Katalogdownload - beim Ruhrländischen Künstlerbund Essen
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Gabriele Klages<br />
Geboren in Mülheim an der Ruhr<br />
Damenschneiderin, examinierte Kranken- und OP-Schwester<br />
Studium Kommunikations-Design, Gesamthochschule <strong>Essen</strong><br />
Mitgliedschaft FMDK-München<br />
Mitgliedschaft RKB <strong>Essen</strong><br />
seit 2007 1. Vorsitzende der GEDOK Niederrhein-Ruhr e.V.<br />
Arbeitsgebiete: experimentelle Grafik, Objekte – Installationen, Fotografie, CI-Konzepte<br />
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)<br />
seit 1989 Toskanische Säulenhalle im Zeughaus, Augsburg<br />
Kunstverein Bad Aibling<br />
Galerie im Park, Berlin<br />
Vasarely-Museum Budapest<br />
Galerie B, Frankfurt/Oder<br />
Halle XII – Zeche Zollverein Weltkulturerbe <strong>Essen</strong><br />
Kunsthaus Garmisch<br />
Künstler-Symposium Gmunden (A)<br />
Kunsthaus Grenchen, CH – Pfalzgalerie Kaiserslautern<br />
Museum Kunst und Gewerbe Hamburg<br />
Karl Ernst Osthaus-Museum Hagen<br />
Kunstmuseum Alte Post Mülheim/Ruhr<br />
Haus der Kunst München<br />
Galerie Schickler, Nürnberg<br />
Städtische Galerie Rosenheim<br />
MAK Galerie, Sarajevo<br />
Galerie im Ganserhaus, Wasserburg/Inn<br />
Auszeichnung<br />
1988 Förderpreis für Fotokopie, Museum für Fotokopie, Mülheim/Ruhr<br />
Kontakt Gneisenaustraße 103 · 45472 Mülheim an der Ruhr · 0208 8826864 · 0171 5342387<br />
gert-gabi.klages@t-online.de · www.gabriele-klages.de<br />
Wolfgang Kleber<br />
Ich stehe in meinen Werken zur emotionalen Kunst, die ihre Kraft aus dem Bauch, aus dem<br />
Moment heraus entwickelt. Meine Arbeiten sind meist das Produkt einer spontanen Schaffensfreude.<br />
Auch wenn sich aus einzelnen Ideen ganze Serien entwickeln, möchte ich mich weder von<br />
konstruierten Konzepten noch durch kurzlebige Moden einengen lassen. Ich profitiere von<br />
meinen zahlreichen Ideen aus den unterschiedlichsten Bereichen, die sich in unterschiedlichen<br />
Stilen und Techniken niederschlagen.<br />
Die Serie „Cosmic Colors“ entstand in den letzten 40 Jahren. Wenn ich in meiner gegenständlichen<br />
Fotografie in großen Abständen eine Pause brauchte, hätte ich manchmal lieber gemalt.<br />
Sich bewegende, flüssige Farben habe ich dann mit der Kamera festgehalten.<br />
Die aktuelle Aktserie vor rotem Kinovorhang zeigt etwas vom wahren Schein.<br />
In der Installation „Fleisch und Blut“ bilden beiden Serien eine neue Einheit.<br />
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