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WS 10/11 - Fachbereich Evangelische Theologie

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Literatur Wird noch bekanntgegeben<br />

LV-­‐Nummer: 51-82.02.3<br />

erfolgreichen Mittelschicht? Welche Orte und Plätze suchen Menschen in der<br />

Stadt auf, um ihre Religion zu leben? Sind es Kirchen, Moscheen oder<br />

Fußballplätze und Kinos? Welche Traditionen sind lebendig, werden wieder<br />

belebt oder sind im Entstehen? Die Übung bietet eine Phänomenologie<br />

gelebter Religion in Lebensgeschichte, Schule, und Alltag und dient der<br />

Reflexion des <strong>Theologie</strong>studiums. Die Arbeitstelle "Kirchen und Stadt" an der<br />

Uni Hamburg beschäftigt sich mit der speziellen Fragestellung nach<br />

Traditionsbildung und Heterogenität in der gespaltenen Stadt. Die Teilnahme<br />

an einem jour-fixe, die von der Arbeitstelle veranstaltet werden, ist für diese<br />

Übung obligatorisch. Jour-fixe <strong>WS</strong> 20<strong>10</strong>/<strong>11</strong> "Am Rande der Ordnung lauert<br />

das Chaos, die soziale Ordnung der Stadt." (voraussichtliche Termine<br />

Mittwochs 18.00-19.45 Uhr: 0.<strong>11</strong>.20<strong>10</strong>, 08.12.20<strong>10</strong>, 05.01.20<strong>11</strong> und<br />

02.02.20<strong>11</strong>)<br />

LV-­‐Name: (Propädeutikum) „Gelebte Religion wahrnehmen“<br />

Dozent/in: Dr. Constantin Gröhn<br />

Zeit/Ort: Freitag 8-<strong>10</strong> Sed 005 Beginn 22.<strong>10</strong>.<strong>10</strong><br />

Kommentare/ Inhalte Der Begriff „Gelebte Religion“ ist in der <strong>Theologie</strong> inzwischen fest etabliert. Mit<br />

ihm wird die theoretische Reflexion einer Religiosität verbunden, die sich nicht<br />

auf die Deutungsangebote der institutionellen Religionen reduzieren lässt.<br />

Eine möglichst umfassende Wahrnehmung religiöser Phänomene im Kontext<br />

der eigenen Lebenswelt gilt es dabei anzuregen und zu fördern. So<br />

beschäftigen wir uns in der Übung mit Reinszenierungen christlicher<br />

Traditionen in der populären Kultur, den religiösen Wirkungen von Klängen,<br />

religiösen Raumvorstellungen und Nutzungen – auch außerhalb der Kirche.<br />

Ebenso wird die religiöse Symbolik derzeitiger Trauerkultur und der<br />

lebensgeschichtliche Sinn kirchlicher Kasualpraxis untersucht.<br />

Literatur Wird noch bekanntgegeben.<br />

LV-­‐Nummer: 51-55.01<br />

LV-­‐Name: Liturgisch-didaktisches Seminar: Universitätsgottesdienst<br />

Dozent/in: Prof. Dr. Hans-­‐Martin Gutmann<br />

Zeit/Ort: 3st. Di 9-12, Sed 203, Beginn: 19.<strong>10</strong>.2009<br />

Kommentare/ Inhalte Die Arbeitsgruppe zur Vorbereitung der Gottesdienste findet zugleich als<br />

liturgisch-didaktisches Seminar an der Universität statt. Diese<br />

Lehrveranstaltung ist ein Angebot im Wahlbereich im modularisierten Studium<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Theologie</strong> (Pfarramt/Diplom). Dies eröffnet Studierenden, die an<br />

einer Mitarbeit interessiert sind, zugleich die Möglichkeit zum Erwerb von<br />

Studiennachweisen. Interessierte Studierende werden gebeten, vor einer<br />

Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung ein persönliches Gespräch mit dem<br />

Seminarleiter zu führen.<br />

Die Universitätsgottesdienste in der Hauptkirche St. Katharinen werden – bis<br />

auf den Semesterabschlussgottesdienst, der um <strong>11</strong>.00 Uhr stattfindet – als<br />

Abendgottesdienste um 18.00 Uhr gefeiert. Sie stehen im Wintersemester<br />

20<strong>10</strong>/<strong>11</strong> unter dem Thema: „Der lästige Jesus“<br />

Teilnahme: Nach Anmeldung bei Prof. Gutmann<br />

LV-­‐Nummer: 51-55.02<br />

LV-­‐Name: Homiletisches Hauptseminar<br />

Dozent/in: Prof. Dr. Hans-­‐Martin Gutmann<br />

Zeit/Ort: 2st., Vorbesprechung: 21.<strong>10</strong>., 14 Uhr, Sed 203<br />

+ zwei Blockveranstaltungen: 2 x Do/ Fr 14.00 Uhr bis 20 Uhr nach Absprache<br />

Kommentare/ Inhalte Die Predigt ist eine Rede. Sie verlangt unter anderem rhetorische Kompetenz.<br />

Spätestens seit Augustinus ist die Rhetorik Gesprächspartnerin der

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