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Dokumentation des Workshops - und Umweltbildung

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Konzepte / Instrumente:• offene Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit; ökologischeKreisläufe Energie-Exkursionen• Konzepterarbeitung; Evaluation (Teile, Mitarbeiter,Gesamt, Reflexion)• Leitbild Vereinbarung mit Hochschulleitung• Festhalten an altbewährten Methoden; Testen<strong>und</strong> Weiterentwicklung (anderer) neuer Konzepte• Hospitation nach gemeinsam erarbeitetenKriterienkatalog (1x Jahresauswertung)Aussprache VerallgemeinerungReichweite:• Region; LK Demmin <strong>und</strong> Güstrow; Verband:B<strong>und</strong> der Jugendfarmen <strong>und</strong> Aktivspielplätze;Reflexion bun<strong>des</strong>weit• Marketing; <strong>Umweltbildung</strong>; Mitarbeiter; Extern• Ökohaus: Lehrerfragebogen; AuswertungenMultiplikatoren Schulungen, Konzeptanpassungen;Schülerauswertung; Gemeinde; UER• Einzugsgebiet/Auswertung im Verband; überKollegen• Bewertungsbögen: statistisch abgesicherteFragen (PH Ludwigsburg)• Interessengemeinschaften (Natur- <strong>und</strong> Umwelt;Naturerlebnisgarten)• Projekttage (Ausstellungen, Exkursionen,Präsentationen, Einsatzstelle FÖJ)• Eingangsfragebogen; Abschlussfragebogen;Präsenzfragebogen; Dozentenfragebogen;Arbeitsorganisation; Feedback; <strong>Workshops</strong>zur Strategie; Akkreditierung• Aussehen/Auftreten; Ausstattung; Kernaussagen;roter Faden; Methoden; fachl. Sicherheit• Haus (Hof, Mitarbeiter); Bildungsprogramme;Freizeitaktivitäten• Qualitätssicherung (Fragebögen werden verteilt;Statistiken; SpendeneinnahmenMessungen: keine AussagenErfahrungen:• Große Variation; positive Weiterentwicklung• Für unsere Arbeit ohne Bedeutung (statistischerFB)• Wichtige Hinweise für Betrieb <strong>des</strong> Hauses;Dominoprinzip• Fragebogen noch nicht ausgereift; Spendensprechen für die Arbeit; Statistik noch ausbaufähigMit welchen Herausforderungen müssen <strong>Umweltbildung</strong>seinrichtungen zukünftig rechnen?• Bereitschaft, gute Angebote angemessen zubezahlen• Finanzen• Wirtschaftlichkeit: zunehmend weniger Fördermöglichkeiten• Fördermittel werden weniger: noch mehr Stiftungen• Finanzen (Schulen <strong>und</strong> Schulverwaltungsamt)/ finanzielle Situation der Eltern• Spezialisierung <strong>und</strong> Kooperation• keine Planungssicherheit Ministerien• Altersstruktur• UN-Dekade bis 2014• veränderte Nachfragetrends• neue Trends erfordern Profilbildung• mediensatte Kinder• fehlen<strong>des</strong> Interesse an Umweltthemen (Geolino-Umfrage)• Fun-Gesellschaft• Ressourcen für Projektfinanzierung• neue Märkte erschließen: weg von einzelnenProjekttagen hin zu Projektkursen <strong>und</strong> Lehrerfortbildungen• noch mehr Partner suchen• noch bessere Ideen (Highlights)• Bildungsministerium „in die Pflicht nehmen“• Kooperation der UBE bei gleichzeitiger ProfilbildungKönnte ein QS-System hilfreich sein?• Zertifizierung als Chance zur Kooperation <strong>und</strong>Profilbildung• Ja, wenn Vorteile / Nutzen ersichtlich sind• staatliche Anerkennung erforderlich• Ja, als Marketinginstrument• Ja, Optimierung von Prozessen <strong>und</strong> Ressourcen• für Beantragung von Fördermitteln- 17 -

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