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GZ Spielberg Maerz 2004 - Gemeinde Spielberg

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P. b. b. An einen Haushalt – Verlagspostamt 8720 Knittelfeld – Zulassungsnummer: 8027 G 91 U<br />

S p i e l b e r g & W i r .<br />

Amtliche Mitteilungen und Berichte der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> Nr. 1/<strong>2004</strong><br />

In dieser Ausgabe<br />

lesen Sie:<br />

� Der Bürgermeister berichtet<br />

aus dem <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />

(Seite 2–9)<br />

� <strong>Spielberg</strong> wird „Gesunde<br />

<strong>Gemeinde</strong>“ (Seite 10)<br />

� Neues Nachbarrecht<br />

(Seite19)<br />

� Jugend braucht Träume<br />

(Seite 20)<br />

� 10. <strong>Spielberg</strong>er Marktpokal-<br />

Rennen (Seite 26-27)<br />

� Unser Veranstaltungsservice<br />

(Seite 32)<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

wünscht der Bevölkerung<br />

schöne Osterfeiertage!


Liebe <strong>Spielberg</strong>erinnen!<br />

Liebe <strong>Spielberg</strong>er!<br />

Die Osterfeiertage stehen vor der Türe, der<br />

Winter hat uns verlassen und die kommende<br />

warme Jahreszeit gibt uns in diesen Tagen<br />

schon einen Vorgeschmack auf die kommenden Monate.<br />

Bis Mitte März hatte uns der Schnee fest im Griff<br />

– aber wir ihn auch, dank eines gut funktionierenden<br />

Winterdienstes durch unsere Außendienstmitarbeiter<br />

und schneeräumenden Landwirte. Dafür möchte ich<br />

mich namens der <strong>Gemeinde</strong>vertretung gleich einmal bedanken.<br />

Gut geräumte Straßen machen ja ein gutes Bild,<br />

daß dafür allerdings ein hohes Maß an Flexibilität in<br />

der Organisation und nicht selten auch Nervenstärke<br />

bei den schneeräumenden Einsatzfahrern vonnöten<br />

ist, wird nicht immer gleich bedacht. Unseren Kräften<br />

jedenfalls ist in den vergangenen Monaten ein gutes<br />

Zeugnis ausgestellt worden.<br />

In diesen Wochen geht es mit voller Kraft weiter. In einer<br />

erst vor wenigen Tagen abgehaltenen <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

haben wir wichtige Angelegenheiten abgehandelt,<br />

über die ich Sie kurz informieren möchte.<br />

Kameradschaftsbund<br />

unter neuer Führung<br />

Unser Kameradschaftsbund hat einen neuen Obmann.<br />

Nach mehr als 12jähriger Tätigkeit hat Albin Krenold<br />

diese Funktion bei der letzten Jahreshauptversammlung<br />

des Ortsverbandes zurückgelegt, einstimmig wurde Josef<br />

Hengster zum neuen Obmann gewählt. Er wird künftig<br />

die Geschicke des mitgliederstarken Vereines leiten. Ich<br />

hatte Gelegenheit, im Rahmen der Generalversammlung<br />

an die rührigen Funktionäre den Dank im Namen der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung auszusprechen.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

2<br />

Unter Obmann Albin Krenold war es nicht nur zur Renovierung<br />

der Kriegerdenkmäler sondern auch zur Errichtung<br />

des Vereinsheimes und zur Modernisierung der<br />

Mitgliederverwaltung gekommen. Wie immer bot die<br />

Generalversammlung aber auch Gelegenheit, verdiente<br />

Kameraden mit Auszeichnungen für ihre Treue und Mitarbeit<br />

zu bedanken. Allen voran der scheidende Obmann<br />

Albin Krenold, der das Bundes-Ehrenkreuz in Silber entgegennehmen<br />

konnte und einstimmig zum Ehrenobmann<br />

ernannt wurde. Weitere hohe Auszeichnungen wurden<br />

an Karl Puster und Hauptkassier Willibald Freitag<br />

überreicht. Außerdem wurden Albin Pistrich, Jakob<br />

Umundum und Franz Gmeinhart für eine 60jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt.<br />

Die gute Zusammenarbeit mit der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

wurde zudem durch die Überreichung von Auszeichnungen<br />

an den <strong>Gemeinde</strong>vorstand demonstriert, wofür<br />

ich namens meiner Vorstandskollegen hier noch einmal<br />

meinen herzlich Dank aussprechen möchte.


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Hohe Auszeichnungen beim <strong>Spielberg</strong>er Kameradschaftsbund als Zeichen des Dankes für langjährige Treue.<br />

Garderobenhaken und<br />

Bretterbänke ade<br />

„Alte Garderobenhaken und Bretterbänke ade“ hieß<br />

es vor kurzem in der Haupt- und Realschule <strong>Spielberg</strong>. In<br />

Zusammenarbeit mit der Firma Elektro Winter sowie<br />

der Sparkasse <strong>Spielberg</strong> als Finanzier konnte nun ein<br />

langersehnter Wunsch aller Beteiligten in die Tat umgesetzt<br />

werden.<br />

Nachdem bereits vor einiger Zeit der erste Teil der<br />

neuen, absperrbaren Garderobenschränke angeliefert<br />

worden war, konnte nun die gesamte Anlage – sie<br />

kostete rund 20.000 Euro – ihrer Bestimmung übergeben<br />

werden.<br />

Neue Garderobenschränke in der Haupt- und Realschule<br />

<strong>Spielberg</strong>.<br />

Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang<br />

dem Elternverein der Schule, der mit seinem Einsatz<br />

nicht nur für eine rasche Umsetzung dieses Anliegens<br />

sorgte, sondern auch die Kostenverwaltung übernommen<br />

hat.<br />

3<br />

Feuerwehren ziehen<br />

Bilanz<br />

Als erste der <strong>Spielberg</strong>er Feuerwehren hat die Florianigemeinschaft<br />

von Sachendorf Bilanz über die Einsätze<br />

des vergangenen Jahres gezogen.<br />

So bewältigten die Sachendorfer Florianijünger im Vorjahr<br />

drei Brandeinsätze und 22 technische Hilfeleistungen.<br />

Insgesamt wurden laut HBI Max Koini über 5.600<br />

Arbeitsstunden verzeichnet.<br />

Neu aufgenommen wurden Thomas Strohhäusl,<br />

Gerald Tweraser, Werner und Urban Steiner, Martin<br />

Puster und Stefan Naverschnigg. Siegfried Peinhopf<br />

wurde zum Hauptlöschmeister befördert, Peter Gruber,<br />

Markus Koini, Marc Peinhopf, Josef Peiternigl und<br />

Rudolf Tobin zu Hauptfeuerwehrmännern ernannt. Auf<br />

eine langjährige Mitgliedschaft können Josef Peiternigl<br />

(15 Jahre), Andreas Gruber und Thomas Gruber (20<br />

Jahre), Kurt Hölzl (30 Jahre) und Hans Puster (55 Jahre)<br />

zurückblicken. Löschmeister Herbert Mühlbacher<br />

erhielt die Verdienstmedaille des Landesfeuerwehrverbandes<br />

für eine 25jährige Zugehörigkeit überreicht.<br />

Ich habe die Jahresversammlung zum Anlaß genommen,<br />

der Sachendorfer Feuerwehr für die Leistungen im<br />

Dienste der öffentlichen Sicherheit zu danken, habe aber<br />

auch auf die gute Zusammenarbeit mit der <strong>Gemeinde</strong><br />

verwiesen.<br />

Bilanz zog auch die freiwillige Betriebsfeuerwehr<br />

der Austria Antriebstechnik unter der Leitung von ABI<br />

Josef Haberl. 2003 sei ein recht ruhiges Jahr gewesen,<br />

berichtete der Kommandant. Das soll aber nicht darüber<br />

hinwegtäuschen, daß der vorbeugende Brandschutz beim


100 Jahre Freiwillige Feuerwehr <strong>Spielberg</strong>.<br />

größten Arbeitgeber unserer <strong>Gemeinde</strong> immer mehr an<br />

Bedeutung gewinnt. Diesem Umstand wird die Wehrgemeinschaft,<br />

die heuer übrigens 30 Jahre alt geworden ist,<br />

auch in Zukunft besonders Rechnung tragen. Insgesamt<br />

kann die ATB-Betriebsfeuerwehr auf fast 3.000 Stunden<br />

Dienst verweisen, der sich aus Einsätzen, Übungen,<br />

Schulungen, Brandwachen und gesellschaftlichen Veranstaltungen<br />

zusammensetzt. Der Großteil davon wurde<br />

von den Mannen übrigens in ihrer Freizeit geleistet.<br />

Mit einer Reihe von Aktivitäten hat die Feuerwehr<br />

<strong>Spielberg</strong> ihren 100jährigen Bestand in den<br />

vergangenen Wochen gefeiert. Im Foyer des <strong>Gemeinde</strong>amtes<br />

war eine überaus interessante Fotoausstellung<br />

zu besichtigen. Höhepunkt war eine festliche Hauptversammlung<br />

im Roten Saal, die ganz im Zeichen der<br />

100jährigen Geschichte der Wehr stand, bei der aber<br />

auch von HBI Stefan Rinofner und OBI Gerald Friedl<br />

auf die Leistungen im vergangenen Jahr hingewiesen<br />

wurde. Brandeinsätze und technische Hilfeleistungen<br />

hatten einen enormen Zeitaufwand erforderlich gemacht,<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

4<br />

der durch Übungen, Kurse und gesellschaftliche Veranstaltungen<br />

zusätzlich erweitert wurde. Dabei kam auch<br />

der Dank an verdiente und langjährige Feuerwehrmänner<br />

nicht zu kurz. Beförderungen wurden Peter Perwein<br />

(zum Oberlöschmeister) und Philipp Hochfellner (zum<br />

Oberfeuerwehrmann) zuteil. Dienststreifen erhielten BM<br />

Gerald Stengg (10 Jahre), OFM Hannes Rinoffner<br />

(10 Jahre), OFM Willibald Probus (10 Jahre), OFM<br />

Herbert Rohrleitner (10 Jahre) sowie LM Andreas<br />

Neubauer und FM Thomas Ursey für fünf Jahre.<br />

An Löschmeister Roland Greinig wurde das Verdienstzeichen<br />

3.Stufe überreicht, die Ehrendienstgrade Albin<br />

Friedl, Gottfried Leitold und Alfred Madl wurden für<br />

eine 55- bzw. 65jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.<br />

Die offizielle 100-Jahr-Feier ist für das Wochenende vom<br />

3. bis 4. Juli <strong>2004</strong> geplant.<br />

An diesen beiden Tagen ist <strong>Spielberg</strong> Austragungsort<br />

eines großangelegten Atemschutzwettbewerbes der<br />

Feuerwehren sowie des ersten Knittelfelder Bezirksfeu-<br />

Auszeichnungen bei der freiwilligen ATB-Betriebsfeuerwehr nach fast 3.000 Einsatzstunden im vergangenen Jahr.


Verdienstzeichen 3. Stufe an Löschmeister Roland Greinig.<br />

erwehrtages. Zu beiden Veranstaltungen, die im Bereich<br />

unseres Wirtschaftszentrums abgehalten werden, darf<br />

ich Sie jetzt schon namens der jubilierenden Feuerwehr<br />

herzlich einladen!<br />

Innovative Realschule<br />

Neue Initiativen vermeldet die <strong>Spielberg</strong>er Haupt-<br />

und Realschule, die die Knittelfelder Wirtschaftskammer<br />

zu einer Kooperation „Schule und Wirtschaft –<br />

Hand in Hand“ eingeladen hat. Beide Partner haben ein<br />

gemeinsames Ziel: Schüler sollen den heutigen Berufs-<br />

Vertragsunterzeichnung zwischen Wirtschaft und Realschule.<br />

anforderungen entsprechen, sich in der Berufswelt behaupten<br />

und nach Schulabschluß gerne von Wirtschaftstreibenden<br />

aufgenommen werden. Expertenvorträge,<br />

Betriebserkundungen, Berufspraxis und praxisorientierte<br />

Unterrichtsgestaltung stellen einige Schwerpunkte dieser<br />

Zusammenarbeit dar.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

5<br />

„Unser Ziel ist es“, so Schulleiter Direktor Alois<br />

Schobermayer, „weitere Partner aus der Wirtschaft<br />

zu finden, die ebenfalls bereit sind, Hand in Hand<br />

an einer positiven Schulentwicklung im Interesse<br />

unserer Schüler mitzuwirken!“ Unterstützt wird das<br />

Projekt von der volkswirtschaftlichen Gesellschaft, Kooperationspartner<br />

erhalten ein eigenes Zertifikat mit der<br />

Bezeichnung „Synergie Betrieb“.<br />

Viele Beschlüsse im<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Die erste Arbeitssitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates fand am<br />

29. Jänner statt, deren wichtigster Tagesordnungspunkt<br />

wohl die Beschlußfassung über eine große Flächenwidmungsplan-Änderung<br />

im Zusammenhang mit<br />

dem Red Bull-Projekt „Freizeitpark <strong>Spielberg</strong>“<br />

darstellte. Die damit verbundenen Änderungen im Flächenwidmungsplan<br />

lagen in der Zeit von 2. Februar bis<br />

29. März <strong>2004</strong> im <strong>Gemeinde</strong>amt während der Amtsstunden<br />

zur allgemeinen Einsicht auf.<br />

Im Zuge dieser Sitzung hatte der <strong>Gemeinde</strong>rat auch über<br />

die Auftragsvergabe der Bauleistungen für die Herstellung<br />

der Kanalisation im Aufschließungsgebiet<br />

Hanlo-Sachendorf zu befinden. Einstimmig wurde<br />

beschlossen, die Fa. Teerag-Asdag AG Knittelfeld mit<br />

der Herstellung der Kanalisation und deren Anschluß an<br />

Knittelfeld zu beauftragen. Die Summe, die dafür freigegeben<br />

wurde, beträgt 113.725 Euro.<br />

Die Druck- und Dichtheitsprüfung der Kanalisation<br />

sowie der Pumpleitung vom Pumpwerk Mitterweg bis<br />

zur Kanalisation Knittelfeld-Mühlbachring wurde der<br />

Fa. Prutti aus St. Georgen ob Judenburg übertragen,<br />

die als Bestbieter dafür ein Anbot über 993 Euro gelegt<br />

hatte.<br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>rat konnte ich übrigens mitteilen, daß<br />

eine Reihe von Initiativen und Gesprächen mit Unternehmern<br />

in den vergangenen Monaten zur Ansiedlung<br />

neuer Betriebe im Bereich des Wirtschaftszentrums<br />

geführt haben. Erfreuliche Tatsache ist, daß die vorhandenen<br />

Betriebs- und Büroflächen mittlerweile zu 100<br />

Prozent ausgelastet sind. Damit wird einerseits deutlich<br />

dokumentiert, daß der Standort <strong>Spielberg</strong> eine besondere<br />

Attraktivität aufweist, anderseits wird damit das Dienstleistungsangebot<br />

für die Bevölkerung erweitert.


<strong>Spielberg</strong> bald<br />

rauchfrei?<br />

Einen riesigen Erfolg brachten die Nichtraucherseminare,<br />

die kürzlich von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Spielberg</strong> gemeinsam<br />

mit Allen Carr’s Easyway veranstaltet wurden. Im<br />

Rahmen der Aktion „Gesunde <strong>Gemeinde</strong>“ haben über<br />

40 Personen an den bekannten Nichtraucherkursen teilgenommen.<br />

In nur 6 Stunden fanden sie einen Weg aus<br />

der Nikotinabhängigkeit.<br />

„Wir lösen das Problem ‚Rauchen‘ im Kopf. Dann ist es<br />

ganz einfach und leicht damit aufzuhören. Und zwar für<br />

immer“, sagt Dr. Klaus Hofmann, Arzt und Easyway-<br />

Trainer.<br />

Ich muß ehrlich gestehen, daß ich mir vor Beginn dieser<br />

Seminare einen solchen Andrang nicht erwartet hatte.<br />

Und weil der Erfolg so groß war, wurden nun weitere<br />

Seminartermine vereinbart. Schon am 17. April gibt<br />

es um 10.00 Uhr den nächsten Easyway-Nichtraucherkurs<br />

im Seminarraum der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Spielberg</strong><br />

zum Sonderpreis.<br />

Wenn Sie mitmachen wollen, melden Sie<br />

sich schnell an: .... Anmeldung: Allen Carr’s<br />

Easyway, 8724 <strong>Spielberg</strong>, Triesterstrasse 42,<br />

Tel.: 03512/44755 oder 0800/7282436. Weitere<br />

Informationen und online Buchung unter:<br />

www.allen-car.at.<br />

Stolz auf unsere<br />

Sportler<br />

Und weil’s zu Gesundheit und Fitneß gut dazu paßt möchte<br />

ich auch kurz von unserer Sportlerehrung berichten,<br />

die erst vor wenigen Tagen die erfolgreichsten Athleten<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> zusammengeführt hat. Spitzenplätze<br />

im Golfsport, im Reiten, Schilaufen, Karate, Schach,<br />

Biathlon und einer Reihe weiterer Sportarten sind<br />

im Jahr 2003 zu verzeichnen gewesen. An dieser Stelle<br />

nochmals eine herzliche Gratulation zu diesen Erfolgen,<br />

über die wir ausführlich in der nächsten Ausgabe unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung berichten werden.<br />

Daß an der Volksschule in Lind Sport einen außergewöhnlichen<br />

Stellenwert hat, wissen wir seit langem.<br />

Das bewies auch heuer wieder eine „Schischule“ der<br />

besonderen Art. An sechs Donnerstagen in den vergangenen<br />

Wochen war für die Kids die Schule nicht um 12<br />

Uhr beendet. Von den Schulbänken ging’s direkt auf die<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

6<br />

Volksschule Lind auf der Schipiste.<br />

Schipiste der Rieseralm, wo das Fach „Schilauf“ auf dem<br />

Unterrichtsplan stand.<br />

Die ersten Schwünge wurden geübt, der Parallelschwung<br />

verfeinert oder die ersten Carving-Schwünge trainiert.<br />

Am letzten Tag stand das Abschlußrennen auf dem Programm,<br />

der ausgesteckte Riesentorlauf wurde dabei von<br />

allen Teilnehmern bravourös gemeistert. Bei der Siegerehrung<br />

im Laingerhof konnte Schulleiter Heribert<br />

Kuttner folgende Meister küren:<br />

1. Klasse Knaben: 1. Christoph Svarcina,<br />

2. Christopher Midl, 3. Lukas Grabmaier.<br />

1. Klasse Mädchen: 1. Elena Schmid, 2. Viktoria<br />

Gmeinhart, 3. Susanne Rechberger.<br />

2. Klasse Knaben: 1. Benjamin Karner, 2. Benedikt<br />

Sattler, 3. Lukas Schmerleib.<br />

2. Klasse Mädchen: 1. Cindy Pölzl, 2. Denise<br />

Sauermoser.<br />

3. Klasse Knaben: 1. Julian Rechberger, 2. Fabian<br />

Unterwieser, 3. Patrick Wieser.<br />

3. Klasse Mädchen: 1. Juliana Penasso, 2. Jennifer<br />

Simon.<br />

4. Klasse Knaben: 1. Manuel Peinhopf, 2. Markus<br />

Wolfsberger, 3. Georg Rohrer.<br />

4. Klasse Mädchen: 1. Sandrina Wagendorfer,<br />

2. Theresa Trettenbrein, 3. Daniela Fortmüller.<br />

Erwähnt sei übrigens auch, daß als großzügige Sponsoren<br />

der Elternverein der Volksschule Lind, die <strong>Spielberg</strong>er<br />

Raiffeisenbank und der Laingerhof die finanziellen<br />

Kosten für das gelungene Schifest übernahmen.<br />

Der Rückblick auf großartige Leistungen im Wintersport<br />

wäre unvollständig, wenn hier der Name<br />

von Birgit Seitinger nicht auftauchen würde. Die junge<br />

TUS-Sportlerin, die die Schihandelsschule in Schladming<br />

besucht, hat es geschafft, dreifache steirische<br />

Schülermeisterin zu werden.


Bei den steirischen Meisterschaften in Hirschegg holte<br />

sie sich im Super-G, im Slalom und in der Kombination<br />

je eine Goldmedaille. Als Draufgabe gab’s für sie<br />

bei den oberösterreichischen Schülermeisterschaften in<br />

Hinterstoder noch einen weiteren Siegesplatz im Riesentorlauf<br />

und den Vizemeistertitel im Slalom. Ihr außergewöhnliches<br />

Können auf den „Bretteln“ konnte sie übrigens<br />

heuer auch bei ihrem ersten internationalen Rennen<br />

in Slowenien unter Beweis stellen, bei dem sie einen<br />

ausgezeichneten vierten Rang im Slalom verbuchte.<br />

„Friedenspfeife“ mit der<br />

Urlaubsregion Murau<br />

Der Zusammenschluß der Verbände Freizeitarena (Bezirke<br />

Knittelfeld und Judenburg) und Murau hat zur<br />

neugeschaffenen Urlaubsregion Murtal geführt, die vor<br />

wenigen Tagen offiziell ins Leben gerufen wurde. Damit<br />

wurden neue und zukunftsweisende Strukturen für den<br />

obersteirischen Tourismus geschaffen, die <strong>Spielberg</strong><br />

einen neuen Stellenwert in der touristischen Weiterentwicklung<br />

bieten. Unser Entschluß, diesem neugegründeten<br />

Verband beizutreten, ist von der Urlaubsregion<br />

Murtal mit Freude zur Kenntnis genommen worden. Der<br />

Vorsitzende dieses Verbandes, Bürgermeister Johann<br />

Pirer (St. Lambrecht) hat in einem Schreiben folgendes<br />

mitgeteilt: „Wir beglückwünschen euch zu diesem<br />

Schritt und versichern euch, daß wir ab jetzt vergangene<br />

Auseinandersetzungen ruhen lassen und gemeinsam<br />

in die zukünftige touristische Entwicklung der Region<br />

blicken. Neben dem starken Winter- und Sommertourismus<br />

des oberen Teiles unserer Region gilt es nun, die<br />

zukünfige Entwicklung um den ehemaligen A1-Ring<br />

stark in das neue touristische Konzept mit einzubinden.<br />

Ein weiteres Signal ist es, daß mit Beschluß der letzten<br />

Vorstandssitzung der Urlaubsregion Murtal Herr Gerald<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

7<br />

Birgit Seitinger, dreifache steirische Schülermeisterin.<br />

Taffanek mit Sitz und Stimme im neuen Vorstand vertreten<br />

sein wird und somit sind dem Informationsfluß keine<br />

Grenzen gesetzt. Wir hoffen in diesem Zusammenhang<br />

auf eine gute Zusammenarbeit, um in der gesamten Region<br />

touristisch etwas zu erreichen.“<br />

Wirtschaftsbarometer<br />

zeigt nach oben<br />

Am Beispiel der Austria Antriebstechnik AG zeigt<br />

sich, daß es mit der Wirtschaft bergauf geht. Allerdings<br />

in kleinen Schritten, doch das hat sich schon öfter als<br />

nachhaltiger erwiesen, wie so manche Trendwende, die<br />

über Nacht kam.<br />

Gemeinsam mit dem für Gesundheit und Spitälern verantwortlichen<br />

Landesrat Magister Wolfgang Erlitz<br />

konnte ich vor kurzer Zeit dem Unternehmen einen<br />

Besuch abstatten, wobei Vorstandsdirektor Adolf<br />

Hollmann und die Betriebsratsvorsitzenden Michael<br />

Leitner und Helmut Kosutnik über die Lage des Betriebes<br />

informierten. Erfreulich ist für uns in <strong>Spielberg</strong><br />

natürlich die Ende des vergangenen Jahres getroffene<br />

Entscheidung, das Zentrum für Motorenwickelungen<br />

hier zu installieren. Die erforderlichen Umbauten werden<br />

in den nächsten Monaten vollzogen sein, bis Jahresende<br />

werden weitere Produktverlagerungen vom deutschen<br />

ATB-Werk in Welzheim nach <strong>Spielberg</strong> durchgeführt.<br />

Das alles wird nicht nur zur Sicherung der bestehenden<br />

Arbeitsplätze beitragen sondern auch neue<br />

Mitarbeiter erforderlich machen, die noch in diesem<br />

Jahr aufgenommen werden sollen. Noch stärker<br />

als bisher werde man sich, so Vorstandsdirektor Adolf


Interesse an ATB: Spitalslandesrat Wolfgang Erlitz, begleitet<br />

von Bürgermeister Dir. Kurt Binderbauer und Betriebsratsvorsitzendem<br />

Michael Leitner.<br />

Hollmann, den Bereichen Forschung und Entwicklung<br />

zuwenden. Längerfristiges Ziel der ATB sei es, einer der<br />

drei größten Elektromotoren- und Antriebsproduzenten<br />

in Europa zu werden.<br />

Das im ersten Halbjahr 2002 gestartete Restrukturierungsprogramm<br />

der ATB Austria Antriebstechnik mit<br />

dem klaren Ziel, in Zukunft eine führende europäische<br />

Motorengruppe zu bilden, ist mit der Änderung in der<br />

Gesellschaftsstruktur und der Implementierung der Konzernzentrale<br />

am Standort in <strong>Spielberg</strong> abgeschlossen.<br />

Die Realisierung eines fokussierten Standortkonzepts,<br />

die Konzentration jedes Standortes auf seine Kernkompetenz,<br />

die Schaffung einer zentral gesteuerten Vertriebs-<br />

und Organisationsstrukutr sowie die laufende Kostenoptimierung<br />

und Nutzung bestehender Synergien bilden<br />

heute die tragfähige Basis für das weitere Wachstum der<br />

ATB Austria Antriebstechnik. Um dieses Wachstum auch<br />

in dem rasant wachsenden chinesischen Markt sicherzustellen,<br />

hat die ATB im 1. Quartal 2003 eine Tochtergesellschaft<br />

in Singapur gegründet und wird im April <strong>2004</strong><br />

ein Büro in Shanghai eröffnen.<br />

Aufgrund dieser soliden Ausgangssituation durch die<br />

eingeleiteten Maßnahmen sowohl im Vertriebs- und<br />

Produktionsbereich als auch durch die installierten effizienten<br />

Kostensenkungsprogramme erwartet der Vorstand<br />

auch für <strong>2004</strong> ein deutlich positives Ergebnis.<br />

Nach vorläufigen Zahlen erreichten die Umsatzerlöse<br />

der ATB Austria Antriebstechnik am Standort <strong>Spielberg</strong><br />

EUR 77,89 Mio. und lagen damit trotz der ausgesprochen<br />

schwierigen wirtschaftlichen Lage des europäischen Maschinenbaues<br />

nur um knapp 3,4% unter dem Vergleichswert<br />

des Vorjahres. Auch der Jahresüberschuss konnte<br />

eindrucksvoll von 1,33 Millionen Euro im Jahr 2002 auf<br />

4,93 Millionen verbessert werden.<br />

Die gute Stimmung im Wirtschaftsbereich zeigt<br />

sich auch an der Auslastung unseres Wirtschaftszentrums.<br />

Hier hat sich nicht nur das Projekt-Center<br />

von Red Bull auf fast 500 Quadratmetern eingemietet<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

8<br />

(wir haben darüber bereits einmal berichtet), sondern<br />

auch weitere Unternehmungen und Betriebe einen neuen<br />

Standort gefunden. Umfangreiche Räumlichkeiten<br />

nimmt seit Jahresbeginn die Firma Pretterhofer ein, neu<br />

als Dienstleister rangiert hier seit kurzem auch die Firma<br />

TIPS. Die vor allem durch das Red Bull-Engagement<br />

in unserer Marktgemeinde begünstigte Stimmung macht<br />

sich auch schon durch andere Projekte bemerkbar, etwa<br />

durch das Vorhaben der Firma Pfeiffer, ihren Einkaufsmarkt<br />

beträchtlich zu erweitern. Die dafür notwendigen<br />

baulichen und gewerberechtlichen Verhandlungen sind<br />

bereits erfolgt, so daß einer Umsetzung dieses Vorhabens<br />

nichts im Wege steht.<br />

Wirtschaftsentwicklung und <strong>Gemeinde</strong>haushalt<br />

stehen in einem engen Zusammenhang. Geht es<br />

Betrieben und Unternehmen gut, geht es auch der <strong>Gemeinde</strong><br />

gut, heißt eine alte Weisheit. Allerdings muß da<br />

hinzugefügt werden, daß bei der Vielzahl der Aufgaben,<br />

die einer <strong>Gemeinde</strong> übertragen sind, auch die finanzielle<br />

Unterstützung durch die übergeordneten Gebietskörperschaften<br />

– also Bund und Land – von maßgeblicher<br />

Bedeutung ist. Daher nehmen die Gespräche über<br />

Bedarfszuweisungen mit dem zuständigen <strong>Gemeinde</strong>referenten<br />

jedes Jahr eine wichtige Rolle ein. Mit 1.<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Franz Voves<br />

konnte ich erst vor wenigen Tagen im Rahmen eine<br />

Bürgermeistersprechtages darüber verhandeln. Mit dem<br />

Ergebnis können wir zufrieden sein.<br />

LH-Stv. Magister Franz Voves: Großes Verständnis für <strong>Spielberg</strong>er<br />

<strong>Gemeinde</strong>belange.<br />

Er wird uns auch im heurigen Jahr einen ansehnlichen<br />

Betrag an Bedarfszuweisungen zur Verfügung stellen.<br />

Die Schwerpunkte dieser Investitionen liegen einerseits<br />

im Straßen- und Wegebau, der Mittel zwischen<br />

800.000 und 900.000 Euro erfordert sowie in der Errichtung<br />

eines neuen Rüsthauses für die Feuerwehr<br />

<strong>Spielberg</strong>, der in den nächsten Jahren einen Aufwand<br />

von rund 2,5 Millionen Euro notwendig macht. Außerdem<br />

planen wir, den <strong>Gemeinde</strong>kindergarten in der<br />

Freizeitanlage auszubauen.


Belastungen müssen<br />

auch einen Nutzen<br />

bringen<br />

Einer Initiative des EU-Regionalmanagements folgend,<br />

hat der <strong>Gemeinde</strong>rat in seiner letzten Sitzung einstimmig<br />

eine Resolution beschlossen, in der die Bundes- und<br />

Landesregierung auf die Dringlichkeit aufmerksam<br />

gemacht wird, bei Kompensationsgeschäften im Zuge<br />

des Ankaufs neuer Abfangjäger besonders die betroffenen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n im Aichfeld zu berücksichtigen.<br />

Darin heißt es u.a.:<br />

Nach dem erfolgten Beschluss der Bundesregierung neue<br />

Abfangjäger anzukaufen und diese ständig in Zeltweg zu<br />

stationieren, ist eine Fortsetzung der Lärm- und Umweltbelastung<br />

gegeben. Mit dem Beschluss wurden seitens<br />

der Bundesregierung Kompensationsgeschäfte unter<br />

der Zielsetzung einer Attraktivitätssteigerung des<br />

Technologie- und Innovationsstandortes in Aussicht<br />

gestellt. Die <strong>Gemeinde</strong>n der Bezirke Judenburg, Knittelfeld<br />

und Murau fordern die Bundesregierung – hier im<br />

speziellen den Bundesminister für Landesverteidigung<br />

und den Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit sowie<br />

die steirische Landesregierung – daher auf:<br />

1. Zum Ausgleich für die starken Belastungen der<br />

Bevölkerung der Region den höchstmöglichen<br />

Nutzen der Kompensationsgeschäfte in die<br />

Region fließen zu lassen.<br />

2. Die bestehenden Betriebe in der Region Obersteiermark<br />

West bei Kompensationsgeschäften<br />

bevorzugt zu behandeln und voll einzubeziehen.<br />

3. Die Region Obersteiermark West bei Betriebsansiedelungen<br />

im Technologiebereich/Zulieferindustrie<br />

zu bevorzugen.<br />

4. Zur Anbahnung und Abwicklung von Aufträgen<br />

an regionale Unternehmen ist die Regionalinitiative<br />

materiell und ideell zu unterstützen.<br />

Zufriedenstellendes<br />

Haushaltsjahr 2003<br />

Über Antrag von <strong>Gemeinde</strong>kassier Franz Swete wurde<br />

in der letzten Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates auch der Rechnungsabschluß<br />

für das Haushaltsjahr 2003 beschlossen.<br />

Das Rechnungswerk lag zwei Wochen hindurch im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

zur allgemeinen Einsicht auf, Einwendungen<br />

wurden keine eingebracht. Die Gesamteinnahmen des<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

9<br />

Haushaltsjahres 2003 beliefen sich auf 9,974.495<br />

Euro, die Gesamtausgaben für denselben Zeitraum<br />

auf 10,141.701 Euro. Auf Grund des Gesamtabschlusses<br />

des ordentlichen Haushaltes ergibt sich ein Sollabgang in<br />

der Höhe von 105.662 Euro, während die Gebarung des<br />

außerordentlichen Haushaltes mit einem Sollüberschuß<br />

von 15.398 Euro schließt. Zu den größten Ausgabenposten<br />

in den einzelnen Haushaltsgruppen gehören die<br />

Bereiche „Unterricht, Erziehung, Sport“ mit 922.856<br />

Euro, soziale Wohlfahrt mit 645.750 Euro, Dienstleistungen<br />

mit 2,424.935 Euro sowie Strassen, Wasserbau<br />

und Verkehr mit 361.360 Euro. Die bedeutendsten Einnahmen<br />

sind in den Bereichen Dienstleistungen und<br />

Finanzwirtschaft mit zusammen rund 5,9 Millionen<br />

Euro erzielt worden.<br />

Vorbildliche Initiative<br />

für ein schönes<br />

Ortsbild<br />

Ein gelungenes<br />

„Gesellenstück“.<br />

Mit einer erfreulichen<br />

Nachricht hat mich in<br />

diesen Tagen der Vizepräsident<br />

des Kameradschaftsbundes<br />

Steiermark, Peter<br />

Grillitsch, überrascht. Als<br />

Freund der Familie Rinofner<br />

vulgo Floner hat er das auf<br />

deren Grundstück im Jahre<br />

1887 errichtete Marterl in<br />

einer Art „Gesellenstück“<br />

renoviert und wiedererrichtet.<br />

Das Marterl mußte 1979 wegen<br />

Baufälligkeit abgetragen<br />

werden. Kreuz und Statue<br />

stammen noch aus der alten Kapelle. Ich möchte Herrn<br />

Peter Grillitsch, mit dem mich seit vielen Jahren eine<br />

gute Freundschaft verbindet, dafür herzlichen Dank<br />

sagen.<br />

Mit dem Wunsch, daß Ihnen<br />

erholsame Osterfeiertage<br />

ins Haus stehen,<br />

grüße ich Sie sehr herzlich.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Dir. Kurt Binderbauer


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

<strong>Spielberg</strong> wird „Gesunde <strong>Gemeinde</strong>“<br />

Die Idee der „Gesunden <strong>Gemeinde</strong>“ wurde 1987 von<br />

Styria vitalis – Steirische Gesellschaft für Gesundheitsschutz<br />

geboren. Seit damals haben sich 132 Steirische<br />

<strong>Gemeinde</strong>n diesem Netzwerk angeschlossen.<br />

Das sind rund 24 % der steirischen <strong>Gemeinde</strong>n.<br />

<strong>Spielberg</strong> ist als 133. „Gesunde <strong>Gemeinde</strong>“ diesem Netzwerk<br />

„Styria vitalis“ beigetreten und stellt sich folgendes<br />

zur Aufgabe:<br />

• gesundheitsfördernde Lebensbedingungen für<br />

und mit der Bevölkerung zu gestalten und<br />

• die Möglichkeit für eine Lebensstilveränderung<br />

des Einzelnen möglich zu machen.<br />

Nach erfolgter Projektpräsentation im Jänner <strong>2004</strong><br />

fand am 8. März <strong>2004</strong> der nächste Punkt im Ablauf des<br />

„Gesunden <strong>Gemeinde</strong> Projektes“ statt: eine Istzustandserhebung<br />

in Form eines von Styria vitalis moderierten<br />

Diskussionsabends.<br />

Ziel dieses Abends war es zu erfahren, wo Handlungs-<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Spielberg</strong> lädt die Bevölkerung<br />

ihres Einsatzgebietes<br />

Zur FEUERLÖSCHÜBERPRÜFUNG im<br />

Rüsthaus <strong>Spielberg</strong> am Freitag, dem 14. Mai<br />

<strong>2004</strong>, von 13 bis 18 Uhr, sowie am Samstag, dem<br />

15. Mai <strong>2004</strong>, von 9 bis 12 Uhr ein.<br />

10<br />

bedarf zum breiten Komplex „Gesundheit“ besteht und<br />

welche Maßnahmen von der Bevölkerung vorrangig<br />

gewünscht werden. Moderiert wurde von den Projektverantwortlichen<br />

von Styria vitalis Frau Mag. Sigrid<br />

Schröpfer, Frau DDA & EMB Bettina Pischorn und<br />

Herrn Mag. Arne Öhlknecht.<br />

Der Einladung zu diesem Abend sind erfreulicherweise<br />

53 <strong>Spielberg</strong>/Innen gefolgt, u.a. Vertreter/Innen der<br />

<strong>Gemeinde</strong>, Kindergarten und Schule, Vereinsabfrauen/<br />

männer und Herr MR Dr. Winfried Gaube, der diese Projekt<br />

auch aktiv unterstützen wird.<br />

In Kleingruppen wurden Antworten auf Fragen wie<br />

„Welches Bild entsteht in Ihrem Kopf beim Begriff Gesunde<br />

<strong>Gemeinde</strong>“ oder „Was gibt es bereits in <strong>Spielberg</strong>“<br />

oder “Wo sehen Sie Handlungsbedarf“ erarbeitet.<br />

In weiterer Folge wird nun ein Arbeitskreis „Gesunde<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Spielberg</strong>“ gegründet, wobei sich hier bereits<br />

22 <strong>Spielberg</strong>er/Innen als ehrenamtliche Mitarbeiter gemeldet<br />

haben. Als Projektleitung vor Ort werden Frau<br />

Brigitte Zuber, Frau Marlies Glantschnigg und Herr<br />

Gerald Taffanek fungieren. Das erste Treffen wird nach<br />

Ostern stattfi nden, in dem versucht wird gesundheitsfördernde<br />

Maßnahmen auf der Basis der Ergebnisberichte<br />

des Diskussionsabends zu planen und umzusetzen.<br />

Wir bitten Sie, Informationen über bereits bestehende<br />

Kurse und Projekte im Kultur- und Tourismusbüro<br />

abzugeben. Als Ansprechpartner steht<br />

Ihnen Frau Claudia Kerschbaumer unter der<br />

Tel.-Nr. 0 35 12 / 75 230-15 gerne zur Verfügung.<br />

Der Ergebnisbericht vom 8. März liegt dort ebenfalls<br />

auf.<br />

100 Jahre Feuerwehr <strong>Spielberg</strong><br />

vom 3. bis 4.Juli <strong>2004</strong><br />

mit folgendem Festprogramm:<br />

Samstag, 3. Juli <strong>2004</strong>: Atemschutzbewerb<br />

(Beginn 8 Uhr) und Sommerfest (Beginn<br />

20 Uhr)<br />

Sonntag, 4. Juli <strong>2004</strong>: Festmesse im Wirtschaftszentrum<br />

(Beginn 9 Uhr), danach Frühschoppen<br />

und 1. Bezirksfeuerwehrtag.<br />

Die Bevölkerung ist zu dieser Veranstaltung<br />

herzlich eingeladen!


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Vereinsmeisterschaften des TUS <strong>Spielberg</strong><br />

Bei ausgezeichneten äußeren Bedingungen fanden<br />

die diesjährigen Vereinsmeisterschaften des TUS<br />

<strong>Spielberg</strong> in der Skiarena Kleinlobming statt.<br />

Das Rennen wurde heuer erstmals bei Flutlicht ausgetragen.<br />

Den begehrten Titel des Vereinsmeisters holten sich<br />

bei den Damen Christina Blesik und bei den Herren<br />

Michael Ramsbacher.<br />

Die weiteren Sieger in den einzelnen Klassen sind:<br />

Florian Wallner, Elena Proprentner, Klaus Bichler,<br />

Christoph Lederer, Robert Gössler, Franz Frewein und<br />

Helmut Gottsbacher.<br />

V. l. n. r. Trainer Heribert Gössler, Michael Papst, Martin<br />

Gössler, Bernd Blesik, Christoph Lederer, Michael<br />

Lenger, Andreas Bichler und Obmann Manfred Lenger.<br />

11<br />

V. l. n. r. Trainer Heribert Gössler, VM Christina Blesik,<br />

VM Michael Ramsbacher und Obmann Manfred Lenger.<br />

V. l. n. r. Martin Rosol, Heribert Gössler, Robert Jäger,<br />

Klaus Bichler, Viktor Gruber und Manfred Lenger.<br />

Anmeldung für den Kindergarten Massweg<br />

Kindergartenjahr <strong>2004</strong>/2005<br />

Von Mittwoch, dem 14. April bis Freitag, 16. April <strong>2004</strong> im Kindergarten<br />

Massweg von 8 bis 12 Uhr<br />

Bitte die Geburtsurkunde des Kindes zur Anmeldung mitbringen.<br />

Eltern vom Einzugsgebiet des Kindergartens Freizeitanlage, die den<br />

Ganztageskindergarten benötigen,<br />

bitte zur Anmeldung in den Kindergarten Massweg kommen.


Inserate<br />

EIGENTUM ZU MIETPREISEN.<br />

23 Familien haben sich für<br />

ein KOHLBACHER-Haus<br />

in <strong>Spielberg</strong> - Sachendorf<br />

entschieden!<br />

Baubeginn jetzt<br />

im Frühling!<br />

12<br />

Symbolfoto.<br />

Infos unter:<br />

03854/6111-6<br />

(auch am Wochenende)<br />

www.kohlbacher.at


Beide heimischen Pflanzen treiben im Frühjahr<br />

schon zeitig aus und führen uns das Erwachen<br />

der Natur vor Augen. Es handelt sich allerdings<br />

auch um zwei schon lange verwendete Heilpflanzen und<br />

daher sei kurz erwähnt, was Birke und Brennessel in<br />

bezug auf die Gesundheit alles können.<br />

Von der Birke (Betula pendula) werden die Blätter<br />

zur Teebereitung herangezogen. Sie enthalten bis zu<br />

3% Flavonoide, die für die wassertreibende Wirkung<br />

hauptverantwortlich sind.<br />

Weiters sind ätherische Öle und Gerbstoffe anzutreffen.<br />

Der Gehalt von 0,5% Ascorbinsäure (Vitamin C) dürfte<br />

die dituretische Wirkung unterstützen. Bei bakteriellen,<br />

entzündlichen und krampfartigen Erkrankungen der<br />

ableitenden Harnwege wird diese Eigenschaft der Birkenblätter<br />

mit Erfolg eingesetzt.<br />

Die verstärkte Wasserausscheidung kann auch Harnstein-<br />

und Nierengrießbildung vorbeugen. In der Volksmedizin<br />

wird Birkenblättertee auch bei Gicht und Rheuma<br />

und zur „Blutreinigung“ getrunken.<br />

Äußerlich angewendet sollen Birkenblätter Haarausfall<br />

stoppen und bei Hautausschlägen eine Besserung bringen.<br />

Bei der Brennessel (Urtica dioica) wird das gesamte<br />

Kraut (Blätter und Stengel) verwendet.<br />

Haupinhaltsstoffe sind auch hier Flavonoide, weiters<br />

reichlich Chlorophyll (Blattgrün), Vitamine (Ascorbinsäure,<br />

B – Gruppe und K1) und Mineralsalze wie<br />

Kieselsäure und Kaliumverbindungen. Gesichert ist der<br />

Sonnenapotheke informiert<br />

Apotheker Dr. Mag. pharm. Oskar Holanik<br />

13<br />

informiert über:<br />

Birke und Brennessel<br />

wassertreibende Effekt der Brennessel, wobei auch die<br />

Ausscheidung von Chloriden und Harnstoff vermehrt<br />

wird.<br />

Bei einer zweiwöchigen Kur kommt es zu einer Steigerung<br />

des Harnvolumens, Senkung des Körpergewichtes<br />

und auch zu einer geringfügigen Senkung<br />

des systolischen Blutdruckes.<br />

Die Anwendung bei Rheuma und Gallenwegserkrankungen<br />

und äußerlich bei schuppender Kopfhaut und fetten<br />

Haaren fällt in den Bereich der Volksmedizin, da noch<br />

keine wissenschaftlichen Untersuchungen vorliegen.<br />

Liegen Ödeme und eingeschränkte Herz- und Nierenfunktion<br />

vor, ist eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme und<br />

daher auch die Durchspültherapie mit Tee nicht angezeigt.<br />

Ansonsten sind sowohl bei der Birke, als auch bei der<br />

Brennessel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen<br />

mit anderen Medikamenten bekannt.<br />

Gute Besserung wünscht Ihre


Eigentum zu Mietpreisen<br />

Baubeginn der Kohlbacher-Häuser<br />

In wunderschöner sonniger und ruhiger Lage in <strong>Spielberg</strong>-Sachendorf<br />

beginnt die Fa. Kohlbacher jetzt im<br />

Frühling mit dem Bau der Doppel- und Reihenhäuser!<br />

Steiermarkweit entscheiden sich jährlich an die 250 Familien<br />

für ein schlüsselfertiges Haus von Kohlbacher.<br />

In <strong>Spielberg</strong>-Sachendorf haben sich 23 Familien für ihr<br />

Eigentum entschlossen. Schon im Herbst werden die<br />

Häuser bezugsfertig sein. Alle Eigentümer warten schon<br />

mit viel Vorfreude auf die Übergabe. Noch davor wird es<br />

eine Baustellenfeier unter dem Motto „Schöne Häuser,<br />

nette Menschen“ geben. Dort werden alle Eigentümer<br />

die Möglichkeit haben, ihre Nachbarn kennen zu lernen.<br />

Infos unter 03854/6111-6 (auch am Wochenende) oder<br />

auf www.kohlbacher.at<br />

Eigentumswohnungen<br />

Judenburg – Marktgasse 52 m 2<br />

+ Balkon; Roseggergasse 75 m 2 +<br />

Balkon; Sackgasse 60 m 2 + Balkon;<br />

Knittelfeld – Schmittstraße, 60 m 2,<br />

2 Balkone, neue Ausstattung;<br />

Unzmarkt – Fünfhausgasse 77 m 2<br />

+ Balkon;<br />

Weißkirchen - 68 m 2 + Balkon u.<br />

Garage.<br />

Ferienobjekte<br />

St. Georgen/Kreischberg - gepfl egtes<br />

Ferienhaus in Alleinlage;<br />

St. Wolfgang – Wochenendhaus m.<br />

Garage;<br />

Gaberl – Feriengarconniere m. Garage,<br />

sonnige Lage.<br />

Gewerbe/Anlage<br />

Zeltweg – Zinshaus mit 3 Klein-<br />

Inserate<br />

wohnungen;<br />

Graz – Jakob Redtenbachergasse,<br />

82 m 2 + 2 Balkone KP € 150.000;<br />

Zeltweg – Gasthaus mit Fremdenzimmern<br />

in guter Lage.<br />

Wohnhäuser<br />

Großfeistritz – Wohnhaus mit Garage<br />

u. großem Grundstück;<br />

Hopfgarten – Wohnhausrohbau,<br />

135 m 2 WFf. 800 m 2 Grundfl äche;<br />

Judenburg-Umgebung – neuwertiges<br />

Wohnhaus, 110 m 2, 900 m 2<br />

Grund;<br />

Knittelfeld – gepfl egtes Einfamilienwohnhaus<br />

160 m 2 WNFl. ruhige,<br />

zentrale Lage;<br />

14<br />

<strong>Spielberg</strong>erin gewann<br />

bei RB-Gewinnspiel<br />

Eine freudige Überraschung gab es für Frau Hannelore<br />

Leitner aus <strong>Spielberg</strong>. Ihr war beim Gewinnspiel der<br />

Raiffeisen-Bausparkasse das Glück hold, sie gewann<br />

einen Hotelgutschein in der Höhe von Euro 350,-.<br />

In der Raiffeisen-Bankstelle in <strong>Spielberg</strong> wurde die<br />

Gewinnerin im Beisein von Bankstellenleiter Prok. Erich<br />

Pirker und der Kundenberaterin Karin Matouschek der<br />

Gutschein, verbunden mit herzlichen Glückwünschen,<br />

ausgehändigt.<br />

immobilien josef suppan gmbh<br />

8750 judenburg, herrengasse 2, tel.: 0 35 72 / 44 500 fax 4<br />

e-mail:immobilien.suppan@magnet.at<br />

Zeltweg – Einfamilienwohnhaus<br />

mit schöner Aussicht u. Garten<br />

WFl. 160 m 2, GFl. 1200 m 2;<br />

Judenburg – Einfamilienwohnhaus<br />

mit Garten u. Garage, 135 m 2 NFl.<br />

650 m 2 Grundfl äche;<br />

Zeltweg – Reihenhaus m. Garten<br />

100 m 2 WNFl, 650 m 2 GFl.<br />

Baugrundstücke<br />

Zeltweg – Eppenstein – Weißkirchen<br />

– Möbersdorf – Maria Buch<br />

– Judenburg – Hopfgarten – Kohlplatz<br />

– Baierdorf<br />

Weitere Angebote unter<br />

www.immosuppan.at


Innovatives <strong>Spielberg</strong><br />

Neues innovatives Unternehmen im Wirtschaftszentrum<br />

Werner Ertler hat es sich zum Ziel gesetzt, in <strong>Spielberg</strong><br />

ein Unternehmen zu platzieren, das möglichst<br />

vielen Firmen und den anstehenden Bauvorhaben in<br />

der Region einen umfassenden Service bietet.<br />

Ebenso ist es von TIPS ein großes Anliegen, Personal aus<br />

der Region zu beschäftigen, damit auch die größtmögliche<br />

Wertschöpfung in der unmittelbaren Heimat bleibt.<br />

Ein besonderes Augenmerk wirft Ertler auf die anstehenden<br />

Bauvorhaben in der Region und ist zuversichtlich<br />

dass die Dienstleistungssparte der TIPS-<strong>Spielberg</strong> einen<br />

wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Realisierung dieser<br />

Projekte leisten kann.<br />

TIPS plant und baut die gesamte Infrastruktur für<br />

das Funktionieren unterschiedlichster Projekte und<br />

steht für technische Innovation und perfekte Systemlösungen.<br />

Man muß bedenken, dass nur Gesamtlösungen die anfallenden<br />

Kosten reduzieren, die Sicherheit erhöhen und den<br />

Komfort maßgeblich verbessern können.<br />

Das Angebotsportfolio umfasst die gesamte Bandbreite<br />

der Telekommunikation, der Energieversorgung, der<br />

Gebäudeautomatisierung, der Sicherheitstechnik und des<br />

Personalmanagements.<br />

Zu den Kunden zählen unter anderem namhafte<br />

Unternehmen wie die Telekom Austria, Bank Austria<br />

Creditanstalt, Erste Bank, McDonald’s, OMV und die<br />

Stadt Wien.<br />

Es gehört zur Unternehmensphilosophie von TIPS, Schulungen<br />

zu organisieren, um eigene Mitarbeiter und Fachkräfte<br />

der Kunden noch besser zu qualifizieren.<br />

Daraus hat TIPS im Laufe der Zeit ein neues Geschäftsfeld<br />

rund um den „Erfolgsfaktor Personal“ entwickelt.<br />

Mittlerweile erarbeitet TIPS Personallösungen europaweit,<br />

mit einem besonderen Schwerpunkt für die<br />

Länder Osteuropas.<br />

Jede Unternehmsführung – so Ertler weiter – muss sich<br />

immer vor Augen halten, dass geschulte Mitarbeiter eine<br />

wesentliche Voraussetzung für die Verwirklichung des<br />

Unternehmenserfolges sind.<br />

Viele Unternehmen kennen die Problematik, was die<br />

Abwicklung der zusätzlichen Aufträge aber auch was die<br />

Ausfälle durch Urlaub und Krankenstände betrifft.<br />

Hier bietet die Personalbereitstellungssparte von TIPS-<br />

<strong>Spielberg</strong> eine große Hilfe und somit ist gewährleistet,<br />

dass der Personalstand der Unternehmen in der Region<br />

der tatsächlichen Auslastung entspricht.<br />

Ertler hat sich als Ziel gesetzt, mittelfristig<br />

100 Mitarbeiter in <strong>Spielberg</strong> zu beschäftigen.<br />

TIPS <strong>Spielberg</strong><br />

15<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

bei TIPS:<br />

Werner Ertler<br />

Wirtschaftszentrum <strong>Spielberg</strong><br />

Erdgeschoß TOP 27


DIPL.-ING.<br />

HERBERT<br />

LEITHÄUSL<br />

KG für Bauwesen<br />

Burggasse 133<br />

8750 Judenburg<br />

Tel. 0 35 72 / 836 66<br />

Fax: 0 35 72 / 836 66-5<br />

Inserate<br />

Walter Mayer, Gebiets-Direktor<br />

Tel. 0664 / 12 68 132, Büro Knittelfeld, Hauptplatz 14, Tel. 03512 / 83705/13<br />

e-mail: office@merkurkombikredit.at<br />

16<br />

Friedrich Kutschi Dir. AD<br />

Finanzierungsbüro Graz<br />

Tel. 0316 / 46 67 52<br />

Wir versichern das Wunder Mensch


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Das internationale Reitturnier von 7. bis 9. Mai <strong>2004</strong><br />

in Sachendorf wirft seine Schatten voraus<br />

Nur noch wenige Wochen sind es hin bis zum alljährlichen<br />

CSI** Sachendorf.<br />

Das international beliebte Turnier in der Marktgemeinde<br />

<strong>Spielberg</strong> lockt auch heuer wieder an die 20 Nationen<br />

nach Österreich. Die Turnierveranstalter, Familie Mylius,<br />

erwarten heuer an die 300 Top-Pferde aus dem In-<br />

und Ausland. Neben der österreichischen Nr. 1 Gerfried<br />

Puck (RV Schneeweisshof Treffen) und der Nr. 1 der<br />

Steiermark Mario Bichler (Turnierstall Top Play Graz-<br />

Thondorf) haben zahlreiche weitere heimische Spitzenreiter<br />

ihr Kommen bereits angemeldet. Die Konkurrenz<br />

aus dem Ausland kann sich auch bereits jetzt schon<br />

sehen lassen, sind doch mit dem Olympiareiter Giorgio<br />

Nuti (Italien) und dem mehrfachen Weltcup-Sieger Dirk<br />

Hauser (Deutschland), zwei Topleute auf der offi ziellen<br />

Nennliste zu fi nden und weitere werden folgen.<br />

Nicht nur der Umstand, dass Sachendorf eine Woche<br />

vor dem österreichischen CSIO in Linz seinen Termin<br />

gewählt hat, sondern vor allem die optimalen infrastrukturellen<br />

Gegebenheiten und die Herzlichkeit der<br />

Veranstalter, machen die Attraktivität dieses Events für<br />

Reiter aus Nah und Fern aus. Auch für die kleinsten<br />

Nachwuchsreiter wurden heuer erstmalig die Pforten<br />

geöffnet, so dürfen Österreichs Nachwuchshoffnungen<br />

im Rahmen der internationalen Bewerbe in speziellen<br />

Ponyprüfungen ihr Können unter Beweis stellen.<br />

17<br />

Ein weiteres Highlight der Sachendorfer Pferdesporttage<br />

könnte mitunter die Präsentation des neuen Alpenspan-<br />

Teams werden. Verhandlungen bezüglich dieser öffentlichen<br />

Vorstellungen sind seitens der Veranstalter mit<br />

Wolfgang Pirker, von der Firma Alpenspan, im Gange.<br />

Das Traditionsunternehmen aus Obdach möchte das<br />

Reitsport Event Nr. 1 in der Steiermark nützen um das<br />

„Alpenspan Team <strong>2004</strong>“ in seiner Heimat erstmalig der<br />

Öffentlichkeit vorzustellen. Dabei kommt es zu einem<br />

Wiedersehen mit Anton Martin Bauer auf dem Gut<br />

Sachendorf. Der ehemalige Olympiareiter hat letzten<br />

Herbst die Steiermark Richtung Niederösterreich verlassen<br />

und kehrt nun als aktiver Turniergast das erste Mal an<br />

seine frühere Wirkungsstätte zurück.<br />

Neben dem gebürtigen Steirer Anton Martin Bauer (RZS<br />

Wiener Neustadt / NÖ) werden Österreichs Nr. 1, der<br />

Kärntner Gerfried Puck (RV Schneeweisshof Treffen /<br />

K), sein Landsmann Dieter Köfl er (RV Ranftlhof Herzogstadt-St.<br />

Veit an der Glan / K) und die junge Tiroler<br />

Nachwuchshoffnung Stefanie Bistan (RV Tannauerhof<br />

Pill / T) das neue Alpenspan-Team bilden.<br />

Für Spannung, Action und Pferdesport auf höchstem<br />

internationalem Niveau ist vom 07. bis 09. Mai <strong>2004</strong> in<br />

Sachendorf mit Sicherheit gesorgt.


Inserate<br />

Ein frohes Osterfest wünscht<br />

18


Spricht für Ihr Recht<br />

§§ §§ §<br />

Rechtsanwalt Mag. Siegfried Riegler<br />

§§ § §§ §§ § §§ § §<br />

Spricht für Ihr Recht<br />

zum Beispiel… Neues Nachbarrecht<br />

Ab 1. Juli <strong>2004</strong> tritt eine Gesetzesänderung im Nachbarrecht<br />

in Kraft, welches es einem Grundstückseigentümer<br />

ermöglicht, sich gegen eine unzumutbare Einwirkung<br />

der Liegenschaft durch angrenzende Bäume oder sonstigen<br />

Bewuchs durchzusetzen.<br />

Es bewirkt aber nicht jede Beeinträchtigung einen Unterlassungsanspruch,<br />

sondern ist ein solcher auf den<br />

Entzug von Licht oder Luft beschränkt; allerdings ist<br />

auch diesbezüglich ein strenger Maßstab anzuwenden.<br />

Die Einwirkungen müssen das nach den örtlichen Verhältnissen<br />

gewöhnliche Maß überschreiten und die<br />

Benutzung des Grundstückes nach seiner Art, Lage und<br />

Größe unzumutbar machen.<br />

Es ist dabei zu prüfen, ob die Beeinträchtigung durch<br />

Bäume oder andere Pflanzen dem Erwerber des Grundstückes<br />

bereits beim Ankauf bekannt waren und inwieweit<br />

hierauf bei der Vertragsgestaltung, insbesondere<br />

bei Bemessung des Kaufpreises Rücksicht genommen<br />

wurde.<br />

Desweiteren wird die Art des benachbarten Grundstückes<br />

nach Widmungsart und Benützung zu beurteilen<br />

sein, denn eine Liegenschaft, die für gewerbliche<br />

Zwecke benutzt wird, ist jedenfalls anders zu bewerten<br />

als ein Garten.<br />

Es kommt aber auch auf die Größe des beeinträchtigten<br />

Grundstückes an, wobei davon auszugehen ist, daß bei<br />

einem größeren Grundstück eine Beschattung eher hinzunehmen<br />

sein wird, als bei einem kleineren.<br />

Es ist zu beurteilen, ob die Beschattung eines schmalen<br />

Streifens an der Grundgrenze oder der Entzug der<br />

Aussicht durch eine Hecke im allgemeinen keine unzumutbare<br />

Einwirkung darstellen. Wenn allerdings größere<br />

Teile des Grundstückes wegen des fehlenden Lichteinfalles<br />

versumpfen, vermoosen oder sonst unbrauchbar<br />

werden, wenn fremde Bäume oder Gewächse auch zu<br />

Mittag eines Sommertages eine künstliche Beleuchtung<br />

der Räume im angrenzenden Haus notwendig machen<br />

oder wenn ein Schattenwurf zur völligen Unbrauchbar-<br />

19<br />

keit einer schon bestehenden Solaranlage führt, werden<br />

die Ansprüche jedenfalls durchgesetzt werden können.<br />

Es ist aufgrund der neuen gesetzlichen Regelung jedem<br />

Eigentümer auch erlaubt, die in sein Grundstück eindringenden<br />

Wurzeln einer Pflanze oder Baumes aus seinem<br />

Boden zu entfernen und die über seinen Luftraum hängenden<br />

Äste abzuschneiden oder sonst zu benützen. Bei<br />

einer solchen Entfernung muß jedoch fachgerecht vorgegangen<br />

werden, um die Pflanze möglichst zu schonen.<br />

Diese Selbsthilfemaßnahmen dürfen sich jedoch nur im<br />

Rahmen der Gesetze bewegen. Der betroffene Grundeigentümer<br />

muß die Kosten der Arbeiten selbst übernehmen.<br />

Nur für den Fall, daß durch Wurzeln oder Äste<br />

ein Schaden entstanden ist oder offenbar droht, hat der<br />

Eigentümer des Baumes bzw. der Pflanze die Hälfte der<br />

notwendigen Entfernungskosten zu tragen.<br />

R E C H T S A N W Ä LT E<br />

MAG. SIEGFRIED RIEGLER<br />

MAG. JASMINE RIEGLER<br />

als Berater, Helfer und Vertreter<br />

in allen Rechtsbereichen<br />

Herrengasse 23<br />

8720 Knittelfeld<br />

Tel. 03512/75270<br />

E-mail:advokat.riegler@aon.at


JUZ Informiert<br />

Jugend braucht (T)räume<br />

JUZ-Leiterin Patricia Sokalsky berichtet:<br />

So ... hier nun wieder ein paar Neuigkeiten aus<br />

dem Jugendzentrum:<br />

Mir ist aufgefallen, dass obwohl schon seit nunmehr<br />

einem halben Jahr bestehend, die neuen Öffnungszeiten<br />

noch nicht zu allen durchgedrungen sind.<br />

Deswegen für alle Vergesslichen oder Noch-Nicht-Juzbesucher<br />

– das JUZ hat folgendermaßen seine Türen für<br />

euch geöffnet:<br />

Montag: 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Dienstag: geschlossen!<br />

Mittwoch bis Freitag: 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag und Sonntag: geschlossen!<br />

Der Grund dafür ist mein im Oktober begonnenes,<br />

dreijähriges Studium in Graz. Dieses Studium ist eine<br />

Kooperation des Förderverein „S.T.E.P“ gemeinsam<br />

mit dem Landesjugendreferat und den pädagogischen<br />

Akademien Eggenberg/Hasnerplatz. In diesem Akademielehrgang<br />

wird darauf hingearbeitet, Mitarbeiter der<br />

offenen Jugendarbeit noch kompetenter ausbilden zu<br />

lassen.<br />

Nun jedoch zurück zum Jugendzentrum:<br />

Wir haben in Zusammenarbeit mit der Streetworkerin<br />

Martina Eggertner das schneereiche Wetter<br />

genutzt und sind an einem Samstag zur Winterleiten<br />

hochgewandert um dann mit der Rodel zur Schmelz<br />

abzufahren.<br />

Dort wurde sich dann bei heisser Schokolade aufge-<br />

20<br />

wärmt und wieder Kräfte gesammelt, um im JUZ bei<br />

selbstgekochten Spaghetti den Tag ausklingen zu lassen.<br />

Und wie die Fotos beweisen, hat es allen riesigen Spass<br />

gemacht. Noch mal vielen Dank an dich, Martina!<br />

Da der Winter nun leider schlagartig vorbei ist, werden<br />

sich bei diesem schönen Wetter vermehrt die<br />

Akivitäten nach draußen verlagern. Der erste Schritt<br />

dahin wird das Herrichten des Volleyballplatzes sein,<br />

damit das Herumhocken im JUZ ein Ende hat! Des<br />

weiteren plane ich, im Jugendzentrum einen Erste-<br />

Hilfe-Kurs durchzuführen zu lassen.<br />

Das sollte es für den Moment in aller Kürze erstmal<br />

gewesen sein... das nächste Mal gibt’s wieder mehr über<br />

das JUZ.<br />

Ganz lieben Dank an dieser Stelle auch an die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Spielberg</strong>, die eine erhebliche Menge Geld zur Verfügung<br />

gestellt hat, damit wir eine neue Musikanlage<br />

bekommen, der Billardtisch neu bespannt werden kann<br />

und wir endlich mit neue Billiardqueus spielen können.


Baufreistellungen:<br />

Maresch Günter Feuerungsanlage<br />

Stready Promotion Werbeeinrichtung<br />

Stary Johann Pelletsheizung<br />

Optimedia,<br />

Klepej & Tandl OEG Werbetafel<br />

Baubewilligungen:<br />

Ing. Hafellner Franz und Pauline Einfamilienwohnhaus<br />

Wimberger Rene/Plank Birgit Einfamilienwohnhaus<br />

mit angebauter Doppelgarage<br />

Pollhammer Helmut Dachgeschossausbau<br />

DI Weitgasser Erich und Doris Einfamilienwohnhaus mit<br />

Carport und Geräteraum<br />

Lorenz Gerhard und Andrea Einfamilienwohnhaus mit<br />

Doppelgarage<br />

Benützungsbewilligungen:<br />

Steiner Rudolf und Anita Ölfeuerungsanlage<br />

Drobesch Ruth Ölfeuerungsanlage<br />

Steinkellner Rupert Ölfeuerungsanlage<br />

Mayer Karl Zubau an das best.<br />

Wohnhaus<br />

Dipl. Päd. Gruber Gerhard und<br />

Schwarz Gabriele Einfamilienwohnhaus<br />

Carpenholt Bertil Einfamilienwohnhaus mit<br />

Garage<br />

Holzer Hubert Um-Ausbau,<br />

Aufstockung<br />

und Dachstuhlerrichtung<br />

beim best. Wohnhaus<br />

Holzer Hubert Zubau zum best.<br />

Wohnhaus<br />

Strammer Jochen und Hasch-<br />

Strammer Barbara Einfamiliewohnhaus mit<br />

Garage<br />

Aus dem Baugeschehen<br />

Aus dem Baugeschehen<br />

21<br />

Ing. Sperdin Otmar Um- und Ausbau des<br />

Dachgeschosses<br />

Zoidl Evelyn Zubau einer Galerie<br />

Zoidl Evelyn Hangsicherung<br />

Willner Kurt/Köck Petra Um- Zubau Wohnhaus<br />

und Errichtung einer<br />

Garage<br />

Steiner Burkhard und Sabine Zubau zur best. Garage<br />

Steiner Burkhard und Sabine Umbau Dachstuhl und<br />

Einbau eine<br />

Dachgaupe<br />

Pötsch Peter und Helene Dachraumausbau und<br />

Zubau eines geschl.<br />

Windfanges beim Ein<br />

famlienwohnhaus<br />

Mayer Karl Zubau eines<br />

Rinderstalles<br />

Priwitzer Reinhard und Brigitte Einfamilienwohnhaus<br />

mit zugebauter<br />

Doppelgarage<br />

Pöchtrager Günter Lagerhalle und Garage<br />

Mohr Walter Umbau des best.<br />

Wohnhauses<br />

Leitner Angelika Einfamilienwohnhaus<br />

Stiegler Andreas und Renate Einfamilienwohnhaus<br />

mit Einzelgarage<br />

Wenzel Gerhard Anbau einer<br />

Carportanlage<br />

Abbruchbewilligungen:<br />

Ing. Hafellner Franz und Pauline<br />

Einfamilienwohnhaus<br />

Österreichring Ges.m.b.H. Div. Bauten<br />

am A1-Ring


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

900 Jahre Pfarre Lind:<br />

Zum Abschluß ging’s in die Pfarrkirche<br />

Was wäre wohl passender, als ein kirchliches Jubeljahr<br />

am Ort des göttlichen Geschehens abzuschließen? Zum<br />

Ausklang der Festlichkeiten zum 900jährigen Bestand<br />

der Pfarre Lind in <strong>Spielberg</strong> ging’s in die Pfarrkirche –<br />

aber nicht in die eigene, sondern in die des oststeirischen<br />

Tieschen. Diesen Ort hatten sich Pfarrgemeinderat und<br />

„weltliche“ <strong>Gemeinde</strong>vertretung als Schlußpunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

auserkoren, um so das Ende des<br />

außergewöhnlichen Kirchengeburtstages zu begehen.<br />

Begleitet von Pfarrer Magister Hans Schrei und Kaplan<br />

Heimo Schäfmann konnten sich die <strong>Spielberg</strong>er „Pilger“<br />

nicht nur ein Bild von der oststeirischen Pfarrkirche<br />

machen sondern auch die Gastfreundschaft in einer Buschenschenke<br />

so richtig auskosten.<br />

Daß an diesem Tag der Winter noch einmal so richtige<br />

Schnee- und Eisattacken ritt, machte der Freude über<br />

„Jahr der Familie“<br />

In der heutigen Gesellschaft wird<br />

der Begriff der Familie groß<br />

geschrieben, wobei sie in einer<br />

gewissen Form stark idealisiert<br />

wird. Familie als Ort des Heranwachsens<br />

und der Reifung der<br />

Kinder, wo sie in einem wohlbehüteten<br />

Raum lernen können,<br />

sich den Aufgaben und Anforderungen<br />

des Lebens zu stellen.<br />

Familie wird weiters formuliert als<br />

die kleinste Zelle des Staates, die<br />

kleinste Zelle in der das Miteinander<br />

gelebt wird. Familie, ein Platz<br />

wo die Ehepartner die gemeinsamen<br />

Träume über ihre Zukunft<br />

erleben und gestalten lernen.<br />

So hat die Kirche das Jahr <strong>2004</strong><br />

zum „Jahr der Familie“ genannt,<br />

um so ebenfalls ihren Beitrag am Miteinander wieder neu<br />

zu überdenken. Denn entgegen allen Idealen und Vorstellungen<br />

sieht die Wirklichkeit unserer Familien alles andere<br />

als rosig aus: Die Probleme der Arbeit und der Arbeitslosigkeit<br />

greifen immer mehr um sich, die finanziellen Schwierigkeiten<br />

lassen sich nicht verleugnen. Oftmals müssen beide<br />

Elternteile arbeiten um sich einen gewissen Lebensstandard<br />

zu erfüllen. Demgegenüber leiden die Kinder am Alleinegelassen<br />

sein, da die Eltern kaum mehr Zeit für sie haben. Die<br />

sogenannten Schlüsselkinder sind eher eine Belastung als<br />

22<br />

das gelungene Jubiläumsjahr in der <strong>Spielberg</strong>er Pfarre<br />

keinen Abbruch. Mit dabei neben dem Vorsitzenden des<br />

Pfarrgemeinderates waren auch Bürgermeister Kurt Binderbauer<br />

und Vizebürgermeister Max Klade. Sie nutzten<br />

die Gelegenheit, um dem Linder Pfarrgemeinderat für<br />

die im Jubeljahr geleistete Arbeit den Dank der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

auszusprechen.<br />

eine wirkliche Freude, und der Selbstverwirklichungstrend<br />

hält noch immer an.<br />

Und hier möchte das „Jahr der Familie“ ansetzen: Bieten<br />

wir, Kirche und <strong>Gemeinde</strong>, die räumlichen und strukturellen<br />

Gegebenheiten, dass wirklich Familie möglich ist? Haben<br />

wir noch Zeit, nehmen wir uns noch die Zeit, die Themen der<br />

Erziehung, der Beziehung, der Ehe, der Konfliktbewältigung<br />

und Konfliktprävention noch anzugreifen, abseits der vielen<br />

Beratungszentren?<br />

Sind wir jene Menschen geworden, die durch die gesellschaftliche<br />

Abhärtung schon so unberührt sind, wenn es<br />

heißt, dass die Gewalt in der Familie ständig zunimmt, dass<br />

die Ehescheidungsrate bereits die 50% überschritten hat?<br />

„Jeder ist seines Glückes Schmied“ lautet ein bekanntes<br />

Sprichwort. Doch wie soll unsere jüngere Generation das<br />

lernen, wenn ihnen die wirklichen und echten Vorbilder<br />

fehlen, Menschen, die für ein gutes Miteinander, ihre Ideen<br />

und ihre Überzeugung bereit sind auch ein Leben lang einzusetzen?<br />

In der Gesellschaft wird von einer Politikverdrossenheit<br />

geredet. Die Kirche sieht mit Sorge einer Zukunft entgegen,<br />

wo die Jugend ausbleibt und die ältere Generation immer<br />

mehr abnimmt. Ein gemeinsames Interesse muss im<br />

gemeinsamen Engagement für unsere Familie sein, denn<br />

sie sind unsere Erben, sowohl in der Kirche als auch im<br />

Staat. Ihr Kaplan Heimo Schäfmann


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Selbstverteidigung für Mädchen<br />

und Frauen in <strong>Spielberg</strong><br />

Seit nunmehr 6 Jahren bietet der<br />

steirische Karateverband nahezu<br />

fl ächendeckend in allen steirischen<br />

Bezirken Selbstverteidigungsseminare<br />

für Mädchen und Frauen an.<br />

Geleitet werden diese Seminare von<br />

speziell dafür ausgebildeten Trainern<br />

und Trainerinnen für Frauenselbstverteidigung.<br />

Landesreferent für Selbstverteidigung,<br />

Harald Hartl, hat seit 1998 über<br />

100 Seminarleiter/innen österreichweit<br />

auf ein einheitliches und nur für<br />

Frauen maßgeschneidertes Ausbildungsprogramm<br />

geschult. Bei diesen<br />

Verteidigungsseminaren wird nicht<br />

nur durch relativ leicht zu erlernende<br />

Verteidigunspraktiken sondern weit<br />

im Vorfeld eines möglichen Angriffes<br />

durch richtiges Verhalten einer Frau<br />

im Alltag, das Erkennen und Vermeiden<br />

von gefährlichen Situationen aber auch durch Sichern des<br />

eigenen Wohnbereichesdie Möglichkeit geschaffen, einem<br />

gefährlichen Angreifer durch richtige Strategie aber auch,<br />

wenn es unvermeidbar erscheint, durch energisches Einsetzen<br />

effektivster Verteidgungstechniken entgegenzutreten.<br />

In der Volksschule Maßweg wird ab 8. Mai <strong>2004</strong> an vier<br />

Samstagen, jeweils von 15 bis 18 Uhr ein Selbstverteidigungsseminar<br />

für Mädchen (ab 14 Jahren) und Frauen jeden<br />

Alters beginnen.<br />

23<br />

Die dreistündigen Einheiten gliedern sich in Theorie<br />

(psychologische Schulung auf einen möglichen Angriff etc.)<br />

und Praxis (Erlernen weniger aber höchst effi zienter Verteidigungspraktiken)<br />

und werden von Harald und Elisabeth Hartl<br />

abgehalten werden.<br />

Informationen und Anmeldungen unter:<br />

0676/5603951 bzw. 03512/85402 oder<br />

h.e.hartl@t-online.at<br />

ALTENURLAUBSAKTION <strong>2004</strong><br />

Die Altenurlaubsaktion des Landes Steiermark findet in<br />

der Zeit von 16. bis 26. Juni <strong>2004</strong> statt. Anmeldungen<br />

nimmt das Marktgemeindeamt bis spätestens 17. Mai<br />

<strong>2004</strong> (1. Stock, Meldeamt, Frau Lengauer) entgegen.<br />

Voraussetzungen zur Teilnahme: Einkommensgrenze<br />

für allein lebende Personen 774 Euro, für Ehepaare<br />

oder Lebensgemeinschaften 1.069 Euro.


Mi., 14.04. <strong>2004</strong>, 20.00 Uhr, Roter Saal<br />

The Chippendales ®<br />

“The ulitmate Girls Night out” Tour <strong>2004</strong><br />

Wegen technische Probleme musste der erste Termin im<br />

November 2003 abgesagt werden. Nun ist es soweit – „The<br />

Chippendales“ kommen nach <strong>Spielberg</strong>.<br />

„The Chippendales – the Show“ feierte im Vorjahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Mehr als 10 Millionen (!!!) Frauen in über 2000<br />

Städten und in mehr als 30 Ländern haben sie bereits gesehen. Eines der erfolgreichsten und beständigsten Spektakel im<br />

Showbusiness gastiert wieder in <strong>Spielberg</strong>.<br />

Fr., 16.04.<strong>2004</strong>, 20.00 Uhr, Grüner Saal<br />

Wilfried „oben ist alles unten“<br />

Die Rockröhre Wilfried intoniert diesmal etwas feiner und leiser. Seine Textsammlung ist über die<br />

Jahre gewachsen. Die vielen verstreuten Zettel haben eine Ordnung im „Lese- und Singe-Abend“<br />

gefunden. Eigenartiges, Philosophisches, Rührendes und Verschmitztes – alles ist unter seine Feder<br />

gekommen. In Begleitung von Heinz Jiras am Akkordeon ertönt zwischen Gelesenem in altbekannter<br />

Weise sein Reißnageltenor in Liedern, die zu schade sind, ungesungen zu bleiben.<br />

Sa., 16.04.<strong>2004</strong><br />

In 6 Stunden Nichtraucher<br />

Seminar ab 10 Uhr, Seminarraum<br />

Info und Anmeldung unter Tel.: 0800 7282436<br />

Mi., 21.04.<strong>2004</strong>, 20.00 Uhr, Roter Saal<br />

Thomas Maurer & Florian Scheuba<br />

„Anleitung zur politischen Unmündigkeit“<br />

Sie tragen die Trendfarbe der Saison, haben den besten Sex, das haubigste<br />

Essen und das unnötigste UMTS-Handy? Und ihre Laktatwerte und Cholesterinratings<br />

sind ebenso top wie ihr Bankkonto und ihr Social Standing, aber ihre Politikkompetenz<br />

weist noch Optimierungspotential auf? Oder gehören Sie zu den<br />

Kleinen, Ehrlichen, Fleißigen, die immer die Dummen sind, weil die Politiker da<br />

oben es sich eh richten, wie sie es brauchen, was eigentlich Wahnsinn ist, aber<br />

was will man machen? Ihnen allen kann geholfen werden durch die „Anleitung<br />

zur politischen Unmündigkeit“.<br />

Sa., 24.04.<strong>2004</strong>, 20.00 Uhr, Roter Saal<br />

Liederabend/Chorkonzert<br />

Unter dem Motto „Wann˚s Singen mi gfreit“ stellt Fr. FL Irmgard Gföller ein harmonisches Programm mit dem Chor der Sängerrunde<br />

<strong>Spielberg</strong>-Sachendorf zusammen. Ebenfalls dabei ist der AGV der Kärntner aus Knittelfeld und die Zirbenland Saitenmusik<br />

aus Obdach. Durch das Programm führt Johann Riegelnegg aus Graz.<br />

Fr., 30.04.<strong>2004</strong> 20.00 Uhr, Roter Saal<br />

Bukowski live „Mein Leben spinnt!“<br />

Veranstaltungen in <strong>Spielberg</strong><br />

Ein Feuerwerk von neuen Gags und Songs wie z.B. „Mein Leben spinnt“ und „Gib dem Bösen<br />

eine Chance“, mit alten Hits von „Hart und weich zugleich“ bis „Ich bin müde“, von „Fandango“<br />

bis „Euer Fritze mit der Spritze“, von „Trag meine Liebe wie einen Mantel“ bis „Kokain“. Von<br />

sinnlich bis besinnlich, von nachdenklich bis selbstironisch, von Tiefsinn bis zum Wahnwitz. Einfach<br />

„magic …“<br />

24


Fr., 07.05.<strong>2004</strong>, 18.00 Uhr<br />

Muttertagskonzert<br />

Alle Mütter von <strong>Spielberg</strong> sind herzlichst eingeladen!<br />

Do., 13.05.<strong>2004</strong>, 20.00 Uhr, Roter Saal<br />

Alf Poier „Mitsubishi“<br />

Mitsubishi ist ein orales Katastrophenprogramm in d-Moll und handelt von der allerletzten Suche.<br />

Das verklärte Ziel von Mitsubishi ist nicht nur die Auflösung des Intellekts sondern auch die Befreiung<br />

aller Menschheiten von jeglichem Glauben, von allen Hoffnungen, Träumen und Werten.<br />

Denn ein Mann ging hinaus um die Welt zu erkennen und als er sie erkannte, gab er ihr einen<br />

Namen. Er nannte sie „Plemplem“!<br />

Fr., 14.05.<strong>2004</strong>, 20.00 Uhr, Roter Saal<br />

Lotus & Schwert –<br />

die neue Show der Shaolin Kung Fu Möche<br />

Jetzt zeigt die neue Show „Lotus & Schwert“ eine noch interessantere Dimension der mystischen Kräfte des Shaolin Kung Fu: erstmals<br />

präsentieren auch Frauen die schwierigen Übungen des Qigong.<br />

„Sondervorstellung“<br />

Mo., 17.05.2003, 20.00 Uhr<br />

„Weltgitarrist und Grammy®“<br />

ausgezeichnete Gruppe<br />

The John Scofield Band<br />

„Up All Night“<br />

John Scofield zählt zu den besten Gitarristen der Welt. Im Mai präsentiert Verve<br />

Records die Neuerscheinung „Up all Night“ – ein brandneues Album des Weltmusikers<br />

John Scofield & Band, die mit diesem Album nach <strong>Spielberg</strong> kommen.<br />

John Scofield (rhythm guit), Avi Bortnick (sampler master), Adam Deitch (drum) und<br />

Andy Hess (bass). Dicht auf den Fersen Ihrer mit dem Grammy® ausgezeichneten CD<br />

„Überjam“ führt „Up All Night“ die Band auf eine noch abenteuerliche Reise.<br />

Achtung: Einziges Konzert in Österreich – Karten sichern!!!<br />

Mi., 20.06.<strong>2004</strong>, 20.00 Uhr, Roter Saal<br />

Veranstaltungen in <strong>Spielberg</strong><br />

Rolling Stones Bassist<br />

Bill Wyman & The Rhythm Kings<br />

Bill Wyman, Bassist, Produzent und Mitbegründer der weltgrößten und längst bestehenden<br />

Rockband der Welt „Rollings Stones“ kommt mit seiner Band „The Rhythm Kings“<br />

nach <strong>Spielberg</strong>. Die Musiker, mit denen der Meister auftritt, muss man sich auf der<br />

Zunge zergehen lassen.<br />

25


In der Miniklasse der <strong>Spielberg</strong>er Teilnehmer siegten<br />

Lorenz Eberhart und Thomas Bauer.<br />

Sieger in der Altersklasse II der Herren:<br />

Herbert Nestler, Stefan Gruber und<br />

Peter Spleit.<br />

Siegten in der Herren-Mannschaft: Martin Ebner,<br />

Robert Roschmann und Peter Spleit.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Das Schizentrum Kleinlobming war auch heuer<br />

wieder Austragungsort des 10.<strong>Spielberg</strong>er Marktpokalrennens,<br />

organisiert vom TUS <strong>Spielberg</strong>. Eine<br />

wie gewohnt perfekte Organisation, für die Sektionsleiter<br />

Manfred Lenger und seine Mitarbeiter sorgen,<br />

ideale Pistenbedingungen und toller sportlicher<br />

Einsatz machten diese Veranstaltung zu einem Hö-<br />

10.<strong>Spielberg</strong>er M<br />

26<br />

Gratulation den Tagesbesten des 10. S<br />

pokalrennens: Katrin Seitweger und A<br />

TUS <strong>Spielberg</strong>).


hepunkt im Vereinsgeschehen. Neben der offenen<br />

Wertung wurde auch wieder ein <strong>Spielberg</strong>er Klassement<br />

ermittelt, für die Sieger gab’s Ehrenpreise und<br />

Pokale, die Bürgermeister Dir. Kurt Binderbauer<br />

gemeinsam mit TUS-Obmann Vizebürgermeister<br />

Max Klade überreichte.<br />

arktpokalrennen<br />

pielberger Marktndreas<br />

Loidl (beide<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Siegerinnen der Damen-Mannschaft: (v.l.) Melissa Hölzl, Jennifer Lenger, Linde<br />

Preininger, Waltraud Strimitzer, Burgi Kirchmaier und Daniela Strimitzer.<br />

27<br />

In der Kinderklasse II der Mädchen dominierten Melissa<br />

Hölzl, Jennifer Lenger und Lisa Gruber.<br />

Die besten Damen im Schilauf: Waltraud Strimitzer,<br />

Linde Preininger und Ingrid Svarcina.


Die Komplimente konnten sich sehen – und besser gesagt<br />

– hören lassen: Mehr Vergnügen kann es an einem<br />

Nachmittag nicht mehr geben. <strong>Spielberg</strong>s Seniorenball<br />

wurde auch heuer wieder seinem Ruf als Treffpunkt<br />

toller Stimmung, faszinierender Masken und unermüdlicher<br />

Tänzer gerecht. Mit der Kapelle Robinson war<br />

natürlich wieder der Partner für Stimmungsmusik gesichert,<br />

mit dem Knittelfelder Schlagersänger Ralf Anders<br />

ein zusätzlicher Höhepunkt.<br />

Knisternde Spannung bei der Verlosung wertvoller<br />

Warenpreise und ausgelassene Stimmung beim „Sektempfang“<br />

von Bürgermeister Dir. Kurt Binderbauer für<br />

alle maskierten Teilnehmer – daß bei einem solch tollen<br />

Faschingsausklang niemand an das Heimgehen dachte,<br />

verstand sich von selbst. Und doch – alles hat einmal ein<br />

Ende, auch der Fasching <strong>2004</strong>. Doch keine Sorge: „2005<br />

geht’s wieder rund“, so der einhellige Tenor der Ballbesucher.<br />

Und daran ist sicher nicht zu zweifeln.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Ein Nachmittag mit Schwung und toller Stimmung<br />

Seniorenball <strong>2004</strong>: Mehr Vergnügen kann’s nicht geben<br />

30


Zum 60. Geburtstag:<br />

Habe Erika,<br />

Marktplatz 4/9<br />

�<br />

Grabmaier Roswitha,<br />

Linderweg 21<br />

Rieger Josef,<br />

<strong>Spielberg</strong>strasse 11<br />

Hübler Josef Albin,<br />

Linderweg 48<br />

Lichtenegger Renate,<br />

Ringweg 7<br />

Nahrgang Lutz,<br />

Volksschulstrasse 25/2<br />

Liebminger Karl Ewald,<br />

Unterer Dorfgrund 16<br />

Neuwirth Johanna,<br />

Teichweg 11<br />

Steinwender Inge,<br />

Am Rain 13<br />

Weitenthaler Franz<br />

Anton, Kirschweg 1<br />

Zum 65. Geburtstag:<br />

�<br />

Fürst Werner,<br />

Marktplatz 3/16<br />

Rieger Franz,<br />

Grabenstrasse 2<br />

Krenhold Albin,<br />

Pausendorferstrasse 6<br />

Hirschmugl Margareta,<br />

Am Melbengrund 4<br />

Lauter Harald,<br />

Sonnenring 24<br />

Plescher Walter,<br />

Katrinring 43<br />

Pressl Günther,<br />

Eichenring 9<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Hatz Jakob,<br />

Waldrandstrasse 8<br />

Malliga Josef Horst,<br />

Am Melbengrund 23<br />

Zum 70. Geburtstag:<br />

Stefan Alfred,<br />

Sonnenring 34<br />

�<br />

Mohr Katalin,<br />

Obere Sachendorferstrasse 48<br />

Bergner Egon,<br />

Parkring 35<br />

Quass Josef,<br />

Birkachweg 9<br />

Londer Josef,<br />

An der Ingering 38<br />

Thanner Otto,<br />

An der Ingering 28<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

�<br />

Schöberl Friederike,<br />

Weyernstrasse 156<br />

Pichlmair Josef,<br />

Katrinring 46<br />

Rinner Aloisia,<br />

Linderweg 60<br />

Spleit Margarethe,<br />

Wiesleitenweg 7<br />

Grabmaier Heribert,<br />

Teichbauerweg 1<br />

Pichler Richard,<br />

Einhörnstrasse 12<br />

Pall Franz,<br />

Unterer Hangweg 18<br />

Pichlmaier Angela,<br />

Marktplatz 7/10<br />

31<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

�<br />

Kappmeier Johann,<br />

Erzherzog Johann Ring 2<br />

Gruber Maria,<br />

<strong>Spielberg</strong>strasse 3<br />

Popek Franz,<br />

Triesterstrasse 18<br />

Kleier Rudolf,<br />

Uferweg 23<br />

Mayer Franz,<br />

Hammergraben 86<br />

Weber Aloisia,<br />

Triesterstrasse 19/2<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

�<br />

Walzl Herbert,<br />

Parkring 32<br />

Hepflinger Josef,<br />

Grabenstrasse 7<br />

Joham Josef,<br />

An der Ingering 60<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

�<br />

Tychi Juliana,<br />

An der Ingering 5/8<br />

Ursej Rosalia,<br />

Sackgasse 2<br />

Ursej Hugo,<br />

Sackgasse 2<br />

Zur Silbernen Hochzeit:<br />

�<br />

Skarke Peter und<br />

Karla, <strong>Spielberg</strong>strasse 14/3<br />

Findl Otto und Renate,<br />

Sonnenring 14<br />

Judmaier Manfred und<br />

Irmgard,<br />

Am Lärchenhügel 4<br />

Zur Steinernen Hochzeit:<br />

�<br />

Sattler Franz und<br />

Maria, Einhörnstrasse 22<br />

Zur Geburt eines Kindes:<br />

�<br />

Liebminger Engelbert<br />

Franz und Gabriele<br />

Sieglinde,<br />

Unterer Dorfgrund 2,<br />

ein Sohn Martin Jakob<br />

Todesfälle:<br />

�<br />

Stockinger Leopoldine<br />

Elisabeth (91)


Mittwoch,<br />

14. April <strong>2004</strong><br />

Freitag,<br />

16. April <strong>2004</strong><br />

Mittwoch,<br />

21. April <strong>2004</strong><br />

Freitag,<br />

30. April <strong>2004</strong><br />

Freitag,<br />

7. Mai <strong>2004</strong><br />

Donnerstag,<br />

13. Mai <strong>2004</strong><br />

Montag,<br />

17. Mai <strong>2004</strong><br />

Samstag,<br />

5. Juni <strong>2004</strong><br />

Veranstaltungsservice der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />

APRIL–JUNI <strong>2004</strong><br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Kulturreferat<br />

THE CHIPPENDALES<br />

„The ultimate Girls Night out“ Tour <strong>2004</strong><br />

20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Kulturreferat<br />

WILFRIED „oben ist alles unten“<br />

20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Kulturreferat<br />

THOMAS MAURER & FLORIAN SCHEUBA<br />

„Anleitung zur politischen Unmündigkeit“<br />

20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Kulturreferat<br />

BUKOWSKI live… „Mein Leben spinnt“<br />

20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Kulturreferat<br />

MUTTERTAGSKONZERT<br />

„Alle Mütter aus <strong>Spielberg</strong> sind herzlich eingeladen“<br />

18 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Kulturreferat<br />

ALF POIER „Mitsubishi“<br />

20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Kulturreferat<br />

THE JOHN SCOFIELD BAND<br />

„Up All Night“<br />

20 Uhr, Veranstaltungszentrum, Roter Saal<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, Kulturreferat<br />

MARKT- & ZENTRUMSFEST DES JUZ SPIELBERG<br />

„Schurli und die Motorbienen“<br />

ab 17 Uhr<br />

Mitteilungen über Veranstaltungen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet werden im Marktgemeindeamt <strong>Spielberg</strong> telefonisch gerne entgegengenommen (Tel. 03512-75230)

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