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Katalogdownload - beim Ruhrländischen Künstlerbund Essen

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Ulrike Janßen<br />

1944 geboren in Rhinow/Havelland<br />

Studium an der Folkwang-Hochschule <strong>Essen</strong>: Visuelle Kommunikation und Malerei<br />

Mitglied im <strong>Ruhrländischen</strong> <strong>Künstlerbund</strong> RKB, <strong>Essen</strong><br />

Mitglied der Künstlerinnen Sezession Düsseldorf e.V<br />

Projekte<br />

„Kunst macht Schule, Schule macht Kunst“ (Kultur Lernwelt <strong>Essen</strong>)<br />

Kunstspur <strong>Essen</strong> – Offene Ateliers<br />

Ausstellungen (Auswahl)<br />

2005 Forum Kunst und Architektur, <strong>Essen</strong><br />

2006 T-Systems, Mülheim an der Ruhr (K)<br />

2006 „Passion“, Evangelische St.Marienkirche,Dortmund<br />

2006 „Heimat“, Forum Kunst und Architektur, <strong>Essen</strong><br />

2007 „Kreuze für die Kreuzeskirche“, <strong>Essen</strong><br />

2007 „Im Anfang war das Wort“, Zionskirche, <strong>Essen</strong> (E)<br />

2007 „Alles fließt“, Galerie am Landwehrkanal, Berlin<br />

2008 Kulturstiftung „Haus zum Haus“, Ratingen<br />

2008 Museum Villa Erckens, Grevenbroich<br />

2008 „Zum zweiten Mal“, Forum Kunst und Architektur, <strong>Essen</strong><br />

Kontakt Baderweg 157 · 45259 <strong>Essen</strong> · 0201 461796 · Atelier: Ruhrtalstraße 19 a · 45239 <strong>Essen</strong><br />

ulrike@janssen-essen.de · www.ulrike.janssen-essen.de<br />

Werner Jelinek<br />

Zu meinen Bildern „WahrNehmung I – II“, 2007<br />

Die zwei Bilder repräsentieren eine neue Entwicklungsphase meiner Arbeit, die sich einer seits<br />

aus der bewussten Nutzung und konsequenten Weiterentwicklung meiner bisherigen Formsprache<br />

ergeben hat, andererseits als „bereichernde Folge“ einer degenerativen Veränderung<br />

meiner visuellen Wahrnehmungsfähigleit gelten kann.<br />

Die ursprünglich aus ungegenständlichen Kompositionen bestehenden Farbflächen der zwei<br />

Bilder wurden überlagert und durchdrungen von amorphen und transparenten Grauelementen,<br />

die zu dem vorhandenen, eher festgefügten flächigen Bereich einen spielerisch bewegten und<br />

dynamischen Kontrast bieten.<br />

Zwei unterschiedliche Erscheinungsformen von Energie treffen hier aufeinander. Während die<br />

mit deckendem Farbauftrag deutlich vom Weiß des Bildgrundes abgehobenen Elemente ihre<br />

Spannung und Energie durch Position, Gewichtung und Kontrastbildung erhielten, zeigen die<br />

darauf befindlichen grauen Flecken in ihren wolkenartigen, fließenden und schwebenden<br />

Formengruppen „Aggregatzustände oder Energiefelder“ anderen Ursprungs.<br />

Oktober 2009<br />

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