />

Die anschliessende Bearbeitung<br />

der Fotos bereitete allerdings<br />

vielen Schülern etwas<br />

Schwierigkeiten. Diese wurden jedoch<br />

dank Unterstützung des<br />

Lehrers und <strong>ein</strong>es Thermografie-<br />

Experten rasch überwunden. Die<br />

Schülerinnen und Schüler stellten<br />

fest, dass die älteren Häuser<br />

durchschnittlich schlechter isoliert<br />

sind als die neuen. Auf den Wärmebildern<br />

ist sehr gut erkennbar,<br />

welche Häuser gut und welche<br />

schlecht isoliert sind. Ersichtlich<br />

wird dies durch verschiedene Far-<br />

18<br />

ben, die unterschiedliche Temperaturen<br />

aufzeigen.<br />

Ein tolles <strong>Projekt</strong><br />

Am 1. Dezember fand die Präsentation<br />

in der Energiebox statt. Eingeladen<br />

waren alle Schüler der<br />

ORS, Eltern, Hausbewohner und<br />

Interessierte. Ungefähr hundert<br />

Leute besuchten im Verlauf des<br />

Abends die Ausstellung und genossen<br />

<strong>ein</strong>en von der Klasse zubereiteten<br />

Apéro. Unter den Besuchern<br />

waren <strong>ein</strong>ige Vertreter des<br />

Schulrats und der Gem<strong>ein</strong>de, insbesondere<br />

der Energiekommis -<br />

sion. Die Schülerinnen und Schüler<br />

zeigten voller Stolz ihre Bilder.<br />

«Es war <strong>ein</strong> tolles <strong>Projekt</strong> und wir<br />

haben viel über den Energieverlust<br />

in <strong>Stansstad</strong> gelernt», sagt Fabian<br />

De Clercq begeistert.<br />

Noelle Christ, 3. ORS A


Die obligatorische Schulzeit neigt sich dem Ende zu<br />

19<br />

AKTUELL1/12<br />

S C H U L E<br />

Für 31 Schülerinnen und Schüler der <strong>Stansstad</strong>er <strong>Schule</strong> geht die obligatorische Schulzeit (9. Schuljahr) zu Ende.<br />

Die jungen Frauen und Männer haben sich für folgenden weiteren Berufs- oder Schulweg entschlossen: 20 von<br />

ihnen werden <strong>ein</strong>e Berufslehre in Angriff nehmen, sechs <strong>ein</strong>e weiterführende <strong>Schule</strong> besuchen und drei nutzen das<br />

kantonale Brückenangebot in Stans. Zwei Jugendliche schliesslich werden <strong>ein</strong> Zwischenjahr <strong>ein</strong>schalten, <strong>ein</strong>er davon<br />

<strong>ein</strong> Austauschjahr (High School) in den USA. Bild zvg<br />

Ferienordnung 2012/2013 und 2013/2014<br />

Schuljahr 2012/2013 2013/2014<br />

Schulbeginn Mo 20.08.12 Mo 19.08.13<br />

Herbstferien Beginn Sa 29.09.12 Sa 28.09.13<br />

Dauer bis und <strong>mit</strong> So 14.10.12 So 13.10.13<br />

Weihnachtsferien Beginn Sa 22.12.12 Sa 21.12.13<br />

Dauer bis und <strong>mit</strong> So 06.01.13 So 05.01.14<br />

Fasnachtsferien Beginn Sa 02.02.13 Sa 22.02.14<br />

Dauer bis und <strong>mit</strong> So 17.02.13 So 09.03.14<br />

Frühlingsferien Beginn Fr 29.03.13 Fr 18.04.14<br />

Dauer bis und <strong>mit</strong> So 14.04.13 So 04.05.14<br />

Sommerferien Beginn Sa 06.07.13 Sa 05.07.14<br />

Dauer bis und <strong>mit</strong> So 18.08.13 So 17.08.14<br />

Der Freitag nach Auffahrt ist schulfrei.


S C H U L E<br />

Primarschule<br />

Der Pharao wurde<br />

wieder <strong>zum</strong> Leben erweckt<br />

Für die 4. Primarklasse<br />

dürfte die Fasnacht 2012<br />

<strong>zum</strong> Höhepunkt des<br />

Schul jahres gezählt haben.<br />

Sie hatte <strong>ein</strong>en<br />

pharao nischen Auftritt.<br />

red. Wer ist nicht schon <strong>–</strong> <strong>zum</strong>indest<br />

in Gedanken <strong>–</strong> in die faszinierende<br />

Welt der ägyptischen Pharaonen,<br />

der Pyramiden und der<br />

gruseligen Mumien <strong>ein</strong>getaucht?<br />

Die <strong>Stansstad</strong>er Viertklässlerinnen<br />

und -klässler wollten es ganz genau<br />

wissen. Sie behandelten das<br />

Thema Ägypten im Fach «Mensch<br />

und Umwelt». Und weil Ägypten<br />

nur halb so lustig ist, wenn man<br />

nicht selber <strong>ein</strong>mal in die Verkleidung<br />

<strong>ein</strong>es Pharaos schlüpfen<br />

kann, wurde das Thema kurzerhand<br />

<strong>zum</strong> Fasnachtssujet erklärt.<br />

AKTUELL1/12<br />

In zehn Doppellektionen wurde<br />

fortan geklebt, gekleistert, gemalt<br />

und aus Papiermaché, Karton und<br />

Styropor entstanden prächtige<br />

Pharaomasken. Gleichzeitig stellten<br />

Werklehrerin Kathrin Feubli<br />

sowie <strong>ein</strong>e Privatperson für die<br />

Schülerinnen und Schüler ebenso<br />

prächtige Gewänder her. Doch<br />

da<strong>mit</strong> war es noch lange nicht getan:<br />

Was <strong>ein</strong>e richtige Fasnachtsgruppe<br />

ist, braucht auch <strong>ein</strong>en anständigen<br />

Wagen. Auch dieser<br />

entstand <strong>mit</strong> viel Einsatz und Begeisterung.<br />

Der grosse Auftritt<br />

Ihren grossen Auftritt hatte die<br />

Klasse dann am Kinderball der<br />

Guuggenmusik Hüdä Hädä am<br />

18. Februar. In voller Montur zogen<br />

die insgesamt 13 Kinder ihren<br />

Wagen, der das Erwachen des<br />

Pharaos im Sarkophag symbolisierte,<br />

zur <strong>Stansstad</strong>er Mehrzweckhalle.<br />

Nicht nur bei den Kindern,<br />

auch bei den Erwachsenen<br />

war die Begeisterung gross, denn<br />

das Bild war schlicht pharaonisch.<br />

Mit ihrer prächtigen Aufmachung und ihrem Wagen <strong>mit</strong> dem Pharao, der aus dem Sarkophag steigt, (kl<strong>ein</strong>es Bild) wussten die <strong>Stansstad</strong>er<br />

Viertklässler zu begeistern. Bilder zvg<br />

20

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