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Ausgabe Juni.indd - Gemeinde Spielberg

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P. b. b. An einen Haushalt – Verlagspostamt 8720 Knittelfeld – Zulassungsnummer: 8027 G 91 U<br />

S p i e l b e r g & W i r .<br />

Amtliche Mitteilungen und Berichte der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> Nr. 5/2005<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

lesen Sie:<br />

● Der Bürgermeister berichtet<br />

(Seite 2–9)<br />

● Der Jugendausschuß<br />

stellt sich vor (Seite 7)<br />

● 10 Jahre Kultur im Herbst<br />

(Seite 10)<br />

● Ausgezeichnet – 20 Jahre<br />

SEPERO (Seite 14–15)<br />

● Spricht für Ihr Recht<br />

(Seite 19)<br />

● Die Feuerbeschau kommt<br />

(Seite 21)<br />

● Veranstaltungskalender<br />

(Seite 28)<br />

Volksschule Maßweg:<br />

SAGEN AUS SPIELBERG<br />

Ein Projekt der 3. b-Klasse (Ltg. VOL Waltraud Pichler)


Liebe <strong>Spielberg</strong>erinnen!<br />

Liebe <strong>Spielberg</strong>er!<br />

Der Sommer ist ins Land gezogen, eigentlich eine<br />

Zeit der Erholung, des Abspannens – einfach des<br />

„Abschaltens“. Sorglos auf der Wiese liegen und<br />

mit der Seele baumeln – so jedenfalls haben wir das<br />

romantische Bild vor Augen, das wohl am besten zur<br />

Sommerzeit paßt. Eine Idealvorstellung, die längst zu<br />

einem Privileg für wenige Glückliche verkommen ist,<br />

denn die Gegenwart spricht eine andere Sprache.<br />

Was kommt nach den<br />

Versprechungen?<br />

Wir merken das in diesen Tagen sehr deutlich. <strong>Spielberg</strong><br />

ist wieder in aller Munde. Eine moderne Art der<br />

„Vergangenheitsbewältigung“ wird da von allen möglichen<br />

Seiten praktiziert. Eine Vergangenheit, die noch<br />

nicht lange zurückliegt und eine Antwort auf die recht<br />

kuriose Frage sucht: Wie bewältigt man die Schutthäufen<br />

der einstmals modernsten und schnellsten<br />

Rennstrecke der Welt?<br />

„Schutthäufen der Landespolitik“ meinen da manche,<br />

andere wiederum glauben, daß der Erfinder des „Projektes<br />

<strong>Spielberg</strong>“, Dietrich Mateschitz, Schuld daran hat.<br />

Ich drücke mich vornehm aus: Uns <strong>Spielberg</strong>ern sind<br />

diese ewigen Schuldzuweisungen zuwider, denn sie<br />

bringen uns keinen Schritt voran. Schritte, die dringend<br />

notwendig sind, denn die Tourismuswirtschaft<br />

rund um den A1-Ring steuert ein weiteres „mageres“<br />

Jahr an. Die Nächtigungszahlen sinken seit dem „Aus“<br />

der Rennstrecke stetig nach unten; Beherbergungsbetriebe,<br />

Gaststätten und Fremdenverkehrseinrichtungen klagen<br />

über enorme Rückgänge. Auch das ist Wirtschaft,<br />

allerdings nicht die einzige, die wir uns wünschen. Die<br />

Fülle an Vorschlägen und Absichtserklärungen der<br />

letzten Wochen aus allen politischen Richtungen,<br />

was in hoffentlich absehbarer Zeit an Projekten auf<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

2<br />

dem Ringgelände umgesetzt werden soll, ist beeindruckend.<br />

Bei allem Optimismus, der da verstreut<br />

wird, sollten wir aber auch die Sachlage nüchtern<br />

sehen, denn nur zu oft sind wir in der letzten Zeit<br />

immer wieder „an der Nase“ herumgeführt worden.<br />

Für mich ist jedenfalls die Tatsache entscheidend,<br />

daß ein enormer Druck aus der Region in den letzten<br />

Monaten die politisch Verantwortlichen unseres Landes<br />

zum Handeln veranlaßt hat und daß diese „zweite<br />

Chance“, von der man nun spricht, nicht wieder<br />

leichtfertig vertan werden darf. Als Marktgemeinde<br />

werden wir alles daran setzen, unseren positiven Beitrag<br />

dazu zu leisten. Ich hoffe von ganzem Herzen, daß<br />

auch alle anderen beteiligten Partner mit dieser Einstellung<br />

ans Werk gehen und es nicht bei bloßen Lippenbekenntnissen<br />

belassen. Es steht im wahrsten Sinne des<br />

Wortes sehr viel auf dem Spiel, denn wir wissen nur zu<br />

gut, daß gerade in unserer Region wirtschaftliche Aktivitäten<br />

nicht allzu breit gestreut sind.


Wo bleiben die Eurofighter-<br />

Gegengeschäfte?<br />

Auch in einer zweiten Angelegenheit hat man mit uns<br />

schon mehrfach „Katz und Maus“ gespielt. Das ist<br />

das leidige Thema der Abfangjäger. Vor 15 Jahren hießen<br />

sie „Draken“, nun sind es die „Eurofighter“. Diesmal<br />

bekanntlich gleich im Vollpack, denn außer dem<br />

Fliegerhorst Zeltweg steht nach den Umstrukturierungen<br />

im Österreichischen Bundesheer kein zweiter Heimatflughafen<br />

zur Verfügung. Wenn auch die neuen Fluggeräte<br />

eine ausgereiftere Technik besitzen – stumm sind<br />

sie bei weitem nicht. Wenn schon die Belastung also,<br />

dann auch eine entsprechende Entschädigung in Form<br />

von Betriebsansiedlungen und Gegengeschäften – diese<br />

Forderung gabʼs schon bei der Draken-Stationierung.<br />

Und auch hier hat das Aichfeld wieder durch die Finger<br />

geschaut, trotz vieler politischer Zusagen und Versprechungen.<br />

Jetzt stehen wir wieder vor einer ähnlichen<br />

Situation und fordern und fordern … Meine Meinung:<br />

Wenn jetzt nicht alle politisch Verantwortlichen der<br />

Region an einem Strang ziehen, werden wir wieder<br />

die „Nieten“ ziehen. Ein Bürgermeister allein macht<br />

keinen Betrieb, kann sich auch nicht gegen eine Phalanx<br />

von Lobbyisten und Interessen in Wien oder<br />

Graz durchsetzen. Gemeinsam hätten wir da sicher<br />

bessere Karten…<br />

50 Millionen Euro für <strong>Spielberg</strong><br />

Einer, der sich nicht gerne in die Karten schauen läßt,<br />

ist Dr. Mirko Kovats, Eigentümer unseres größten<br />

Betriebes, der „Austria Antriebstechnik AG“. Dafür<br />

läßt er gerne mit Überraschungen aufhorchen, wenn er<br />

sein mittlerweile beachtliches Firmen-Imperium weiter<br />

ausbaut. Für uns ist natürlich die Entwicklung<br />

am Standort <strong>Spielberg</strong> die wichtigste Frage. Darauf<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Optimismus bei der ATB-Führung.<br />

gabʼs bei der im Mai abgehaltenen Hauptversammlung<br />

des Unternehmens durchaus positive Antworten. So hat<br />

Mirko Kovats seine Absicht bestätigt, in den nächsten<br />

Jahren in unserer <strong>Gemeinde</strong> weiter zu investieren. Das<br />

bereits seit einiger Zeit diskutierte Erweiterungsprojekt<br />

im Bereich „Automotive“ mit einem Investitionsaufwand<br />

von rund 50 Millionen Euro sei „beschlossene<br />

Sache“. Derzeit würden intensive Gespräche zur<br />

Vorbereitung geführt, um das Projekt möglichst rasch<br />

auf Schiene zu bringen. Sowohl Investitions- als auch<br />

Produktionsstart sollten noch im heurigen Jahr erfolgen.<br />

Automotive – was ist das eigentlich? Dahinter verbirgt<br />

sich alles, was mit Motorenbau und Fahrzeugelektronik<br />

zu tun hat. Und auf diesen Bereich will ATB <strong>Spielberg</strong><br />

setzen, denn der Automotivesektor benötigt jährlich<br />

rund 2,5 Milliarden Elektromotoren, die den Antrieb<br />

für Gangschaltungen, Handbremsen oder Wasserpumpen<br />

besorgen. Forschung und Entwicklung sollen<br />

in den nächsten drei bis fünf Jahren diese neuen Produkte<br />

in <strong>Spielberg</strong> serienreif machen.<br />

Berufsaussichten für die Jugend<br />

Berufsreif – das wollen die Schülerinnen und Schüler<br />

der Haupt- und Realschule <strong>Spielberg</strong> sein. Bei einem<br />

Projekttag, unterstützt durch die Wirtschaftskammer<br />

und die Volkswirtschaftliche Gesellschaft, holten sie<br />

sich die notwendigen Voraussetzungen. In elf verschiedenen<br />

Betrieben konnten sich die Jugendlichen vor<br />

Ort über Berufsbedingungen und Berufsbilder informieren.<br />

Unsere Realschule startete damit ein Pilotprojekt,<br />

um vorzeitig eine Berufsorientierung anbieten<br />

zu können. Kleingruppen zwischen vier und sechs<br />

Schülern garantierten dabei nicht nur einen intensiven<br />

Einblick, sondern auch eine individuelle Betreuung.<br />

Betreut werden aber auch unsere Volksschüler, wenn<br />

sie dem <strong>Gemeinde</strong>amt einen Besuch abstatten. So erst<br />

kürzlich geschehen durch eine dritte Klasse der Volksschule<br />

Lind, die bei einem Rundgang das theoretische<br />

3


Volksschule Lind – zu Gast im <strong>Gemeinde</strong>amt (mit Tourismusobmann<br />

GR Gerald Taffanek).<br />

Rüstzeug aus dem Sachkunde-Unterricht mit allerlei<br />

praktischen Erkenntnissen „auffetten“ konnte.<br />

Kräftig aufgegeigt haben in den letzten Schulwochen<br />

auch die Mädchen und Buben der Volksschule Maßweg,<br />

deren Schulfest zu einem großen Erfolg wurde.<br />

Die optischen Highlights sind auf einer der folgenden<br />

Seiten zusammengefaßt und auch unsere diesmalige<br />

Titelseite steht damit in Zusammenhang. Die Schülerinnen<br />

und Schüler der 3. b-Klasse haben sich unter der<br />

Leitung von Dipl.-Päd. VOL Waltraud Pichler nämlich<br />

als Buchautoren betätigt und im Rahmen des Unterrichts<br />

eine Sammlung von Sagen aus dem <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

zusammengestellt. An Hand verschiedener historischer<br />

Begriffe und Ortsnamen aus <strong>Spielberg</strong> haben unsere<br />

Kids diese kleinen Geschichten erfunden und niedergeschrieben<br />

– als Kostprobe haben wir eine davon abgedruckt.<br />

Gesund durch Bewegung<br />

Für unseren Turn- und Sportverein (TUS) hieß es<br />

kürzlich, Bilanz zu ziehen und einen neuen Vorstand<br />

zu wählen. Vizebürgermeister Max Klade wird wieder<br />

die Geschicke des Vereines leiten, unterstützt von sei-<br />

Neue Vereinsführung beim TUS-<strong>Spielberg</strong>.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

4<br />

nen Stellvertretern Waltraud Strimitzer und Christian<br />

Rinesch. Zur Vereinsführung gehört auch Johann Gelter<br />

als Kassier. Zur Arbeit, die in dieser Gemeinschaft<br />

geleistet wird, kann man gratulieren und das Wort vom<br />

„Spitzen-Verein“ ist wahrlich keine Übertreibung. Vier<br />

der zehn in Österreich betriebenen Spitzensportarten<br />

sind im TUS <strong>Spielberg</strong> heimisch, einige von ihnen –<br />

etwa Karate – sind bundesweite „Sportpioniere“ mit<br />

Dauererfolgen. Andere, etwa der Wintersport, haben<br />

sich auf die Jugendarbeit konzentriert. Das tut auch die<br />

Tennissektion, die einen eigenen „Tenniskindergarten“<br />

für Drei- bis Fünfjährige eingerichtet hat.<br />

Positiv ist auch die Bilanz, die der „Turm im Gebirge“<br />

verzeichnen kann. Seit seiner Errichtung vor fünf<br />

Jahren haben rund 200.000 Besucher die 200 Stufen<br />

am Gipfel des Tremmelberges erklommen, um eine<br />

einmalige Aussicht auf das Aichfeld zu genießen.<br />

„Start frei“ für die neue Nordic-Walking-Strecke am<br />

Tremmelberg.<br />

Vor wenigen Wochen konnten wir eine neue Nordic-<br />

Walking-Strecke in Betrieb nehmen, die dem Trend<br />

zu dieser Sportart entgegenkommt. Gemeinsam mit<br />

Tourismusverband und Landwirtschaftskammer wurde<br />

nicht nur diese Initiative verwirklicht, sondern auch eine<br />

„virtuelle Wanderkarte“ im Internet eingerichtet.<br />

Sie zeigt dem Besucher den Verlauf der Wanderstrecke<br />

zu den Höhen des Tremmelberges und birgt eine Fülle<br />

weiterer Informationen. Nicht nur das: Wer sein Bewegungsverhalten<br />

entlang des neuen Nordic-Walking-Kurses<br />

ergründen woll, kann dies auch mit einem Walking-<br />

Fachmann tun. Und wem die erforderlichen Utensilien,<br />

also Walking-Stöcke, fehlen, kann Angebote vor Ort<br />

nützen.<br />

Ein Angebot, wie man es<br />

selten findet<br />

Viele Angebote im kulturellen Bereich haben wir in<br />

den vergangenen Wochen gelegt. Beginnend beim<br />

österreichischen Pop-Giganten Georg Danzer, der „ohne


Staub und Ranzigkeit“ bei uns sein aktuelles Programm<br />

persönlich präsentierte, bis hin zu den „Stehaufmandln“<br />

– für uns alle ein Begriff für Superschmäh, Parodien<br />

und Witz. Nicht zu vergessen unsere „hausgemachte“<br />

Veranstaltung, eine bestbesuchte Muttertagsfeier im<br />

Roten Saal des Wirtschaftszentrums, deren Programm<br />

von den <strong>Spielberg</strong>er Schulen, der Sängerrunde und der<br />

Blaskapelle gestaltet wurde. Für die engagierte Mitwirkung<br />

möchte ich an dieser Stelle einmal ein herzliches<br />

„Dankeschön“ sagen. – Auch im Sport herrschte<br />

Bewegung. Das Internationale Reit- und Springturnier<br />

in Sachendorf hat <strong>Spielberg</strong>s Rang als Sporthochburg<br />

genauso gestärkt wie das Abschneiden der<br />

heimischen Karatekas bei den Ende Mai ausgetragenen<br />

Askö-Landesmeisterschaften in Bruck an der Mur. Die<br />

<strong>Spielberg</strong>er stellten dabei mit Michaela Scheucher, Elisabeth<br />

Brandner, Philipp König, Thomas Stiegmaier<br />

und Roland Sterlinger nicht weniger als fünf Klassensieger,<br />

dazu kamen noch jede Menge Silber- und Bronzemedaillen.<br />

Für sportliche Schlagzeilen sorgten in den<br />

letzten Wochen aber auch die Golferin Eva Steinberger<br />

und Roland Steiner, Markus Eibegger als Sieger der<br />

Steiermark-Radrundfahrt und Motorsport-Champion<br />

Andy Meklau.<br />

Hurra, die Schule brennt …<br />

Ihre Schlagkraft hat die <strong>Spielberg</strong>er Feuerwehr<br />

unter der Leitung von ABI Stefan Rinofner bei einer<br />

großangelegten Übung im Bereich der Volksschule<br />

Maßweg wieder einmal unter Beweis gestellt.<br />

Schülerbergung – das Thema der diesjährigen Feuerwehrübung<br />

an der VS Maßweg.<br />

In Zusammenwirken mit den Feuerwehren von Sachendorf<br />

und der ATB wurde die Bergung von Schülern aus<br />

dem verrauchten Schulgebäude geübt. Dabei ging es vor<br />

allem darum, innerhalb kürzester Zeit den Abtransport<br />

aus den oberen Stockwerken so sicher wie möglich zu<br />

gestalten. Die Einsatzleitung lag in den Händen von<br />

OBI Gerald Friedl und in einer abschließenden Lage-<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

5<br />

Ein sicherer Abstieg mit „Florianihilfe“.<br />

besprechung konnten die Einzelheiten des Übungsverlaufes<br />

noch einmal kritisch unter die Lupe genommen<br />

werden. Fast 30 Florianimänner unserer Wehren hatten<br />

sich daran beteiligt und ihre Perfektion im Umgang mit<br />

den Bergegeräten demonstriert.<br />

Achtung, es blitzt!<br />

Keine Angst – die Rede ist nicht von einem sommerlichen<br />

Unwetter, sondern von einer weiteren Maßnahme<br />

zur Verkehrssicherheit in unserer <strong>Gemeinde</strong>. Vom Knittelfelder<br />

Polizeikommando wurde uns mitgeteilt, daß<br />

im Bereich der Triesterstraße eine Radarkabine in<br />

der 25. Kalenderwoche von der Verkehrsabteilung<br />

aufgestellt wurde. Damit wurde einem besonderen<br />

Anliegen der anrainenden Bevölkerung entsprochen,<br />

die sich in der letzten Zeit immer wieder über allzu rassante<br />

PKW-Lenker auf diesem Straßenstück beschwert<br />

hatte.<br />

Der Mursteg ist gesperrt<br />

Auf Grund gravierender<br />

Schäden mußte der<br />

Mursteg zwischen <strong>Spielberg</strong><br />

und Großlobming<br />

aus Sicherheitsgründen<br />

gesperrt werden. Ein vom<br />

Ziviltechnikerbüro Beglari-Laubreiter<br />

in Knittelfeld<br />

erstelltes Prüfgutachten<br />

hatte zu folgenden Ergebnissen<br />

geführt:<br />

„…Die oberstromig<br />

ersten beiden Pfähle<br />

sind einsturzgefährdet.


Die restlichen drei Pfähle dieses Joches sind ebenfalls<br />

schadhaft …die Sperre der Brücke für jegliche<br />

Benutzung muß aufrecht bleiben …“ Zuletzt gelangt<br />

das Ziviltechnikerbüro zur Feststellung, daß unbedingt<br />

Sorge dafür zu tragen sei, daß auch keine Fußgänger auf<br />

die Brücke gelangen können.<br />

In Zusammenwirken mit der <strong>Gemeinde</strong> Großlobming<br />

werden wir versuchen, eine Lösung zur Behebung<br />

der Schäden herbeizuführen. Dabei sollten wir<br />

davon ausgehen, daß der Mursteg keine „normale“<br />

Verkehrsverbindung zwischen den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

<strong>Spielberg</strong> und Großlobming sein sollte und in einer<br />

neuen Dimensionierung in erster Linie Fußgängern<br />

und Radfahrern vorbehalten bleiben und damit touristischen<br />

Zwecken dienen soll. Ich denke bei einer<br />

solchen Überlegung vor allem auch an die anrainende<br />

Bevölkerung, die sich schon in der Vergangenheit deutlich<br />

gegen den immer stärker gewordenen PKW-Verkehr<br />

ausgesprochen hat. Letztlich sind die Schäden, die nun<br />

aufgetreten sind, wohl auch zu einem Gutteil auf diese<br />

massive verkehrstechnische Inanspruchnahme zurückzuführen.<br />

Eine neue Friedhofsordnung<br />

Bekanntlich ist die Marktgemeinde Eigentümerin des<br />

Urnenfriedhofs in Lind, für dessen Betrieb im Jahre<br />

1982 eine eigene Friedhofsordnung beschlossen wurde.<br />

Diese regelt unter anderem auch die Gebühren und<br />

die Dauer für das Benützungsrecht einer Nische in der<br />

gemeindeeigenen Urnenwand. Bisher wurde ein Tarif<br />

von 72,67 Euro (das entsprach einer Summe von 1.000<br />

Schillingen) für die Benützung einer Urnennische – mit<br />

Platz für jeweils zwei Urnen – für einen Zeitraum von<br />

zehn Jahren zur Verrechnung gebracht. In Anpassung<br />

an ein zeitgemäßes Verrechnungsschema wurde nun<br />

über Antrag von GR Hubert Ritzinger einstimmig<br />

beschlossen, den alten Tarif durch einen neuen in der<br />

Höhe von 150 Euro zu ersetzen. Diese Regelung tritt<br />

mit 1. Jänner 2006 in Kraft.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

6<br />

Nutzen Sie unseren Münzkopierer!<br />

Auf Grund des großen Kopierbedarfs hat sich die<br />

Marktgemeinde nun zur Aufstellung eines Münzkopierers<br />

entschlossen.<br />

Dieser steht allen <strong>Gemeinde</strong>bürgern ab sofort im ersten<br />

Stock des <strong>Gemeinde</strong>amtes während der Öffnungszeiten<br />

zur Verfügung. Der Preis für eine Kopie beträgt 10<br />

Cent.<br />

Förderung des<br />

Pfarrkindergartens Lind<br />

Es ist schon seit vielen Jahren Tradition und daran<br />

ändert sich auch heuer nichts: Die Marktgemeinde<br />

wird wieder den Abgang des Pfarrkindergartens für<br />

das Wirtschaftsjahr 2004 abdecken. In der letzten<br />

Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates wurde über Antrag von GR<br />

Alois Pfaffenthaler der einstimmige Beschluß gefaßt,<br />

den Abgang in der Höhe von mehr als 17.000 Euro aus<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>budget abzudecken. Für den Linder<br />

Pfarrkindergarten stellt diese Förderung eine wichtige<br />

Unterstützung dar, durch die eine Betreuung unserer<br />

Kids erst möglich wird.


Der Jugendausschuss stellt sich vor:<br />

GR Andreas Neubauer<br />

GR Manfred Lenger<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Ein offenes Ohr für unsere Jugend!<br />

Erstmalig wurde in der neuen Funktionsperiode<br />

des <strong>Spielberg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rates ein eigener Jugendausschuss<br />

für die Sorgen und Wünsche ununserer Jugend gegründet.<br />

Als Vorsitzende wurde die jüngste <strong>Gemeinde</strong>rätin<br />

von <strong>Spielberg</strong>, Michaela Jammerbund-Tychi<br />

gewählt: „Ich freue mich sehr, diese spannende<br />

und zugleich verantwortungsvolle Funktion für<br />

die nächsten 5 Jahre ausüben zu dürfen“, ererklärte GR Jammerbund-Tychi nach der ersten<br />

Ausschusssitzung, welche am 02. 06. 2005<br />

abgehalten wurde. Dabei wurde die aktuelle<br />

Situation rund um das Jugendzentrum (JUZ)<br />

<strong>Spielberg</strong> besprochen, welches allen Jugend- Jugendlichen<br />

aus <strong>Spielberg</strong> kostenlos zur Verfügung<br />

steht.<br />

Um sich ein genaues Bild vom JUZ <strong>Spielberg</strong> zu<br />

verschaffen, beschloss der Jugendausschuss einstimmig,<br />

im Herbst 2005 eine öffentliche Sitzung<br />

vor Ort abzuhalten, um so auch direkt auf die Wünsche<br />

und Anliegen der <strong>Spielberg</strong>er Jugendlichen<br />

eingehen zu können.<br />

Dem Jugendausschuss gehören weiters an:<br />

GR Andreas Neubauer, GR Manfred Lenger,<br />

GR Christian Rinesch, GR Silvia Zechner,<br />

als betreuender Bediensteter der Marktgemeinde<br />

<strong>Spielberg</strong> wurde Rudolf Weissenbacher<br />

bestellt.<br />

Anregungen für die Tätigkeit des neuen Jugendausschusses<br />

können jederzeit von der<br />

<strong>Spielberg</strong>er Bevölkerung per e-mail an<br />

m.jammerbund-tychi@aon.at gerichtet werden.<br />

GR Christian Rinesch<br />

GR Michaela<br />

Jammerbund-Tychi<br />

GR Silvia Zechner


Gesunde <strong>Gemeinde</strong> <strong>Spielberg</strong>/<br />

Diabetikervereinigung<br />

Selbsthilfegruppe Knittelfeld-<strong>Spielberg</strong><br />

❑ „Potenzstörung“<br />

Was ist das?<br />

ismusverband <strong>Spielberg</strong><br />

Was kann man dagegen tun?<br />

ww.gesunde-gemeinde.spielberg.at<br />

Referent: Hr. Dr. Johannes Nestroy, Facharzt für<br />

fo@gesunde-gemeinde.spielberg.at<br />

Urologie, Knittelfeld<br />

❑ „Liebe, Sex und wunde Punkte“<br />

Referentin:<br />

Fr. Prof. Mag. Dr. Gerti Senger<br />

5 gibt es eine Psychologin Fortsetzung und mit Psychotherapeutin,<br />

weiteren zehn Nachmittagen. Hier<br />

en, die Spaß am Tanzen haben. Geleitet wird die Gruppe von<br />

bekannt aus<br />

rmaier, Volksschullehrerin aus Zeltweg.<br />

lt werden nach Rundfunk flotter und und Fernsehen ansprechender Musik einstudiert und<br />

zparkett gelegt. Abwechslung bringen auch die netten Paar- und<br />

Diese Veranstaltung findet am<br />

der älteren Dienstag, Menschen dem abgestimmt 27. September und fördert die körperliche<br />

den. 2005,<br />

von 15.30 bis um 17.00 19.00 Uhr im Roten Grünen Saal Saal in des <strong>Spielberg</strong> Veranstaltungs- statt.<br />

rson.<br />

Eintritt : freiwillige Spenden<br />

mmen Sie einfach hin und tanzen mit!<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

17 neue Wohneinheiten in Pausendorf fertiggestellt<br />

Erst vor wenigen Tagen ist ein weiteres Wohnvorhaben<br />

in Pausendorf-Süd fertiggestellt worden. Der<br />

von der Obersteirischen Wohnstätten Genossenschaft<br />

(OWG) gemeinsam mit der Firma Kohlbacher<br />

errichtete verdichtete Flachbau in drei Objekten<br />

umfaßt 17 Wohneinheiten, denen neben überdachten<br />

Autoabstellplätzen auch individuelle Gartenbereiche<br />

Schlüsselübergabe an 17 glückliche Familien in Pausendorf-Süd.<br />

zugeordnet sind. Die künftigen Bezieher dieser Mietkauf-Wohnungen,<br />

die nach zehnjähriger Behaltefrist ins<br />

Eigentum übernommen werden können, zeigten sich<br />

von der Raumaufteilung und der modernen Ausstattung<br />

beeindruckt. Gemeinsam mit OWG-Vorstand Baumeister<br />

Matthias Gruber und Bundesrat Heribert<br />

Bogensperger konnte ich die Schlüsselübergabe vor-<br />

rktgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />

8<br />

Nach 8 Monaten Bauzeit konnten nun die neuen OWG-<br />

Wohnungen bezogen werden.<br />

nehmen und für diese Wohnbauinitiative danken, die mit<br />

Förderungsmitteln des Landes unterstützt wurde.<br />

Beeindruckend gestaltete sich auch die kurze Bauzeit.<br />

Der Spatenstich mit dem Aushub der Keller wurde im<br />

November des Vorjahres vollzogen und trotz teilweise<br />

schlechter Wetterbedingungen während der Wintermonate<br />

ging das Bauvorhaben rasch vonstatten. Dabei<br />

konnte auch wieder die heimische Bauwirtschaft profitieren,<br />

die mit Aufträgen betraut worden war.<br />

Und gleichzeitig gabʼs eine erfreuliche Mitteilung:<br />

Der OWG wurden von seiten des Landes Steiermark<br />

Förderungsgelder für den Bau weiterer zehn Wohneinheiten<br />

zugesagt, sodaß der Wohnbau im Bereich<br />

Pausendorf-Süd bald seine Fortsetzung finden wird.<br />

Kaplan Heimo Schäffmann:<br />

Servus, aber kein Abschied<br />

Leider müssen wir ihn „hergeben“.<br />

Glücklicherweise nicht<br />

über eine unüberbrückbare Entfernung,<br />

sodaß er uns auf die<br />

eine oder andere Art „erhalten“<br />

bleibt. Unser beliebter Kaplan<br />

Magister Heimo Schäffmann<br />

wird ab 1. September als neuer<br />

Pfarrer in Pöls wirken. Wir<br />

freuen uns mit ihm natürlich<br />

über diese ehrenvolle Bestellung<br />

in nächster Nähe und wünschen ihm auf diesem<br />

Wege viel Erfolg bei seiner Arbeit. Mit vielen<br />

aus unserer <strong>Gemeinde</strong> verbindet Heimo Schäffmann<br />

eine gute Freundschaft, seine offene Art hat bei vielen<br />

ein positives Feedback hervorgerufen. Für seine Arbeit<br />

möchte ich ihm herzlich danken und – wie gesagt<br />

– wir freuen uns, wenn er ab und zu einmal von Pöls<br />

„herunterkommt“ und bei uns Gast ist.


Ich<br />

✂<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Anmeldung zum Pensionistenausfl ug 2005<br />

(Bitte deutlich und leserlich ausfüllen und bis spätestens 10. August im <strong>Gemeinde</strong>amt abgeben!)<br />

wohnhaft in 8724 <strong>Spielberg</strong><br />

nehme am Pensionistenausfl ug 2005 der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> teil.<br />

Mein Ehepartner/Lebensgefährte<br />

Neue Brücke in Stadlhof<br />

Noch ein Beitrag zur Sicherheit auf unseren <strong>Gemeinde</strong>strassen:<br />

Entlang der Verbindungsstraße in Stadlhof<br />

(in der Nähe der „<strong>Spielberg</strong>er Burg“) wurde die<br />

ehemals aus einem hölzernen Tragwerk errichtete<br />

Brücke nun neu gebaut und mit einem stabilen Betonfundament<br />

ausgestattet. Die dafür angefallenen Kosten<br />

in der Höhe von rund 10.000 Euro hat die <strong>Gemeinde</strong><br />

bereitgestellt.<br />

Gesunde <strong>Gemeinde</strong> und<br />

gute Ratschläge<br />

Unsere Initiative „Gesunde <strong>Gemeinde</strong>“ hat seit ihrer<br />

Einführung viel Zustimmung erfahren. Schon heute<br />

möchte ich Sie, geschätzte <strong>Spielberg</strong>erinnen und <strong>Spielberg</strong>er,<br />

auf einen weiteren Höhepunkt in dieser Verstaltungsreihe<br />

aufmerksam machen, der für 27. September<br />

2005 geplant ist und dessen Einzelheiten dem Informationskästchen<br />

auf Seite 8 entnommen werden können.<br />

nimmt ebenfalls am Ausfl ug teil.<br />

9<br />

Pensionistenausflug 2005<br />

Traditionell steht uns Mitte September wieder der<br />

Pensionistenausflug ins Haus. Benutzen Sie bitte das<br />

Anmeldeformular auf dieser Seite, das bis spätestens<br />

10. August im <strong>Gemeinde</strong>amt (Meldeamt, 1. Stock)<br />

abgegeben werden muß. Das Reiseziel wollen wir noch<br />

nicht verraten, mit Sicherheit wird aber auch dieser Ausflug<br />

– vorausgesetzt der Wettergott spielt mit – ein Erlebnis<br />

werden und Ihnen einen unbeschwerten Tag bereiten.<br />

Weitere Informationen über Einstieg, Busaufteilung und<br />

Abfahrt werden Sie nach Ihrer Anmeldung wie gewohnt<br />

in einem Antwortschreiben erhalten.<br />

Mit der Lektüre unserer <strong>Gemeinde</strong>zeitung darf ich<br />

Ihnen erholsame Sommermonate wünschen, in denen<br />

wir gemeinsam frische Kraft für die bevorstehende<br />

Herbstarbeit tanken. Bis dahin grüße ich Sie sehr<br />

herzlich<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Dir. Kurt Binderbauer


Juli<br />

September<br />

Oktober<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Herbstprogramm 2005<br />

Mo., 18.07.2005 20 Uhr, Roter Saal<br />

Otto Schenk & Helmut Lohner<br />

Lacherfolge – Die besten Sketche aus fünf Jahrzehnten<br />

Sa., 17.09.2005 20 Uhr, Roter Saal<br />

Global.Kryner<br />

Welthits im Sound der Oberkrainer<br />

Fr., Sa., 23./24.09.05, ganztägig, Roter Saal<br />

Jugendtage-Jugendmesse 2005<br />

Abschlußabend mit Rock-Kunst & Technik der Jugend<br />

Fr., 30.09.2005 20 Uhr, Grüner Saal<br />

Peter Ratzenbeck<br />

Sa., 01.10.2005 20 Uhr, Roter Saal<br />

Die Ray Charles Revue & Orchester<br />

Brother Ray – A Man And His Soul<br />

Fr., 07.10.2005 20 Uhr, Roter Saal<br />

25 Jahre Ludwig Hirsch<br />

Hirsch und seine größten Hit`s<br />

10


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Schulschluß VS Maßweg<br />

Schulschluß – das ist an<br />

der Volksschule Maßweg<br />

eine ereignisreiche<br />

Zeit, die besonders dem<br />

kulturellen Geschehen<br />

gewidmet ist. Das<br />

heurige Schulschlußfest<br />

stand ganz im Zeichen<br />

von beeindruckenden<br />

Schüleraufführungen.<br />

Musik, Gesang, Theater<br />

und Tanz wechselten<br />

in bunter Reihenfolge<br />

ab, dazu noch ein<br />

Kindermusical mit dem<br />

Titel „Rosalind, das<br />

Katzenkind“. Und für<br />

alles zusammen gab’s<br />

viel Beifall und – wie<br />

könnte es zum Schulschluß<br />

auch anders sein<br />

– ein ausgezeichnetes<br />

Zeugnis für Lehrer und<br />

Schüler, die damit ihr<br />

Engagement weit über<br />

das normale Unterrichtsmaß<br />

hinaus unter<br />

Beweis gestellt hatten.


Gebäudereinigung<br />

Personalbereitstellung GmbH<br />

Exklusive 120 m² große<br />

Doppelhäuser in<br />

<strong>Spielberg</strong> -<br />

Pausendorf.<br />

(Weidenstraße)<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

EIGENTUM ZU MIETPREISEN.<br />

Übergabe im<br />

Herbst 2005!<br />

monatlich ab EUR 526,-- (bei EUR 30.000,-- Eigenkapitalanteil).<br />

monatlich ab EUR 676,-- (ohne Eigenkapital).<br />

12<br />

delta<br />

Flatschacher Straße 23<br />

A-9020 Klagenfurt<br />

Tel.: +43(0)463/261130-0<br />

Fax: +43(0)463/261130-22<br />

office@deltareinigung.at<br />

www.deltareinigung.at<br />

Infos unter:<br />

03854/6111-6<br />

www.kohlbacher.at


Eine sehr schöne, aber auch eine der giftigsten<br />

Pflanzen, die in der Steiermark wachsen, ist<br />

der blaue Eisenhut. Er gehört zur Familie der<br />

Hahnenfußgewächse und ist eine Staudenpflanze, die<br />

50 – 100 cm hoch wird. Die Wurzel ist knollig und<br />

fleischig. Die Stengel stehen aufrecht, einschließlich<br />

der Blütenstände, die Laubblätter sind bis zum Grund<br />

5 – 7teilig. Die Blüten stehen in einer dichten Traube<br />

und sind blau-violett, seltener rein blau oder rötlich. Die<br />

Blütezeit erstreckt sich von Juli bis September.<br />

Die Giftigkeit der Pflanze beruht auf dem Gehalt<br />

von Alkaloiden, deren Hauptvertreter das Aconitin<br />

ist. Giftig sind alle Teile der Pflanze, vornehmlich die<br />

früher medizinisch verwendete Wurzel. Es ist sogar<br />

die Aufnahme des Giftes durch Kontakt mit Schleimhäuten<br />

aber auch durch die intakte Haut möglich.<br />

Gelangt Aconitin in die Blutbahn, kann bereits ein Milligramm<br />

(0,001 Gramm) tödlich sein. Nach der Giftaufnahme<br />

tritt in Händen und Füßen ein Gefühl von Kribbeln<br />

auf, der Patient hat ein unerträgliches Kältegefühl<br />

und Untertemperatur. Hierauf kommt es zu Lähmungserscheinungen<br />

und die Atmung ist erschwert. Es folgen<br />

Herzrhythmusstörungen und schließlich verliert der<br />

Patient das Bewußtsein. Der Tod tritt durch Versagen der<br />

Atmung und Herzstillstand ein.<br />

Früher wurde Aconitin gegen Nervenschmerzen (vor<br />

allem Trigeminusneuralgie) in sehr niedriger Dosierung<br />

eingesetzt, ist aber heute wegen der äußerst geringen<br />

therapeutischen Breite nicht mehr in Verwendung.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Apotheker Dr. Mag. pharm. Oskar Holanik<br />

13<br />

informiert über:<br />

Der blaue Eisenhut<br />

(Aconitum napellus L.)<br />

In der Homöopathie allerdings, wo auf Grund der<br />

speziellen Verarbeitung (Potenzierung) die substantielle<br />

Zufuhr der Alkaloide nicht ins Gewicht fällt, ist<br />

Aconitum ab der Potenz D4 ein wertvolles Heilmittel.<br />

Eingesetzt wird Aconitum bei beginnenden fiebrigen<br />

Erkältungskrankheiten (Schüttelfrost), weiters bei entzündlichen<br />

Erkrankungen, Unruhe- und Angstzuständen.<br />

Auch gegen Bluthochdruck, erhöhter Pulsfrequenz,<br />

Angina pectoris und Nervenschmerzen kann der homöopathisch<br />

ausgebildete Arzt Aconitum verwenden.<br />

Der Eisenhut ist eine prachtvolle Pflanze, aber wegen<br />

seiner extremen Giftigkeit ist es besser, es bei der<br />

Bewunderung aus sicherer Entfernung zu belassen.<br />

Gute Besserung wünscht Ihre


AUSGEZEICHNET!<br />

20 Jahre SEPERO im Wohle der <strong>Gemeinde</strong><br />

Nach beinahe zwei Jahrzehnten Vortätigkeit auf dem Gebiet<br />

der Oberflächenvorbereitung und -beschichtung gründete<br />

Erich Schmerleib als kaufmännischer Geschäftsführer mit<br />

seiner Frau Rosemarie Schmerleib sowie Hr. Hermann Penasso<br />

die Firma SEPERO Korrosionsschutz Ges.m.b.H. die seit Anfang<br />

<strong>Juni</strong> 2005 unter der Geschäftsleitung von Sohn Mario J.<br />

Schmerleib steht.<br />

Seit der Gründung 1985 ist das Unternehmen beständig um<br />

die Erweiterung von Kompetenz in den verschiedenen<br />

Bereichen der Oberflächenbehandlung bemüht. Neben dem<br />

Hauptsitz in <strong>Spielberg</strong> in der Obersteiermark zählen heute<br />

Niederlassungen in Zeltweg, Brunn am Gebirge, Schwechat<br />

und der Tschechei zum Unternehmen. Für die zuverlässige<br />

Auftragsabwicklung im In- und Ausland sorgen bis zu 150<br />

erfahrene Mitarbeiter.<br />

Nach 20 erfolgreichen Geschäftsjahren wird nun Herr Erich<br />

Schmerleib – dem die Stärkung der Region immer eines der<br />

wichtigsten Anliegen war – mit dem Preis für wirtschaftliche<br />

Tätigkeiten im Wohle der <strong>Gemeinde</strong> ausgezeichnet<br />

Nach 20-jährigen Einsatz übergaben Bürgermeister Binderbauer und Dr. Jeitler<br />

Erich Schmerleib den Preis für wirtschaftliche Tätigkeiten im Wohle der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Telefon: +43 (0) 3512 / 724 02 • Fax: +43 (0) 3512 / 729 22<br />

E-Mail: office@sepero.at • Web: www.sepero.at<br />

ZENTRALE: A-8724 <strong>Spielberg</strong> bei Knittelfeld, Unterer Bahnweg 6<br />

NIEDERLASSUNGEN IN: Zeltweg – Brunn am Gebirge – Schwechat


DIE KERNSTÄRKEN VON SEPERO<br />

KORROSIONSSCHUTZ<br />

Unter Korrosionsschutz (laienhaft ›Rostschutz‹) versteht man Maßnahmen mit dem Ziel,<br />

Korrosionsschäden (laienhaft ›Rost‹) in allen Arten und Formen zu vermeiden. Dies<br />

geschieht durch aktiven ( z. B. Korrosionsschutzgerechtes Konstruieren der Bauteile)<br />

oder passiven Korrosionsschutz ( z. B. Verzinkung, Emaillierung, Pulverbeschichtung).<br />

In der Regel wird bei Neubauten der aktive und der passive Korrosionsschutz in<br />

Absprache der Planer mit den Ausführenden Gewerken kombiniert aus- und durchgeführt<br />

um ein Bauwerk langlebig zu schützen.<br />

BETONSANIERUNG<br />

Beton ist, sofern er nach den Regeln der Normen hergestellt, eingebaut, verdichtet und<br />

nachbehandelt worden ist, ein langlebiger Baustoff. Beton ist unter normalen<br />

Umweltbedingungen auch auf Dauer weitgehend beständig. Fehler vor und während der<br />

Ausführung wie z. B. Planungs- und Konstruktionsfehler, betontechnologische Ursachen,<br />

Verarbeitungs- und Einbaumängel führen jedoch dazu, dass mechanische, physikalische,<br />

thermische, chemische und biologische Einwirkungen am Beton schneller Schäden hervorrufen<br />

können.<br />

BODENBESCHICHTUNG<br />

Bodenbeschichtungen und Industrie-Bodenbeschichtungen sind als vorbeugender baulicher<br />

und chemischer Schutz mehr und mehr erforderlich und auch gefragt – sie erfüllen<br />

die neuesten technischen und wirtschaftlichen Anforderungen unserer Zeit. Beide Arten,<br />

baulicher und chemischer Schutz, sollten Hand in Hand gehen um einen optimalen Schutz<br />

vor mechanischen und auch chemischen Angriffen zu gewährleisten. Man unterscheidet<br />

verschiedene komplexe Beschichtungsaufbauten für die unterschiedlichsten Ansprüche<br />

und Belastungsarten.<br />

BRANDSCHUTZ<br />

Vorbeugender baulicher Brandschutz mit geprüften Systemen auf Stahl, Holz oder Beton<br />

schützt die Objekte von Innen wie von Außen. Behördenauflagen sowie wirtschaftliche<br />

Belange gehören ebenso zu unserer bürokratischen Tätigkeit wie die Ausführung von<br />

Brandschutzanstrichen, Brandschutzabschottungen, Brandschutzfugen, Verkleidungen<br />

und Putze; sie gehören in unserer Zeit einfach zu den Tugenden eines mehrstöckigen<br />

Bauwerks. Alle von uns ausgeführten Brandschutzsysteme sind vielfach erprobt, zertifiziert<br />

und von namhaften Prüfstellen zugelassen.<br />

Unsere Devise lautet: „SEPERO – alles aus einer Hand“


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

V E R M E S S U N G S B Ü R O<br />

Bahnstraße 1A - Hauptplatz<br />

8720 Knittelfeld<br />

Tel.: 03512 / 8 26 27<br />

Fax 03512 / 72 0 23<br />

16<br />

Staatlich<br />

befugter<br />

und<br />

beeideter<br />

Ingenieurkonsulent<br />

für<br />

Vermessungswesen<br />

ZT


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Raiffeisenbank Knittelfeld<br />

Bankstelle <strong>Spielberg</strong><br />

Das Raiffeisenbank <strong>Spielberg</strong> „Urgestein“ Prok. Erich Pirker geht nach<br />

37 Dienstjahren, davon 35 Jahre in <strong>Spielberg</strong>, in den wohlverdienten<br />

Vorruhestand und übergibt eine leistungsstarke Bankstelle mit Team an<br />

Johann “Hans“ Puster.<br />

„Allen Kunden der Raiffeisenbank <strong>Spielberg</strong> ein herzliches<br />

Dankeschön für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit<br />

in den vergangenen 35 Jahren. Dies gilt auch<br />

für alle Mitarbeiter, die mich in diesen Jahren begleitet<br />

und unterstützt haben. Dem neuen Bankstellenleiter und<br />

dem <strong>Spielberg</strong>er Team sowie allen Kunden wünsche ich<br />

für die Zukunft alles Gute.“<br />

„Ich freue mich als gebürtiger Einhörner in Zukunft für<br />

unsere Kunden in der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> arbeiten<br />

zu dürfen. Die Raiffeisenbank <strong>Spielberg</strong> mit ihrem Beraterteam<br />

ist für ihre Kunden ein guter, sicherer und seriöser<br />

Partner in allen finanziellen Angelegenheiten. Kommen<br />

Sie vorbei und lassen Sie sich persönlich beraten!“<br />

Wir finden gemeinsam mit Ihnen den für Sie besten Weg für<br />

Ein gutes Beispiel:<br />

Ihre Veranlagungen und Ihre Finanzierungen.<br />

Ihre energiesparende Wohnhaussanierung!<br />

“Emil der Energiewächter“, ein Programm der<br />

Raiffeisen-Bausparkasse rechnet es vor.<br />

Heizöl ist teuer wie noch nie,<br />

und der nächste Winter<br />

kommt bestimmt!<br />

Was bringt ein Fenstertausch?<br />

Wie finanziere ich am besten meine<br />

neue Heizung und das neue Bad?<br />

Was bringt eine Fassadendämmung?<br />

Ist eine Dach- oder Kellerdämmung<br />

günstig zu finanzieren?<br />

Ihr 2,875 % WOHNKREDIT*<br />

Fixzinssatz auf 1 Jahr<br />

*z.B.: Wohnkredit €100.000,--, Laufzeit 30 Jahre,<br />

Effektiver Jahreszinssatz gem. BWG 3,11%<br />

Kreditaktion gültig bis 31.12.2005<br />

Prok. Erich Pirker und das zukünftige <strong>Spielberg</strong>er – Team<br />

Gabi Handel, Hans Puster, Martina Untermoser, Klaus Haslinger und Karin Matouschek<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Raiffeisenbank <strong>Spielberg</strong>!<br />

17


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

PFLEGEBERUFE SIND IN – PFLEGEN MACHT SINN<br />

Gesundheitsressort<br />

Dein Weg zum sicheren Job!<br />

www.gesundheitsausbildungen.at<br />

Pflegeberufe sind in - Pflegen macht Sinn<br />

Sie arbeiten gerne mit Menschen zusammen und sind<br />

auf der Suche nach einem abwechslungsreichen Job?<br />

Schon mal darüber nachgedacht, einen Pflegeberuf<br />

zu ergreifen?<br />

Der Bevölkerungsanteil älterer Menschen nimmt stetig<br />

zu. Damit wächst auch die Zahl jener Personen, die auf<br />

Unterstützung und qualifizierte Betreuung durch gut<br />

ausgebildetes Pflegepersonal angewiesen sind. In 15 bis<br />

20 Jahren wird es Schätzungen zufolge rund 45 Prozent<br />

mehr Pflegebedürftige geben als heute.<br />

Pflegeberufe bleiben durch regelmäßige Fort- und Weiterbildung<br />

und den ständigen Kontakt zu anderen Menschen<br />

stets eine inspirierende Herausforderung, bei der<br />

bestimmt nie Langeweile aufkommt.<br />

Die spannenden Berufsbilder und erfüllenden Tätigkeiten<br />

bieten folgende Ausbildungsmöglichkeiten am<br />

Pflegesektor:<br />

● Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester (allgemeine<br />

Gesundheits- und Krankenpflege)<br />

● Dipl. Kinderkrankenschwester/-pfleger (Kinder-<br />

und Jugendlichenpflege)<br />

● Dipl. psychiatrische/r Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger<br />

(psychiatrische Gesundheits- und<br />

Krankenpflege)<br />

Die Ausbildung dauert 3 Jahre und schließt mit dem Diplom<br />

ab.<br />

18<br />

Besorg’ dir noch heute die<br />

Unterlagen zu deiner<br />

Berufsausbildung<br />

Das Land<br />

Steiermark<br />

Nach Abschluss besteht die Möglichkeit der Absolvierung<br />

der Berufsreifeprüfung - das Land Steiermark organisiert<br />

gemeinsam mit dem BFI Stmk. einen Lehrgang<br />

zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung. Das<br />

Gesundheitsressort stellt hierfür die Räumlichkeiten zur<br />

Verfügung und refundiert € 1.000,-- (ca. 50 % der Gesamtkosten)<br />

bei bestandener Prüfung.<br />

Pflegehilfe<br />

Die Ausbildung dauert 1 Jahr, berufsbegleitend max. 2<br />

Jahre.<br />

Die Pflegehilfe umfasst die Betreuung pflegebedürftiger<br />

Menschen zur Unterstützung von diplomierten<br />

Gesundheits- und Krankenpflegepersonen sowie von<br />

Ärzten.<br />

Die Pflegehelferin/Der Pflegehelfer darf nach Anordnung<br />

und unter Aufsicht pflegerische Maßnahmen durchführen,<br />

bei therapeutischen und diagnostischen Verrichtungen<br />

mitarbeiten, aber auch die soziale Betreuung der Patienten/Klienten<br />

wahrnehmen sowie hauswirtschaftliche<br />

Tätigkeiten durchführen.<br />

Informieren Sie sich über die Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und Berufsbilder der Gesundheits-<br />

und Krankenpflegeberufe unter<br />

www.gesundheitsausbildungen.at!


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

§§ §§ § § Beispiel…§ Beispiel…§ §§ §§ §§ §§ §<br />

Rechtsanwalt Mag. Siegfried Riegler<br />

zum Beispiel…<br />

§ § §<br />

§ §§ § §§ § §§ § §§ § §§ § §§ § §§ § §§ § §<br />

§<br />

Spricht für Ihr Recht<br />

zum Beispiel…<br />

§ zum Beispiel…<br />

„Der drittfinanzierte Kauf“<br />

Eine Sonderform des Kaufvertrages ist der Kauf<br />

auf Raten ( = Abzahlungsgeschäft).<br />

Es wird dabei der Kaufpreis, der an sich Zug<br />

um Zug mit Übergabe des Kaufgegenstandes zu leisten<br />

ist, auf eine Anzahlung mit mehreren Teilzahlungen<br />

nach Übergabe der Sache, verteilt.<br />

Da es sich dabei um eine verlockende Möglichkeit handelt,<br />

sich eine Sache zu erwerben, die man sich eigentlich<br />

nicht leisten kann, und zu leicht dabei der Überblick<br />

über die eigene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit verloren<br />

geht, wurden schon frühzeitig mit dem Ratengesetz<br />

Schutzvorschriften für den Konsumenten erlassen, die<br />

sich nunmehr im Konsumentenschutzgesetz wiederfinden.<br />

Danach ist jedenfalls spätestens bei Übergabe des<br />

Kaufgegenstandes mindestens 20% des Kaufpreises zu<br />

leisten, sowie eine festgelegte Laufzeit von höchstens<br />

fünf Jahren zu vereinbaren.<br />

Das klassische Ratengeschäft in der Form, dass<br />

einem Konsumenten vom Händler der Kaufpreis in<br />

Form von Ratenzahlungen gewährt wird, ist heute<br />

überholt. Es hat sich im Regelfall dahingehend entwickelt,<br />

dass eine Ware vom Händler gekauft wird,<br />

wobei der Kaufpreis wiederum von einer mit dem Händler<br />

zusammenarbeitenden Bank in Form eines Kredites<br />

aufgebracht wird.<br />

Um dabei einen Konsumenten auch in solchen Fällen<br />

zu schützen, wurden eigene Bestimmungen über<br />

diesen „drittfinanzierten Kauf“ entwickelt, die dann<br />

gelten, wenn für Verkäufer und Kreditgeber eine wirtschaftliche<br />

Einheit von Kauf- und Finanzierungsvertrag<br />

besteht. Eine solche ist jedenfalls dann anzunehmen,<br />

wenn zwischen Verkäufer und Kreditgeber eine ständige<br />

Geschäftsbeziehung vorliegt und sie sohin in einem<br />

Naheverhältnis stehen.<br />

Auch beim drittfinanzierten Kauf ist eine Mindestanzahlung<br />

von 20% der Kaufpreissumme zu leisten,<br />

ferner darf der Kredit nicht länger als fünf Jahre<br />

laufen.<br />

19<br />

Die wichtigste Konsequenz der Gleichstellung von<br />

„drittfinanziertem Kauf“ mit dem normalen Ratenzahlungsgeschäft<br />

ist jedoch die Möglichkeit, dass man<br />

sämtliche Einwendungen und auch Gewährleistungsansprüche,<br />

die man gegenüber dem Verkäufer hat, auch<br />

dem Kreditgeber gegenüber geltend machen kann; wenn<br />

man beispielsweise bei Ankauf eines Gebrauchtwagens<br />

den Kaufpreis von einer Bank finanzieren läßt, die ständig<br />

mit dem Gebrauchtwagenhändler zusammenarbeitet<br />

bzw. der Kreditvertrag vom Gebrauchtwagenhändler<br />

vermittelt wird, dann wird man ausgehend von dieser<br />

wirtschaftlichen Einheit allfällige Unrichtigkeiten aus<br />

dem Kaufvertrag, die sich beispielsweise daraus ergeben,<br />

dass der Käufer getäuscht wurde, auch gegenüber<br />

der finanzierenden Bank erheben können; es kann sohin<br />

der Kaufvertrag wegen Irrtum angefochten werden,<br />

wobei diesfalls der Konsument auch an die Bank keine<br />

Ratenzahlungen mehr leisten muß. Er kann sämtliche<br />

Einwendungen, die er gegen den Händler hat, auch<br />

gegen seine Bank erheben.<br />

R E C H T S A N W Ä LT E<br />

MAG. SIEGFRIED RIEGLER<br />

MAG. JASMINE RIEGLER<br />

als Berater, Helfer und Vertreter<br />

in allen Rechtsbereichen<br />

Herrengasse 23<br />

8720 Knittelfeld<br />

Tel. 03512/75270<br />

E-mail:advokat.riegler@aon.at


GEPA pictures<br />

EIN HERZ FÜR DEN SPORT<br />

2005 – Jahr des Radsports<br />

Die Steiermark wird gerne als das „Land des Radsports“<br />

bezeichnet. Zu Recht, besitzt sie doch mit<br />

der Alpentour die längste durchgehend beschilderte<br />

Mountainbikestrecke der Welt.<br />

Aber auch die Radwege entlang der großen<br />

Flüsse sind gerade für Radausflüge mit der<br />

ganzen Familie hervorragend geeignet.<br />

Heuer ist die Steiermark wieder Austragungsort<br />

zahlreicher Top-Veranstaltungen: neben spektakulären<br />

Mountainbike-Weltcupbewerben und<br />

Radmarathons finden viele Rennen, allen voran<br />

das mittlerweile 22. Altstadtkriterium in der<br />

Grazer Innenstadt mit Stars wie Lance Armstrong<br />

und Jan Ullrich, auf steirischem Boden statt.<br />

www.jahr-des-radsports.at<br />

Info unter:<br />

www.schuetzenhoefer.steiermark.at<br />

Sportressort<br />

Das Land<br />

Steiermark<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Interview mit<br />

Landesrat<br />

Hermann Schützenhöfer<br />

2005 – Jahr des Radsports<br />

Herr Landesrat Schützenhöfer, 2005 wurde von Ihnen zum<br />

Jahr des Radsports ausgerufen. Wie kam es dazu?<br />

Hermann Schützenhöfer: Zum einen bin ich passionierter<br />

Radfahrer und denke, dass Radfahren Körper und Geist gut<br />

tut. Zum anderen möchte das Sportressort als verantwortliche<br />

Stelle für die sportlichen Interessen der Steirerinnen und<br />

Steirer den Sport nicht nur verwalten, sondern auch Impulse<br />

und Initiativen für einzelne Sportarten setzten. Dieses Jahr<br />

ist der Radsport an der Reihe.<br />

Sie sprechen von Impulsen und Initiativen. Wie werden solche<br />

Initiativen aussehen?<br />

Hermann Schützenhöfer: Ich habe schon letztes Jahr eine<br />

Kompetenzgruppe mit Fachleuten aus dem Bereich Radsport<br />

gegründet. Das sind Radprofi Bernhard Eisel, Rupert<br />

Tschernko, der Präsident des Steirischen Radsportverbands,<br />

Jürgen Pail, der Generalsekretär der Bike-EM, und mehrere<br />

Sportbeamte vom Land, die täglich mit dem Thema Radfahren<br />

zu tun haben. Mit ihnen haben wir mehrere Projekte<br />

erarbeitet, die 2005 umgesetzt werden.<br />

Und das sind konkret?<br />

Hermann Schützenhöfer: Zum Beispiel zwei neue Mountainbike-Kompetenzzentren,<br />

eines im Schladming und eines<br />

in Graz bzw. Stattegg. Beide werden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

für Mountainbike-Instruktoren und<br />

sportmedizinische Betreuung leisten. Oder im Schulbereich:<br />

Bernhard Eisel wird durch die steirischen Schulen touren,<br />

um die jungen Leute zum Radfahren zu motivieren. Auch<br />

für Kindergärten sind Aktionen geplant, durch die die Jüngsten<br />

unter uns spielerisch aufs Rad gebracht werden.<br />

Klingt interessant, aber hat die Steiermark punkto Radsport<br />

nicht schon genug zu bieten?<br />

Hermann Schützenhöfer: Richtig, wir haben viel zu bieten!<br />

Ich würde sogar sagen, dass wir im Veranstaltungsbereich<br />

führend sind. Man denke da nur an das Grazer Altstadtkriterium,<br />

die Alpentour Steiermark, die Steiermarkrundfahrt<br />

oder die Weltcups in Schladming und Graz. Aber das Jahr<br />

des Radsports zielt nicht nur auf den Profi-Radfahrer ab.<br />

Die Initiativen sind für alle gedacht. Für Buben und Mädeln,<br />

Hobbysportler, Pensionisten und Pensionistinnen – einfach<br />

für jeden, dem Radfahren Spaß macht.<br />

Wo finden die Buben und Mädeln dann also das ganze Angebot<br />

vom Radsportjahr?<br />

Hermann Schützenhöfer: Wir haben eine eigene Homepage<br />

eingerichtet, die man unter www.jahr-des-radsports.at<br />

abrufen kann. Da sind alle Informationen zum Thema Radfahren<br />

drauf und – was mir besonders gefällt – da gibtʼs auch<br />

eine Menge an Tipps, über die ich selber nur so gestaunt<br />

habe. Ich kann jedem nur empfehlen, reinzuklicken.


Ankündigung<br />

<strong>Spielberg</strong> informiert<br />

„Die Feuerbeschau kommt“<br />

Im September 2005 wird im Kehrbezirk – KG Lind und KG<br />

Laing – von Hrn. Rauchfangkehrermeister DI (FH) Herwig<br />

Habian, die gemäß Stmk. Feuerpolizeigesetz alle fünf Jahre<br />

vorzunehmende Feuerbeschau durchgeführt.<br />

Die Feuerbeschau versteht sich als Serviceleistung der <strong>Gemeinde</strong><br />

im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften – Ihrem eigenen<br />

Schutz dienend.<br />

Der genaue Termin der Feuerbeschau wird den betroffenen<br />

Liegenschaftseigentümern rechtzeitig seitens der Marktgemeinde<br />

<strong>Spielberg</strong> schriftlich bekannt gegeben werden.<br />

Wir bitten Sie oder einen von Ihnen Bevollmächtigen, zum auf<br />

dem Schreiben angegebenen Zeitpunkt anwesend zu sein. Haben<br />

Sie Mieter oder Pächter, verständigen Sie bitte diese, um<br />

durch deren Anwesenheit Zutritt zu Ihren Objekten/Objektsteilen<br />

zu erhalten.<br />

Allgemeines<br />

Unter dem Begriff „Feuerpolizei“ werden alle Vorschriften<br />

zusammengefasst, die der Verhütung und der Verhinderung<br />

der Ausbreitung von Bränden, der Sicherheit von Personen im<br />

Brandfalle sowie der Ermittlung von Brandursachen dienen.<br />

Die Umsetzung erfolgt u.a. durch die Feuerbeschau, welche<br />

durch die Behörde bei offenkundiger Brandgefahr unverzüglich,<br />

ansonsten alle 5 Jahre durchzuführen ist.<br />

Bei besonders brandgefährdeten baulichen Anlagen ist die regelmäßige<br />

Feuerbeschau alle 2 Jahre vorzunehmen.<br />

Überprüfung<br />

Im Zuge der Überprüfung stellt die Kommission fest, ob<br />

● die im Hinblick auf die Brandsicherheit erlassenen Auflagen<br />

eingehalten werden,<br />

● Bauschäden, die eine Brandgefahr verursachen können,<br />

vorliegen,<br />

● die vorhandenen Feuerungsanlagen in ordnungsgemäßem<br />

Zustand sind,<br />

● die notwendigen Fluchtwege und Freiflächen innerhalb und<br />

außerhalb von Bauten vorhanden sind und freigehalten werden,<br />

● die für die Einsatzfahrzeuge notwendigen Zufahrten vorhanden<br />

sind und entsprechend freigehalten werden,<br />

● die vorhandenen bzw. vorgeschriebenen Brandmelde- und<br />

Alarmeinrichtungen, Löschanlagen und Löschmittel sowie<br />

Löschwasserbezugsstellen in ordnungsgemäßem und einsatzbereitem<br />

Zustand sind,<br />

● die brandschutztechnischen Einrichtungen ordnungsgemäß<br />

gekennzeichnet sind,<br />

● Brennstoffe und andere Stoffe, die eine Brand- oder Explosionsgefahr<br />

verursachen oder begünstigen können, ordnungsgemäß<br />

gelagert sind,<br />

● die vorgeschriebenen Blitzschutzanlagen vorhanden und in<br />

ordnungsgemäßem Zustand sind.<br />

Zu diesem Zweck hat die Feuerbeschaukommission alle Räume<br />

des Beschauobjektes zu überprüfen. Die Eigentümer bzw.<br />

21<br />

Verfügungsberechtigten von Bauten haben die Räume für die<br />

Feuerbeschau zugänglich zu halten sowie die erforderlichen<br />

Auskünfte zu erteilen.<br />

Ihre Mithilfe ist die Basis für eine rasche und effiziente Durchführung<br />

der Feuerbeschau.<br />

Tipps zur Verbesserung der Brandsicherheit<br />

RAUCHFÄNGE<br />

Überprüfen Sie den Bauzustand Ihrer Rauch- bzw. Abgasfänge,<br />

ergänzen Sie fehlenden Verputz und entfernen Sie brennbare<br />

Materialien (Anlagerungen, Holzbalken von Decken und<br />

Dachstühlen usw.) vom Rauchfangmauerwerk. Ersetzen bzw.<br />

reparieren Sie beschädigte Putz- und Kehrtürchen. Verschließen<br />

Sie offene Anschlussstellen durch Vermauern oder Blechkapseln<br />

DICHT.<br />

FEUERSTÄTTEN (Öfen, Herde)<br />

Achten Sie auf ausreichenden Abstand zu Einrichtungsgegenständen<br />

und brennbaren Lagerungen. Unter und vor den Feuerstätten<br />

sind nicht brennbare Fußbodenbeläge (z.B. Bleche,<br />

Fliesen und dergleichen) erforderlich. Die Asche aus Feuerstätten<br />

ist bis zur gefahrlosen Beseitigung in nicht brennbaren<br />

Behältern mit Deckel zu verwahren.<br />

ELEKTRISCHE ANLAGEN UND BETRIEBSMITTEL<br />

Haben Sie defekte Fernsehgeräte, Radios oder ist das Kabel<br />

Ihres Bügeleisens beschädigt? Sorgen Sie bitte dafür, dass diese<br />

fachgerecht repariert werden. Elektroheizgeräte von Brennbarem<br />

freihalten, nicht abdecken und standsicher aufstellen<br />

oder montieren!<br />

BLITZSCHUTZANLAGEN<br />

Wenn Ihr Gebäude mit einer Blitzschutzanlage ausgestattet ist,<br />

stellt eine regelmäßige Überprüfung durch einen Fachmann sicher,<br />

dass sie Blitzschläge gefahrlos ableitet. Überprüfungsprotokolle<br />

aufbewahren! Achten Sie auch darauf, dass Fernsehantennen<br />

am Dach geerdet sind!<br />

TRAGBARE FEUERLÖSCHER<br />

In jedem Gebäude muss zumindest ein tragbarer Feuerlöscher<br />

als Erste Löschhilfe vorhanden sein. Dieses Löschgerät ist an<br />

einer leicht erreichbaren Stelle zu montieren und zumindest<br />

alle 2 Jahre durch einen Sachkundigen auf Funktionsfähigkeit<br />

zu überprüfen.<br />

Die Feuerwehren der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> bieten jährlich<br />

die Möglichkeit einer Feuerlöscherüberprüfung durch Autorisierte<br />

an.<br />

Machen Sie sich mit dem Umgang Ihres Feuerlöschers<br />

vertraut. Wenn es brennt, ist es für das<br />

Üben zu spät!<br />

Es liegt im Sinne Ihrer eigenen Sicherheit, wenn<br />

Sie diese Brandschutztipps nicht nur dann berücksichtigen,<br />

wenn die Feuerbeschau sich ankündigt!


SOMMER – HERBST<br />

PROGRAMM 2005<br />

24.7. 2005 Wandern im Ausseerland<br />

Abfahrt: 6 Uhr, WZ <strong>Spielberg</strong><br />

Anmeldungen: Lösch Gerhard,<br />

Tel. 03512 / 71157<br />

27.-30.7.2005 Venedigergruppe Dreiherrenspitze<br />

(3.455 m) westl. Simonyspitze<br />

Standort: Essener Rotstockerhütte<br />

Aufstieg Prägraten<br />

Abfahrt: 7 Uhr, WZ <strong>Spielberg</strong><br />

Anmeldungen: Wernig Waldemar,<br />

Tel. 03512 / 82079<br />

06. –07.08.05 Reisseck<br />

Klettersteig „Bella Vista“ Hohe Leier<br />

2774 m 340 Hm. Klettersteig 2,5 – 4<br />

Std. Insgesamt 5 – 6 Std. Mittelschwerer<br />

langer Klettersteig C, Nächtigung<br />

Reißeckhütte, Samstag „Elefantenweibl“2444<br />

m, Abfahrt: 6.00 Uhr WZ<br />

<strong>Spielberg</strong>, Kolbnitz mit Schrägaufzug<br />

auf Reißeckplateau, Ausrüstung Komplettes<br />

Kletterset + Helm,<br />

Anmeldungen: Hofer Walter<br />

Tel.: 03512/71181<br />

20. - 21.08.05 Rotmandlspitze (2.453 m)<br />

Schladminger Tauern<br />

Übernachtung auf der Ignaz Mathishütte.<br />

Meldet euch rechtzeitig an zu<br />

dieser Genußtour, Abfahrt: 05.00 Uhr<br />

WZ-<strong>Spielberg</strong><br />

Anmeldungen: Kneissl Christine<br />

Tel.: 0676/7009821<br />

10.09.05 Geierkogel (2.231 m)<br />

Bergwanderung in den Triebener<br />

Tauern, Gehzeit: ca. 5,5 Stunden<br />

Abfahrt: 07.00 Uhr WZ-<strong>Spielberg</strong><br />

17.09.05 Buchstein (2.224 m)<br />

8 Std. Klettersteig - nur für Geübte<br />

Abfahrt. 5.30 Uhr WZ. <strong>Spielberg</strong><br />

Anmeldungen: Wernig Waldemar<br />

Tel.: 03512/82079<br />

08.10.05 Abschlusswanderung: Turracherhöhe-<br />

Abfahrt: 06.00 Uhr WZ-<strong>Spielberg</strong><br />

Anmeldungen: Kneissl Christine<br />

Tel.: 0676/7009821<br />

Anmeldungen bei Wanderungen:<br />

Wanderführerin: Kneissl Christine, Tel: 0676/7009821<br />

Wanderführer: Fechter Erwin, Tel: 0650/9811850<br />

Wanderführer: Lösch Gerhard, Tel: 03512/71157<br />

Die Wanderführer Christine, Erwin und Gerhard wünschen<br />

Euch ein schönes Wanderjahr.<br />

Vorankündigung: Im April 2006 veranstalten die Naturfreunde<br />

<strong>Spielberg</strong> eine einwöchige Reise nach China<br />

Peking u. Umgebung, Reisekosten ca. € 1400,-- nähere<br />

Informationen bei Hubert Ritzinger Tel: 0676/ 3402579<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

22<br />

Ralf Anders<br />

Ralfs CD-Präsentation<br />

im Rahmen der 1. <strong>Spielberg</strong>er Faschingssitzung<br />

und beim <strong>Spielberg</strong>er Seniorenball.<br />

CD erhältlich:<br />

ab August bei Ralf Anders und im Fachhandel<br />

ca. € 12,–<br />

2006: Faschingssitzung u. Seniorenball<br />

Serviceverbesserung der<br />

Kirchenbeitragsorganisation:<br />

Das „Mobile Büro“<br />

kommt in Ihre <strong>Gemeinde</strong><br />

Mit dem Mobilen Büro kommen wir direkt in Ihre<br />

unmittelbare Nähe und bieten das volle Service der<br />

Kirchenbeitragsorganisation vor Ort an.<br />

Wann: Dienstag, 27. 09. 2005, von 16 bis 18 Uhr<br />

Wo: Wirtschaftszentrum - <strong>Spielberg</strong><br />

Dabei bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren Kirchbeitrag<br />

überprüfen und neu berechnen zu lassen<br />

und stehen gerne für ein Gespräch über die Kirche<br />

in der Steiermark zur Verfügung.<br />

Wir laden Sie ein, unser Angebot zu nutzen, und<br />

freuen uns auf Ihren Besuch<br />

das Team des Mobilen Service


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Aus dem Baugeschehen<br />

Baufreistellungen:<br />

Ing. Dietmaier Rudolf Fertigteilgarage mit Nebenraum<br />

und Elfriede<br />

Baumgartner Herbert und<br />

Mitteregger Birgit Einfriedung<br />

Lisjak Rene Einfriedung mit Toranlage<br />

Neurauter Rudolf und Margot Einfriedung<br />

Handel Günter u.Gruber Ulrike Pellets-Heizung<br />

Life-Haus Einfriedung<br />

Müller Heimo u. Bachmaier Einfamilienwohnhaus mit<br />

Sabine Doppelgarage<br />

Hiebler Michael Ölfeuerungsanlage<br />

Staubmann Siegfried u. Christiane Ölfeuerungsanlage<br />

Koini Lambert und Alma Ölfeuerungsanlage<br />

Eberhard Wolfgang und Edith Ölfeuerungsanlage<br />

Bechter Wilfried Ölfeuerungsanlage<br />

Seidl Erich u. Elisabeth Einfamilienwohnhaus mit<br />

2 KFZ-Abstellplätzen<br />

Baubewilligungen:<br />

Baumgartner Herbert u. Einfamilienwohnhaus mit<br />

Mitteregger Birgit Garage<br />

Ing. Papst Helmut u. Dorothea Einfamilienwohnhaus mit<br />

Doppelgarage<br />

Dr. Manfred u. Mag. Elke Pölzl Einfamilienwohnhaus mit<br />

Carport, Garage und Geräteraum<br />

Lisjak Rene Zu- Umbau einer best. Garage<br />

Ortner Alfred u. Eva Maria Einfamilienwohnhaus mit<br />

Doppelgarage<br />

Ing. Taibinger Peter u. Einfamilienwohnhaus mit<br />

Skreinig Elisabeth Garage u. Carport<br />

Rinofner Stefanie Zubau eines überd. Rinderauslaufes<br />

zum best. Wirtschaftsge-<br />

bäude<br />

Life-Haus Einfamilienwohnhaus mit über-<br />

dachtem Autoabstellplatz (Carport)<br />

Acra Mohamed u. Nada Einfamilienwohnhaus mit<br />

zugebauter Doppelgarage<br />

Seidl Alfred u. Angelika Zubau von Wohnräumen bzw.<br />

eines überd. PKW-Abstellplatzes<br />

an das best. Einfamilienwohnhaus<br />

Ing. Tafner Friedrich u. Helga Zubau eines Kellerabgangverbaues<br />

an das best. Einfamilien-<br />

wohnhaus<br />

Tintas Gheorghe u. Maria Einfamilienwohnhaus mit Doppel-<br />

garage u. Veränderungen der<br />

natürlichen Höhenlage<br />

Brandner Herwig Neubau eines Gebäudes f. d.<br />

Ausübung eines Straßenreinigungsgewerbes<br />

mit einer<br />

betriebszugehörigen Wohneinheit<br />

Kohlbacher GmbH Neubau von 16 zweigeschossigen<br />

Einfamilienwohnhäusern mit<br />

Nebenanlagen und Errichtung<br />

eines (gemeinsamen) Heizhauses<br />

in Verbindung mit einer (gemeins.)<br />

Müllsammelstelle<br />

23<br />

Bergmann Werner Zubau eines Tanzraumes an das<br />

best. Gasthaus „Western Saloon“<br />

Wilding Erich u. Abweichende Ausführung<br />

Ing. Pacher Renate des gen. Wohnhauses mit Garage<br />

Hochfellner Peter Einfamilienwohnhaus sowie<br />

Garage mit Verbindungsdach<br />

Benützungsbewilligungen:<br />

Kohlbacher GmbH 24 Einfamilienhäuser, Heizhaus<br />

und Müllplatz<br />

Pfeiffer Handels GmbH Zu- Umbau d. best. Betriebsanlage<br />

Saler Jürgen u. Karin Einfamilienwohnhaus mit<br />

Carport<br />

Hiebler Michael Einfamilienwohnhaus mit ange-<br />

bauter Garage<br />

Pichler Johann u. Christine Einfamilienwohnhaus mit integr.<br />

Garage<br />

Neurauter Rudolf u. Margot Einfamilienwohnhaus mit<br />

Schutzdach<br />

Fahninger Sebastian u. Elfriede Zubau- Garage<br />

Autohaus Günther Preßl GmbH Zubau einer Ausstellungshalle mit<br />

Büro und Waschbox sowie div.<br />

Umbauarbeiten im Bestand<br />

Stiegler Kurt u. Sabine Einfamilienwohnhaus mit<br />

Geräteraum und Carport<br />

Gruber Johann u. Maria Doppelgarage und Wi-Gebäude<br />

Gmeinhart Katja Zubau eines Windfanges<br />

Ing. Stangl Hermann Zubau einer Garage mit<br />

Abstellraum<br />

Rakowitz Caroline Zubau eines Abstellraumes und<br />

Nutzungsänderung von Garage auf<br />

Wohnraum<br />

Esser Harald Stallgebäude und Einstellhalle<br />

Feurstein Günther u. Elisabeth Zubau einer Lagerhalle<br />

Eibegger Walter u. Waltraud Zubau eines Wintergartens<br />

DI Steiner Gottfried u. Inge Umbau der best. Loggia<br />

und Zubau eines Carports<br />

Gschaider Erich u. Karin Wohnhaus mit Garage<br />

Rohbauanzeigen:<br />

Ing. Käfel Stefan und Gerda Einfamilienwohnhaus mit zugeb.<br />

Garage u. Abstellraum<br />

Ing. Hafellner Franz u. Pauline Einfamilienwohnhaus<br />

Drofenik Dietmar u. Kornelia Einfamlienwohnhaus mit Kellergarage<br />

Obersteirische Wohnstätten-Gen. Mehrfamilienwohnhäuser (17 WE)<br />

und überd. KFZ-Abstellplätze<br />

sowie zugeh. Nebenanlagen<br />

Yassine Taleb Einfamilienwohnhaus mit angebauter<br />

Doppelgarage<br />

Handel Günter u. Gruber Ulrike Neubau eines Gebäudes f. Ausübung<br />

eines Straßenreinigungsgewerbes<br />

mit zugeh. Wohnheinheit<br />

Abbruchbewilligung:<br />

Mayer Otmar Altwohnhaus


1. Klasse Mädchen: 1. Weißofner Tina, 2. Gmeinhart Laura, 3.<br />

Schmerleib Linda, 4. Seibert Julia, 5. Zechner Laura, 6. Maier<br />

Katharina, 7. Brandl Bianca, 8. Kainz Anna, 9. Sonnleitner<br />

Laura, 10. Kompasso Franziska.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Leichtathletik-Dreikampf der Schulen:<br />

<strong>Spielberg</strong>er Youngsters lasse<br />

„Zeig, was zu kannst“ – so könnte die Devise für das<br />

vor wenigen Tagen abgehaltene Sportfest gelautet<br />

haben, daß die Kids der <strong>Spielberg</strong>er Volksschulen<br />

Maßweg und Lind auf der Freizeitanlage zusammenführte.<br />

Der Leichtathletik-Dreikampf, wohl der sportli-<br />

3. Klasse Mädchen: 1. Steinkellner Melissa, 2. Köll Anna, 3.<br />

Ursprunger Sybille Lisa, 3. Wolf Sabrina, 5. Krivic Dajana, 6.<br />

Pichler Romina, 7. Stiegler Lena, 8. Eibensteiner Elisa, 9. Rinofner<br />

Christin, 10. Eberhard Tamara.<br />

24<br />

1. Klasse Knaben: 1. Pickl-Herk Patrick, 2. Hirschmugl Christian,<br />

3. Krawanja Andreas, 4. Kastner Thomas, 5. Gergov Daniel,<br />

6. Rausch Stefan, 6. Mazelle Michael, 8. Rieger Raphael,<br />

9. Vrabl Michael, 10. Frewein Andreas.<br />

che Höhepunkt im schulischen Geschehen, ließ bei den<br />

Schülerinnen und Schülern alle Kräfte frei werden. Immerhin<br />

ging es im Kampf um Sekunden und Meter nicht<br />

nur darum, einen persönlichen Erfolg einzufahren, sondern<br />

auch die „Ehre“ der Schule zu verteidigen.<br />

3. Klasse Knaben: 1. Hengster Daniel, 2. Schmerleib Lukas,<br />

3. Sattler Benedikt, 4. Gelter Matthäus, 5. Hubmann Andre, 6.<br />

Hirn Christian, 7. Karner Benjamin, 7. Zwatz Lukas, 9. Kainz<br />

Silvio, 9. Seidl Christian.


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

2. Klasse Mädchen: 1. Peinhopf Tamara, 2. Pichler Lena, 3.<br />

Steiner Sarah, 4. Hirn Marlene, 5. Schmid Elena, 6. Bohinc Stefanie,<br />

6. Solfelner Christine, 6. Schmidt Magdalena, 9. Mayer<br />

Sabrina, 9. Wohlmutter Sabrina.<br />

n ihre Kräfte frei<br />

Nahezu 200 Teilnehmer in den vier Schulstufen stellten<br />

sich dem Wettkampfgeschehen auf der Lauf-<br />

strecke und in der Sandgrube. Begeisterte Anfeuerungsrufe<br />

kamen von den Eltern, die sich das sportliche<br />

Können ihrer Schützlinge nicht entgehen ließen. Der ver-<br />

4. Klasse Mädchen: 1. Hölzl Melissa, 2. Morak Jasmin, 3.<br />

Gursch Marita, 4. Naverschnigg Kerstin, 5. Mitteregger Julia,<br />

6. Kummer Sabrina, 7. Stanglauer Marika, 8. Hörbinger Christina,<br />

9. Hübler Kerstin, 10. Mehinagic Azra.<br />

25<br />

2. Klasse Knaben: 1. Gruber Thomas, 2. Midl Christopher, 3.<br />

Kabashaj Meriton, 4. Svarcina Christoph, 5. Brunner Jürgen, 5.<br />

Gursch Georg, 5. Schindlbacher Matthias, 8. Freitag Florian,<br />

9. Bauer Thomas, 10. Schindelbacher Josef.<br />

diente Lohn, Medaillen und Urkunden, wurden schließlich<br />

von den beiden Schulleitern Bürgermeister Kurt<br />

Binderbauer und Heribert Kuttner gemeinsam mit den<br />

Vertretern der Elternvereine überreicht.<br />

4. Klasse Knaben: 1. Köck Thomas, 2. Rechberger Julian, 3.<br />

Kabashaj Hekuran, 4. Erhart Dominik, 5. Unterwieser Fabian,<br />

6. Koller Mario, 7. Zwatz Patrick, 7. Staubmann Thomas, 9.<br />

Bauer Daniel, 10. Maier Tobias.


verkauft<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Der Tourismusverband der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> berichtet:<br />

Nordic-Walking-Zentrum<br />

<strong>Spielberg</strong><br />

Das Besondere bei der traditionellen Tremmelbergwanderung<br />

am 16. Mai 2005 war diesmal die Eröffnung<br />

der Nordic-Walking-Strecke, die Präsentation<br />

des Tourismuspackage „Tower Power“ und die Vorstellung<br />

der virtuellen Wanderkarte durch die Fa. Mediasoft<br />

(www.outdoorland.info/tremmelberg).<br />

Kammerobmann Matthias Kranz, Bezirkskammer für<br />

Land- u. Forstwirtschaft Knittelfeld, Tourismusobmann<br />

Gerald Taffanek und Werner Gruber, Fa. Mediasoft, sind<br />

zurecht stolz auf die ausgezeichnete Zusammenarbeit.<br />

Die Nordic-Walking-Strecke nutzt die natürlichen<br />

Möglichkeiten der Region im Sinne der Gesundheits-<br />

Eigentumswohnungen<br />

<strong>Spielberg</strong> - Europaplatz 94 m2 +<br />

Balkon u. Garage<br />

Fohnsdorf – Maisonettenwhg. 94 m2 + Balkon, Garten u. Tiefgarage<br />

Weißkirchen Kärntnerstraße - 68 m2 + Balkon u. Garage<br />

Maßweg - 75 m2 + Balkon, sonnige,<br />

ruhige Lage<br />

Judenburg - L. Anzengrubergasse<br />

92 m2 + 2 Balkone u. Garage; Sackgasse<br />

60 m2 + Balkon; Marktgasse<br />

54 m2 + Balkon + Garage; Th. Körnerplatz<br />

38 m2 ; Südtirolerstraße 101<br />

m2 + Wintergarten u. Garage<br />

Judenburg – Roseggergasse 76 m2 + verb. Balkon<br />

Knittelfeld - Morregasse 62 m2 +<br />

Balkon, Garten u. Garagenplatz<br />

Wohnhäuser<br />

immobilien josef suppan gmbh<br />

8750 judenburg, herrengasse 2, tel.: 0 35 72 / 44 500 fax 4<br />

e-mail:info@immosuppan.at • www.immosuppan.at<br />

Judenburg - neuwertiges Wohnhaus<br />

mit Garage u. Pool<br />

26<br />

förderung. Die gesamte Koordination des Nordic-Walking-Treffpunktes<br />

(NW-Trainer, Leihstockausgabe etc.)<br />

wird über den Tourismusverband <strong>Spielberg</strong> abgewickelt<br />

werden.<br />

Seckau - nettes Wohnhaus in sonniger<br />

Lage, 140 m 2 WFl., 635 m 2<br />

GFl.<br />

Zeltweg - sanierungsbed. Wohnhaus<br />

m. Garage u. schönem Grundstück<br />

Auch im Herbst gibt es in <strong>Spielberg</strong> wieder<br />

Tanznachmittage für Senioren<br />

unter der Leitung von Renate Schobermaier.<br />

Neueinsteiger sind herzlich willkommen,<br />

Vorkenntnisse sind nicht notwendig.<br />

Beginn: Mittwoch, 5. Oktober – 15.30 Uhr<br />

Veranstaltungszentrum <strong>Spielberg</strong><br />

(Grüner Saal)<br />

Ich freue mich auf Ihr Kommen!<br />

Weißkirchen-Hopfgarten - Wohnhaus<br />

in sonniger Lage;<br />

Judenburg - Wohnhaus m. 170 m 2<br />

WFl., 850 m 2 Grundfläche in sonniger<br />

Lage<br />

Ferienobjekte<br />

Gaberl – neuwertige Garconniere m.<br />

Garage VB € 39.000<br />

Schönberg-Lachtal – Wochenendhaus<br />

in guter Lage VB € 75.000<br />

Baugrundstücke<br />

Knittelfeld-Gaalerstraße - Möbersdorf<br />

- Eppenstein - Weißkirchen –<br />

Zeltweg-Granitzenweg - Maria Buch<br />

- Judenburg - Großfeistritz - Hopfgarten-Kohlplatz<br />

- Baierdorf<br />

Weitere Angebote unter<br />

www.immosuppan.at


Zum 60. Geburtstag:<br />

■<br />

Ursej Kurt, Sonnenring 11<br />

Gruber Rupert,<br />

Einhörnstrasse 28<br />

Tkadletz Alois,<br />

Erzherzog Johann Ring 27<br />

Zechner Manfred,<br />

Brunnenweg 4<br />

Stiebler Hans,<br />

Volksschulstrasse 17<br />

Feeberger Margarethe,<br />

Obere Sachendorferstrasse 37<br />

Sostaric Johann,<br />

Weyernstrasse 166<br />

Kulesa Ilse,<br />

Uferweg 21<br />

Kreuzer Ernst,<br />

Ostende 16<br />

Tatschl Johann,<br />

Unterer Dorfgrund 10<br />

Kleemair Ulrike Aloisia,<br />

Einhörnstrasse 17<br />

Bauer Hermine,<br />

Unterer Birkenweg 1<br />

Kögl Frieda, Steinweg 1<br />

Bärnthaler Erna,<br />

Volksschulstrasse 20<br />

Pöchtrager Günter,<br />

Unterer Bahnweg 1<br />

Ulbricht Renate,<br />

Sonnenring 18<br />

Mylius Peter,<br />

Obere Sachendorferstrasse 30<br />

Lerchbacher Karl-Heinz,<br />

Blütenweg 11<br />

Leitner Irene, Marktplatz 6<br />

Zum 65. Geburtstag:<br />

■<br />

Schindelbacher Theresia,<br />

Birkachweg 13<br />

Udier Isolde, Auring 14<br />

Romaner Heinz,<br />

Südoststrasse 10<br />

Schmidt Reinhard, Dipl.-<br />

Ing., Parkring 2<br />

Krenold Elfriede,<br />

Pausendorferstrasse 6<br />

Hirschmugl Alois,<br />

Am Melbengrund 4<br />

Neubauer Marietta,<br />

Triesterstrasse 7<br />

Madleniger Martha,<br />

Am Rain 11<br />

Greiner Erich, Schulstrasse 18<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Perschl Werner,<br />

■<br />

Triesterstrasse 46<br />

Hartleb Friedrich,<br />

Erzherzog Johann Ring 19<br />

Leitner Hilda, Feuerbachgasse 3<br />

Faland Renate, Eichenring 17<br />

Rieser Peter sen., Kirschweg 3<br />

Schober Erika, Marktplatz 3<br />

Plöbst Peter, Waldrandstrasse 1<br />

Pirker Friedrich, Schulstrasse 26<br />

Zum 70. Geburtstag:<br />

■<br />

Wolfsbauer Christine,<br />

Mitterweg 9<br />

Hatz Katharina,<br />

Waldrandstrasse 8<br />

Reiter Ernst, Murstegstrasse 2<br />

Karner Aloisia,<br />

An Der Ingering 50<br />

Ebner Hubert, Westende 1<br />

Dolleschall Siglinde,<br />

Hauptschulstrasse 4<br />

Moitzi Peter, Triesterstrasse 9<br />

Priebernig Heinz,<br />

Katrin-Ring 22<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

■<br />

Weinzierl Katharina,<br />

An Der Ingering 44<br />

Hölzl Josef,<br />

Obere Sachendorferstrasse 42<br />

Mayer Gisela, Weyernstrasse 136<br />

Untermoser Erika, Rosenzeile 3<br />

Joham Johann,<br />

Unterer Birkenweg 3<br />

Schmid Josef,<br />

Pausendorferstrasse 22<br />

Kahlbacher Petrus,<br />

Weyernstrasse 147<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

■<br />

Burböck Petrus,<br />

Hammergraben 106<br />

Kranz Matthias, Linderweg 17<br />

Mühlbacher Aloisia,<br />

Einhörnstrasse 5<br />

Swete Johann, Hammergraben 79<br />

Swete Johanna,<br />

Hauptschulstrasse 5<br />

Winkler Ludwig, Kapellenweg 7<br />

Madl Aloisia, Irisweg 6<br />

Raith Erika, Rosenzeile 9<br />

Klemens Jakob,<br />

Am Melbengrund 22<br />

Purgstaller Margarethe,<br />

Kapellenweg 6<br />

Hribar Irmentraud,<br />

Rainweg 1<br />

Joham Angela, An Der Ingering 60<br />

27<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

■<br />

Krumpholz Walter,<br />

Ennstalerstrasse 3<br />

Zur Silbernen Hochzeit:<br />

■<br />

Klapf Ing. Werner und Maria,<br />

Florianiweg 16<br />

Gruber Franz und Hildegard,<br />

Linderweg 58<br />

Wilding Franz und Anna,<br />

Ennstalerstrasse 5<br />

Hartleb Johann und Christa,<br />

Steirerstrasse 1<br />

Silbernagel Friedrich, Dr. und<br />

Theresia, Kapellenweg 22<br />

Stocker Karl, Ing., und<br />

Hedwig, Forstweg 2<br />

Wusem August und<br />

Hildegard, Europaplatz 2<br />

Wallner Franz und Ingeborg,<br />

An Der Ingering 18<br />

Stengg Franz und Maria,<br />

Alte Wagnerstrasse 1<br />

Gressl Josef und Astrid,<br />

Volksschulstrasse 13<br />

Hribar Wolfgang und<br />

Christina, Rainweg 1<br />

Zur Goldenen Hochzeit:<br />

■<br />

Pichlmair Josef und Theresia,<br />

Katrin-Ring 46<br />

Strelli Peter und Mathilde, Frau-<br />

enbachstrasse 9<br />

Mayer Franz und Rosa,<br />

Hammergraben 86<br />

Eheschließungen:<br />

■<br />

Jammerbund Christian,<br />

<strong>Spielberg</strong> b.K., und Tychi Michaela,<br />

<strong>Spielberg</strong> b.K.<br />

Schlaffer Bernd, <strong>Spielberg</strong> b. K.,<br />

und Kressnig Marion,<br />

<strong>Spielberg</strong> b. K.<br />

Skale Helmuth, <strong>Spielberg</strong> b. K.,<br />

und Glatz Manuela,<br />

<strong>Spielberg</strong> b. K.<br />

Winkler Karl-Heinz, <strong>Spielberg</strong><br />

b. K., und Lindinger Sandra,<br />

<strong>Spielberg</strong> b.K.<br />

Wolfsberger Mario<br />

Markus, <strong>Spielberg</strong> b. K., und<br />

Kampl Bianca,<br />

Zechner Gerhard Anton,<br />

<strong>Spielberg</strong> b. K., und Klinger<br />

Marlene, <strong>Spielberg</strong> b.K.<br />

Zur Geburt eines Kindes:<br />

■<br />

Spreitzer Petra und Berger<br />

Mario, Erzherzog Johann Ring 23,<br />

ein Sohn Marco<br />

Schmalzmaier Margarete<br />

und Peinhaupt Robert,<br />

Poststrasse 8, eine Tochter Jasmin<br />

Steinberger Sabine und<br />

Helmut, Weidenstrasse 14, eine<br />

Tochter Hannah<br />

Muhrer Barbara und<br />

Thomas, Marktplatz 4, ein Sohn<br />

Markus<br />

Pichler Birgit und Steinwidder<br />

Roland, Steinweg 14, ein Sohn<br />

Daniel<br />

Stengg Marie-Luise und<br />

Gerald, Ennstalerstrasse 4, eine<br />

Tochter Lisa-Marie<br />

Röner Thomas und Kerstin,<br />

Buchenhof 5, ein Sohn Marcel<br />

Haubmann Gudrun und<br />

Hammerl Dieter,<br />

Rottenmannerstrasse 7, eine Tochter<br />

Sophia<br />

Gruber Elke und David,<br />

Ennstalerstrasse 4, eine Tochter Anna<br />

Todesfälle<br />

■<br />

Bürger Edith Alice<br />

Marianne, Pausendorferstrasse 16<br />

Grabmaier Maria,<br />

Teichbauerweg 1<br />

Gusterer Karl-Heinz,<br />

Kapellenweg 19<br />

Hübler Magdalena,<br />

Ackergasse 6<br />

Londer Josef, An Der Ingering 38<br />

Reiter Josefine Anna Maria,<br />

Murstegstrasse 2<br />

Swete Valentina,<br />

Hammergraben 79<br />

Urbanke Erika, Irisweg 2<br />

Zelger Johann, Brunnenweg 3


Montag,<br />

18. Juli 2005<br />

Sonntag,<br />

24. Juli 2005<br />

Sonntag,<br />

7. Aug. 2005<br />

Donnerstag,<br />

8. Sept. 2005<br />

Sonntag,<br />

11. Sept. 2005<br />

Mittwoch,<br />

14. Sept. 2005<br />

Samstag,<br />

17. Sept. 2005<br />

Freitag,<br />

23. Sept. 2005<br />

Samstag,<br />

24. Sept. 2005<br />

Dienstag,<br />

27. Sept. 2005<br />

Samstag,<br />

1. Okt. 2005<br />

Freitag,<br />

7. Okt. 2005<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

JULI - OKTOBER 2005<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> – Kulturreferat<br />

Otto Schenk & Helmut Lohner<br />

Lacherfolge – Die besten Sketche aus fünf Jahrzehnten, 20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Naturfreunde <strong>Spielberg</strong><br />

Wandern im Ausseer Land<br />

Abfahrt 6 Uhr (WZ <strong>Spielberg</strong>), Anmeldung bei G. Lösch (Tel. 03512 / 71157)<br />

Gasthaus Laingerhof<br />

Frühschoppen<br />

Ab 10 Uhr Frühschoppen mit der Marktkapelle <strong>Spielberg</strong>, anschließend Live-Musik mit Wolfgang Lindner One-Man-Band<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Uniqa<br />

UNIQA Finance Life Styria Open<br />

20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Gasthaus Laingerhof<br />

7. Laingerhof-Lauf und Nordic Walk<br />

Start 11 Uhr; Anmeldungen: Gasthof Laingerhof, Tel. 03577/25511 oder unter www.laingerhof.at<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />

Pensionistenausflug 2005<br />

Informationen und Anmeldungen im Inneren des Blattes.<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> - Kulturreferat<br />

Global.Kryner – Welthits im Sound der Oberkrainer<br />

20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />

Jugendtage - Jugendmesse 2005<br />

Ganztägig, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />

Jugendtage - Jugendmesse 2005<br />

Abschlußabend mit Rock-Kunst & Technik der Jugend<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> - Tourismusverband<br />

Vortrag „Potenzstörung“ – Referent: Dr. Johannes Nestroy<br />

„Liebe, Sex und wunde Punkte“ mit Gerti Senger, Psychologin und Psychotherapeutin<br />

19 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Kulturreferat<br />

Ray Charles Revue & Orchester<br />

Brother Ray - a Man and his Soul, 20 Uhr Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Kulturreferat<br />

25 Jahre Ludwig Hirsch<br />

28<br />

Ludwig Hirsch und seine größten Hits, 20 Uhr Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Mitteilungen über Veranstaltungen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet werden im Marktgemeindeamt <strong>Spielberg</strong> telefonisch gerne entgegengenommen (Tel. 03512-75230)

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