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Fröhliche Weihnachten! - Gemeinde Ferndorf

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www.ferndorf.at<br />

auch bestens<br />

für Familienwanderungen.<br />

Nach<br />

einer kurzen<br />

Einweisung<br />

ist die Scheu<br />

vor diesen<br />

Tieren schnell<br />

abgelegt. Die<br />

großen neugierigenLamaaugen,<br />

ihr kuscheliges Fell und ihr gutmütiges Verhalten<br />

erwecken ein Gefühl von Sicherheit.<br />

Unsere Bergbauern pflegen zu schnelles Gehen und<br />

Hetzen mit einem Sprichwort zu unterbinden: „Ich gehe<br />

lieber langsam, sonst versäume ich etwas!” Mit der Natur<br />

lebende Menschen werden mit einem Gefühl für<br />

Zeit, Tempo und Rhythmus geboren. Sie haben ein natürliches<br />

Gespür für die Beziehung zwischen Natur –<br />

Tier – und Mensch und dass sich ihre innere Uhr nicht<br />

rasend schnell fortbewegen darf. „In der Ruhe liegt ihre<br />

Kraft!”<br />

Asbeststaubbelastung –<br />

HILFE FÜR BETROFFENE<br />

Individuelle Beratung und<br />

Nachsorgeuntersuchungen in Ihrer Nähe!<br />

Der nachweislich krebsfördernde Baustoff Asbest<br />

wurde bereits in den 90er- Jahren in Österreich verboten.<br />

Dennoch sind heute viele Menschen – Experten<br />

sprechen von etwa 100.000 Betroffenen - durch die frühere<br />

berufliche Asbeststaubbelastung krankheitsgefährdet.<br />

Auch Jahrzehnte nach dem Kontakt mit Asbeststaub<br />

können schwerste Erkrankungen, wie etwa Lungenkrebs,<br />

auftreten. Früherkennung kann Leben retten!<br />

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie betroffen<br />

sind: Nicht nur ehemals Beschäftigte der Asbest verarbeitenden<br />

Industrie, sondern auch Arbeitnehmer aus der<br />

Bauwirtschaft, der chemischen und Metall verarbeitenden<br />

Industrie sind gefährdet - ebenso Elektriker, Schlosser,<br />

Dachdecker, Isolierer, Mechaniker, Installateure,<br />

Schweißer und viele Menschen aus anderen Berufsgruppen.<br />

Gesundheitsexperten rechnen mit einem deutlichen Anstieg<br />

von speziellen Erkrankungen als Spätfolge der<br />

Schadstoffbelastung.<br />

Besonders Personen, die in den gefährdeten Berufsgruppen<br />

gearbeitet haben wie ehemals Beschäftigte der<br />

Asbest verarbeitenden Industrie, Arbeitnehmer aus der<br />

Bauwirtschaft, der chemischen und Metall verarbeitenden<br />

Industrie sind gefährdet - ebenso Elektriker, Schlosser,<br />

Dachdecker, Isolierer, Mechaniker, Installateure,<br />

Schweißer und viele Menschen aus anderen Berufsgruppen<br />

und bereits in Pension sind, sollten auf<br />

Nummer sicher gehen: Die AUVA (Allgemeine Unfall-<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES<br />

versicherungsanstalt) hat daher das BBRZ Österreich<br />

(Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum) beauftragt,<br />

österreichweit Beratungsstellen einzurichten,<br />

um betroffenen Arbeitnehmern und Unternehmen kostenlose<br />

umfangreiche Informationen und individuelle<br />

Beratung zu bieten.<br />

Ziel der Aktion zur Asbestnachsorge ist es, etwa einen<br />

Lungenkrebs, der auch Jahrzehnte nach der Schadstoffbelastung<br />

auftreten kann, möglichst früh zu erkennen.<br />

Dazu werden kostenlose Nachsorgeuntersuchungen<br />

von Lunge und Atemwegen in Wohnortnähe angeboten.<br />

Nehmen Sie Kontakt auf - es geht um Ihre Gesundheit!<br />

Infos unter der Servicenummer des BBRZ 0820/820100<br />

oder direkt im Beratungszentrum für Menschen mit beruflicher<br />

Asbestexposition<br />

Hofmanngasse 15, 9020 Klagenfurt<br />

0463 / 310359-1855<br />

beratungszentrum.klft@bbrz.at<br />

WIRTSCHAFT AKTUELL<br />

Zinsen – Währungen – Aktien –<br />

wohin geht die Reise?<br />

Es sind wahrlich turbulente Zeiten, die wir derzeit erleben.<br />

Die einen fühlen es mehr, die anderen weniger.<br />

Einige ignorieren die Situation, einige sind verängstigt.<br />

Welche Richtung der Zug nehmen wird, ist schwer zu<br />

erahnen. Faktum ist, dass Experten weltweit bemüht<br />

sind, die Märkte zu beruhigen.<br />

Am Zinsmarkt bewegt sich wenig. Die Leitzinsen sind<br />

konstant niedrig. Kurzfristige und langfristige Zinsen<br />

sind schon länger als ein Jahr weit unten. Die Kreditnehmer<br />

freut es, die Sparer würden sich höhere Zinsen<br />

wünschen. In den nächsten sechs Monaten dürfte sich<br />

an dieser Situation nicht all zu viel ändern. Zwar wächst<br />

die Wirtschaft laut Statistik wieder, auch die Inflation<br />

wird steigend prognostiziert, trotzdem wird man alles<br />

daran setzen, die Zinsen niedrig zu halten. Eine kräftigere<br />

Zinserhöhung würde der Wirtschaft starken Schaden<br />

zufügen.<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong> und ein gesundes Jahr 2011<br />

allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden!<br />

Nummer 75 | Dezember 2010<br />

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