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Ausgabe April 2005.indd - Gemeinde Spielberg

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P. b. b. An einen Haushalt – Verlagspostamt 8720 Knittelfeld – Zulassungsnummer: 8027 G 91 US p i e l b e r g & W i r .Amtliche Mitteilungen und Berichte der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> Nr. 4/2005In dieser <strong>Ausgabe</strong>lesen Sie:● Der Bürgermeister berichtet(Seite 2–8)● Schmelzwassereinsatz: UnsereFeuerwehr im Dauereinsatz(Seite 10–11)● <strong>Spielberg</strong> ehrte seine erfolgreichenSportler (Seite12–13)● Volksschule Maßweg: Lesefreitagund Buchausstellung(Seite 15)● Aus <strong>Spielberg</strong>: Baugruppen fürden Airbus A380(Seite 16-17)● Veranstaltungskalender(Seite 24)Der neugewählte <strong>Gemeinde</strong>rat für die Periode 2005 – 2010


<strong>Spielberg</strong> aktuellDie Marktmusikkapelle <strong>Spielberg</strong> ist einer der wichtigstenKulturträger der <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Spielberg</strong> und Flatschach,Blasmusik ist viel mehr als das Hineinpusten inein Blechstück. Blasmusik und der Musikverein bedeutenGemeinschaft, Freude, Präzision, Zusammenhalt,Zugang zur Musik, Unterhaltung, und vor allem bietetder Musikverein jungen Menschen die Möglichkeit,Kultur zu erfahren und Kultur zu betreiben.Obmann Harald Baumgartner berichtete über die Vereinstätigkeitdes Vorjahres, das von zahlreichen Veranstaltungen,besonders aber vom Frühschoppen im Augustund vom Jahresabschlusskonzert im November gekennzeichnetwar.Die musikalischen Belange im Vereinsjahr erläuterteKapellmeister Gerhard Scheucher. Die Bilanz des Jahres2004: Die Marktmusikkapelle <strong>Spielberg</strong> hatte über40 Proben und zahlreiche Registerproben abgehaltensowie bei über 33 Ausrückungen mitgewirkt.Viele bunte Ostereier…Volksschule Lind sicher auf denPisten-BrettlnDiesmal warʼs kein „Kriterium des letzten Schnees“,denn der Winter hatte uns bis vor wenigen Wochen nochfest im Griff. Darum konnten sich die Mädchen undKnaben der Volksschule Lind auch über ausreichendSchnee freuen, als sie zu ihrer Sportwoche im Februaransetzten und mehrere Tage hindurch in den Nachmittagsstundendie Klassenzimmer mit der Schipiste amReitingerhang vor dem Gaberl eintauschten, um ihr Könnenauf den „Brettln“ zu verbessern. Unterstützt vomElternverein, aber auch durch ein großes Engagementder Lehrerschaft unter der Leitung von DirektorHeribert Kuttner, gestalteten sich diese Sporttagewieder zu einem großen Erfolg. Was gelernt bzw.verbessert wurde, konnte man beim Abschlußrennensehen, für das die Raiffeisenbank <strong>Spielberg</strong> eine Reihevon Ehrenpreisen bereitstellte. Die besten Teilnehmer inden einzelnen Schulstufen sollen dabei nicht unerwähntbleiben:Einen herzlichen Dank möchte ich dem Bezirksobmanndes Pensionistenverbandes, Benno Scheiber, aussprechen,der auch heuer wieder seine guten „österlichenVerbindungen“ hat spielen lassen und sich in der Karwocheim <strong>Gemeinde</strong>kindergarten in Maßweg mitmehreren hundert bunt bemalten Ostereiern – frischaus der Produktion des Rachauer Landwirtes Toni Hubmann– für unsere jüngsten <strong>Gemeinde</strong>bewohner einstellte,die dieses kulinarische Geschenk natürlich mit großerBegeisterung aufnahmen. Kindergartenleiterin ChristineStolz und <strong>Gemeinde</strong>vorstandsmitglied Adolf Mayernahmen die schmackhaften Ostergrüße stellvertretend inEmpfang.Schisport hat Tradition an der Volksschule in Lind.Hunderte bunt bemalte Ostereier für den Kindergartenin Maßweg – da kam Freude auf.41. Klasse Mädchen: 1. Laura Gmeinhart, 2. JuliaEisbacher, 3. Jasmin Karner.1. Klasse Knaben: 1. Andreas Krawanja, 2. LukasGrabmaier, 3. Daniel Gergov.2. Klasse Mädchen: 1. Elena Schmid, 2. LenaPichler, 3. Magdalena Schmidt2. Klasse Knaben: 1. Christopher Midl,2. Christoph Svarcina, 3. Thomas Gruber3. Klasse Mädchen: 1. Cindy Pölzl, 2. Anna Köll,3. Denise Sauermoser.3. Klasse Knaben: 1. Christian Seidl, 2. KajetanPall, 3. Martin Unterwieser.4. Klasse Mädchen: 1. Jennifer Simon.4. Klasse Knaben: 1. Julian Rechberger, 2. PatrickWieser, 3. Fabian Unterwieser.


<strong>Spielberg</strong> aktuellFeuerwehr <strong>Spielberg</strong>:Eine ErfolgsbilanzMit einem außergewöhnlichen Leistungsnachweis stelltesich in diesen Wochen auch die Feuerwehr <strong>Spielberg</strong>ein, die unter ABI Stefan Rinofner in der ersten Märzwocheihre Jahreshauptversammlung abhielt.Dank für viele Jahre freiwillige Feuerwehrarbeit:Manfred Bischof, Johann Munda und Ewald Stengg.Erfolgreiche Jugendarbeit prägt die Feuerwehr <strong>Spielberg</strong>.im Rahmen der Hauptversammlung vollzogen: PatrickEgger, Michael Erlacher, Uwe Hubmann, DominikKlemens und Sasa Krivis heißen die „Newcomer“,gleichzeitig wurden Stefan Brodtrager, Fritz Jandl,Daniel Dullnig und Eduard Haingartner angelobt.Während Manfred Bischof für eine 25jährige Zugehörigkeitzur Wehr geehrt und Ewald Stengg sowieJohann Munda mit dem Verdienstzeichen in Bronzedes Bezirksfeuerwehrverbandes Knittelfeld geehrt wurden,gabʼs für folgende Florianijünger Dienstaltersabzeichen:5 Jahre: Michael Fehrer, Christian Gusterer, MarioMunda und Jürgen Treichl10 Jahre: Mario Wolfsberger und Werner Heitzer15 Jahre: Magister Heimo Schäfmann20 Jahre: Johann Lackner, Fritz Pichler und PeterGrabmaier45 Jahre: Gottfried Leitold und Helmut WagendorferEintritt ins Feuerwehrleben: Patrick Egger, MichaelErlacher, Uwe Hubmann, Dominik Klemens und SasaKrivis heißen die „Neuen“.Die Statistik weist 22 Brandeinsätze und 102 technischeHilfeleistungen aus, bei denen 853 Mann über2.500 Stunden im Dienst an der Öffentlichkeit standen.Eine bravouröse Leistung, für die wir von seitender Marktgemeinde nur danken können – unvorstellbar,welche Katastrophen und Schäden entstehen würden,wenn unsere „Florianis“ nicht so rasch und effizient inden Einsatz gingen.Daß man dabei auch an die Zukunft denkt, beweist diefundierte Jugendarbeit, die sich auch in der Mitgliederbewegungder <strong>Spielberg</strong>er Wehr ausdrückt. Gleich fünfNeuaufnahmen in die Florianigemeinschaft wurden5Über Langeweile braucht sich die Wehr keineswegs zubeklagen, denn bereits wenige Tage nach der Hauptversammlungsahen sich die <strong>Spielberg</strong>er Florianis großenHerausforderungen gegenüber: Die Schneeschmelzeum die Monatsmitte machte tagelange Einsätzeerforderlich, um die gewaltigen Wassermassen durchAuspumparbeiten abzuleiten. Auf den folgenden Seitenhaben wir eine Zusammenstellung dieser Einsätzegestaltet, die eindrucksvoll von der Leistung unsererFeuerwehrmänner berichtet.Ein dickes Lob …In einem Schreiben hat uns Frau Egghart gebeten, HerrnRudi Rinofner ein dickes Lob für die Betreuung derLanglaufloipe während der vergangenen Wintermona-


<strong>Spielberg</strong> aktuellte im Bereich des Sachendorfer Golfplatzgeländes auszusprechen.Dem Ersuchen kommen wir natürlich sehrgerne nach. Daß die Loipe nach jedem Schneefall wiederbestens gespurt und befahrbar war, war Sache von RudiRinofner. Alle, die hier mit ihren Langlauflatten unterwegswaren – jung und alt, Sprinter oder gemächlichdahin Rutschende – genossen dieses „Loipenservice“der besonderen Art.GesundheitEinnahmen € 18.805,46<strong>Ausgabe</strong>n € 56.250,60Straßen, Wasserbau, VerkehrEinnahmen € 14.499,90<strong>Ausgabe</strong>n € 512.834,53Letzte Arbeitssitzung des<strong>Gemeinde</strong>rates…Die letzte Arbeitssitzung des scheidenden <strong>Gemeinde</strong>ratesging am 31. März vonstatten. Zentraler Punktdabei war der Rechnungsabschluß für das Haushaltsjahr2004, der über Antrag von <strong>Gemeinde</strong>kassier FranzSwete einstimmig angenommen wurde. Bereits zuvorhatte sich der Prüfungsausschuß unter seinem ObmannGR Jürgen Wilding mit dem Rechnungswerk auseinandergesetzt und die Empfehlung für einen Beschluß inder vorliegenden Form ausgegeben.Auf Grund der sachlichen und rechnerischen Richtigkeitwurde dem Bürgermeister, dem <strong>Gemeinde</strong>kassierund den mit der Kassen- und Buchführungbeauftragten Bediensteten die Entlastung erteilt.Die Gesamteinnahmen im Haushaltsjahr 2004 betrugen€ 10,675.591. Diesen standen <strong>Ausgabe</strong>n von€ 10,932,157 gegenüber, wodurch sich ein Sollabgangvon € 216.303 ergibt.Wir haben für Sie, geschätzte Leserinnen und Leser, eineDetailaufstellung vorbereitet, die deutlich macht, welcheEinnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n in den einzelnen Haushaltsgruppengetätigt wurden:Allgemeine VerwaltungEinnahmen € 95.079,62<strong>Ausgabe</strong>n € 1,113.248,71Öffentliche Ordnung und SicherheitEinnahmen € 360,62<strong>Ausgabe</strong>n € 85.805,17Unterricht, Erziehung, SportEinnahmen € 181.043,09<strong>Ausgabe</strong>n € 989.012,88Kunst, Kultur, KultusEinnahmen € 0,00<strong>Ausgabe</strong>n € 129.446,82Soziale Wohlfahrt und WohnbauförderungEinnahmen € 21.610,09<strong>Ausgabe</strong>n € 660.937,106WirtschaftsförderungEinnahmen € 415,37<strong>Ausgabe</strong>n € 73.495,04DienstleistungenEinnahmen € 1,493.989,19<strong>Ausgabe</strong>n € 2,320.391,50FinanzwirtschaftEinnahmen € 4,356.516,08<strong>Ausgabe</strong>n € 351.537,17Noch ein Blick auf den außerordentlichen Haushaltunserer Marktgemeinde: Hier wurden 2004 Einnahmenvon rund € 1,158.545 erzielt, während auf der <strong>Ausgabe</strong>nseite€ 1,232.708 vermerkt sind. Die Gebarung diesesHaushaltsbereiches schließt mit einem Sollabgang inder Höhe von € 74.162 ab.Senioren sollen es bequemerhabenMehr Bequemlichkeit soll den Bewohnern der beidenSeniorenwohnhäuser in der Hauptschulstrasse 3 und 5künftig durch den Einbau von Liftanlagen zugute kommen.Bereits im Juli 2003 hatte der <strong>Gemeinde</strong>rat denGrundsatzbeschluß gefaßt, diesen Lifteinbau durch eineentsprechende Darlehensaufnahme zu finanzieren. DieGesamtinvestition beläuft sich auf € 109.790,– undwird durch ein Darlehen mit einer Laufzeit von 25Jahren bedeckt. Die besten Konditionen konnte nacheiner entsprechenden Ausschreibung die BAWAG bieten,der nun über Antrag von GR Waltraud Leitner derAuftrag zur Finanzierung erteilt wurde.Zwei erfreuliche Mitteilungen sind von Mitgliedernder Steiermärkischen Landesregierung im <strong>Gemeinde</strong>amteingelangt: Zum einen hat der für Wohnbaufragenzuständige Landesrat Hans Seitinger berichtet, daßacht Wohneinheiten aus dem laufenden Geschoss-Wohnbauprogramm 2002 bis 2005 bedeckt werden.Die beiden ersten Annuitätenzuschüsse dafür seien imJahr 2007 vorgesehen. Der für <strong>Spielberg</strong> zuständige<strong>Gemeinde</strong>referent, 1. LH-Stv. Mag. Franz Voves, hatteberichtet, daß die Steiermärkische Landesregierung


<strong>Spielberg</strong> aktuellunter seiner Mitwirkung beschlossen habe, den Flächenwidmungsplander Marktgemeinde – es handeltsich dabei um die sogenannte „große Änderung 3.07“– zu genehmigen.… und Dank an dieAusgeschiedenenDrei Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rats sind mit Ablaufdieser Periode aus dem <strong>Gemeinde</strong>parlament ausgeschieden.Die letzte Arbeitssitzung bot Gelegenheit,ihnen für ihr Engagement in den abgelaufenen Jahrenzu danken, was in Form von Ehrenurkunden geschah.Es sind dies:Monika Grabner,die dem <strong>Spielberg</strong>er<strong>Gemeinde</strong>rat seit1995 angehörte. In der<strong>Gemeinde</strong>rats-Periode1995-2000 war sieim Prüfungsausschußund als GR-Schriftführer-Ersatztätig. In derPeriode 2000-2005 warsie gemeinderätlicherSchriftführer.Ing. Hubert Schmerleib,seit 2000 im<strong>Gemeinde</strong>rat. Er gehörtewährend dieserPeriode dem Bauausschussund dem Prüfungsausschussan undwar Ersatz-Mitglied imRaumordnungs- undBetriebsansiedlungsausschuss.Helga Hochfelner-Obersteiner wurde am 19. <strong>April</strong>2004 als <strong>Gemeinde</strong>rätin angelobt. Sie gehörte demPrüfungsausschuss an, war GR-Schriftführer und stellvertretenderObmann im Sozialhilfe- und Familienausschusssowie Ersatzmitglied im Schulausschuss.Mit der am 12. <strong>April</strong> stattgefundenen konstituierendenSitzung des neugewählten <strong>Gemeinde</strong>rateshat eine neue Arbeitsperiode begonnen. Dem neuen<strong>Gemeinde</strong>rat gehören nun auf Grund des Wahlergebnissesvom 13. März 2005 folgende Mitglieder in alphabetischerReihenfolge an:Dir. Binderbauer Kurt, Bgm.Klade Max, 1. Vzbgm.Koini Max, 2. Vzbgm.Swete Franz, <strong>Gemeinde</strong>kassierMayer Adolf, VorstandDrobesch NorbertKoßmayr HelmuthLeitner WaltraudLenger ManfredNeubauer AndreasPauzar ErnstPeiternigl EwaldPfaffenthaler AloisRinesch ChristianRitzinger HubertStolz ChristineTaffanek GeraldTychi MichaelaWildling JürgenZechner SilviaZuber FranzSPÖSPÖÖVPSPÖSPÖFPÖSPÖSPÖSPÖSPÖSPÖSPÖSPÖSPÖSPÖSPÖSPÖSPÖGRÜNEÖVPÖVPUnter dem Vorsitz des an Jahren ältesten Mitgliedesdes <strong>Gemeinde</strong>rates – in diesem Fall von Ernst Pauzar– wurde die Wahl der neuen <strong>Gemeinde</strong>vorstandsmitglieder(Bürgermeister: Dir. Kurt Binderbauer; 1. Vizebürgermeister:Max Klade; 2. Vizebürgermeister:Max Koini; <strong>Gemeinde</strong>kassier: Franz Swete, <strong>Gemeinde</strong>vorstandsmitglied:Adolf Mayer) vorgenommen, diedurchwegs fast einstimmige Beschlüsse brachte. Ebensowurde einhellig die Einrichtung folgender gemeinderätlicherAusschüsse beschlossen:• Schlulschluss• Kulturausschuss• Ausschuss für Soziales, Kinder u. Familie• Sportausschuss• Bau- u. Verkehrsausschuss• Umweltausschuss• Raumordnungs- u. Betriebsansiedlungsausschuss• Tourismus- und Gesunde <strong>Gemeinde</strong>ausschuss• JugendausschussDie Angelobung von Bürgermeister und den beidenVizebürgermeistern nahm Bezirkshauptmann HofratWerner Wurzbach vor, der die bisherige gute Zusammenarbeitzwischen <strong>Gemeinde</strong>- und Bezirksverwaltungsbehördeunterstrich.Damit steht der Erledigung der künftigen Aufgaben inunserem <strong>Gemeinde</strong>bereich nichts mehr in Wege. Vonallen Fraktionen wurde konstruktive und sachliche7


<strong>Spielberg</strong> aktuell<strong>Spielberg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>vorstand: Bürgermeister Dir. KurtBinderbauer, 1. Vizebürgermeister Max Klade, 2. VizebürgermeisterMax Koini, <strong>Gemeinde</strong>kassier Franz Sweteund <strong>Gemeinde</strong>-Vorstandsmitglied Adolf Mayer.Arbeit angekündigt, ein Stil, den wir in <strong>Spielberg</strong>ohnehin seit langer Zeit praktizieren. Das ist auch gutso und hat sich immer bewährt.Unter diesem erfreulichen Aspekt grüße ich Sie, sehrgeschätzte <strong>Spielberg</strong>erinnen und <strong>Spielberg</strong>er, sehr herzlich.Als Altersvorsitzender leitete GR Ernst Pauzar die konstituierendeSitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates (li.: GR SilviaZechner, r.: BR Alois Pfaffenthaler).Ihr BürgermeisterDir. Kurt BinderbauerÖffentliche StellenausschreibungBei der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> bei Knittelfeld gelangtfolgender Dienstposten nach dem Entlohnungschema II,Vertragsbedienstete/Arbeiter zur öffentlichen AusschreibungFacharbeiter (Installateur)für den Bereich der Kläranlage/Wasserwerk.Voraussetzung für eine Bewerbung sind neben der Erfüllung der allgemeinen Aufnahmeerfordernisssegem. § 2 des Stmk. Vertragsbedienstetengesetzes i.d.g.F.eine abgeschlossene Lehre als Installateur. Führerschein der Klasse/n B/C/E,die österreichische Staatsbürgerschaft sowie abgeleisteter Präsenzdienst.Bewerber mit entsprechender Berufserfahrung werden bevorzugt.Bewerben sind bis längstens 13. 05. 2005an das Marktgemeindeamt <strong>Spielberg</strong> b. Knittelfeld,Marktpassage 1B1, 8724 <strong>Spielberg</strong>, zu richten.Der BürgermeisterDir. Kurt Binderbauer8


<strong>Spielberg</strong> aktuell<strong>Gemeinde</strong>ratswahl 2005Ergebnisnach MandatenErgebnisnach Stimmenim Vergleich2000 mit 2005Ergebnisnach Stimmen9


<strong>Spielberg</strong> aktuellSchmelzwassereinsatzSchmelzwassereinsatz 15. 3. 200513.00 Uhr MTF <strong>Spielberg</strong> mit 2 Mann rückt zur Weyernstraße131 aus. 10 Sandsäcke werden verlegt.14.00 Uhr Sirenenalarm für die FF <strong>Spielberg</strong>MTF <strong>Spielberg</strong> mit 4 Mann – weitere 10 Sandsäckein der Weyernstraße 131, KLF <strong>Spielberg</strong> mit 5 Mannrückt zum Unteren Bahnweg (Enzinger) aus, und führtAuspumparbeiten durch. Weiters wird der <strong>Gemeinde</strong>Unimog und ein Bagger angefordert.14.30 Uhr MTF <strong>Spielberg</strong> mit 4 Mann – 5 Sandsäcke bei SandRubert, Pausendorferstraße 7.15.00 Uhr MTF <strong>Spielberg</strong> mit 4 Mann – 15 Sandsäcke bei Schrebergartensiedlung(Enzinger Teich)15.30 Uhr KDO, KLF <strong>Spielberg</strong> mit 5 Mann – Auspumparbeitenbeim Wohnhaus Parkring 1716.00 Uhr KDO, KLF <strong>Spielberg</strong> mit 5 Mann – Auspumparbeitenbeim Wohnhaus Parkring 19.16.30 Uhr KDO, KLF, MTF <strong>Spielberg</strong> mit 10 Mann – Auspumparbeitenund Verlegung von 10 Sandsäcken beimWohnhaus Parkring 15.17.00 Uhr KDO, MTF <strong>Spielberg</strong> mit 7 Mann – Verlegung vonSandsäcken im Bereich der <strong>Spielberg</strong>er Burg.19.00 Uhr EinsatzendeSchmelzwasssereinsatz am 16. 3. 200513.00 Uhr KDO <strong>Spielberg</strong> mit 2 Mann – Erkundung der Lage beider <strong>Spielberg</strong>er Burg.13.30 Uhr Alarmierung der FF <strong>Spielberg</strong>. KDO, KLF, MTF<strong>Spielberg</strong> mit 10 Mann und 3 Pumpen – Beginn derAuspumparbeiten bei der <strong>Spielberg</strong>er Burg.14.00 Uhr Alarmierung der FF Sachendorf. TLF 1000, KLF Sachendorfmit 8 Mann und 2 Pumpen.14.10 Uhr Alarmierung der BTF ATB <strong>Spielberg</strong>. KLF ATB<strong>Spielberg</strong> mit 4 Mann und 1 Pumpe.14.30 Uhr MTF <strong>Spielberg</strong> mit 5 Mann – Auspumparbeiten undVerlegung von 10 Sandsäcken beim SeelsorgezentrumMaßweg. Absperrung der Zentrumstraße.14.50 Uhr Bgm. Kurt Binderbauer wird zur <strong>Spielberg</strong>er Burg bestellt,wo auch die Einsatzbesprechung stattfand.15.00 Uhr TLFA 4000 <strong>Spielberg</strong> mit 3 Mann und 1 Pumpe – AuspumparbeitenParkring 1715.30 Uhr TLFA 4000 <strong>Spielberg</strong> mit 3 Mann und 1 Pumpe – AuspumparbeitenParkring 19Alarmierung der FF Flatschach.15.45 Uhr Alarmierung der FF Bischoffeld.16.00 Uhr Auspumparbieten durch KLF Flatschach mit 8 Mannund 1 Pumpe und KLFA Bischoffeld (Pinzgauer mitVorbaupumpe) mit 17 Mann.16.30 Uhr Lagebesprechung mit OBR Josef Haberl.17.00 Uhr Erstellung und Weitergabe der Presseinfo durch ABIStefan Rinofner und OBI Gerald Friedl an ORF, A1Radio, Antenne Steiermark, Kronen Zeitung undKleine Zeitung.Anordnung Sperre des Verbindungsweges zwischenL518 – L503.17.30 Uhr Eintreffen des Bezirkspressebeauftragten BI ThomasZeiler.18.30 Uhr TLFA 4000 <strong>Spielberg</strong> und TLF 1000 Sachendorf bauenBeleuchtung auf.19.00 Uhr Rückgang des Wassers und Einsatzende für die FF Bischoffeldund FF Flatschach.Ende der Pumparbeiten beim Seelsorgezentrum Maßwegund Aufhebung der Straßensperre. ZusätzlicherUmbau der Sandsäcke.19.05 Uhr Weitere Lagebesprechung und Verpflegung der Mannschaft.20.00 Uhr Lagebesprechung mit Bgm. Kurt Binderbauer, OBRJosef Haberl, ABI Stefan Rinofner und OBI GerladFriedl.Neuerliches Ansteigen des Wasserspiegels.20.30 Uhr Alarmierung der FF Rachau, Kleinlobming und Apfelberg.21.00 Uhr Einsatzende für die FF Sachendorf und BTF ATB<strong>Spielberg</strong>.


<strong>Spielberg</strong> aktuell22.00 Uhr Besichtigung der Einsatzstelle durch die KatastrophenreferentinAndrea Rieser. Neuerliche LagebesprechungABI Stefan Rinofner und BR Erwin Grangl.23.30 Uhr Übergabe der Einsatzleitung von ABI Stefan Rinofnerund LM Christiann Gusterer.Schmelzwassereinsatz am 17. 3. 200524.00 Uhr Einsatzende für die FF Apfelberg.01.30 Uhr Einsatzende für die FF Rachau und FF Kleinlobming.01.30 – 06.00 Uhr Einsatzbereitschaft der FF <strong>Spielberg</strong> mit 3 Mann.06.00 Uhr Ablöse und Übergabe der Einsatzleitung von LMChristian Gusterer an HLM Johann Lackner.08.00 Uhr Übergabe der Einsatzleitung von Johann Lackner anABI Stefan Rinofner.08.15 Uhr Lagebesprechung mit Bgm. Kurt Binderbauer, HerbertGruber (Bauamt), Wolfgang Sammt, ABI StefanRinofner und BM Gerald Stengg09.00 Uhr Einsatzbeginn des <strong>Gemeinde</strong>baggers.09.30 Uhr Erkundung der Einsatzstelle durch Bgm. Kurt Binderbauerund Dr. Kurt Jeitler.10.00 Uhr Weitere Auspumparbeiten mit KDO, KLF, MTF,<strong>Spielberg</strong> mit 9 Mann und 4 Pumpen.13.00 Uhr Auspumparbeiten beim Anwesen Sattler.15.00 Uhr Ende der Auspumparbeiten. Anschließendes Reinigender Fahrzeuge, Pumpen, Schläuche und Gerätschaften.17.00 Uhr Funkmeldung von Florian Knittelfeld: „Linderbachgeht über!“.17.15 Uhr BM Gerald Stengg verständigt Bgm. Kurt Binderbauer,Vizebgm. Max Klade, Bauamtsleiter Herbert Gruberund Bauhofleiter Wolfgang Sammt.17.30 Uhr Lagebesprechung und anschließend Anforderung einesBaggers zur Besichtigung der Verklausung beimLinderbach.18.30 Uhr Burgparkplatz wurde erneut durch riesige Wassermassenüberflutet.18.35 Uhr Alarmauslösung FF <strong>Spielberg</strong> und FF Sachendorfdurch Florian Knittelfeld.18.42 Uhr Eintreffen der FF <strong>Spielberg</strong> mit KDO, TLF 4000,KLF, MTF und 22 Mann.18.50 Uhr Eintreffen der FF Sachendorf mit TLF 1000, KLF und11 Mann.19.01 Uhr Alarmierung des BTF ATB-<strong>Spielberg</strong>19.05 Uhr Alarmierung der FF Knittelfeld, FF Bischoffeld, FFFlatschach und FF Apfelberg.19.16 Uhr Eintreffen der FF Knittelfeld mit KLF, LKW und 12Mann.19.18 Uhr Eintreffen der BTF ATB <strong>Spielberg</strong> mit KLF und 7Mann.19.20 Uhr Eintreffen der FF Flatschach mit KLF und 8 Mann.Alarmierung der FF Kobenz und FF Seckau.19.22 Uhr Eintreffen der FF Apfelberg mit KLF und 4 Mann.19.26 Uhr Eintreffen der FF Bischoffeld mit KLFA und 9 Mann.19.40 Uhr Abbestellung der FF Seckau über Funk.19.48 Uhr Eintreffen der FF Kobenz mit KLF, KRF und 10Mann.20.00 Uhr Lagebesprechung mit Bgm., Bauamtsleiter und allenKdten der eingesetzten Feuerwehren.21.30 Uhr Beendigung der Auspumparbeiten.Schmelzwassereinsatz am 18. 3. 200508.00 Uhr Auspumparbeiten beim Anwesen Sattler mit MTF<strong>Spielberg</strong>, 5 Mann und 1 Schmutzwasserpumpe.11.00 Uhr Ende der Arbeiten.12.24 Uhr Alarmierung der FF <strong>Spielberg</strong> durch Florian Knittelfeld.12.31 Uhr KDO, TLFA 4000 KLF, MTF <strong>Spielberg</strong> mit 15 Mannund 2 Tauchpumpen / 2 Schlammpumpen – Auspumparbeitenbeim Wirtschaftsgebäude Rath, Birkachweg1117.00 Uhr Einsatzende.


<strong>Spielberg</strong> aktuellDieFreiwillige Feuerwehr <strong>Spielberg</strong>Im Luxuslinerum die WeltSeit 1967 ist das Reisebüro Liguriafür Sie auf den StraßenEuropas unterwegs.Neu! Mit Omnibussen modernsterArt, von 15 bis 50 Sitzplätzen,mit Toilette, Schlafsitzen,Fußleisten, Klimaanlageund Bordküche mit Kühlschrank,die Welt entdecken.NEUAutobus A. B. H.ANZEIGEREISEBÜRO LIGURIA8724 <strong>Spielberg</strong> • Marktpassage 1Tel. + Fax 03512/46552 • Mobil 0664/5544221 Tages-Reisen Omnibus-Vermietung anVereine, Gruppen usw. Mehrtages-Reisen Von 15–50 Sitzplätzen Busse modernster Artmodern -reisen -busreisenFordern SieunserProgramm an!Die Seniorentanzgruppeberichtet:Foto KKIhr Reisebüro mit demfreundlichen Servicein Sachen Bus-Reisen!Reisebüro Liguria AutobusA.B.H., 8724 <strong>Spielberg</strong>-Zentrum,Marktpassage 1, Tel. +Fax 03512/ 46552, Mobil0664/5544221. Busvermietungan Vereine und Gruppen.NEUDie zweiten 10 Nachmittage der Seniorentanzgruppeim Zentrum <strong>Spielberg</strong>fanden im Frühjahr 2005 statt. Mitgroßer Begeisterung und viel Geschicklegten die TeilnehmerInnen Tänze ausEngland, Amerika, Serbien, Israel,Deutschland, Ungarn und Österreichauf das Parkett und schulten und trainiertendabei Körper, Geist und Seele. Auch im Herbstwird es in <strong>Spielberg</strong> wieder Tanznachmittage für Seniorenunter der Leitung von Renate Schobermaiergeben, Neueinsteiger sind herzlich willkommen. NähereInformationen in der nächsten <strong>Gemeinde</strong>zeitung.und dieFa. Wegscheider GmbHladen sehr herzlich ein zurFEUERLÖSCHER-ÜBERPRÜFUNGim Rüsthaus <strong>Spielberg</strong>amFreitag, 6. Mai, von 13 bis 18 UhrundSamstag, 7. Mai, von 8 bis 12 Uhrund amSamstag, 29. Oktober, von 8 bis 12 UhrFeuerwehr Sachendorf lädt ein:Einladung zurTremmelbergwanderungam 16. Mai 2005Bergmesse um 9.30 Uhranschließend AusschankbeimTremmelbauer mitBratwürstel und Getränken.Das Auto sollte diesmal zu Hause bleiben.Auf Ihren Besuch freut sich das Kommando14


<strong>Spielberg</strong> aktuellLesefreitag und BuchausstellungAnlässlich des Hans-Christian-Andersentages fandenin den Klassen der VS Maßweg nach den Osterferien3 besondere Lesetage statt.Höhepunkt dieses Lesefestes waren tolle Buchvorstellungen,Lernstationen mit interessanten Lesespielen undselbst gestaltete Gedichte-Bücher und Lesezeichen.Begleitend zu diesen Aktivitäten gab eseine Bauchausstellung der Fa. Morawa-Styria.Der Lesefreitag wurde für die Eltern zum Tag der offenen Tür.Die Eltern waren eingeladen mitzumachen oder zuzuschauen.Sie konnten somit einen Einblick in die Vielfalt der heutigenLesemethoden gewinnen.Begeisterte Schüler und Eltern geben Anlass,solche Lesetage auch künftig wieder durchzuführen.15


<strong>Spielberg</strong> aktuell<strong>Spielberg</strong> ehrte seine erfolgreicheErzielten im Schisport – in den Raiffeisen-Bezirkscups – hervorragendePlatzierungen und wurden als beste Wintersportler <strong>Spielberg</strong>s geehrt: MartinGössler und Michael Eberdorfer.Stellt für den Sportpool der Marktgemliche Summe zur Verfügung: Die SpaFranz Swete an Vizebürgermeister Max1.500 Euro überreichte.Ebenfalls unter den Geehrten: Die junge Leichtathletin Stefanie Matouschekund die beiden Radsportler Leopold Matouschek und Iris Sperdin.Im Tennissport holten sich die Spielbeden Steirischen MannschaftsmeisterscLiebminger, Lucia Litvanyi, Tamara PuWaltraud Strimitzer, Karin Weingraber<strong>Spielberg</strong>er Aushängeschilder im Karatesport: Peter Stiegmaier, ThomasStiegmaier, Stefan Heschl, Ludwig Neuhold, Peter Kainer, Michael Hartl undElisabeth Hartl.12Landesmeisterin Christiana Stückler –Spitze. Außerdem: Unsere erfolgreichGerhard Tweraser und Andreas Meklau


<strong>Spielberg</strong> aktuelln SportlerErfolgreich in Duathlon, Triathlon und Marathon: Caroline Rakowitz, AugustSand und Harald Sand.einde <strong>Spielberg</strong> wieder eine ansehnrkasseKnittelfeld, für die FilialleiterKlade einen Scheck in der Höhe vonIm Reitsport unter den Besten: Ute Berger, Nadja Russold, Julia Grünwald,Sarah Podmenik, Anna Dietrich, Patricia Haas, Isabella Lessiak, ViktoriaLessiak und Nina Tafner.rger Damen des TUS den Meister beihaften 2004, unter ihnen Herminecher, Eva Schnedl, Daniela Strimitzer,und Lisa Widowitz.Ein tolles Jahr für <strong>Spielberg</strong>s Golferinnen und Golfer, besonders für EvaSteinberger (nicht in Bild), Nicole Gergely und Roland Steiner sowie für dieHerren-, Damen-, und Senioren-Clubmannschaften.auch im Bogenschießen ist <strong>Spielberg</strong>en Motorsportler Bernhard Auinger,.Zu den erfolgreichen Tennissportlern beim männlichen Geschlecht gehörtenPeter Angerer, Mohamed Behaudeen, Dimitros Doumitsas, Stefan Gruber,Georg Kotnik, Christoph Liebminger, Christian Schnedl, Bernd Angerer,Jürgen Angerer, Ambros Morbitzer, Thomas Solfellner, Petros Doumitsas undRobert Jäger.13


<strong>Spielberg</strong> aktuellOn Board the A380 – IB STEINER und HTP AIRCRAFTBaugruppen für den AIRBUS A380 aufDer erste AIRBUS A380 auf der Rollbahn in Tolouse wenige Tagevor dem Erstflug. Mit an Board: Fenstermodule und Verriegelungssystemeaus der Steiermark. (Quelle: www.airliners.net).Das Messeteam von HTP AIRCRAFT und IB STEINER. Von linksnach rechts: Hr. DI T. Krivec/ IB STEINER, der Leiter von HTPAIRCRAFT Hr. H. Brunner, Hr. Ing. T. Rinnerhofer/IB STEINERund Hr. Ing. M. Frischer / HTP AIRCRAFT .Professionell ins Rampenlicht der internationalen Luftfahrtzuliefererszenerücken konnte sich eines der innovativstenUnternehmen Österreichs, das <strong>Spielberg</strong>erEntwicklungsbüro IB STEINER auf der diesjährigenAIRCRAFT INTERIORS EXPO 2005 vom 5. bis zum 7.<strong>April</strong> 2005 in Hamburg.Die bereits zum 7. Mal durchgeführte Fachmesse ist seitJahren der weltweit wichtigste Event für Hersteller vonKomponenten für den Flugzeuginnenraum. Mehr als 400Aussteller in 7 Hallen boten dabei einem interessiertenFachpublikum alle Aspekte der Innenraumgestaltung einesmodernen Passagierflugzeuges.IB STEINER ist seit seiner Gründung ein anerkannterEntwicklungspartner zur Entwicklung von Baugruppenaus polymeren Materialien. Schon sehr früh konnten sichdie <strong>Spielberg</strong>er Techniker gemeinsam mit der in Fohnsdorfansässigen AIRCRAFT DIVISION der Firma HTPHIGH TECH PLASTICS AG bei den Global-Playernaus der Luftfahrtindustrie einen Namen als Partner fürdie Entwicklung und Lieferung von Baugruppen undKomponenten für die Innenraumausstattung von Passagierflugzeugenmachen.Teile von HTP AIRCRAFT fliegen in Flugzeugen vonMcDONNELL DOUGLAS, BOEING, DORNIER undnatürlich AIRBUS. Die Bauteil- und Prozessentwicklungzu diesen Komponenten erfolgt in <strong>Spielberg</strong> beimIB STEINER in enger Zusammenarbeit mit Entwicklungsingenieurenvon AIRBUS. Beschleunigt durch denBau des neuen, doppelstöckigen AIRBUS A380 und den16daraus folgenden Wachstumsimpulsen für den gesamteneuropäischen Luftfahrtsektor, kam es in den letztenJahren beim IB STEINER zur Formierung eines Schwerpunktesfür die Entwicklung von Komponenten für denFlugzeuginnenraum, verbunden mit der Bündelung deserforderlichen spezifischen Know-hows.Vorteilhaft erwiesen sich weiters die sehr positiven Rahmenbedingungenfür die Vergabe neuer Projekte im Zugeder EUROFIGHTER OFFSET Aktivitäten. Die Entscheidung,sich am wichtigsten Marktplatz der Branchegemeinsam mit HTP AIRCRAFT erstmals auch aktiv alsAussteller zu präsentieren, war somit eine logische Konsequenzaus den erfolgten Aktivitäten.Gerade AIRBUS hat sich in den letzten Jahren zu einemder wichtigsten Kunden von HTP AIRCRAFT und damitIB STEINER entwickelt. Dem Team IB STEINER/ HTP AIRCRAFT gelang es, sich schon in sehr frühenEntwicklungsphasen bei AIRBUS als kompetenter Partnerfür die Entwicklung und Herstellung wichtiger Baugruppenfür den Innenraum des neuen AIRBUS A380 zupositionieren.Die damaligen Vorarbeiten wurden in konkrete Entwicklungsprojekteüberführt und die Ergebnisse dieser Arbeitnun auf der AI EXPO 2005 einem interessierten Fachpublikumerstmals vorgestellt. Im Mittelpunkt standendabei vor allem die Fensterbaugruppen für den AIRBUSA380.Dazu meint Herr DI Gottfried Steiner vom IB STEINER:„Gemeinsam mit HTP AIRCRAFT und den Ingenieu-


<strong>Spielberg</strong> aktuellpräsentierender AIRCRAFT INTERIORS EXPO 2005ren von AIRBUS arbeiten wir seit Anfang 2002 an derEntwicklung der weltweit größten Fenstermodule, dieje in einem Passagierflugzeug zum Einsatz gekommensind. Trotz des anspruchsvollen und stark reglementiertenUmfeldes der Luftfahrtindustrie konnten wir dabei,sowohl was die Baugruppengestaltung als auch was dieProzesstechnik betrifft, neue Maßstäbe für den Flugzeuginnenraumsetzen.Jetzt wo die ersten Serienlieferungen anlaufen, zeigenuns die teilweise begeisterten Reaktionen an den dreiMessetagen, dass unsere Anstrengungen in die richtigeRichtung gegangen sind und sich - wie geplant - genaumit den Kundenwünschen treffen.“Neben den Fenstermodulen für den AIRBUS A380, diesicherlich zu den Messehighlights zu zählen sind, wurdennoch weitere Produkte, die der Partnerschaft zwischenHTP AIRCRAFT und IB STEINER entsprungensind, präsentiert.Auch an der Hauptattraktion der Messe, dem von AIR-BUS erstmals der Öffentlichkeit präsentierten, in derFachsprache als Mock-Up bezeichneten, 1 zu 1 Modelleines Kabinenabschnittes des neuen doppelstöckigenAIRBUS A380, hatte das IB STEINER seinen Anteil.Abgesehen von den installierten Fenstereinheiten wurdenauch die Verriegelungssysteme für die Überkopfgepäckfächervon den <strong>Spielberg</strong>er Ingenieuren unter derLeitung von Herrn DI Thomas Krivec entwickelt undvon HTP AIRCRAFT gefertigt.Der Leiter von HTP AIRCRAFT Herbert Brunner und Herr DIGottfried Steiner vom IB STEINER in der „Business Class“des neuen AIRBUS A380. Mit im Bild die von IB STEINERentwickelten und von HTP gelieferten Fenstermodule sowiedie Verriegelungseinheiten für die Überkopfgepäckfächer.„Wir konnten sämtliche Ziele, die wir uns für die Messegesetzt haben, zu 100 % erreichen, teilweise sogarübertreffen“, so der Leiter der HTP AIRCRAFT, HerbertBrunner. „Nicht nur dass wir Kontakte zu wichtigen Entscheidungsträgernfür beinahe alle großen zukünftigenProgramme wie den AIRBUS A350 oder die BOEINGB787 knüpfen konnten, es war uns auch möglich, konkretbereits neue Kunden zu gewinnen.Der Auftritt auf dieser Messe war sowohl für HTPAIRCRAFT als auch für unseren EntwicklungspartnerIB STEINER ein wichtiger Schritt, unsere Stellung alsschlagkräftiger und innovativer Anbieter für Interiorsystemeam Markt zu festigen und den Boden für dasangestrebte weitere Wachstum der HTP AIRCRAFTaufzubereiten.“Key Account Herbert Brunner / HTP und DI Thomas Krivec /IB STEINER vor dem 1 zu 1 Kabinenmodell des AIRBUS A380.


<strong>Spielberg</strong> aktuell§ §§§§§§§Spricht für Ihr RechtRechtsanwalt Mag. Siegfried Rieglerzum Beispiel… „Erbrecht“Durch das mit 1. 1. 2005 in Kraft getretene Familien-und Erbrechts-Änderungs-Gesetz 2004 wird inÖsterreich neu geerbt!Die Abschaffung des mündlichen Testamentes wurdebereits seit längerem überlegt, weil es immer wiederzu Betrugsfällen gekommen ist. Ein mündliches Testamentist zustande gekommen, wenn der Erblasser untergleichzeitiger Anwesenheit von drei fähigen Testamentszeugenseinen letzten Willen mündlich erklärt. Wegender Beweisschwierigkeiten wurde immer wieder empfohlen,diese Testamentsform unbedingt zu vermeiden.Das mündliche Testament war bis Ende 2004 den anderenTestamentsformen (eigenhändiges, fremdhändigesTestament) gleichwertig. Nunmehr wurde das mündlicheTestament wegen seiner besonderen Unsicherheitund schweren Beweisbarkeit, auf Notfälle eingeschränkt,etwa knapp vor einer Notoperation.Demnach kann ein Erblasser bei drohender Gefahr desVerlustes seiner Testierfähigkeit vor zwei Zeugen, diegleichzeitig anwesend sein müssen, seinen letzten Willenerklären. Dieses Testament verliert allerdings dreiMonate nach Wegfall der Gefahr seine Gültigkeit.Die wesentliche Einschränkung beim mündlichenTestament ist also, dass es (im Gegensatz zu allen anderenTestamentsformen) nicht zeitlich unbeschränktrechtsgültig ist, sondern nur 3 Monate nach Wegfall derbetreffenden Gefahr.Durch das neue Erbrecht wurde auch das gesetzlicheErbrecht von Nichten und Neffen zugunsten desüberlebenden Ehegatten beseitigt und wurde somit dasgesetzliche Erbrecht des hinterbliebenen Ehepartnersgestärkt. Bisher konnte es vorkommen, dass der überlebendeEhegatte den Nachlass mit Neffen und Nichtenteilen musste.Aus verfassungsrechtlichen Gründen wurde weiters dasgesetzliche Erbrecht des Kindes neu geregelt. Nachdem alten Erbrecht war vorgesehen, dass nur dann eingesetzliches Erbrecht besteht, wenn die Abstammung zuLebzeiten des Verstorbenen festgestellt wurde. Durchdiese Regelung wurden in unbilligerweise Kinder, derenAbstammung nicht fristgerecht festgestellt oder derenEhelichkeit nach Ablauf der Frist bestritten wurde, vomErbrecht gegenüber ihrem Vater ausgeschlossen.Die Feststellung der Vaterschaft zu Lebzeiten desErblassers ist daher nunmehr nicht mehr Voraussetzungfür das gesetzliche Erbrecht des Kindes. Demerbberechtigten Kind soll unabhängig davon, wann dieAbstammung festgestellt worden ist, ein gesetzlichesErbrecht zustehen. Wird die Abstammung allerdings erstnach erfolgter Einantwortung festgestellt, so steht demErbberechtigten die Möglichkeit der Erbschaftsklageoffen.Eine gewisse zeitliche Begrenzung der Vaterschaftsfeststellungergibt sich dennoch: eine Vaterschaftsfeststellungist nach Ablauf von zwei Jahren nachdem Tod des Mannes – abgesehen von gewissen Ausnahmen– nicht mehr zulässig.R E C H T S A N W Ä LT EMAG. SIEGFRIED RIEGLERMAG. JASMINE RIEGLERals Berater, Helfer und Vertreterin allen Rechtsbereichen18Herrengasse 238720 KnittelfeldTel. 03512/75270E-mail:advokat.riegler@aon.at


<strong>Spielberg</strong> aktuellAchtung: Feuerbrand in der Steiermark im VormarschEine schwer bekämpfbare Bakterienkrankheit gefährdetObst- und Zierpflanzen sowie Bäume des Waldes.Verbreitung und ökonomische BedeutungDer Feuerbrand, ein Bakterium mit dem Namen Erwiniaamylovora (Burill) Winslow et. al., hat sich vonAmerika über Südengland weiter auf das europäischeFestland ausgebreitet. 1993 wurde diese Krankheiterstmals in Vorarlberg festgestellt und ist seit 2000auch in der Steiermark ständig im Vormarsch. Heuteist die Krankheit beinahe in ganz Europa zu finden. AlsWirtspflanze gelten neben den Kernobstgehölzen Apfel,Birne und Quitte auch anfällige Ziergehölze wie Weißdorn,Rotdorn, Feuerdorn, Zwergmispel, Zierquitte,Wollmispel, Mispel, Photinia, die Felsenbirne und verschiedeneSorbusarten (Eberesche u.a.). Bedroht vondieser Krankheit sind insbesondere der steirischeErwerbsobstbau, aber auch natur- und landschaftsprägendeStreuobstbestände, Baumschulen, öffentlicheGrünanlagen, Hausgärten und in weiterer Folgeauch der Wald.KrankheitsbildDas Krankheitsbild ist sehr augenscheinlich: abgestorbeneBlüten, Blätter mit auffallend dunkel gefärbtenHauptadern, hakenförmig verkrümmte Triebspitzen,Bakterienschleim, Fruchtmumien und vertrockneteBlätter, die über den Winter am Baum hängen bleiben,als auch krebsähnlich abgestorbene Stellen im Holz könnenein Hinweis für die Krankheit sein. Einige Tage nachder Infektion werden Welkeerscheinungen sichtbar, diebei jungen Bäumen binnen weniger Wochen zum Absterbenführen können.KrankheitsverlaufDas besondere Gefährdungspotenzial der Krankheit istvor allem durch 3 Punkte gegeben:1. die große Anzahl häufig verwendeter Wirtspflanzenund die deshalb weite Verbreitung2. die außerordentlich hohe Ansteckungsgefahr3. die schwierige Bekämpfung;Übertragen wird das Bakterium mit kleinsten Tröpfchen.Ein solcher Tropfen beinhaltet tausende Infektionsquellen.Dadurch erfolgt die Ausbreitung der Bakterienwährend der Vegetationszeit durch Insekten, Wind undRegen, wobei für die Blüteninfektion u. a. Bienen, Hummeln,Fliegen oder Blattläuse in Frage kommen.Für die Triebinfektion sind Pflanzensauger sowie im Geästzerplatzende Regentropfen und Hagel verantwortlich.Die Feuerbrandbakterien können aber auch durch denMenschen mit befallenem Pflanzenmaterial und derenErzeugnisssen, sowie durch infiziertes Schnittwerkzeugweit verbracht werden. Hygiene in den Obstanlagen undbeim Obstbaumschnitt sollte daher oberstes und wesentlichesKriterium sein. Schnittwerkzeuge sind unbedingt19zumindest nach jedem Baum zu desinfizieren.Maßnahmen zur BekämpfungHygiene bedeutet für Sie in erster Linie, dass Verdachtsfällesofort beim zuständigen <strong>Gemeinde</strong>amtgemeldet werden müssen und Berührungen mit diesenPflanzenteilen möglichst vermieden werden sollten.Zur eindeutigen Diagnose ist eine Laboruntersuchungnotwendig. Ist einmal eine Pflanze offensichtlichbefallen, so ist sie meist nicht mehr zu retten. WirksamePflanzenschutzmittel sind nicht im Handel zugelassen.Die kranken Pflanzen oder Pflanzenteile werden unterAufsicht der Behörde gerodet bzw. vor Ort verbranntoder andernorts sicher entsorgt. Wer seinen Garten unddarin wachsende Pflanzen hegt und pflegt, dem fallenVeränderungen sofort auf. Schnelles Handeln kann imFalle des Feuerbrandes viele vor größerem Schaden bewahren.14 Tage nach Beginn der Wirtspflanzenblüte wirdum Aufnahme der Kontrolltätigkeit durch die <strong>Gemeinde</strong>beauftragtenersucht. Außerdem soll auf dieAuspflanzung von Contoneaster und Weißdorn imprivaten und kommunalen Bereich verzichtet werden!Wenn möglich sollten Wirtspflanzen durch anderePflanzen ersetzt werden.Weitere Informationen erhalten Sie bei ihrem <strong>Gemeinde</strong>amtsowie auf der Internetseite des Landes Steiermarkunter http://www.feuerbrand.steiermark.atVerordnung vom 31. März 2005GZ.:8.1 W 16 - 2005über das Verbot von Feuerentzünden und Rauchen im Waldin Zeiten besonderer BrandgefahrAufgrund des § 41 Abs. 1 Forstgesetz 1975, BGBl. Nr. 440i.d.g.F. wird verordnet:§ 1 Zu Hintanhaltung von Waldbränden ist im gesamten VerwaltungsbezirkKnittelfeld das Feueranzünden und das Rauchenim Wald, in der Kampfzone des Waldes und, soweitVerhältnisse vorherrschen, die die Ausbreitung eines Waldbrandesbegünstigen, auch in Waldnähe (Gefährdungsbereich)für jedermann, einschließlich der im § 40 Abs. 2 Forstgesetz1975 zum Entzünden oder Unterhalten von Feuer im WaldeBefugten, verboten.§ 2 Diese Verordnung tritt mit dem der Kundmachung folgendenTag in Kraft und mit 15. Oktober 2005 durch die Bezirksverwaltungsbehördeaußer Kraft.§ 3 Zuwiderhandlungen gegen dieses Verbot stellen Verwaltungsübertretungennach § 174 Abs. 1 a Ziffer 17 Forstgesetzdar und werden diese Übertretung von der Bezirksverwaltungsbehördemit einer Geldstrafe bis zu E 7.270,– oder mitArrest bis zu vier Wochen geahndet.§ 4 Die bekämpfungstechnische Behandlungsweise gemäß §3 Abs. 1 Ziffer 4 der Verordnung des Bundesministeriums fürLand- und Forstwirtschaft vom 24. 04. 1990 über den Schutzdes Waldes vor Forstschädlingen (Forstschutzverordnung),BGBl. 245/1990 ist von diesem Verbot ausgenommen.Der Bezirkshauptmann Dr. Werner Wurzbach


Juz aktuellJugend braucht (T)räume...JUZ-Leiterin Patricia Sokalsky berichtet:So liebe Juzzler,ist schon ein Weilchen her, aber nun doch wiederneue Infos von mir. Es hat sich ja nun doch ein wenigwas getan im Juz. Es hat einige Renovierungsarbeitengegeben und wir haben ein paar schicke neue Möbel bekommen.Zunächst mal sind wir in den Keller gezogen auf allgemeinenWunsch. Es sind jetzt also beide Gruppenräumeoffen für den normalen Tagesbetrieb!Also machts euch schön kuschelig unten, aber denktdaran, der Videoraum wartet auch auf einen neuenAnstrich. Gekniffen wird nicht, wo es der einzigehässliche Raum derzeit ist! Idee ist es, den Raum ineine gemütliche, chillige Zone zu verwandeln, wo manFilme schauen oder Playstation spielen, oder sich auchnur zum Quatschen zurückziehen kann. Die Gestaltungsoll dem Raum eine völlig neue Atmosphäre verleihen,in der man sich wohl fühlen und entspannen kann. EtlicheVorschläge gingen in die Richtung, dass man mitTarnnetzen und dunklen Farben den Raum in einer ArtArmee-Dschungel-Stil gestaltet.Als Belohnung winkt ein neuer DVD-Player, also überlegtseuch. Darüber hinaus werden wir, sowie schönesWetter ist, unsere Aktivitäten nach draussen verlegen.Nun ist ja wieder die Zeit der Streetfußball-Turniere.Aber wir werden nicht nur an derartigen Veranstaltungenteilnehmen, sondern auch hier in unserem eigenenJUZ mehr die Außenanlagen nutzen. Also werden wirals allererstes mal ein Volleyballnetz aufhängen und malabwarten was uns noch so einfällt. Wer Vorschläge hat,wir sind für jede Anregung dankbar!Wenns dann im Sommer so richtig schön warm wird,würde ich mit euch gerne das eine oder andere Grillfestveranstalten. Und für alle die jetzt vor BegeisterungPurzelbäume schlagen – das wird selbstverständlicheine alkoholfreie Geschichte werden.Also für diejenigen die jetzt meinen, sie könnten dannmit ihrem freitäglichen Promillevorrat ankommen, sollan dieser Stelle gesagt werden, dass für sie dann der falschePlatz im JUZ ist. Alle anderen sind selbstverständlichgern gesehen und herzlich eingeladen.Eventuell ist geplant, in Gemeinschaftsarbeit mit einigenanderen Jugendzentren der Umgebung, ein eigenesStreetsoccer-Turnier zu organisieren. In Zusammenarbeitund mit eurer Unterstützung soll ein Event veranstaltetwerden, das viel Spass machen soll. Darüberhinaus soll es die Gelegenheit bieten, neue Jugendlichekennenzulernen und das Jugendzentrum über die Stadtgrenzehinaus bekannter zu machen.Aber sowas geht nicht ohne Eure Hilfe. Es soll ein Event20


JUZ informiertvon Jugendlichen für Jugendliche werden, bei dem ihrmit unserer Unterstützung die Organisation und Durchführungselbst in die Hand nehmt. Logischerweise kannauch jeder von euch mit einem Team daran teilnehmenund sich mit anderen Mannschaften aus der Region messen.Wenn ihr daran Interesse habt, dann lasst es mich/unswissen.Abschließend noch ein Wort an alle jungen Bands oderEinzelpersonen, die musikalisch meinen, sie hätten wasvorzustellen und das auch öffentlich machen wollen:Ich würde dieses Jahr gerne eine Kombination ausSchools-out-Party und Sommerfest im Jugendzentrumveranstalten! Da ich finde, dass bei so etwas aufalle Fälle Musik nicht fehlen darf und einfach nur CDʼsauflegen langweilig ist, seid ihr hier nun dazu aufgerufen,euch zu melden.Dieses Sommerfest soll beginnen mit Sport- und Spielangebotenund Abends friedlich ausklingen mit Musikund viel Spass. Auch für das leibliche Wohl soll gesorgtwerden durch das ein oder andere leckere Essen undTrinken. Wer sich jetzt angesprochen fühlt und findet, erhätte einen Beitrag dazu zu leisten, findet mich montags,mittwochs, donnerstags und freitags von 15-20 Uhr imJugendzentrum <strong>Spielberg</strong>.Wer nun denkt: alles fad und doof und uninteressantund denkt, er hat einen tollen Vorschlag, der alles anderein den Schatten stellt… ich hab für fast alles einoffenes Ohr und bin für nahezu sämtliche Schandtatenzu habenBis dahinEure Patricia21


<strong>Spielberg</strong> aktuellPräsentation desTourismusprojektesSOMMER – HERBSTPROGRAMM 20057. 5. 05 Wastl am EckAbfahrt 8 Uhr, WZ <strong>Spielberg</strong>21. 5. 05 RadsternfahrtTreffpunkt: 13 Uhr, WZ <strong>Spielberg</strong>Es werden 3 familienfreundlicheRadtouren angebotenAnmeldungen: Hubert Ritzinger,Tel. 0676 / 34025794. 6. 05 SchaunitzthörlSchöne Rundwanderung möglichGehzeiten: zwischen ca. 4 und6,5 Stunden.Abfahrt: 6 Uhr, WZ <strong>Spielberg</strong>9. 7. 05 Speikkogel (1.993 m)Amering (2.187 m)Höhenwanderung zur AlmrauschblüteAbfahrt: 6 Uhr, WZ <strong>Spielberg</strong>24. 7. 05 Wandern im AusseerlandAbfahrt: 6 Uhr, WZ <strong>Spielberg</strong>Anmeldungen: Lösch Gerhard,Tel. 03512 / 7115727. - 30. 7. 05 Venedigergruppe Dreiherrenspitze(3.455 m) westl. SimonyspitzeStandort: Essener RotstockerhütteAufstieg PrägratenAbfahrt: 7 Uhr, WZ <strong>Spielberg</strong>Anmeldungen: Wernig Waldemar,Tel. 03512 / 82079Anmeldung bei Wanderungen:Wanderführerin:Kneissl Christine, Tel. 0676/7009821Wanderführer:Fechter Erwin, Tel. 0650/9811850Wanderführer:Lösch Gerhard, Tel. 03512/7115722beimTurm im GebirgePfingstmontag, 16. Mai 2005Programm:• Treffpunkt beim Turmparkplatz um7.30 Uhr zur Tremmelbergwanderung• 9.30 Uhr: Heilige Messe in derKalvarienbergkirche• Präsentation: „Virtuelle Wanderkarte“• Eröffnung der Nordic Walking Strecke• Publikumswettbewerbe• Musikalische Umrahmung durch dieMarktmusikkapelle SeckauFür das leibliche Wohl sorgt derGrillweltmeister Mazyk!


<strong>Spielberg</strong> aktuell23


Mittwoch,4. Mai 2005Freitag,6. Mai 2005Freitag,20. Mai 2005Freitag,27. Mai 2005Samstag,11. Juni 2005Samstag,2. Juli 2005<strong>Spielberg</strong> aktuellMAI – JULI 2005Konzert-Café mit den „Salon-Schrammeln“„Blumen für Euch“ 19 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter SaalMuttertagsfeierAlle Mütter von <strong>Spielberg</strong> sind herzlich eingeladen!18 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter SaalGeorg Danzer - live„persönlich - das neue Programm“20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter SaalDas neue Programm und die besten Schmähs...Die 3 Stehaufmandl’n„Ab 8 wird gelacht“ 20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<strong>Spielberg</strong>er Markt- & Zentrumsfest„Die Party Boys mit Walter Schachner“Tanzmusik vom Feinsten mit „Freeze UP“Ab 18 Uhr, Parkanlage10 Jahre WZ <strong>Spielberg</strong>Unter dem Motto: „Mehr Party geht nicht!Ab 11 Uhr, Parkplatz, WirtschaftszentrumSondergastspielOtto Schenk & Helmuth LohnerMontag, 18. Juli 2005, 20.00 Uhr, Kultur im Zentrum„Die besten Sketche aus fünf Jahrzehnten“Zwei Vollblut-Komiker spielen ihre Lieblingssketche – ein Lacherfolg der Sonderklasse. Denn Otto Schenkund Helmuth Lohner wissen, wie man das Publikum unterhält: mit einem Feuerwerk an Wortwitz und Situationskomik,Jahrzehnte alt aber immer noch gültig in ihrer humorvollen Qualität; als Spiegelbild des Menschenin seinen Schwächen und Nöten.Paul Gordon, Ernst Hagen, Franz Hohler, Julius von Kövary, Georg Kövary, Paul Kiralyhegyi, Anton Kuh, PaulLukschy, Willy Pribil, Otto Schenk und Hugo Wiener lieferten die Textvorlagen.Ein Abend voll sprühendem Humor, ausgewählt von zwei Fachleuten des Humors, für alle Menschen, die gernelachen.Vorverkauf: Kultur & Tourismusbüro <strong>Spielberg</strong>, Tel.: 03512/ 75230-1524Mitteilungen über Veranstaltungen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet werden im Marktgemeindeamt <strong>Spielberg</strong> telefonisch gerne entgegengenommen (Tel. 03512-75230)

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