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Tour de Mur 2010: Ohne Spielberger geht - Gemeinde Spielberg

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<strong>Spielberg</strong> aktuellLiebe <strong><strong>Spielberg</strong>er</strong>innen!Liebe <strong><strong>Spielberg</strong>er</strong>!Halbzeit im Jahreslauf. Ereignisreich wie in <strong>de</strong>n erstensechs Monaten wird auch das zweite Halbjahrwer<strong>de</strong>n. Stehen wir im „Jahr 1“ nach <strong>de</strong>r WirtschaftsundFinanzkrise o<strong>de</strong>r folgt <strong>de</strong>r leichten Erholung einweiterer Rückschlag?Je mehr Experten mit dieser Frage auseinan<strong>de</strong>rsetzen,<strong>de</strong>sto unsicherer ist die Antwort, was uns kurz- bis mittelfristigins Haus steht. Von einem können wir ausgehen:Die Zukunft ist völlig unberechenbar gewor<strong>de</strong>n,Geld fehlt an allen Ecken und En<strong>de</strong>n, immer <strong>de</strong>utlicherzeigen sich die Gefahren, die mit einer schrankenlosenGlobalisierung einhergehen.Zur Kasse gebeten wer<strong>de</strong>n immer dieselben, nämlichjene, die auf <strong>de</strong>n unteren Sprossen <strong>de</strong>r Leiter stehenund das Fundament unserer Gesellschaft bil<strong>de</strong>n, ihreSteuern zahlen und <strong>de</strong>n unersetzlichen Obolus fürdas Pensions- und Gesundheitssystem abliefern.Wie Finanzskandale, Bankenspekulationen und Korruptionsaffären<strong>de</strong>r letzten Zeit zeigen, gilt dieser Grundsatznicht für alle.2Erholung o<strong>de</strong>r Rückschlag:Keiner kennt die ZukunftDrastisch hat sich die gesamte Entwicklung aufdie Gemein<strong>de</strong>n ausgewirkt. Noch nie war die Zahljener Kommunen, die ihren jährlichen Haushaltnicht mehr ausgeglichen erstellen können, so großwie jetzt. Ausufern<strong>de</strong> Abgaben etwa im Sozialbereichhaben die Decke nicht nur dünner wer<strong>de</strong>n lassen, son<strong>de</strong>rnvielerorts buchstäblich bereits zerrissen. Angesichtsdieser Situation sind die Ängste vieler Menschennur zu gut verstehbar, wenn das Thema auf finanzielleSicherheit, Kaufkraft und Arbeitsplätze kommt.Auch <strong>Spielberg</strong> ist von dieser Entwicklung nichtausgenommen und so hatte sich <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>ratin seiner letzten Arbeitssitzung <strong>de</strong>r abgelaufenenPerio<strong>de</strong> nicht nur mit <strong>de</strong>m Rechnungsabschlussfür 2009 zu befassen, son<strong>de</strong>rn folgte auch einer Resolution<strong>de</strong>s Österreichischen Städtebun<strong>de</strong>s, in <strong>de</strong>r einPaket zur Sicherung <strong>de</strong>r Nachhaltigkeit <strong>de</strong>r städtischenHaushalte gefor<strong>de</strong>rt wird, die in ihren Einnahmemöglichkeitenimmer mehr durch Bund und Län<strong>de</strong>rbeschnitten wer<strong>de</strong>n.


<strong>Spielberg</strong> aktuellSinken<strong>de</strong> Steuereinnahmen,aber höhere AusgabenDie Folgen <strong>de</strong>r weltweiten Finanz- und Wirtschaftskriseschlagen sich nun auch in <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n volldurch.Gesunkenen Steuereinnahmen stehen vermehrteAusgaben u.a. in <strong>de</strong>n Sozialbereichen gegenüber.Fast 1,2 Millionen Euro musste <strong>Spielberg</strong> im vergangenenJahr im Bereich „Soziales“ aus <strong>de</strong>m or<strong>de</strong>ntlichenHaushalt aufbringen. Das ist mehr Geld, alsbeispielsweise in die Bereiche einer verbessertenInfrastruktur o<strong>de</strong>r in Schulen und Unterricht fließt.13,4 Millionen Euro wur<strong>de</strong>n im vergangenen Jahraufgewen<strong>de</strong>t, auf <strong>de</strong>r Einnahmenseite konnten jedochnur 13 Millionen Euro verzeichnet wer<strong>de</strong>n. Auch imaußeror<strong>de</strong>ntlichen Haushalt, also jenen Bereich, <strong>de</strong>ndie Stadtgemein<strong>de</strong> zur Finanzierung zusätzlicher Vorhabenheranziehen kann, überstiegen die Ausgabendie Einnahmen, sodass sich hier ein Sollabgang vonrund 410.000 Euro ergibt.Alois Pfaffenthaler (l.), GR von 1985-<strong>2010</strong> und ErnestPauzar (r.), GR von 1995-<strong>2010</strong>.Andrea Freitag (l.), GR von 2004-<strong>2010</strong> und Hubert Ritzinger(r.), GR von 2000-<strong>2010</strong>.Gemein<strong>de</strong>räte nahmen Abschied:Dank für engagierte Mitarbeit…… und Gratulation zuöffentlicher AnerkennungDie letzte Sitzung <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>rates vor Eintritt indie neue Funktionsperio<strong>de</strong> bot auch Anlass, ausgeschie<strong>de</strong>nenMitglie<strong>de</strong>rn für ihre langjährige Mitarbeitmit <strong>de</strong>r Überreichung von Ehrenurkun<strong>de</strong>n zudanken.Franz Swete (l.), GR von 1995-<strong>2010</strong>, Gemein<strong>de</strong>kassier von1996 bis <strong>2010</strong> und OSR Maximilian Koini (r.), GR von 1995-2009, 2. Vbgm. von 2004-2009.Gerald Josef Taffanek, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>m <strong><strong>Spielberg</strong>er</strong> Gemein<strong>de</strong>ratvon 2005-<strong>2010</strong> angehörte, wur<strong>de</strong> kürzlich <strong>de</strong>rBerufstitel „Kommerzialrat“ in Würdigung seineröffentlichen Funktionen in <strong>de</strong>r Berufs- und Stan<strong>de</strong>svertretung,Innung, Wirtschaftskammer, <strong>Tour</strong>ismus usw.verliehen. Wir gratulieren zu dieser Auszeichnungsehr herzlich!3


<strong>Spielberg</strong> aktuellDer neu konstituierte Gemein<strong>de</strong>rat (1. Reihe v.l.): GR Ulrike Hack, StR Manfred Lenger, GR Maria Silbernagel, 2. Vbgm.Mag. Bernd Liebminger, Bgm. Dir. Kurt Bin<strong>de</strong>rbauer, 1. Vbgm. Max Kla<strong>de</strong>, Finanzreferentin Michaela Tichy-Jammerbund,GR Christine Stolz, BH Hofrat Dr. Werner Wurzbach; (2. Reihe v.l.): GR Komm.Rat Norbert Drobesch, GR Mag. MarianneRittmannsberger, GR Heidi Bärnthaler, GR Adolf Mayer, GR Ing. Franz Schimpfhuber, GR Christian Trummer, GR Ing.Andreas Themel, GR Hartwig Baumgartner; (3. Reihe v.l.): GR DI Andreas Neubauer, GR Ewald Peiternigl, GR Ing. MarioBräuer, GR Karl Reibenbacher, GR Helmut Kosmayr, GR Franz Zuber, GR Ing. Erich Wilding, GR Ing. Helmut Papst, GRMag. Rene Pichler.alle vertretbare, sinnvolle und finanziell verantwortbareLösung zu fin<strong>de</strong>n.Folgen<strong>de</strong> Fach- und Verwaltungsausschüsse wer<strong>de</strong>nkünftig in <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Bereichen tätigsein. Umseitig haben wir zu Ihrer Information dieeinzelnen Ausschüsse aufgelistet.Der Gemein<strong>de</strong>rat <strong>de</strong>r Stadtgemein<strong>de</strong> <strong>Spielberg</strong>(geordnet nach Parteizugehörigkeit)Bürgermeister Dir. Kurt Bin<strong>de</strong>rbauer Kornblumenweg 8 SPÖ1. Vzbgm. Max Kla<strong>de</strong> A. Wagnerstraße 3 SPÖStR Manfred Lenger An <strong>de</strong>r Ingering 14 SPÖFinanzref. Michaela Jammerbund-Tychi Pausendorferstraße 12e SPÖGR Adolf Mayer Maßwegerstraße 38a SPÖGR Christian Trummer An <strong>de</strong>r Ingering 11a SPÖGR Christine Stolz Europaplatz 5 SPÖGR Ewald PeiterniglPausendorferstraße 8a SPÖGR Maria Silbernagel Lin<strong>de</strong>nweg 29 SPÖGR Dipl.-Ing. (FH) Andreas Neubauer Triesterstraße 38 SPÖGR Mag. Marianne Rittmannsberger Ennstalerstraße 3/7 SPÖGR Helmut Koßmayr Parkring 24 SPÖGR Ing. Franz Schimpfhuber Alte Wagenstraße 6 SPÖGR Ing. Andreas Themel, MSc Helenengasse 5 SPÖGR Ing. Mario Bauer Lorenzgasse 2 SPÖGR Karl Reibenbacher Weyernstraße 164a SPÖ2. Vzbgm. Mag. Bernd Liebminger Lin<strong>de</strong>nweg 11 ÖVPGR Franz Zuber Einhörnstraße 25 ÖVPGR Heidi Bärnthaler Schulstraße 22 ÖVPGR Mag. René Pichler Einhörnstraße 27 ÖVPGR Hartwig Baumgartner Sonnenring 7 ÖVPGR Ing. Helmut PapstRottenmannerstraße 2 ÖVPGR KR Norbert Drobesch Kornblumenweg 3 FPÖGR Ulrike Hack Marktpassage 1d FPÖGR Ing. Erich Wilding Am Schlossgrund 5 KPÖ5


<strong>Spielberg</strong> aktuellKirbaa als Sohn von Dr. Mahmud Kirbaa seine Jugendin St. Margarethen bei Knittelfeld verbracht und in <strong>de</strong>rBezirksstadt die Reifeprüfung abgelegt. Danach ging’szum Medizinstudium nach Wien. Nach <strong>de</strong>r Pensionierungseines Vaters übernahm er im April 2008 <strong>de</strong>ssenAllgemeinpraxis in Gobernitz, die er vorübergehend alsWahlarztpraxis erfolgreich führte.„Bodymed-Konzept“, mit <strong>de</strong>m schonend und medizinischsinnvoll Körpergewicht abgebaut wer<strong>de</strong>n kann.Daneben hat <strong>de</strong>r <strong><strong>Spielberg</strong>er</strong> Allgemeinmediziner nochan<strong>de</strong>re Zusatzleistungen zu bieten. Vorsorge wird beiihm großgeschrieben, ebenso ein sportmedizinischesAngebot, das nicht nur Fahrra<strong>de</strong>rgometrie – bei Bedarfauch mit Laktatmessungen – umfasst, son<strong>de</strong>rn auchTests <strong>de</strong>r Muskelfunktionen, Spirometrie und Untersuchungen<strong>de</strong>s Bewegungsapparates.Volkshilfe als „Kraft-Tankstelle“nun auch in <strong>Spielberg</strong> präsentÄrztliche Versorgung in <strong>Spielberg</strong> auf hohem Niveau:Dr. Nashat Kirbaa (mit Gattin Helen) eröffnete Praxis imWirtschaftszentrum.Dass er sich beruflich in <strong>Spielberg</strong> sesshaft gemachthat, freut ihn beson<strong>de</strong>rs: „Eine Gemein<strong>de</strong>, die mitvon Anfang an gut gefallen hat“, verriet er bei <strong>de</strong>rEröffnung seiner Ordinationsräumlichkeiten im Wirtschaftszentrum.Berufliche Erfahrungen hatte Dr. NashatKirbaa nach seiner Universitätsausbildung zusätzlichzur Allgemeinmedizin in <strong>de</strong>n Bereichen Rehabilitation,Unfallmedizin, Arbeitsmedizin und Kurmedizinsammeln können. Er ist heute ausgebil<strong>de</strong>ter Sportmediziner,verfügt über ein gültiges Notarztdiplom undhat kann seine Kenntnisse in <strong>de</strong>r Ernährungsmedizinin kürzlich erworbenen Diplomen dokumentieren.Richtige Ernährung ist ohnedies ein Steckenpferd <strong>de</strong>sMediziners, <strong>de</strong>r aus eigener Erfahrung weiß, wie schwerGewichtsreduktion sein kann. Ihm zur Seite steht dasIm heimischen Feuerwehrwesen ist Nashat Kirbaa bereitseine „fixe Größe“: Als Feuerwehrarzt ist er für AKL-Testsfür Atemschutzträger zuständig.7Drei Schwerpunkte hat sich die neugegrün<strong>de</strong>te Ortsgruppe<strong>de</strong>r Volkshilfe in <strong>Spielberg</strong> gesetzt: SozialSchwachen unter die Arme zu greifen, die Organisationvon Senioren-Urlaubsaktionen und <strong>de</strong>r Aufbaueiner „Kraft-Tankstelle“ für alleinerziehen<strong>de</strong>Mütter. In Beisein von Bürgermeister Kurt Bin<strong>de</strong>rbauerund Volkshilfe-Bezirkschef Hubert Ritzinger wur<strong>de</strong> dieserTage <strong>de</strong>r Startschuss dazu gegeben, verantwortlichzeichnen als Obmänner Andreas Themel und StadtratManfred Lenger, Reinhold Miklautsch, MarianneRittmannsberger, Christian Trummer und UrsulaMiklautsch haben die weiteren Funktionen im Führungsgremiumübernommen.Die Bezirksorganisation <strong>de</strong>r Volkshilfe Knittelfel<strong>de</strong>rfährt damit eine weitere Stärkung ihrer Strukturen.An Aktivitäten mangelt es nicht: „Unser Augenmerkgilt bedürftigen Menschen im Bezirk, die dringendUnterstützung brauchen, aber auch Senioren, <strong>de</strong>nenReisen und Ausflüge angeboten wer<strong>de</strong>n“, so Ritzinger.Im kommen<strong>de</strong>n Herbst startet im Bezirk eine großangelegteHaussammlung, <strong>de</strong>ren Reinerlös in Lebensmittelgutscheinefür sozial schwache Bewohner fließt.


<strong>Spielberg</strong> aktuellKristan bei einer Vorstellung seiner Initiative vor Mitglie<strong>de</strong>rn<strong>de</strong>s Bau- und Umweltausschusses.Diese Materialien zeichnen sich neben ihrer hohenDurchlässigkeit für Wasserdampf und <strong>de</strong>r leichtenVerarbeitung auch noch dadurch aus, dass sie frei vonLösemitteln, Weichmachern und Konservierungsstoffensind. Sie sind daher für Allergiker und beson<strong>de</strong>rssensible Menschen hervorragend geeignet. Aber auchMenschen, die einfach gesund wohnen wollen, sinddamit raumlufthygienisch gut beraten. Diese Angebotsvariantenauf biologischer Basis gibt es sowohlfür Kun<strong>de</strong>n im privaten wie auch im gewerblichenBereich.und <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgärtnerinnen gemeinsam die englischeSprache zu erarbeiten.Was dabei zustan<strong>de</strong> kam, war verblüffend. Spielendtauchten die Kin<strong>de</strong>r in die englische Sprachwelt ein,erlernten ihre ersten englischen Vokabel, ganze Sätzeo<strong>de</strong>r das Zählen und kombinierten dies auch nochin Lie<strong>de</strong>rn und Rhythmen. All das wur<strong>de</strong> bei einemAbschlussfest im Roten Saal <strong>de</strong>n stolzen Müttern undEin tolles Projekt: English forthe Kin<strong>de</strong>rgarten MaßwegJe<strong>de</strong>r soll drei Gemeinschaftssprachen lernen,heißt es in <strong>de</strong>m Weißbuch <strong>de</strong>r Europäischen Kommission,wobei die Muttersprache mitgezählt wird.Die Hälfte <strong>de</strong>r Weltbevölkerung ist zumin<strong>de</strong>stEin ungenannt bleiben wollen<strong>de</strong>r Sponsor hatte mit einemBetrag von 8.000 Euro das Kin<strong>de</strong>rgartenprojekt möglichgemacht.Vätern präsentiert. Ein herzliches Danke schön giltin diesem Zusammenhang übrigens einem großzügigenSponsor dieses Projektes, <strong>de</strong>r nicht genanntwer<strong>de</strong>n will. Er steuerte rund 8.000 Euro für dieDurchführung dieses Englisch-Projektes bei.Die kommen<strong>de</strong>n Wochen sind für viele eine Zeit<strong>de</strong>s Urlaubes und <strong>de</strong>r Ferien. Ich möchte Ihnen, liebe<strong><strong>Spielberg</strong>er</strong>innen und <strong><strong>Spielberg</strong>er</strong>, an dieser Stelleerholsame Tage wünschen, die uns allen einen kräftigenStart in <strong>de</strong>n Herbst leichter machen.Spielerisch und singend die englische Sprache erlernen – imMaßweger Kin<strong>de</strong>rgarten wur<strong>de</strong> dies Wirklichkeit.zweisprachig, daher ist es in einer Gesellschaft, in <strong>de</strong>rKin<strong>de</strong>r nicht auf natürliche Weise mit einer zweitenSprache in Kontakt kommen, eine beson<strong>de</strong>rs reizvolleAufgabe, Kin<strong>de</strong>r möglichst früh Begegnungen miteiner frem<strong>de</strong>n Sprache zu ermöglichen.Im Kin<strong>de</strong>rgarten Maßweg wur<strong>de</strong> diese I<strong>de</strong>e nunzur Wirklichkeit. Mit ihrem Team hatte sich KG-Leiterin Christine Stolz für die Durchführungeines Englischprojektes entschie<strong>de</strong>n. Für zehn Projekttagekamen drei speziell ausgebil<strong>de</strong>te Sprachtrainerinnen<strong>de</strong>s „Interpoint Educational Center“ in<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten, um mit <strong>de</strong>n Buben und MädchenIn diesem Sinne grüße ich Sie sehr herzlichIhr BürgermeisterDir. Kurt Bin<strong>de</strong>rbauer11


<strong>Spielberg</strong> aktuellJetzt bist du fällig …… war das Thema, mit <strong>de</strong>m sich die 4a-Klasse amAn<strong>de</strong>rsentag <strong>2010</strong> beschäftigte. So lautete <strong>de</strong>r Titel <strong>de</strong>sBuches von Elisabeth Zöller. Mit diesen Geschichtengegen Gewalt trainierten die Mädchen und Buben nichtnur ihre Lesefertigkeit son<strong>de</strong>rn bekamen auch wertvolleTipps für einen besseren Umgang miteinan<strong>de</strong>r. DasErlernen eines Streitlie<strong>de</strong>s, das Basteln eines Wutsäckchens,ein Wut-Puzzlegedicht, die Gestaltung von Plakatenund Spiele im Turnen ergänzten das Lesefest.Bereits fünf Wochen vor <strong>de</strong>m Lesefreitag …… begannen sich die Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r dritten Klassen auf das„Lesefest“ vorzubereiten. Um die Lesefertigkeit zu verbessern,lasen sie täglich <strong>de</strong>n Eltern 10 Minuten laut vor.Die Eltern bestätigten das in einem Lesepass. In <strong>de</strong>r Schulewur<strong>de</strong> die Entstehung <strong>de</strong>s Buches vom Manuskriptbis zum Verkauf in <strong>de</strong>r Buchhandlung unter die Lupegenommen. Außer<strong>de</strong>m führten die Kin<strong>de</strong>r ein Lesetagebuchüber ihr Lieblingsbuch, in <strong>de</strong>m sie einzelne Kapitelbeschrieben, die Hauptfiguren charakterisierten, Zeichnungenzu einzelnen Szenen machten und beschrieben,was ihnen am Buch gefallen o<strong>de</strong>r nicht gefallen hatte.Am „Lesefreitag“ wur<strong>de</strong> das erworbene Wissen mit Hilfe<strong>de</strong>r Eltern an verschie<strong>de</strong>nen Stationen in Lesespielenangewen<strong>de</strong>t, was <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn viel Spaß machte. ZumSchluss gab es noch eine kleine Belohnung.Das Glück spielt eine beson<strong>de</strong>re Rolle …… auch für die 2b-Klasse, <strong>de</strong>ren Schülerinnen und Schülersich im Rahmen <strong>de</strong>s Lesemonats mit drei Büchernbeschäftigten, in <strong>de</strong>nen es um das Thema „Glück“ <strong>geht</strong>.In einem <strong>de</strong>r Bücher erzählen Kin<strong>de</strong>r über ihre Erlebnissemit Baumhäusern. Im zweiten Buch ist Flo, <strong>de</strong>r Superkicker,überglücklich, als er das entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Tor ineinem Fußballspiel erzielt. Die dritte Geschichte han<strong>de</strong>ltvon einem Löwen, <strong>de</strong>r erst dann wie<strong>de</strong>r glücklich seinkann, als er nach einem Ausflug in die Stadt zurück inseinen Käfig kehrt. Die Schüler waren von <strong>de</strong>n Inhalten<strong>de</strong>r Bücher sehr begeistert. Sie stellten die Geschichtenam Lesefreitag anhand von selbst gestalteten Plakaten<strong>de</strong>n Eltern vor. Anschließend spielten sie mit einfachstgebastelten Würfelspielen, in <strong>de</strong>nen sie Fragen zu <strong>de</strong>nBüchern beantworten konnten. Danach besuchten siemit ihren Eltern die Buchausstellung. Viele Kin<strong>de</strong>r durftensich ein o<strong>de</strong>r mehrere Bücher kaufen.13


<strong>Spielberg</strong> aktuellMag. Maximilian Nikolaus GeigerSpricht für Ihr Recht& Patientenverfügung&VorsorgevollmachtGera<strong>de</strong> vor <strong>de</strong>m Hintergrund einer stetig steigen<strong>de</strong>nLebenserwartung stellt sich oftmals die Frage, werdie Entscheidung darüber trifft welche medizinischenBehandlungen an einem durchgeführt wer<strong>de</strong>n,wenn man selbst nicht mehr in <strong>de</strong>r Lage ist seinenWillen zum Ausdruck zu bringen. Oftmals wird manhier auch mit <strong>de</strong>r Angst vor einem menschenunwürdigenDasein konfrontiert.Um es gar nicht so weit kommen zu lassen, empfiehltes sich rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Hierfür steht vorallem die Errichtung einer Patientenverfügung und/o<strong>de</strong>rdie einer Vorsorgevollmacht zur Verfügung.Im Rahmen einer Patientenverfügung kann unter <strong>de</strong>rVorraussetzung einer erfolgten ärztlichen Beratung festgelegtwer<strong>de</strong>n, welche medizinischen Behandlungenman ablehnt. Zumal Behandlungen von medizinischerSeite in <strong>de</strong>r Regel nur nach Einwilligung <strong>de</strong>s Patientenvorgenommen wer<strong>de</strong>n dürfen, kann man auf diese Arteine wirksame Vorkehrung treffen.Hierbei ist es jedoch wichtig zu konkretisieren welcheVoraussetzungen im Einzelfall vorliegen müssen, damiteine Behandlung tatsächlich nicht mehr durchgeführtwer<strong>de</strong>n darf. Gera<strong>de</strong> die Frage <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>nernährungsteht hierbei zumeist im Mittelpunkt. Viele haben dasBild eines bettlägerigen Patienten ohne Hoffnung aufeine Zustandsverbesserung im Hinterkopf und lehnendaher eine Son<strong>de</strong>nernährung kategorisch ab. Was aber,wenn man z.B. aufgrund eines Unfalles nur kurz- bismittelfristig auf eine Son<strong>de</strong> angewiesen wäre?Eine umfassen<strong>de</strong> Beratung und präzise Formulierung<strong>de</strong>r Patientenverfügung ist daher unumgänglich.Damit eine Patientenverfügung auch verbindlichwird, müssen gewisse Formvorschriften eingehaltenwer<strong>de</strong>n. Sie gilt dann grundsätzlich für fünfJahre und ist je<strong>de</strong>rzeit formlos wi<strong>de</strong>rrufbar.Zumal eine Patientenverfügung immer auf konkreteKrankheitsbil<strong>de</strong>r abstellt, bietet es sich an ergänzendbzw. alternativ auch eine Vorsorgevollmacht abzuschließen.Mit dieser berechtigt man eine dritte PersonEntscheidungen in medizinischen Belangen zu treffen.Auch hier empfiehlt es sich bereits im Zuge <strong>de</strong>r Vollmachtfestzuhalten, an welchen Kriterien sich die Entscheidungen<strong>de</strong>s Bevollmächtigten zu orientieren haben.Sowohl Patientenverfügung als auch Vorsorgevollmachtkommen selbstverständlich nur dann zur Anwendung,wenn man selbst nicht mehr dazu in <strong>de</strong>r Lage ist, seinenWillen zum Ausdruck zu bringen.RechtsanwaltskanzleiArnetzl & GeigerEingetragene Treuhän<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r stmk. RechtsanwaltskammerKaiser-Franz-Josef-Kai 48A-8010 GrazTel +43 316 837630Fax +43 316 837630 27email office@arnetzl-geiger.com15


<strong>Spielberg</strong> aktuellDAS Zeltfest <strong>de</strong>r LandjugendAm 31. 7. <strong>2010</strong>, <strong>de</strong>n letzten Samstag im Juli fin<strong>de</strong>t alljährlicham Gelän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Volksschule Lind das Zeltfest<strong>de</strong>r Landjugend <strong>Spielberg</strong> statt.Um 18 Uhr startet das traditionelle Maibaumumschnei<strong>de</strong>nmit Versteigerung <strong>de</strong>s Wipfels und danach<strong>geht</strong> es mit einem spannen<strong>de</strong>n Action – Wettbewerbweiter. Für Stimmung, Unterhaltung und vollem Tanzbo<strong>de</strong>nsorgen anschließend „Die Draufgänger“.Vorverkaufskarten für das Fest sind bei allen Mitglie<strong>de</strong>rn<strong>de</strong>r Landjugend <strong>Spielberg</strong> erhältlich und nähereInformationen erhalten Sie unter www.zeltfest.st.Auf einen stimmungsvollen Abend mit zahlreichenBesuchern freut sich die LJ <strong>Spielberg</strong>.LEITHÄUSLGesellschaft m.b.H.8750 Ju<strong>de</strong>nburgBurggasse 133Telefon: 03572/83666Telefax: 03572/83666-516


<strong>Spielberg</strong> aktuellDer <strong>Tour</strong>ismusverband Aichfeld istfür seine Mitglie<strong>de</strong>r aktiv unterwegs!Der <strong>Tour</strong>ismusverband Aichfeld zeigte sein Präsenzim Jahr <strong>2010</strong> bereits bei 3 Messeauftritten.Die erste Messe fand gleichzeitig mit <strong>de</strong>r LuxusMotor Show vom 14. bis 17. Jänner im MessezentrumWien statt. Der Erfolg hatte sich bereits durch <strong>de</strong>nBesucherandrang am ersten Messetag (Donnerstag, 14.Jänner) angekündigt. Am Abend <strong>de</strong>s Schlusstages stan<strong>de</strong>s dann fest: Mit rund 147.000 Besuchern erwies sichdas Messe-Doppel als Publikumsmagnet und füllte dievier Hallen, <strong>de</strong>r Messe Wien, an allen vier Messetagen.Die zweite Messe fand vom 26. -28. März <strong>2010</strong> inWels statt. Die drei Messebereiche Garten, Urlaub undCaravan waren eine optimale Messekombination. Dieseperfekte Kombination nützten an diesem Wochenen<strong>de</strong>mehr als 70.000 Besucher. Zusätzlich sorgte das WelserVolksfest für beste Unterhaltung.Im April folgten rund 150.000 Besucher <strong>de</strong>m Ruf vonSteiermark <strong>Tour</strong>ismus und statteten <strong>de</strong>m 14. Steiermark-Frühlingeinen Besuch am Rathausplatz ab. 62Regionen aus <strong>de</strong>r ganzen Steiermark präsentierten dieHighlights und Programme <strong>de</strong>s <strong>Tour</strong>ismusjahres <strong>2010</strong>.Steiermark punktet mit Kulinarik, Gesundheit und Wellness.Der <strong>Tour</strong>ismusverband Aichfeld platzierte sichgemeinsam mit <strong>de</strong>r Urlaubsregion <strong>Mur</strong>tal am Rathausplatzund überzeugte durch seinen Auftritt. Durch <strong>de</strong>nSteiermark Frühling konnten gute Kontakte geknüpftwer<strong>de</strong>n. Die Betreuung <strong>de</strong>r Besucher auf <strong>de</strong>n Messenerfolgte durch <strong>de</strong>n Vorsitzen<strong>de</strong>n Komm. Rat GeraldTaffanek, Birgit Valtan, Claudia Kerschbaumer undStefanie Taffanek. Durch die vielen Messeauftritteerhofft sich <strong>de</strong>r <strong>Tour</strong>ismusverband Aichfeld einen Wie<strong>de</strong>rerkennungswert<strong>de</strong>r Region Aichfeld zu schaffen.Vom 9. – 11. September ist noch ein weiterer Messebesuchgeplant dieser wird in Linz stattfin<strong>de</strong>n. Wir la<strong>de</strong>neuch nun recht herzlich ein zum „Steirisch Anban<strong>de</strong>lnLinz“.


<strong>Spielberg</strong> aktuellStadtgemein<strong>de</strong> <strong>Spielberg</strong> –Treffpunkt <strong>de</strong>r <strong>Mur</strong>tal Classic <strong>2010</strong> …… mit einigen Impressionen <strong>de</strong>r beeindrucken<strong>de</strong>nOldtimer, die in unserer Stadtgemein<strong>de</strong> Station auf ihrer<strong>Tour</strong> machten. Ein Hauch von Nostalgie, Motorsportund einzigartigem Glücksgefühl …19


<strong>Spielberg</strong> aktuellKann <strong>de</strong>r Graf die Wiese retten …… fragen sich die Bewohner <strong>de</strong>s Sonnenblumenfel<strong>de</strong>s,die bisher glücklich und friedlich miteinan<strong>de</strong>rgelebt haben. Die Wiesenelfen, die Blumen undSchmetterlinge, Vögel und Käfer, Heuschrecken undBienen – für sie alle ist die große Wiese das Zuhause.Da tauchen plötzlich Männer mit Schutzhelmen, Plänenund Baugeräten auf, um dieses Zuhause in eine riesigeGarage zu verwan<strong>de</strong>ln. Da taucht aber auch gleichzeitigGraf van <strong>de</strong> Krümel auf, <strong>de</strong>r im Besitz einer wun<strong>de</strong>rbarenHatschi-Maschine ist, mit <strong>de</strong>ren Hilfe er die Wiesevon <strong>de</strong>r ungebetenen „Verwandlung“ retten kann. ZurFreu<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Wiesenbewohner …Schülerinnen und Schüler <strong>de</strong>r 3b und 4b-Klassen<strong>de</strong>r VS Maßweg lu<strong>de</strong>n unter <strong>de</strong>r Gesamtleitung vonErna Joham und Waltraud Pichler zur Aufführung<strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rmusicals „Graf van <strong>de</strong> Krümel“ ein un<strong>de</strong>rnteten dafür einen Riesenapplaus. Musikalischbetreut von Mag. Uwe Schmidt, mit Kostümen ausgestattetvon Waltraud Wimmler präsentierten sich dieMädchen und Buben <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Klassen nicht nur alsexzellente Bühnendarsteller son<strong>de</strong>rn auch als klangvollesOrchester mit <strong>de</strong>m perfekten Gefühl für Rhythmenund Melodien und lieferten damit wie<strong>de</strong>r einen Beweis<strong>de</strong>s hohen künstlerischen und musischen Ausbildungsniveausan <strong>de</strong>r Maßweger Musik-Volksschule.20


<strong>Spielberg</strong> aktuell


<strong>Spielberg</strong> aktuell2. <strong><strong>Spielberg</strong>er</strong>29. Aug.<strong>2010</strong> *Kulturspaziergang* Ersatztermin bei Schlechtwetter: 5. September <strong>2010</strong>Unterer DorfgrundAlte Wagnerstr.PausendorfPausendorfer StraßeDER MARKTGMEINDESPIELBERGDie StAtionen unD DAS ProgrAmm09.00 treffpunkt im Rondo <strong>de</strong>s WZ <strong>Spielberg</strong>Landschaftsseemit <strong>de</strong>n StohlisIngeringbachUnterer BahnwegUnterer Bahnweg09.30 Start (natürlich kann je<strong>de</strong>r Teilnehmer auch individuell starten)10.30 – 13.00 Camping <strong>Mur</strong>insel – Großlobming –„musik mit <strong>de</strong>n Stohlis“Weyernstraße14.00 – 15.30 FreizeitanlageKläranlageSportplatz TUS <strong>Spielberg</strong> –<strong>Mur</strong>Führung durch die CampinganlageWeyern<strong>de</strong>r Familie Hopf nach Wunsch!<strong>Mur</strong>An <strong>de</strong>r <strong>Mur</strong>„Die Beislband“W e y e r n a u16.00 – 20.00 Rondo CAMPING WZ <strong>Spielberg</strong> –MURINSEL„new Country mit Stargeiger Peter ulicny“<strong>Mur</strong>Ingeringbach<strong>Mur</strong>AnmelDungM u r w a l d<strong>Mur</strong>hofDie Anmeldung für <strong>de</strong>n 2. <strong><strong>Spielberg</strong>er</strong> Kulturspaziergang istSchloss Hansteinmit untenstehen<strong>de</strong>r Karte direkt im Kultur- und <strong>Tour</strong>ismusbüro<strong>de</strong>r Stadtgemein<strong>de</strong> <strong>Spielberg</strong>, per Fax 03512/75529 o<strong>de</strong>r unter www.kultur.spielberg.at möglich.Anmel<strong>de</strong>schluss ist <strong>de</strong>r 20. August <strong>2010</strong>!teilnAhmeDie Teilnahme am 2. <strong><strong>Spielberg</strong>er</strong> Kulturspaziergang ist gratis!Alle künstlerischen Darbietungen fin<strong>de</strong>n bei freiem Eintrittstatt. Wir bitten um Verständnis, dass die Kapazitäten bei <strong>de</strong>n einzelnen Kultur-Stationen beschränkt sind.Das Kulturamt <strong>de</strong>r Stadtgemein<strong>de</strong> <strong>Spielberg</strong> behält sich vor, die Bespielung <strong>de</strong>rKultur-Stationen zu verän<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r abzusagen.23


<strong>Spielberg</strong> aktuellDie Feuerbeschau kommtAnkündigungIm September <strong>2010</strong> wird im Kehrbezirk – KG Laing, KG Lind – vonHerrn Rauchfangkehrermeister Dipl.-Ing. (FH) Herwig Habian, diegemäß Stmk. Feuerpolizeigesetz alle fünf Jahre vorzunehmen<strong>de</strong> Feuerbeschaudurchgeführt.Die Feuerbeschau versteht sich als Serviceleistung <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> imRahmen <strong>de</strong>r gesetzlichen Vorschriften – Ihrem eigenen Schutz dienend.Der genaue Termin <strong>de</strong>r Feuerbeschau wird <strong>de</strong>n betroffenen Liegenschafts-eigentümernrechtzeitig seitens <strong>de</strong>s Stadtamtes schriftlich bekanntgegeben wer<strong>de</strong>n.Wir bitten Sie o<strong>de</strong>r einen von Ihnen Bevollmächtigen, zum auf <strong>de</strong>mSchreiben angegebenen Zeitpunkt anwesend zu sein. Haben Sie Mietero<strong>de</strong>r Pächter, verständigen Sie bitte diese, um durch <strong>de</strong>ren AnwesenheitZutritt zu Ihren Objekten/Objektsteilen zu erhalten.AllgemeinesDie gesetzliche Grundlage für die Durchführung <strong>de</strong>r Feuerbeschau istim Stmk. Feuerpolizeigesetz 1985, LGBl.Nr. 49/1985 i.d.F. LGBl.Nr.59/1995, 63/2001, 56/2006, 6/2008 und 111/2008 normiert.Unter <strong>de</strong>m Begriff „Feuerpolizei“ wer<strong>de</strong>n alle Vorschriften zusammengefasst,die <strong>de</strong>r Verhütung und <strong>de</strong>r Verhin<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Ausbreitung vonBrän<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r Sicherheit von Personen im Brandfalle sowie <strong>de</strong>r Ermittlungvon Brandursachen dienen.Die örtliche Feuerpolizei fällt in <strong>de</strong>n Kompetenzbereich <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>organe,insbeson<strong>de</strong>re <strong>de</strong>s/<strong>de</strong>r Bürgermeisters/Bürgermeisterin. Esbesteht eine allgemeine Brandvorsorgepflicht beim Umgang mit Feuero<strong>de</strong>r feuergefährlichen Gegenstän<strong>de</strong>n. Beson<strong>de</strong>re Brandvorsorgepflichtenergeben sich zB. für Feuerungen im Freien, bei <strong>de</strong>r Lagerungbrandgefährlicher Sachen, bei <strong>de</strong>r Arbeit mit offenem Feurer und uvm.Vorkehrungen für die Brandbekämpfung sind zB. die Brandmeldung,das Löschwasser, die Löscheinrichtungen, aber auch die Zufahrts- undZugangsmöglichkeiten. Es besteht eine allgemeine Verpflichtung Brän<strong>de</strong>zu mel<strong>de</strong>n und für geeignete Personen an Lösch-, Rettungs-, SicherungsundBergungsarbeiten mitzuwirken.Die Umsetzung erfolgt u.a. durch die Feuerbeschau, welche durch dieBehör<strong>de</strong> bei offenkundiger Brandgefahr unverzüglich, ansonsten alle 5Jahre durchzuführen ist.Bei beson<strong>de</strong>rs brandgefähr<strong>de</strong>ten baulichen Anlagen ist die regelmäßigeFeuerbeschau alle 2 Jahre vorzunehmen.Behör<strong>de</strong> erster Instanz ist <strong>de</strong>r/die Bürgermeister/Bürgermeisterin,Behör<strong>de</strong> zweiter Instanz <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>rat.ÜberprüfungIm Zuge <strong>de</strong>r Überprüfung stellt die Kommission fest, ob• die im Hinblick auf die Brandsicherheit erlassenen Auflagen eingehaltenwer<strong>de</strong>n,• Bauschä<strong>de</strong>n, die eine Brandgefahr verursachen können, vorliegen,• die vorhan<strong>de</strong>nen Feuerungsanlagen in ordnungsgemäßem Zustandsind,• die notwendigen Fluchtwege und Freiflächen innerhalb und außerhalbvon Bauten vorhan<strong>de</strong>n sind und freigehalten wer<strong>de</strong>n,• die für die Einsatzfahrzeuge notwendigen Zufahrten vorhan<strong>de</strong>n sindund entsprechend freigehalten wer<strong>de</strong>n,• die vorhan<strong>de</strong>nen bzw. vorgeschriebenen Brandmel<strong>de</strong>- und Alarmeinrichtungen,Löschanlagen und Löschmittel sowie Löschwasserbezugsstellenin ordnungsgemäßem und einsatzbereitem Zustand sind,• die brandschutztechnischen Einrichtungen ordnungsgemäß gekennzeichnetsind,• Brennstoffe und an<strong>de</strong>re Stoffe, die eine Brand o<strong>de</strong>r Explosionsgefahrverursachen o<strong>de</strong>r begünstigen können, ordnungsgemäß gelagert sind,• die vorgeschriebenen Blitzschutzanlagen vorhan<strong>de</strong>n und in ordnungsgemäßemZustand sind.24Zu diesem Zweck hat die Feuerbeschaukommission alle Räume <strong>de</strong>sBeschauobjektes zu überprüfen. Die Eigentümer bzw. Verfügungsberechtigtenvon Bauten haben die Räume für die Feuerbeschau zugänglichzu halten sowie die erfor<strong>de</strong>rlichen Auskünfte zu erteilen.Ihre Mithilfe ist die Basis für eine rasche und effiziente Durchführung <strong>de</strong>rFeuerbeschau.Tipps – Verbesserung <strong>de</strong>r BrandsicherheitRAUCHFÄNGEÜberprüfen Sie <strong>de</strong>n Bauzustand Ihrer Rauch- bzw. Abgasfänge, ergänzenSie fehlen<strong>de</strong>n Verputz und entfernen Sie brennbare Materialien(Anlagerungen, Holzbalken von Decken und Dachstühlen usw.) vomRauchfangmauerwerk. Ersetzen bzw. Reparieren Sie beschädigte PutzundKehrtürchen. Verschließen Sie offene Anschlussstellen durch Vermauerno<strong>de</strong>r Blechkapseln DICHT.FEUERSTÄTTEN (Öfen, Her<strong>de</strong>)Achten Sie auf ausreichen<strong>de</strong>n Abstand zu Einrichtungsgegenstän<strong>de</strong>nund brennbaren Lagerungen. Unter und vor <strong>de</strong>n Feuerstätten sind nichtbrennbare Fußbo<strong>de</strong>nbeläge (z.B. Bleche, Fliesen und <strong>de</strong>rgleichen)erfor<strong>de</strong>rlich. Die Asche aus Feuerstätten ist bis zur gefahrlosen Beseitigungin nicht brennbaren Behältern mit Deckel zu verwahren.ELEKTRISCHE ANLAGEN UND BETRIEBSMITTELHaben Sie <strong>de</strong>fekte Fernsehgeräte, Radios o<strong>de</strong>r ist das Kabel IhresBügeleisens beschädigt? Sorgen Sie bitte dafür, dass diese fachgerechtrepariert wer<strong>de</strong>n. Elektroheizgeräte von Brennbarem freihalten, nichtab<strong>de</strong>cken und standsicher aufstellen o<strong>de</strong>r montieren!BLITZSCHUTZANLAGENWenn Ihr Gebäu<strong>de</strong> mit einer Blitzschutzanlage ausgestattet ist, stellteine regelmäßige Überprüfung durch einen Fachmann sicher, dass sieBlitzschläge gefahrlos ableitet. Überprüfungsprotokolle aufbewahren!Achten Sie auch darauf, dass Fernsehantennen am Dach geer<strong>de</strong>t sind!TRAGBARE FEUERLÖSCHERIn je<strong>de</strong>m Gebäu<strong>de</strong> muss zumin<strong>de</strong>st ein tragbarer Feuerlöscher als ErsteLöschhilfe vorhan<strong>de</strong>n sein. Dieses Löschgerät ist an einer leicht erreichbarenStelle zu montieren und zumin<strong>de</strong>st alle 2 Jahre durch einen Sachkundigenauf Funktionsfähigkeit zu überprüfen.Die Feuerwehren <strong>de</strong>r Marktgemein<strong>de</strong> <strong>Spielberg</strong> bieten jährlich dieMöglichkeit einer Feuerlöscherüberprüfung durch Autorisierte an.Machen Sie sich mit <strong>de</strong>m Umgang Ihres Feuerlöschers vertraut. Wenn esbrennt, ist es für das Üben zu spät!GARAGENGaragen dürfen grundsätzlich nur zum Abstellen von KFZ verwen<strong>de</strong>twer<strong>de</strong>n. Lagerungen wie Ersatzreifen, Werkzeug und Ersatzteile imgeringem Umfang sind zulässig.• Die Verbotstafeln „Offenes Feuer und Rauchen verboten“ und „Daslängere Laufenlassen von Motoren be<strong>de</strong>utet Vergiftungsgefahr“ sind in<strong>de</strong>r Garage gut sichtbar anzubringen.• In Kleingaragen dürfen max. 20 l Kraftstoff in dicht verschlossenenbruchsicheren Behältern aufbewahrt wer<strong>de</strong>n.• Anlagen und Einrichtungen, an <strong>de</strong>nen sich brennbare Gase undDämpfe entzün<strong>de</strong>n können sind in Garagen unzulässig.• Bei <strong>de</strong>r Garage ist zumin<strong>de</strong>st ein Handfeuerlöscher mit <strong>de</strong>n erfor<strong>de</strong>rlichenLöschmitteleinheiten (z.B. 6 LE) bereitzustellen.Im eigenen InteresseEs liegt im Sinne Ihrer eigenen Sicherheit, wenn Sie diese Brandschutztippsnicht nur dann berücksichtigen, wenn die Feuerbeschau sichankündigt!


<strong>Spielberg</strong> aktuellBewegung –ein vielfältiges „Medikament“Von Dr. Nashat KirbaaDie meisten Leute wissen, dass Sport und Bewegung gesundsind. Aber nicht selten siegen doch Trägheit und Bequemlichkeit,vor allem wenn wir das Gefühl haben, es <strong>geht</strong> uns gesundheitlich„eh gut“. In vielen Fällen ist <strong>de</strong>r Bewegungsapparatlängst zu einem Sitz- bzw. Liegeapparat verkommen. WusstenSie, dass <strong>de</strong>r Durchschnittserwachsene täglich nur noch ca.800 Meter zu Fuß <strong>geht</strong> und über zehn Stun<strong>de</strong>n am Tag sitzt?Erschreckend. Das menschliche Knochensystem, vor allem dieWirbelsäule ist von <strong>de</strong>r Evolution her nicht zum Sitzen geeignet,und Probleme sind dadurch vorprogrammiert.Erstrebenswert im Alltag ist ein mo<strong>de</strong>rater Ausgleichssport. Es<strong>geht</strong> weniger um eine sportliche Leistungssteigerung, son<strong>de</strong>rnhauptsächlich um eine Verbesserung <strong>de</strong>r körperlichen Konditionund die Erhaltung <strong>de</strong>r körperlichen Substanz. Die positivenAuswirkungen von gut dosierter Bewegung sind vielfältig:• För<strong>de</strong>rt Gewichtsreduktion: Eine dauerhafte Gewichtsreduktionist nur in Zusammenhang mit Bewegung möglich.Schon nach 6 bis 8 Wochen Training greift <strong>de</strong>r Körper vermehrtauf die Fett<strong>de</strong>pots als Energiespeicher zurück. Somitdienen die Fettspeicher als Energielieferant an Muskeln,und als Nebeneffekt sozusagen schmelzen die unliebsamenFettpölsterchen.• Begünstigt <strong>de</strong>n Stoffwechsel: Der Cholesterinspiegel v.a.das „schlechte“ LDL sinkt, ebenfalls <strong>de</strong>r Harnsäuregehalt imBlut.• Schützt Gelenke und Knochen: Die Knochendichte ist beiSportlern in allen Altersgruppen <strong>de</strong>utlich höher als bei Untrainierten.Der Knochen ist ein lebendiges Gewebe, welches beiNichtinanspruchnahme weniger wird. Auch die Gelenke profitierenvon Bewegung und starken Muskeln. Das SturzrisikoWeitere Tipps:1. Realistische Ziele setzen2. Training gezielt in <strong>de</strong>n Tagesablauf einplanen –unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r individuellen Situation(Zeit, Beruf, Familie…)3. Der Spaßfaktor soll nicht zu kurz kommen, sonstist es sehr bald aus mit <strong>de</strong>r Motivation!4. Sinnvoll ist auch ein Check bei Ihrem Hausarztbzw. einem Sportarztwird verringert und die Dehnungsfähigkeit bzw. Koordinationgesteigert.• Schützt vor Diabetes: Beim Diabetes Typ 2 reagieren dieKörperzellen nicht mehr ausreichend auf das StoffwechselhormonInsulin. Ein Muskelaufbau bewirkt eine vermehrteAufnahme <strong>de</strong>r Glukose aus <strong>de</strong>m Blut und eine Aktivierung <strong>de</strong>rInsulin-Rezeptoren. Ergebnis: ein Patient kommt mit wenigerMedikamenten aus.• Stärkt das Herz: Wie je<strong>de</strong>r weiß, ist das Herz ein Muskel.Ein trainierter Muskel vermag mehr zu leisten als ein nicht trainierterMuskel. Sport setzt außer<strong>de</strong>m in <strong>de</strong>n Arterien Stickoxid(NO) frei, was eine gefäßerweitern<strong>de</strong>, blutdrucksenken<strong>de</strong> Wirkunghat.• Baut Stress ab und wirkt positiv auf die Stimmung: Studienbeweisen, dass regelmäßiges Training zumin<strong>de</strong>st genausowirksam ist wie so manche Anti<strong>de</strong>pressiva.Optimal ist eine Kombination aus Ausdauertraining (zügigesGehen, Radfahren, Nordic Walking, Schwimmen, Schilanglauf…)min<strong>de</strong>stens eine ½ Stun<strong>de</strong> 3x/Woche sowie Krafttraining(Rückengymnastik, Terra-Band…) mit 15-20 Wie<strong>de</strong>rholungenvon einer Übung 3x/Woche.Schritt für Schritt zu Ihrem Wohlfühlgewicht!Gewichtsreduktionsprogramm: Einstieg je<strong>de</strong>rzeit möglichWeitere Infos bei Fr. Kirbaa in <strong>de</strong>r OrdinationDr. Nashat KirbaaArzt für AllgemeinmedizinSportmedizin, KurmedizinErnährungsmedizinFeuerwehrarztÖÄK-NotarztdiplomVorsorgeuntersuchungenKontakt:Marktpassage 18724 <strong>Spielberg</strong>Tel. 03512 / 82430Mobil 0676 / 6373922drkirbaa@aon.atwww.members.aon.at/drkirbaa25Ordinationszeiten:Mo15–18 UhrDi 8-10 Uhr & 15–18 UhrMi7–12 UhrDo 8-10 Uhr & 15–18 UhrFr7–9 Uhrund nach Vereinbarung


<strong>Spielberg</strong> aktuell<strong>Spielberg</strong>s Volksschulen:In <strong>de</strong>r Leichtathletik immer wie<strong>de</strong>r SpitzeSportlich ging’s in <strong>de</strong>n letzten Wochen <strong>de</strong>s abgelaufenenSchuljahres an <strong>de</strong>n Volksschulen von Maßweg und Lindzu. Dreikampf-Meisterschaften waren angesagt in <strong>de</strong>nDisziplinen Lauf, Sprung und Werfen. Meisterlich warnicht nur das Wetter, meisterlich waren auch die Leistungen,die in <strong>de</strong>n einzelnen Schulstufen erzielt wur<strong>de</strong>n.Belohnt wur<strong>de</strong>n die jungen Sportlerinnen und Sportlermit Urkun<strong>de</strong>n, die die bei<strong>de</strong>n Schulleiter BürgermeisterKurt Bin<strong>de</strong>rbauer und Heribert Kuttner zusammen mit<strong>de</strong>n Vertretern <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Elternvereine überreichten.Die zehn besten Sportlerinnen und Sportler <strong>de</strong>r einzelnenJahrgänge sind auf <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Fotos abgebil<strong>de</strong>t.1. Klasse Mädchen: 1. Linda Wolf, 2. ElenaFreitag, 3. Laura Hammerl, 4. Selina Muhrer,5. Leonie Doppelreiter und Amra Dropic,7. Anna Mayr, 8. Nadine Steindacher,9. Rebecca Oppelz und Nicole Mazelle.1. Klasse Knaben: 1. Julian Nickl, 2. FabianRadner, 3. Fabio Saler, 4. Martin Zechner,5. Eric Leitold und Christoph Gruber, 7. FlorianYassine, 8. Andre Kneissl, 9. ThomasNeumann, 10. Thomas Themel.2. Klasse Mädchen: 1. Christina Weinberger,2. Verena Wiesler und Romana Pall,4. Kathrin Kirchhoff, 5. Anna Questl, 6. HannahFeldbaumer und Anna-Maria Zechner,8. Nadine Fratzl, 9. Anna Gmeinhart, 10. LisaMayer.2. Klasse Knaben: 1. Martin Sammt, 2. ChristophMuhrer, 3. Christoph Grillitsch, 4. LukasRitzmaier und Martin Kleemair, 6. ThomasHaffelner, 7. Julian Kainz, 8. Cedric Feldbaumer,9. Sebastian Eibegger und ThomasZechner.3. Klasse Mädchen: 1. Lisa Maria Weißofnerund Laura Lackner, 3. Sarah Eisbacher,4. Birgit Stocker, 5. Anna Schin<strong>de</strong>lbacher,6. Christina Mayr, 7. Doris Dorfer, 8. JasminSchaff, 9. Katrin Schurian, 10. LarissaBurböck.3. Klasse Knaben: 1. Dominic Berger,2. Simon Schmidt, 3. Ricardo Quinz, 4. NicoPreissl, 5. Christian Rausch, Jakob Schmutzund Paul Steiner, 8. Lukas Schin<strong>de</strong>lbacher,9. Jürgen Gelter, 10. Cedric Scharrer.4. Klasse Mädchen: 1. Romina Steiner,2. Julia Reiner, 3. Lisa Schmedler, 4. SandraPuster, 5. Melina Kirschmann, 6. VanessaKottar und Sonja Tremmel, 8. Anna Reichsthalerund Julia Wieser, 10. Tamara Kreuzer.4. Klasse Knaben: 1. Jakob Pickl-Herk,2. Elias Köll, 3. Fabian Plöbst, 4. LukasHasler, 5. Daniel Wölfler, 6. Fabian Lammer,7. Patrick Scheiber, 8. Daniel Birker, 9. Alexan<strong>de</strong>rKammersberger, 10. Christian Leitner.27


<strong>Spielberg</strong> aktuellAus <strong>de</strong>m BaugeschehenBaufreistellungen:GRASSER Balthasar und MariaFeuerungsanlageBRANDNER HerwigPellets-HeizungPÖCHTRAGER Heimo und Hei<strong>de</strong>lin<strong>de</strong>Einfamilienwohnhaus mit Garage und CarportPRAGER Gerhard und HOPF AstridStraßenseitige EinfriedungROGNER FerdinandPellets-HeizungLIEBMINGER Günter und SAUERZAPF MartinaEinfriedungsanlageKIRCHHOFF ElkeStraßenseitige EinfriedungPAPESCH Klaus und HASENÖHRL MarkusEinfriedungsanlageS+Y YETER GmbH2 WerbeeinrichtungenKAHLBACHER WaltraudHeizungsanlageMADL MartinaStraßenseitige EinfriedungSPAR Österreich Warenhan<strong>de</strong>ls-AGWerbepylonePRUTTI Jürgen und GÖTSCHL DanielaStraßenseitige EinfriedungENZINGER SonjaStraßenseitige EinfriedungGROCHER MargretPellets-HeizungKOINI MarkusEinfriedungsanlageBaubewilligungen:PRAGER Gerhard und HOPF AstridEinfamilienwohnhaus mit integr. GarageHENGSTER JosefGebäu<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>r Nutzung als Garagen, Lager- und Heizraum imRahmen <strong>de</strong>s best. land- und forstwirtschaftlichen BetriebesLIEBMINGER Günter und SAUERZAPF MartinaEinfamilienwohnhaus mit NebenanlagenKIRCHHOFF ElkeEinfamilienwohnhaus mit NebenanlagenGemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft ROTTENMANNNachtr.-Bewilligung für die gen. Än<strong>de</strong>rungen im Kellergeschoss <strong>de</strong>sMehrfam.WH G1 + G 2PAPESCH Klaus und HASENÖHRL MarkusEinfamilienwohnhaus mit NebenanlagenEDER UlrikeUnterkellerung <strong>de</strong>r DoppelgaragePLAMOSER EngelbertZubau eines Wohnraumes auf die best. Terrasse über <strong>de</strong>r GarageS+Y YETER GmbHUmbau und Nutzungsän<strong>de</strong>rung „Pizzeria Schabanack“UMUNDUM Markus und DanieleZu- Umbau <strong>de</strong>s best. ZweifamilienwohnhausesMADL MartinaLärmschutzwand mit angebauter überdachter Gartenlaube undAbstellraumSPAR Österreich Warenhan<strong>de</strong>ls-AGGeschäftsgebäu<strong>de</strong> mit Tiefgarage, Abstellflächen für KFZ undGelän<strong>de</strong>än<strong>de</strong>rungenPRUTTI Jürgen und GÖTSCHL DanielaEinfamilienwohnhaus mit überdachter Abstellfläche, Abstellraum undGelän<strong>de</strong>verän<strong>de</strong>rungENZINGER SonjaEinfamilienwohnhaus mit Carport und AbstellraumKOINI MarkusEinfamilienwohnhaus mit Carport und angeschl. Lagergebäu<strong>de</strong>SIMBÜRGER Helmut und StefanieZubau einer Vormauerung im Bereich <strong>de</strong>s westseitigen BalkonesBenützungsbewilligungen:GLATZ Josefa DorotheaGarageSCHMERLEIB HeribertZubau eines Garagengebäu<strong>de</strong>sDI QUESTL Karl Georg und Sieglin<strong>de</strong>Ausbau <strong>de</strong>s Dachgeschosses beim EinfamilienwohnhausKÖCK PetraZubau von Carport, Eingangsüberdachung und GeräteraumPINSKER Michael und SonjaEinfamilienwohnhausIng. HOLLMANN Adolf und BrigittaZubau eines AbstellraumesSEIDL Alfred und AngelikaZubau von Wohnräumen und eines überdachten Abstellplatzes andas best. EinfamilienwohnhausVEIT Herbert und ChristianeZweifamilienwohnhaus mit GarageGemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft ROTTENMANN2 Mehrfamilienwohnhäuser mit 20 WE, Tiefgarage undNebenanlagenIng. KRAINZ Reinhart und JuttaEinfamilienwohnhaus mit Carport und GeräteraumObst. HINTERLEITHNER Franz und BrigitteAufstockung bzw. Nutzungsän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Einfamilienwohnhaus aufein Zweifamilienwohnhaus und Zubau eines Abstellraumes, überdachtenSitzplatz und GesamtüberdachungMag. (FH) RECHBERGER Heinrich und MargareteGarage mit LagerraumRohbauanzeigen:UMUNDUM Markus und DanieleZu- Umbau <strong>de</strong>s best. ZweifamilienwohnhausesAbbruchbewilligungen:HENGSTER JosefGarage und GerätehütteRITZMAIER Ferdinand und KarolineWohnhaus28


<strong>Spielberg</strong> aktuellZum 60. Geburtstag:WAGENDORFER Gisela,Oberer Dorfgrund 13HÖBENREICH Ignaz,Schotterwiesenweg 1SATTLER Henriette,An <strong>de</strong>r Ingering 8LENGAUER Günter,Kornblumenweg 1TRAGNER Anna, Osten<strong>de</strong> 8STRIMITZER Waltraud, Osten<strong>de</strong> 5TEICHENTHALER Kurt, Westen<strong>de</strong> 7MAYER Adolf, Maßwegerstraße 38DI PUCHER Harald, Auring 8FUCHS Helmuth,Flatschacherstraße 14WALLNER Irene,Anton Regner Straße 74THEMESSL Roswitha,Erzherzog Johann Ring 22LEITNER Sieglin<strong>de</strong>, Europaplatz 1AUTISCHER Herbert, Westen<strong>de</strong> 27Zum 65. Geburtstag:URSEJ Kurt, Sonnenring 11GRUBER Rupert, Einhörnstraße 28TKADLETZ Alois,Erzherzog Johann Ring 27ZECHNER Manfred, Brunnenweg 4STIEBLER Hans, Volksschulstraße 17SOSTARIC Johann, Weyernstraße 166FUSCHLBERGER Franz,Erzherzog Johann Ring 32KULESA Ilse, Uferweg 21KREUZER Ernst, Osten<strong>de</strong> 16TATSCHL Johann,Unterer Dorfgrund 10KLUMAIR Ulrike, Einhörnstraße 17BAUER Hermine,Unterer Birkenweg 1KLICNIK Annemarie,Neue Siedlungsstraße 30KÖGL Frieda, Steinweg 1BÄRNTHALER Erna,Volksschulstraße 20PÖCHTRAGER Günter,Unterer Bahnweg 1ULBRICHT Renate, Sonnenring 18MYLIUS Peter,Obere Sachendorferstraße 30LERCHBACHER Karl-Heinz,Blütenweg 11LEITNER Irene, Marktplatz 6BUCHER Annemarie, Sonnenring 33Zum 70. Geburtstag:SCHINDELBACHER Theresia,Birkachweg 13UDIER Isol<strong>de</strong>, Auring 14ROMANER Heinz, Südoststraße 10DI SCHMIDT Reinhard, Parkring 2HIRSCHMUGL Alois,Am Melbengrund 4NEUBAUER Marietta, Triesterstraße 7MADLENIGER Martha, Am Rain 11GREINER Erich, Schulstraße 18PERSCHL Werner, Triesterstraße 46HARTLEB Friedrich,Erzherzog Johann Ring 19HATZENBICHLER Christine,Marktplatz 2LEITNER Hilda, Feuerbachgasse 3FALAND Renate, Eichenring 17RIESER Peter, Kirschweg 3SCHOBER Erika, Marktplatz 3PLÖBST Peter, Waldrandstraße 1PIRKER Friedrich, Schulstraße 26Zum 75. Geburtstag:HATZ Katharina, Waldrandstraße 8REITER Ernst, <strong>Mur</strong>stegstraße 2BACHER Maximilian,Oberer Dorfgrund 3DOLLESCHALL Sieglin<strong>de</strong>,Hauptschulstraße 4Zum 80. Geburtstag:WEINZIERL Katharina,An <strong>de</strong>r Ingering 44†<strong>Spielberg</strong> trauert um:Kügerl Elfrie<strong>de</strong>, Florianiweg 10 D, 81 JahreRedschitzegger Karl, Vor<strong>de</strong>re Ingeringfel<strong>de</strong>rgasse 2, 77 JahreKummer Renate, Mitterweg 2, 71 JahreSemmler Maria, Obere Sachendorferstraße 21, 81 JahreGruber Johann, Dorfstraße 7, 91 JahreBacher Maximilian, Oberer Dorfgrund 3, 75 JahreEibegger Maria, Moosheim 4, 72 JahreHÖLZL Josef, ObereSachendorferstraße 42MAYER Gisela, Weyernstraße 13630


<strong>Spielberg</strong> aktuellZum 90. Geburtstag:JOHAM Johann, Unterer Birkenweg 3SCHMID Josef, Pausendorferstraße 22KAHLBACHER Petrus,Weyernstraße 147Zum 85. Geburtstag:KLEMENS Jakob,Am Melbengrund 22HRIBAR Irmentraud, Rainweg 1Zum 91. Geburtstag:GRUBER Johann, Dorfstraße 7Zum 93. Geburtstag:POIER Helene, Grabenstraße 3Zum 98. Geburtstag:Eheschließungen:MILCHBERGER Johann und MarianneEnzinger, Unterer Dorfgrund 7ZWATZ Daniel und TRAGUT Veronika,Ennstalerstraße 4Zur Silbernen Hochzeit:SCHLAFFER Antonius und Christiane,Dahlienweg 4SCHWEIGER Günter und Brigitte,Wehrweg 8KASTNER Peter und Astrid,Grünfeldstraße 18Dr. SCHAFFER Walter und Elisabeth,Schulstraße 25FRANK Wilhelm und Herta, Schulstraße 12STÜCKLER Dietmar und Helga,Erzherzog Johann Ring 15Zur Gol<strong>de</strong>nen Hochzeit:LEITNER Friedrich und Stefanie,Feuerbachgasse 2KRANZ Matthias, Lin<strong>de</strong>rweg 17ARBESSER-RASTBURG AgnesChristine, Schlossweg 1TAFFANEK Katharina, Egamstraße 6FAHRNBERGER Siegfried und Hil<strong>de</strong>gard,Grünangerweg 6Zur Geburt eines Kin<strong>de</strong>s:MÜHLBACHER Aloisia,Einhörnstraße 5SWETE Johann, Hammergraben 79WINKLER Ludwig, Kapellenweg 7MADL Aloisia, Irisweg 6Eltern Adresse Name geb.Mauric Katrin, Puster Markus Lorenzgasse 1 Rafael 22.02.Kocher Claudia/Spitzer Robert Wei<strong>de</strong>nstraße 4 Leonie 24.03.Morak Claudia/Mario Am Fel<strong>de</strong> 9 Emilia 18.03.Kaufmann Manuela/Patrick Hauptschulstr. 10/9 Jonas u. Fabian 01.04.Götschl Renate/Kargl Johannes Eigenheimweg 17 Lara-Sophie 07.03.Prentle Conny/Aigner Alfred Volksschulstraße 23 Leyna 12.05.Rieger Andrea/Fürhapter-Rieger Alfred Neubauweg 5/1 Benedikt Elias 27.05.31


JULI – OKTOBER <strong>2010</strong>Sa., 21.08.10, 17.00Rondo WZ- <strong>Spielberg</strong>So., 29.08.10, 09.00Roter SaalMi., 08.09.10Informationen ergehenan alle TeilnehmerFr., 17.09.10, 19.30Roter SaalSa., 25.09.10, 20.00Roter SaalDo., 30.09.10, 20.00Roter SaalSa., 02.10.10, 20.00Roter SaalDi., 05.10.10, 19.30Roter SaalSa., 08.10.10, 19.30Roter SaalSa., 16.10.10, 20.00Roter Saal<strong><strong>Spielberg</strong>er</strong> Steirerfest„Aufgeig‘n u. Abtanzen“ (Steirerherzen u. Bergwind)Eintritt frei!2. <strong><strong>Spielberg</strong>er</strong> KulturspaziergangTreffpunkt: 09.00 Uhr, Start: 09.30 Uhr(Musik mit <strong>de</strong>n Stohlis, Die Beislband u. New Country)Anmel<strong>de</strong>schluss: 20. August, Tel.: 03512 75230 15PensionistenausflugBitte beachten Sie das Anmel<strong>de</strong>formular im Innerendieser Gemein<strong>de</strong>zeitung (Seite 26)Markus Hirtler alias Ermi Oma„Ansichtsache“Reggae mit Jamaram„Shout lt From The Rooftops“Die Stars <strong>de</strong>s Villacher FaschingLei Drei GmbR „Los mit Lustig“20 Jahre Joe Cocker Band & Friends„Absolut Live“Worldtour <strong>2010</strong> – Iron Butterfly – Live„In-A-Gadda-Da-Vida“The Doors Experience &Cream Revival BandAlexan<strong>de</strong>r Bisenz„Österreich Frontal“Mitteilungen über Veranstaltungen im Gemein<strong>de</strong>gebiet wer<strong>de</strong>n im Stadtamt <strong>Spielberg</strong> telefonisch gerne entgegengenommen (Tel. 03512-75230)

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