Niederschrift über die Sitzung des Schul- und ... - Stadt Ansbach
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Durchaus positiv sei <strong>die</strong> Entwicklung <strong>des</strong> Tourismus, so <strong>die</strong> Meinung von Herrn Bock, das<br />
Angebot von Unterkünften für Jugendliche sei in <strong>Ansbach</strong> durchaus als dürftig zu bezeichnen.<br />
Als langfristiges Ziel solle verfolgt werden, <strong>die</strong>se Marktlücke zu schließen.<br />
Herr Blank erinnert an <strong>die</strong> Übernachtungsmöglichkeiten im Naturfre<strong>und</strong>ehaus, sieht gleichwohl<br />
das Problem der fehlenden Jugendherberge. Möglicherweise kann <strong>die</strong>s durch das geplante<br />
Gästehaus <strong>des</strong> Alpenvereins abgefangen werden <strong>und</strong> sichert zu, sich nach dem<br />
Sachstand zu erk<strong>und</strong>igen.<br />
Dient zur Kenntnis.<br />
4. Kulturtermine<br />
Die Aufstellung der Kulturtermine 2009 liegt dem Protokoll bei.<br />
Frau Oberbürgermeisterin Seidel wertet <strong>die</strong> Mischung <strong>und</strong> das breite Angebot an Kulturveranstaltungen<br />
als gelungen.<br />
Die Sonderlinien der <strong>Stadt</strong>busse zum <strong>Ansbach</strong>er Altstadtfest seien auf eine positive Resonanz<br />
gestoßen, Akzeptanz <strong>und</strong> Auslastung waren gut. Für künftige Aktionen seien <strong>die</strong> Details<br />
zu prüfen.<br />
Frau Beyer-Nießlein möchte gerne <strong>über</strong> <strong>die</strong> Kosten informiert werden.<br />
Frau Oberbürgermeisterin Seidel antwortet, dass der Aufsichtsrat der <strong>Stadt</strong>werke <strong>die</strong>se Sonderaktion<br />
beschlossen habe <strong>und</strong> sie sich berichten lassen werde. Die Aktion sei bei den Bürgern<br />
sehr positiv angenommen worden <strong>und</strong> nach Einschätzung der <strong>Stadt</strong>werke eine sehr<br />
gute Werbeaktion für den Busverkehr in <strong>Ansbach</strong>.<br />
Herr Enzner kritisiert, dass <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>teile Mittelbach <strong>und</strong> Windmühle nicht be<strong>die</strong>nt wurden.<br />
Herr Bartusch merkt an, dass <strong>Ansbach</strong> sich zu einer Kulturstadt entwickelt habe <strong>und</strong> macht<br />
auf das Jubiläum „15 Jahre <strong>Ansbach</strong>er Kammerspiele“ am 18. September 2009 aufmerksam.<br />
Dient zur Kenntnis.<br />
5. Klassenbildung an den Gr<strong>und</strong>schulen; Bekanntgabe<br />
Die Tabelle zu den Schülerzahlen liegt dem Protokoll bei.<br />
Frau Oberbürgermeisterin Seidel ergänzt, dass <strong>die</strong> Klassenbildungen mit den Fraktionen <strong>und</strong><br />
dem Staatlichen <strong>Schul</strong>amt Anfang Mai besprochen wurden.<br />
Herr Enzner äußert seinen Unmut, dass durch Klassenteilung in Schalkhausen Geschwisterkinder<br />
getrennt worden sein. Die Sprengeleinteilung solle intern mit der Verwaltung besprochen<br />
werden.<br />
Nach Meinung von Herrn Bock, solle das Gespräch früher stattfinden <strong>und</strong> kleine Gr<strong>und</strong>schulen<br />
erhalten bleiben.<br />
Herr Bartusch wertet Klassen mit 21 Schülern als sehr gut, 27 Schüler pro Klasse wie in der<br />
Waldschule seien zuviel.<br />
Das Staatliche <strong>Schul</strong>amt sei durchaus bereit, bei solchen Klassenstärken Schüler auch in<br />
anderen <strong>Schul</strong>en unterzubringen, entgegnet Herr Schwarzbeck.<br />
Das wirft bei Herrn Bock <strong>die</strong> Frage auf, wer in <strong>die</strong>sem Fall dann für <strong>die</strong> <strong>Schul</strong>wegkosten aufkäme.<br />
Dient zur Kenntnis.<br />
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