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Dokumentation des Workshops - und Umweltbildung

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Gruppe 3(Moderation: Herr Polte)In dieser Gruppe waren folgende Einrichtungen vertreten:• LUNG, Dezernat <strong>Umweltbildung</strong>• Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee,• IGA Rostock 2003 GmbH,Sachgebiet <strong>Umweltbildung</strong>Projekt <strong>Umweltbildung</strong>• Walter Noack, Student• Nationalparkamt Müritz,Uni Rostock, Umwelt+BildungJugendwaldheim Steinmühle• Umweltbüro Nord e.V.Ist Qualitätssicherung in Ihrer Einrichtung schon ein Thema?Qualität bedeutet:• Meine K<strong>und</strong>en kommen wieder• Beziehung zur Praxis/Anwendbarkeit• Inhaltliche <strong>und</strong> didaktische Min<strong>des</strong>tanforderungen• Ich werde fachlich anerkannt• K<strong>und</strong>enorientierung vs. Sendung• Orientierung an Anspruchsgruppen• Leitbild <strong>und</strong> Umsetzung (nach innen <strong>und</strong> außen);„Konzepte“ VermittlungEinführungsjahr: 2003, 1997, 2003, 2006, 1998-2002, 2002-2005Konzepte / Instrumente:• Evaluation Feedback Fragebogen/Gästebuch• Externes Coaching anlässlich Existenzgründung• Feedback im persönlichen Gespräch• Regelmäßige Analyse wo stehe ich? wasist gelaufen? was habe ich vor?• Vorher: Frage nach den Erwartungen der Teilnehmer/K<strong>und</strong>en;EMAS in Schulen LeitbildPrüfungPlanungPraxisPrüfung• Wissenschaftlicher Anspruch; Werte• Die Fähigkeit von Produkten, Prozessen, Organisationenetc, die vorgegebenen Anforderungenzu erfüllen (Ansprüche)• didaktisch schlüssig; Leitbild ständig verankern• Konzeptionelles <strong>und</strong> strategisches Herangehen• K<strong>und</strong>enbefragung; Kriterien zur Weiterentwicklungals anerkanntes Dekadeprojekt• schriftliche Befragung der AnspruchsgruppenUmwelttag 2003 Newsletter der Transferstelle• Individuelle Hospitation (Intervision)• verschiedene Fragebögen fraglich• emotionale Reflexionspäte zeitlich versetzteReaktionenReichweite:• Amt <strong>Umweltbildung</strong>sbereich• Rückmeldung für die Institution Möglichkeitder Programmänderung• Feedback für den Einzelnen Möglichkeit derVerhaltensänderung• Umwelt(bildungs-)aspekte der gesamten Einrichtung:Lehrende Lernende InfrastrukturRessourcenverbrauchEMASMessungen:• Zählungen der a) BesucherInnen,b) Teilnehmer der ProjekteRessourcenverbrauch; eingesparte Kosten;Eigenstrom Produktion (Einrichtung); WissenUmweltschutz Einstellungen U/N (Schüler);durchgeführte Maßnahmen, Strukturen• Teilnehmerzahlen; Anzahl der WH; Nachfragebestimmter Angebote (Produkte)• K<strong>und</strong>enkreis wächst, man wird gefragt, mussnicht viel werben; Teilnehmerzahl/• a) lan<strong>des</strong>weit (M-V) – Multiplikatorenb) intern alle Mitarbeiter, Auftraggeber (Kosten-Leistungs-Rechnung)• Die Konzepte <strong>und</strong> Instrumente sind auf michals Einzelperson bezogen• Über ein Netzwerk möglichst viel WB - Einrichtungenfördern• internAußenwirkung-zufriedenheit; Anzahl der Abonnenten <strong>und</strong>Feedback; Anzahl <strong>und</strong> Qualität von Förderanträgen;Rückmeldungen von Akteuren beiKonzeptentwicklung• Abgleich von Soll- <strong>und</strong> Ist-Zuständen; evtl.Messung von Zufriedenheit; TN schicken„Blaue Engel“ zurück; Verpflichtungserklärungen• Taten folgen; Anzahl Veranstaltungen- 21 -

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