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MNR 2006-03.pdf - Missionswerk Mitternachtsruf

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VorschauDie nächste Ausgabe erscheint am 28.03.<strong>2006</strong>,mit u.a. diesem Thema*:«Die sechs Gewänder Jesu»*Änderungen vorbehaltenImpressum<strong>Missionswerk</strong> und Verlag <strong>Mitternachtsruf</strong>www.mitternachtsruf.chGRÜNDER Wim Malgo (1922-1992)VORSTAND Peter Malgo, Norbert Lieth, Conno Malgo,Jonathan MalgoSCHWEIZ <strong>Missionswerk</strong> <strong>Mitternachtsruf</strong>, Ringwiesenstrasse 12a,8600 Dübendorf, Tel.: (0041) 044 952 14 14DEUTSCHLAND <strong>Mitternachtsruf</strong> Zweig Deutschland e.V.,Kaltenbrunnenstr. 7, 79807 Lottstetten, Tel.: (0049) 07745 8001ORGAN Der «<strong>Mitternachtsruf</strong>» erscheint monatlich. Er istausserdem in englischer, französischer, holländischer, italienischer,portugiesischer, rumänischer, spanischer, tschechischer undungarischer Sprache erhältlich.REDAKTION (Adresse Schweiz) Tel.: (0041) 044 952 14 16,Fax: (0041) 044 952 14 05, E-Mail: redaktion@mnr.ch,Mitarbeiter: Brigitte Hahn, Friedgard Huber, Werner Huber, ElkeLieth, Norbert Lieth, Conno Malgo (Ltg.), Fredy Peter, Elsbeth VetschLAYOUT (Adresse Schweiz) E-Mail: layout@mnr.ch, Mitarbeiter:Walter Dürr, Daniel Malgo, Gabriel Malgo, Jonathan MalgoSEELSORGERLICHE FRAGEN (Adresse Schweiz) Tel.: (0041) 044952 14 08, E-Mail: seelsorge@mnr.ch, Mitarbeiter: Werner Huber,Marcel Malgo, Samuel Rindlisbacher, Elsbeth Vetsch,ADMINISTRATION, VERLAG UND ABONNEMENTE (Adressen Schweizund Deutschland siehe oben) Tel. Schweiz: 044 952 14 15,Fax Schweiz: 044 952 14 11, Tel. Deutschland: 07745 8001, FaxDeutschland: 07745 201, Tel. alle anderen Länder: 0041 44 95214 15, Fax alle anderen Länder: 0041 44 952 14 11, E-Mail:verlag@mnr.ch, Mitarbeiter: Hannelore Dölker, Ruth Dölker, MartinaLang, Thomas Lieth, Elishevah Malgo, Marianne Malgo, PeterMalgo, Wanda Malgo, Stephan Nabulon, Susanne Peter, BeatriceRindlisbacher, Esther Roos, Rebeca WinklerTECHNISCHER DIENST Nathanael WinklerISRAELREISEN (Adresse Schweiz) Tel: (0041) 044 952 14 18,Fax: (0041) 044 952 14 19, E-Mail: reisen@beth-shalom.ch,Mitarbeiter: Fredy Peter, Fredi Winkler (Haifa, Israel)BUCHHALTUNG (Adresse Schweiz) E-Mail: buchhaltung@mnr.ch,Mitarbeiter: Wafa Malgo; Treuhandstelle: HWT, 8305 DietlikonSTUDIO (Adresse Schweiz) E-Mail: studio@mnr.ch, Mitarbeiter:Govert Roos, Stephan RindlisbacherSENIORENZENTRUM ZION Ringwiesenstr. 14, 8600 Dübendorf,Tel: (0041) 044 802 18 18, Fax: (0041) 044 802 18 19, E-Mail:post@seniorenzentrum-zion.ch, Heimleitung: Walid und Astrid ElKhouri, Heimleitung Stv.: Walter und Ursula DürrHOTEL BETH-SHALOM P.O.Box 6208, Haifa-Carmel 31061, Israel,Tel: (00972) 04 8373 480, Fax: (00972) 04 8372 443, E-Mail:beth-shalom-israel@mnr.ch, Leitung: Fredi und Beate WinklerEINZAHLUNGEN Schweiz: Postscheckkonto 80-47476-4 Zürich,oder Zürcher Kantonalbank, 8330 Pfäffikon ZH, Konto-Nr. 1152-0472.519, BC-Nr. 752.Deutschland: Sparkasse Hochrhein, Waldshut, BLZ 684 522 90,Konto 06-600 530 oder Postbankkonto 3911-709 Stuttgart,BLZ 600 100 70, «<strong>Missionswerk</strong> <strong>Mitternachtsruf</strong>» ZweigDeutschland e.V., Geschäftsstelle DE 79807 LottstettenÖsterreich: Postscheckkonto 438 5903, Allgemeine Sparkasse Linz,«Für Konto 0000-118902 <strong>Missionswerk</strong> <strong>Mitternachtsruf</strong>»DRUCK EKM-Nyomda, Palóc utca 2, HU 1135 BudapestABONNEMENTSPREIS JÄHRLICH Schweiz CHF 18.–, DeutschlandEUR 12.–, Europa und Mittelmeerländer EUR 18.–, Übersee EUR24.–. Abonnemente laufen ein Jahr (beginnend jeweils Januar)und werden automatisch um ein weiteres Jahr verlängert, wenn sienicht einen Monat vor Jahresende gekündigt werden.ZWEIGSTELLEN-VERZEICHNIS www.mitternachtsruf.ch/weltweitINITIALEN DER AUTOREN IN DIESER AUSGABEM.M. > Marcel Malgo, N.L. > Norbert Lieth, T.L. > Thomas Lieth,B.V. > Burkhard Vetsch, E.V. > Elsbeth VetschDir kann nur Jesus helfen«Der Nächste, bitte!»Während einer Beerdigung wurde den Trauergästen ein Handzettel mit folgendem Inhalt gegeben:«Freust du dich über Blumen? – Dein Grab wird voll davon sein.»«Der Nächste, bitte! – Bist du der Nächste?»«Heute Trauergast – morgen Gastgeber?»«Liegst womöglich du bei der nächsten Trauerfeier im Mittelpunkt?»Makaber, nicht wahr? Rabenschwarzer britischer Humor oder einfach nur geschmacklos? Dereine mag schmunzeln, vielleicht sogar lachen; der andere ist einfach nur entsetzt. Aber gehen wirdoch einmal ganz nüchtern an diese ernste Angelegenheit heran.Anstatt sich «totzulachen» oder uns über diese Pietätlosigkeit aufzuregen, sollten wir uns vielmehrüber das Leben, wie auch über den Tod, Gedanken machen. Wir sollten so darauf reagieren,wie es der Schreiber des Römerbriefes getan hat: «Ich elender Mensch! Wer wird mich retten vondiesem Leibe des Todes?» (Röm 7,24).Bei einer Beerdigung sollte es weniger um die Person an sich gehen, die zu Grabe getragenwird, als vielmehr um die, die Zeugen dieser Bestattung werden. Für den Toten sind «die Würfel»bereits gefallen. Die Frage, wo dieser die Ewigkeit verbringen wird, ist beantwortet. Jeder Menschtrifft diese Entscheidung selber, und zwar zu seinen Lebzeiten. Entweder hat er sich für oder gegenJesus entschieden. Entweder für eine Ewigkeit bei Gott oder für eine Ewigkeit fern von Gott. Wieauch immer er seine Entscheidung getroffen haben mag: Wenn er stirbt, ist seine Entscheidungunumkehrbar! Es gibt kein Zurück!Wir, die wir noch leben, wollen dem Toten unsere letzte Ehre erweisen. Für den Gestorbenenselber wird die Beerdigung aber keine Bedeutung mehr haben. Entweder wird bei ihm der Schreckender Hölle oder die Freude des Himmels überwiegen und alles Irdische in den Schatten stellen.Wohin dieser Mensch auch gehen mag, nichts von allem, was er einst besass, wird er mitnehmenkönnen. Wenn er sich in der Herrlichkeit wiederfindet, wird er in der Gegenwart Gottes nichts, aberauch wirklich gar nichts vermissen. Ein Mensch hingegen, der sich in der ewigen Gottesferne wiederfindet,wird dort keine einzige Freude, keine Zufriedenheit mehr haben, sondern nur Schmerzund Leid.Mag eine Trauerfeier noch so feierlich, andächtig und prunkvoll sein – gegenüber der Ewigkeitist sie wie nichts. Trotzdem erfüllt sie einen wichtigen Zweck, und zwar in Bezug auf die Trauergäste.Denn niemand von diesen weiss, wer der Nächste sein wird. Gerade deshalb betet der Psalmist:«Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden» (Ps 90,12). Solltedas nicht auch uns zum Nachdenken bewegen? Ja, ganz gewiss! Gerade eine Beerdigung, der wirbeiwohnen, sollte uns eine Ermahnung, ein Mahnruf und eine letzte Warnung sein, die da lautet:«Bist du bereit für die Ewigkeit?»Es gibt Philosophien, Weltanschauungen und Religionen, die sich mit der Frage über das Lebennach dem Tod befassen. Die Ergebnisse sind zum Teil sehr verschieden und breit gefächert. Siereichen von der Annahme «Mit dem Tod ist alles aus!», bis hin zur «leiblichen Wiedergeburt».Aber eigentlich kann uns nur der Eine verlässlich antworten, der selber tot war und den Todüberwunden hat: Jesus Christus! Er ging ans Kreuz, in den Tod. Aber Er hat den Tod besiegt, ihmdie Macht genommen und ihn überwunden. Er ist auferstanden von den Toten, ja, das Grab istleer! «Weil nun aber alle diese Kinder Geschöpfe aus Fleisch und Blut sind, ist auch er (Jesus) einMensch von Fleisch und Blut geworden. So konnte er durch den Tod den entmachten, der mit Hilfedes Todes seine Macht ausübt, nämlich den Teufel» (Hebr 2,14).«Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden,da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrschtnicht mehr über ihn. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für allemal;was er aber lebt, das lebt er für Gott» (Röm 6,8-10).Lieber Leser, wollen Sie mehr über Leben und Tod erfahren? Dann: Lesen Sie in der Bibel, dereinzigen Schrift, die uns über dieses wichtige Thema eine verlässliche Antwort gibt. Des Weiteren rufeich Ihnen zu: Wählen Sie den Weg mit Jesus, dann wird auch Ihre Beerdigung – für Sie persönlich– kein «Trauerfall», sondern letztendlich ein Sieg, ja sogar ein Triumph sein. Weil Sie wissen, die letzteEtappe meines irdischen Lebens führt heim zum himmlischen Vater in die Herrlichkeit! T.L. 22 <strong>MNR</strong> > März <strong>2006</strong>

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