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Kinderpornographie – und die Konsequenzen ! - Uploadarea.de

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obszönen Posen vor <strong>de</strong>r Kamera <strong>de</strong>s mittlerweile 36 Jahre alten Mannes. Damals habe ersich damit gerechtfertigt, daß <strong>die</strong> Kin<strong>de</strong>r freiwillig zu ihm gekommen seien, sagte <strong>de</strong>rArchitekt, <strong>de</strong>r eigenen Angaben zufolge seit seiner Jugend pädophil veranlagt ist.Inzwischen <strong>de</strong>nke er an<strong>de</strong>rs <strong>und</strong> habe vor vier Jahren mit einer Therapie begonnen. Mit<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn habe er seinerzeit "Mo<strong>de</strong>l-Verträge" abgeschlossen. Er habe ihnen ein paarEuro geboten.dpadpa03.03.2005Gericht: Lehrer mit Kin<strong>de</strong>rpornos sofort suspen<strong>die</strong>renWer sich als Lehrer Bilddateien mit Kin<strong>de</strong>rpornos beschafft <strong>und</strong> sie verbreitet, ist schonvor Abschluss <strong>de</strong>s Disziplinarverfahrens aus <strong>de</strong>m Dienst zu entfernen. Das hat dasOberverwaltungsgericht Lüneburg entschie<strong>de</strong>n. Die Richter wiesen mit <strong>de</strong>m heutebekannt gewor<strong>de</strong>nen Beschluss <strong>die</strong> Beschwer<strong>de</strong> eines Lehrers gegen eine gleichlauten<strong>de</strong> Entscheidung <strong>de</strong>s Braunschweiger Verwaltungsgerichts zurück (Aktenzeichen: 1NDH M 10/04).Die Polizei hatte bei einer Hausdurchsuchung im September vergangenen Jahres auf<strong>de</strong>m privaten Computer <strong>de</strong>s Lehrers Dateien mit Kin<strong>de</strong>rpornos ent<strong>de</strong>ckt. Diese soll er sichaus <strong>de</strong>m Internet gezielt herunter gela<strong>de</strong>n haben. Einige <strong>die</strong>ser Dateien hatte er zu<strong>de</strong>m anverschie<strong>de</strong>ne E-Mail-Adressen verschickt.Wer sich als Lehrer <strong>de</strong>rartige Dateien beschaffe, sie besitze <strong>und</strong> sogar noch versen<strong>de</strong>,offenbare «gravieren<strong>de</strong> Persönlichkeitsmängel», heißt es in <strong>de</strong>r Gerichtsentscheidung. Erzerstöre von Gr<strong>und</strong> auf das Vertrauen <strong>de</strong>s Dienstherrn, <strong>de</strong>r Schüler <strong>und</strong> ihrer Eltern inseine Zuverlässigkeit <strong>und</strong> seine moralische Integrität <strong>und</strong> sei <strong>de</strong>shalb aus <strong>de</strong>m Dienst zuentfernen.Das Verhalten <strong>de</strong>s Lehrers ist nach Überzeugung <strong>de</strong>r Richter nicht nur strafbar, «son<strong>de</strong>rnauch sittenwidrig, hochgradig sozialschädlich <strong>und</strong> beson<strong>de</strong>rs verwerflich». Denn <strong>de</strong>rBesitz kin<strong>de</strong>rpornografischer Abbildungen trage dazu bei, «dass Kin<strong>de</strong>r sexuellmissbraucht wer<strong>de</strong>n, weil <strong>die</strong> Nachfrage nach kin<strong>de</strong>rpornografischen Abbildungen immerwie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Anreiz schafft, <strong>de</strong>rartige Bil<strong>de</strong>r herzustellen <strong>und</strong> dazu Kin<strong>de</strong>r sexuell zumissbrauchen».03. März 2005 13:35Trojaner lud Pornobil<strong>de</strong>r auf PCSchwe<strong>de</strong> zu Unrecht über fünf Jahre zum Pädophilen abgestempelt - Ausgestoßen,krank, arbeitslos, verspottet <strong>und</strong> beschimpftÜber fünf Jahre musste ein schwedischer Jurist mit <strong>de</strong>m Vorwurf ein Kin<strong>de</strong>rschän<strong>de</strong>r zusein leben - nun konnte ein Gericht seine Unschuld beweisen. Aufgr<strong>und</strong> von mehrerentausend Kin<strong>de</strong>rporno-Bil<strong>de</strong>r auf seinem Rechner verlor <strong>de</strong>r Mann seinen Job, wur<strong>de</strong>beschimpft <strong>und</strong> zog außer Lan<strong>de</strong>s. Nun kam ein gericht zu <strong>de</strong>m Ergebnis, dass einTrojaner für <strong>die</strong> Bil<strong>de</strong>r am Rechner verantwortlich war.12.000 Porno-Bil<strong>de</strong>r

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