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Doppelpunkt Ausgabe 2 - Schule Pfungen

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: D O P P E L P U N K T :8. Juni 2012: D O P P E L P U N K T :Schon naht das Endeder ThemenwocheDie Themenwoche begann am Montagund jetzt ist sie schon fast wiedervorbei. In den 21 Workshops gab esLustiges und Spannendes zu erleben.Meine Eindrücke waren allgemeinsehr positiv. Auch die Stimmung inunserer eigenen Zeitungsredaktionwar immer sehr gut.Die Reporter waren viel unterwegs,um Interviews zu machen und Fotoszu schiessen.seinen Kollegen austauschte. Das Essenwar immer sehr gut.Während die einen Kurse eine unterirdischeFührung durch Winterthurmachten, bauten andere ein virtuellesHochhaus auf dem Computer.Die Themenwoche ist also eine sehrabwechslungsreiche und kreativeZeit, die jedoch viel Aufwandbraucht, um sie zu organisieren. Ichdenke aber, dass die Schüler diesauch schätzen und es geniessen, dassman mal etwas anderes als den normalenSchulalltag erlebt.Die Themenwoche ist immer ein sehrlustiges Projekt und ich hoffe, dasssie auch für die kommenden Schüler/-innen-Generationenweitergeführtwird. – Jens HoffmannAus den WorkshopsPolizeiAm Anfang des Tages gab es zuersteine Redaktionssitzung, um den Tagdurchzuplanen. Danach gingen dieeinen raus um über einen anderenWorkshop zu berichten und die anderenblieben in der Redaktion, umein aufgenommenes Interview oderBerichte abzutippen. Ein Höhepunktdes Tages war auch immer die Verpflegungin der Foodfactory, wo mandie Erlebnisse der letzten Tage mitmw/ss/lm - Heute Mittwoch kam diePolizei mit einem Streifenwagen undeinem Polizeimotorrad zu Besuch indie <strong>Schule</strong>. Die Teilnehmer wurden inzwei Gruppen aufgeteilt. Die eineGruppe ging zum Auto, die anderezum Motorrad. Ein Polizeibeamtererzählte uns, dass er und sein KollegeVerkehrspolizisten seien.Er zeigte uns die verschiedenenLichter, die am Auto angebracht waren.Im Auto hat es ein Geheimfach1


mit einer Waffe darin. Dieses Fachkann man im Notfall ausfahren. ImAuto hat es vorne und hinten eineKamera. Mit dieser können sie dieAutos filmen und überprüfen, ob jemandzu schnell fährt.: D O P P E L P U N K T :8. Juni 2012ist. Jedes Kind hat mit einer Helferinzwei Farben selber gemischt.Danach haben sie beruhigende Musiklaufen lassen während jedes einzelneKind ihre Farbe auf den Würfel geleerthat. Dabei sassen sie in einemKreis und sie haben einander zugeschaut.Nach einer Zeit hat derWürfel ausgesehen wie ein Spiegeleimit vielen Farben rundherum. DieKinder haben es dann “ Regenbogenspiegelei“genannt.Der Beamte zeigte uns auch die verschiedenenWarndreiecke. AmSchluss zeigte er uns seine Ausrüstung.In seiner Ausrüstung hatte esein I-Phone, Pfefferspray, Waffen,Handschuhe und Taschenlampen. Indem Auto befand sich sogar ein kleinerDrucker. Als der Polizist die Sirenefahren liess, hat man es sicherim ganzen Dorf gehört!Wir fanden den Besuch sehr spannend.Kunstateliermr/nm/lmi - Im Kindergarten findetman die kleinen Künstler von FrauVellacott. Sie malen fleissig Bilder.Am Dienstag haben die jungen KünstlerInneneinen Ausflug ins KunstmuseumWinterthur gemacht.Am Mittwoch haben sie ein Malexperimentausprobiert. Frau Vellacotthat ihnen von einem Würfel erzählt,der traurig ist, weil er unscheinbarFrau Vellacott, wieso haben sie sich fürKunstatelier entschieden?„Ich habe mir zuerst überlegt, wases alles in einer Stadt gibt. Zuerstwollte ich Kino machen, doch für dieKleinen wäre es langweilig gewesen,wenn wir nur Filme angeschaut oderselbst Filme gemacht hätten. Es wäreeinfach zu kompliziert gewesen.Dann habe ich mir überlegt, was siegerne machen. Jedes Kind malt gerne,also habe ich mich für Kunstatelierentschieden.“... Und das mit Recht! Als wir dieKinder gefragt haben, ob es ihnengefalle, haben alle geantwortet:„Es gefällt mir sehr gut, denn ichmale sehr gerne.“2


Müll und Taxick/ah/as - Die Kinder in dieserGruppe sammeln die ganze Wocheden Abfall aus den Schulhäusern,bauen mit dem Abfall verschiedeneSachen wie einen Flughafen oder eineMüllverbrennungsanlage. Einige: D O P P E L P U N K T :8. Juni 2012mit dem Radio Stadtfilter eine Sendungauf. Sie suchen im InternetMusik raus. Danach schneiden sie dieMusik zusammen. Das machen sie inkleinen Gruppen. Dabei helfen ihnendie Profis vom Radio Stadtfilter. AmFreitag um 10:45 Uhr sind sie livebeim Radio Stadtfilter zu hören.Züri-WocheKinder geben sich grosse Mühe, anderesind nicht so interessiert.Am Donnerstag machten sie einenAusflug in die Wühre. Herr Bossharterklärte die verschiedenen Arten wieman den Müll trennt, wie zum BeispielMetall, Pet und Plastik.Die Kinder dieser Gruppe haben auseinem Leiterwagen eine Art Taxi gemachtund darauf geschrieben: „TaxiService“. Mit diesem Gefährt bietensie Taxidienst an, den man telefonischanfordern kann.red - Die Mitglieder diesesWorkshops waren nur am Mittwochim Schulhaus tätig, als sie ihre zahlreichenEindrücke und die riesigeFotosammlung für die Freitagsausstellungzusammenstellten.Den Rest der Woche verbrachte dieseGruppe in Zürich und auf demFlughafen. Das Grossstadtlebenwurde den Schülerinnen und Schülernmit Führungen und mit einemPostenlauf näher gebracht. Auch aufdem Flughafen Zürich fand eine ausgedehnteFührung nicht nur über dasPistengelände, sondern auch durchdie Eingeweide des Flughafenbetriebes(Gepäcksortierung, Passagierbereich,Transit) statt.Radiock/ah/as - Heute besuchten wir denWorkshop Radio. Diese Gruppe nimmt3


We build our cityjh - Die knallige kleine Truppe vonFrau Wacker, Frau Peter und FrauNachbur hat sicher keinen langweiligenWorkshop ausgewählt.Sie bauen nämlich ihre eigene Stadtaus Karton und anderen Materialien.Das Ziel dieser Woche ist es, eineganze Modellstadt zu bauen. Die Kinderkönnen dabei ihrer Fantasiefreien Lauf lassen. In der Stadt stehenschon zwei Türme, eine Seilbahn,die auf einen Berg führt, eine DJ-Bühne und viele andere spannendeGebäude.Die Frage, wie ihnen die Arbeit gefalle,beantworteten die Kinder ü-berwiegend positiv. Dies spürt manauch in der Einstellung der Schüler,wie Frau Wacker mir mitteilte.: D O P P E L P U N K T :8. Juni 2012Am Dienstag ging ich mit der Gruppeauf einen Ausflug. Wir machten eineFührung unter der Stadt Winterthurmit. Wir mussten zuerst über einkleines Rohr, in einen ziemlich unscheinbarenTunnel klettern. Dieswar sehr lustig weil unter den Teilnehmendendie Eulach durchfloss undman somit nicht runter fallen durfte.Danach durchwanderten wir den UnterirdischenTunnel. Es hatte keinLicht im Inneren, jedoch hatte jedervon uns eine Taschenlampe dabei,sodass wir uns ein wenig orientierenkonnten.Unsere Führungsleiterin, Frau Engeler,hatte einen kleinen Projektordabei, mit dem sie uns regelmässigBilder von dem Punkt von Winterthurzeigte, unter dem wir uns gerade befanden.Es war sehr spannend einmal den Untergrunddieser Stadt zu sehen.Nach rund 30 Minuten waren wirwieder aus dem Tunnel raus und dieFührung ging in den Gassen Winterthursweiter. Dort erzählte uns FrauEngeler etwas über die Wasserversorgungund die Brünnen, die in Winterthurstehen oder standen. Die4


Führung ging dann weiter zu einemkleinen Park und endete dann auchdort.Ich klinkte mich am Mittag aus, dieGruppe besuchte jedoch am Nachmittagnoch das Zentrum Rosenberg,wo sie einen Blick hinter die Kulissenwerfen konnte.Das Fazit der Lehrer und der Kinderfällt sehr gut aus. Nur das jeweiligeAufräumen kommt bei den Schülernnicht sehr gut an. Aber wer will esihnen verübeln?Die Bauten können am Freitag betrachtetwerden und die Besucherkönnen vielleicht ebenfalls ihr eigenesHäuschen bauen.Food Factorynm/mr/lmi - In der Food Factoryhaben sie sehr viel Essen verarbeitetz.B. 58 Pizzateige, 46 kg Fleischkäse,2000 Stück Geschirr, 100kg Tomaten,100 Eisberg Salate und 58 DosenPelati!Das sind ziemlich imposante Zahlen,aber für 390 Schüler/innen plusLehrer/innen muss man halt schonsehr viel kochen.Katmandu: D O P P E L P U N K T :8. Juni 2012Damit die Betreuerinnen genug Essenund Trinken und Seife kaufen können,sind die Kinder und die BetreuerinnenIhnen sehr dankbar, wenn Sieam Freitag 8.6.12 im Schulhaus Breiteacker,wo das Essen verteilt wird,eine Spende abgeben.Wenn sie sich selber noch einen Einblickverschaffen möchten, sind Informationenauf folgender Internetseitezu finden:www.myhomekathmandu.orgStadtausflugmw - Mit dem Zug fuhr die Kindergartengruppe„Stadtausflug“ nachWinterthur. Vom Bahnhof aus gingensie ins Naturmuseum, aber weil eserst um 10:00 öffnete, gingen siezuerst auf den Spielplatz im Stadtpark.Im Stadtpark verkleideten sichdie Kinder und für die Fotos musstensie auf einen Stein stehen.Als sie mit den Fotos fertig waren,gingen sie ins Naturmuseum. Im Naturmuseumangekommen, wurden siein drei Gruppen aufgeteilt mit je einerLeiterin. Im Museum konnten siedann herumlaufen und alles anschauen.In verschiedenen Terrarien hattenm - In Katmandu (Nepal) gibt es einKinderheim mit dem Namen „MyHome“. Dort können Kinder, die ihreEltern oder ihre Verwandte verlorenhaben, ein neues Zuhause finden, wosie von lieben Betreuerinnen unterstütztund umsorgt werden.5


: D O P P E L P U N K T :8. Juni 2012Jan dasselbe machen. Auch sie durftenCheeseburger essen.Dann fuhren wir alle wieder mit demBus zum Bahnhof und gingen zurSteinberggasse in der Innenstadt.Dort probierten sie ihre selbst gemachtenSpiele aus. Jan machte einZielwerfen, Besian, Eren und Mustafastellen zwei Streetfootball-Toreauf. Einer machte einen Minigolf-Parcours und der andere spieltees Schlangen, Geckos, Mäuse, Hamster,ein Aquarium und sogar einenHasenstall. Es hatte auch sehr vieleausgestopfte Tiere und solche, dieaus Kunststoff waren. Danach gingensie in den Vögelipark. Dort machtensie noch ein Gruppenfoto, assen zuMittag und spielten noch, bis sie aufden Zug mussten.Stadtspielelc - Am Donnerstag ist Luca mit derGruppe „Stadtspiele“ nach Winterthurgefahren. Später fuhren dieSchüler mit dem Bus zum McDonaldmit einer selbstgemachten Autosilhouette.Zwei Jungs hielten zweiGriffe und rannten dann los zumMcDrive. Dort bestellten sie zweiCheeseburger. Die anderen filmtenund lachten. Dann durften Luca undSchiffe versenken im Brunnen. Dannnahmen fast alle einen Ball und probiertendas Loch des Brunnens zutreffen.Besuch im Theater des KantonsZürichar - ImTheaterwerden alleStücke aufgeschrieben,damit man sieauch nach 5Jahren wiedernachspielenkann. Es hatverschiedeneKleiderräume.6


Es hat verschiedene Hüte, Kleiderund Schuhe. Das Wichtigste für dieTheaterleute ist die Kaffeemaschine.Die Schneider-(innen) nähen alleKleider genau auf Mass.oft das Handy weg.: D O P P E L P U N K T :8. Juni 2012Was war bisher dein bestes Erlebnisin der <strong>Schule</strong>?Jens: Das Klassenlager in der 3. O-berstufe diesen Frühling im Tessin.Melina: Bei mir wars dasselbe.Was war bis her dein schlimmstes Erlebnisin der <strong>Schule</strong>?Jens: Ich hatte zeitweise mit anderenMitschülerInnen einigen Streit.Melina: Als ich mal in der Chemie-Prüfung eine 1,2 hatte.Im Theater des Kantons Zürich arbeitenetwa 30 Leute. Die grösstePersonenanzahl, die unser Führer alsPublikum gesehen hat an einem Theaterwaren 14000 Zuschauer.Für ein Theaterstück das etwa einbiszweieinhalb Stunden dauert,brauchen sie etwa 5-6 Stunden, umalle Kulissen aufzustellen.Und sonst nochDie SchulabgängerinnenMelina Fischer und Jens HofmannWie fandest du bisher die <strong>Schule</strong> ?Jens: Ziemlich anstrengend. Es hatschlechte Zeiten gehabt. D’ Oberstufeisch härt.Melina: Die Lehrer sind recht chillig.Und sie nehmen mir nicht mehr soWas war für dich das beste Abschluss-BallThema?Jens: Das warendie Mottos„Casino“ und „LasVegas“.Melina: Bei mirwar es das Thema„Oscar“.Was war für dichdein schlimmstesAbschluss-Ball-Thema?Melina: Das war„Hawaii“.Jens: Das Motto „Weiss“.Wer ist deine Lieblingslehrer/-in?Beide: Frau Wacker.Was findest du an der Themen-Woche toll?Jens: Man hat Abwechslung von dernormalen <strong>Schule</strong>. Man kann selberauswählen, wo man sich betätigenkann.Melina: Dass man selber entscheidenkann, in welche Workshops man ge-7


hen will.Was findest du an der Themen-Woche nicht toll?Jens: Eigentlich nichts... alles ist bisjetzt cool.Melina: Bisher war alles toll.Wichtig!: D O P P E L P U N K T :8. Juni 2012Der Abgabetermin vom Schulwebseite-Quiz(<strong>Ausgabe</strong> vomMittwoch) wird bis zum 20. Juni2012 verlängert!Lesegewohnheiten ZeitungWir haben eine Umfrage zum Thema„Lesegewohnheiten Zeitung“ durchgeführt.Wir haben am Dienstagmorgenfrüh rund um den Bahnhof <strong>Pfungen</strong>51 Personen zu ihren Lesegewohnheitenbefragt. Hier ist das Resultat:Wenn du die Schullaufbahn ab der 1.Klasse noch einmal machen dürftest:Was würdest du anders machen?Melina: Alles...Jens: Ich würde mich mehr auf Mathekonzentrieren und mehr lernen.Wie sieht deine Zukunft ab diesemSommer aus?Jens: Zuerst mach ich mal 5 WochenFerien, und beginne ich eine Lehreals Informatiker, in der KlinikSchlosstal in Winterthur-Wülflingen.Melina: Ich habe eine Lehrstelle alsDentalassistentin in Zürich.Was ist dein Traumziel im Leben?Jens: Ich möchte eine coole Familiehaben, viel Geld verdienen und genugreisen!Melina: Ich möchte eine Familie haben..Interview: Arta, Carmen und ValeraWie viel Personen lesen regelmässigwelche Zeitung?Landbote: 2620 Minuten: 11Tagesanzeiger: 4Blick: 4Thurgauer Zeitung: 3Stadtanzeiger: 2Winterthurer Zeitung: 1Wo lesen wie viele Personen ihre Zeitung?In der Küche: 25Im Zug: 18In der Stube: 1An der Arbeit: 1Daheim auf dem Sofa: 7Umfrage: Lea, Seraina, Melina8


: D O P P E L P U N K T :8. Juni 20129


: D O P P E L P U N K T :8. Juni 2012Ohne Worte...10


Witze: D O P P E L P U N K T :8. Juni 2012Als ich noch jünger war, hasste iches, auf Hochzeiten zu gehen. Meinebeiden Grossmütter und alle möglichenTanten drängten sich immer ummich, piekten mich in die Seite undkicherten: „Du bist der Nächste! Dubist der Nächste!“Sie haben erst mit dem ganzen Mistaufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungendasselbe zu machen!Spongebob: „Patrik, bist du auchsauer?“Patrik: „JA!“Spongebob: „Warum?“Patrik: „Ich kann meine Stirn nichtsehen!“Eine Blondine hat mit ihrem Auto einanderes Fahrzeug gerammt, da brülltder Fahrer: „Sie dummes Huhn, habensie überhaupt eine Fahrprüfunggemacht?“ Zischt die Blondine zurück:„Bestimmt öfter als sie!“Kurt fährt mit dem Fahrrad, da siehter Hans. Hans ruft: „Halt! Darf ichmitfahren?“ „Ja klar,“ sagt Kurt, „dukannst hier auf den Gepäckträgersitzen.“ Etwas später ruft Peter amStrassenrand: „Halt! Darf ich mitfahren?“„Ja klar,“ sagt Kurt, „dukannst hier auf den Lenker sitzen.“Wieder etwas später ruft ein Polizist:„Halt!“ Da sagt Kurt: „Nein, keinPlatz mehr!“Impressum : D O P P E L P U N K T :(lm) Lea Meier 6a(ss) Seraina Schmid 6a(mw) Melina Wolfensberger 6b(lmi) Lena Minder 1A(nm) Nicole Moor 1A(mr) Melanie Rietmann 1A(ck) Carmen Kern 5a(ah) Aurela Humaj 5b(as) Arta Surlici 5b(jh) Jens Hoffmann 3A(ar) Alex Rizzelli 6a(lc) Luca Conforto 5aDie Lehrerin sagt zu Jan: „Jan, washatten wir den gestern auf?“ Daantwortet Jan: „Sie gar nichts undich eine Baseball-Kappe.“11


: D O P P E L P U N K T :8. Juni 201212

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