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Bericht_Jahrestreffen_2012.pdf - Fernmeldering

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Es folgte der Jahresbericht<br />

des <strong>Fernmeldering</strong>s.<br />

BG Schoepe ging dabei u. a.<br />

auch auf die Gründe für die<br />

Verschiebung des <strong>Jahrestreffen</strong>s<br />

in den Juni ein und versprach<br />

beim <strong>Jahrestreffen</strong><br />

2013 (möglicherweise in<br />

Lahnstein) wieder zu einem<br />

Termin in der zweiten Aprilhälfte<br />

oder der ersten Hälfte<br />

des Mai zurückzukehren.<br />

Lobend erwähnte er das<br />

Treffen der Jungen Mitglieder<br />

2011. Trotz einer verhältnismäßig<br />

niedrigen Teilnehmerzahl<br />

kam es in diesem<br />

Rahmen zu interessanten und intensiven<br />

Gesprächen. Darüber hinaus<br />

kündigte Schoepe Maßnahmen zur<br />

Verschlankung des Vorstandes des<br />

Vereins an. Maßnahmen, die bei der<br />

Mitgliederversammlung 2013 im<br />

Rahmen der, nach entsprechender Satzungsänderung<br />

dann durchzuführenden<br />

Vorstandswahlen umgesetzt werden<br />

sollen. Er äußerte die Absicht, in<br />

der F-Flagge 4/2012 näher auf diese<br />

Themen einzugehen.<br />

Die F-Flagge 3 - 2012<br />

J a h r e s t r e f f e n 2 0 1 2<br />

Auch der Schatzmeister des Vereins,<br />

Hauptmann a.D. Peter Schatz,<br />

erhielt Gelegenheit, kurz auf die aktuelle<br />

Kassenlage und die insgesamt zufriedenstellende<br />

finanzielle Situation<br />

des Vereins einzugehen.<br />

Offiziell vorgestellt wurde das<br />

neue Leitbild des <strong>Fernmeldering</strong>s, zu<br />

dem die Anwesenden keinerlei Änderungswünsche<br />

äußerten.<br />

Im Anschluss daran begrüßte der<br />

Abteilungsleiter des Streitkräfteunterstützungskommandos<br />

(SKUKdo)<br />

Führungsunterstützung/G6 in Rheinbach,<br />

Herr Brigadegeneral Thomas<br />

Als ältester<br />

Teilnehmer<br />

konnte Oberst<br />

a.D. Erich<br />

Eichhorn begrüßt<br />

werden<br />

Rheinbachs Bürgermeister<br />

Stefan Raetz und Brigadegeneral<br />

Thomas Franz<br />

Liebe Gäste: Die<br />

schweizerische EVU<br />

war unter Leitung ihres<br />

Präsidenten Thomas<br />

Sutter durch eine große<br />

Delegation vertreten<br />

Franz zunächst die Teilnehmer.<br />

Brigadegeneral Franz<br />

wurde 1953 am Rand der<br />

Schwäbischen Alb geboren<br />

und ist dort auch aufgewachsen.<br />

Er ist verheiratet,<br />

hat zwei erwachsene Töchter<br />

und lebt mit seiner Familie<br />

in der Nähe von Bonn.<br />

1974 trat er in die Bundeswehr<br />

ein und durchlief nach<br />

Offiziers- und Generalstabsausbildung<br />

sowie dem Studium<br />

der Wirtschaftswissenschaften<br />

unterschiedliche<br />

Verwendungen in der Luftwaffe,<br />

der Nato sowie im<br />

Ämterbereich der Bundeswehr. Der<br />

Schwerpunkt seiner Tätigkeit lag im<br />

Bereich der Führungsunterstützung<br />

und der Planung. So war er auch stellvertretender<br />

Stabsabteilungsleiter für<br />

Planung im Führungsstab der Streitkräfte<br />

im Bundesverteidigungsministerium.<br />

Im Februar 2008 folgte er Brigadegeneral<br />

Schoepe als Abteilungsleiter<br />

im Streitkräfteunterstützungskommando<br />

für den Bereich der Führungsunterstützung<br />

(G6).<br />

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