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Ausgabe 08.2010 - dittgen Bauunternehmen GmbH

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<strong>Ausgabe</strong> 8-2010 <strong>Ausgabe</strong> 8-2010Betriebsratswahl 2010 im BauhauptgewerbeRSS-Flüssigboden – immer mehr Auftraggeber zeigen InteresseOh - Der Wahlvorstand hatte am 28.04.2010 die öffentliche Stimmauszählung gemäß § 13 WO durchgeführt und festgestellt,dass insgesamt 108 Wahlumschläge abgegeben worden sind. Davon 108 gültige Stimmen.Auf die einzelnen Bewerber entfielen folgendeStimmen:Bewerber 1: Ohles Michael 99 StimmenBewerber 2: Riehm Stefan 52 StimmenBewerber 3: Budinger Peter 72 StimmenBewerber 4: Emanuel Ralf 44 StimmenBewerber 5: Maldener Christian 33 StimmenBewerber 6: Amendola Leo 31 StimmenBewerber 7: Bickler Jens 64 StimmenDie Zahl der ungültigen Stimmen belief sich auf0 Stimmen.Die Namen der in den Betriebsrat gewählten Personenlauten:Ohles MichaelRiehm StefanMaldener ChristianEmanuel RalfBudinger PeterBickler JensAmendola Leo1. Vorsitzender2. VorsitzenderSchriftführerBeisitzerBeisitzerBeisitzerBeisitzerWir bedanken uns für das uns entgegengebrachteVertrauen und sichern allenKollegen und Kolleginnen zu, dass wir unsfür die Belange der Belegschaft einsetzenwerden.Der Betriebsratgez. Michael OhlesMa - Im Rahmen unseres 2008 geschlossenen Kooperationsvertragesmit PROV in Leipzig, dem Anbieterder Technik zur Herstellung des RSS-Flüssigbodens, fandEnde Februar in Regensburg eine Rezertifizierung zum„geprüften Gütesicherungsbeauftragten Flüssigboden“statt.In den beiden letzten Jahren hat sich einiges in Bezug aufFlüssigboden getan. War zur Zeit der ersten Nebenangebotefür den Auftraggeber der Flüssigboden noch irgendeinunbekannter dubioser Baustoff, so wurde zwischenzeitlicheine RAL-Gütegemeinschaft Flüssigboden ins Lebengerufen, die entsprechende Werksnormen zur Herstellungvon Flüssigboden erstellt und diese selbst auch entsprechendüberwacht. Diese Gütegemeinschaft besteht analogder bereits bekannten RAL-Gütegemeinschaft Kanal undhat ihren Sitz ebenso in Bonn.Vor diesem Hintergrund sollte die Bewertung vonAngeboten mit Flüssigboden für den Auftraggeber einegewisse Sicherheit bringen, denn er hat jetzt dieGewissheit, einen Baustoff zu beurteilen, der von neutralerStelle überwacht und nach gültigen Normen und Regelnder Technik hergestellt und eingebaut wird. Dabei sindEigen- und Fremdüberwachung ebenso Bestandteil desProzesses wie Erstellung der Rezeptur in Abhängigkeitvom vorgefundenen Boden.Im Saarland sind es zwischenzeitlich einige Auftraggeber,die Flüssigboden und seine Vorteile als „Baustoff der Zukunft“erkannt haben und demnächst anstehende Projektemit diesem System umsetzen möchten. Unumstritten istder Vorteil bei der Verfüllung von Kopflöchern im Bereichvon Hausanschlüssen für Ver- und Entsorgungsleitungen,wo Aufbruchstellen z.B. durch den Einsatzvon Saugbaggern immer kleiner werden undeine Verdichtung im Bereich von Leitungenmit konventioneller Technik einfach nichtmöglich ist. Hier werden wir demnächstansetzen und im Zuge einer PR-Veranstaltungzusammen mit PROV versuchen,die saarländischen Versorgungsträger zumUmdenken zu bewegen und Flüssigboden alsStandardverfüllmaterial zu verwenden.Der Betriebsrat lädt alle ein:Wanderung zum Herbstfest nach HöchstenOh - Was lange währt, wird endlich gut! Wir möchten alle Kolleginnen und Kollegen und ihre Familien ganz herzlicheinladen, mit uns am Samstag, den 18.09.2010, ein Herbstfest auf Höchsten zu feiern.09.30 - 11.00 Uhr Gemeinsames Frühstück auf dem Firmengelände <strong>dittgen</strong>11.00 - 13.00 Uhr Familienwanderung nach Höchstenab 13.00 UhrGrillen mit SalatbuffetanschließendUnterhaltung für unsere „Kleinen“ und gemütlichesBeisammensein der „Großen“Die basis lädt alle ein:Sommerfest auf dem Gelände basis und imangrenzenden <strong>dittgen</strong>-GartenFür eine ganztägige Verpflegung istbestens gesorgt. Das dafür nötigeKleingeld stellt die Unterstützungskassevon <strong>dittgen</strong>, basis und trans zur Verfügung.Wir bitten bis zum 27.<strong>08.2010</strong>um Rückmeldung.Der BetriebsratBauarbeiter müssensich vor Hitzschlag schützenRD - Bauarbeiter müssen bei hochsommerlichen Temperaturen aufpassen, dass sie keinen Hitzschlagerleiden. Unsere Mitarbeiter auf den Baustellen sollten erste Warnzeichen beim Arbeiten im Freienunbedingt ernst nehmen, rät die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft. Dazu gehören Schwindelund Übelkeit. Reagieren sie nicht rechtzeitig, kann das lebensgefährlich sein. So führt es leicht zuUnfällen, wenn die Hitze Bauarbeiter benommen macht. Zudem kann ein Hitzschlag Gehirn undNieren schädigen.basis <strong>GmbH</strong> · Am Erzweg 7 · D-66839 Schmelz · Telefon 06 887/300 400 · Telefax 06 887/300 401 · www.basis-schmelz.deEinladung zum Sommerfest | Nachmittags Kaffee & Kuchen | Kinderunterhaltung |Abends gemütlicher Ausklang mit kalten Getränken und leckerem Grillgut.Einladung | Samstag, 4. September | 15.00 UhrSOMMERFEST... wir freuen uns auf unsereKunden, Zulieferer, Mitarbeiter der<strong>dittgen</strong>-Gruppe und Freunde.Am Erzweg 7 | Schmelz | auf dem Gelände basis und im angrenzenden <strong>dittgen</strong> Garten

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