Katalogdownload - beim Ruhrländischen Künstlerbund Essen
Katalogdownload - beim Ruhrländischen Künstlerbund Essen
Katalogdownload - beim Ruhrländischen Künstlerbund Essen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Dagmar Schenk-Güllich<br />
Geboren in Fürth/Nürnberg, Abitur Sigena-Gymnasium, Nürnberg<br />
Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie an der Universität<br />
Erlangen-Nürnberg (Dr. phil.)<br />
Kunststudium an der Folkwang Hochschule/Universität <strong>Essen</strong>, Grafik-Design (Diplom)<br />
Ausstellungen im In- und Ausland, Performances, Bühnenprojekte<br />
Kritikerin für Tages- und Fachpresse<br />
1988 Gründung der Künstlerinnen Sezession Düsseldorf (KSD), die sie bis heute leitet<br />
ab 1988<br />
Einzelausstellungen (Auswahl)<br />
Goethe-Institute in Beirut, Tripoli, Damaskus, Kyoto, Istanbul<br />
1988 – 2010 Ausstellungen in Beiruth, Museum Sursock, Deutsch-Libanesisches Kulturzentrum Jounieh,<br />
Amerikanische Universität, Centre Culturel Francais<br />
1994 Grevenbroich, Kunstverein · <strong>Essen</strong>, Galerie Beate Kollmeier „Bildklang – Klangbild“<br />
1995 <strong>Essen</strong>, Marktkirche, „Karas-Krähen“ auf das Werk von Gerhard Stäbler<br />
1997 Erftstadt, Städtische Galerie · <strong>Essen</strong>, Galerie Ricarda Fox, „Der tanzende Mensch“<br />
1999 Aachen, Galerie Hexagone · <strong>Essen</strong>, Galerie Nicole Vauth-Pawlack<br />
2000 <strong>Essen</strong>, Zeche Zollverein, Bühnenbild zur virtuellen Oper „Der schlafende Reiter von<br />
Anna Ikramova, Uraufführung PACT ·<strong>Essen</strong>, Marktkirche, „Überlebensmaschine Mensch“<br />
nach Richard Dawkins „Das egoistische Gen“ und Gerhard Stäblers „Kassandra“<br />
2001 Beirut und Tripoli „Cette machine survivante“<br />
2002 Beirut, Expo und Deutsch-Libanesisches Kulturzentrum Jounieh, „Überlebensmaschine Mensch“<br />
Damaskus (Syrien), „Emerger – Auftauchen“<br />
2003 Beirut, Internationale Kunstmesse, „Art-Sud“<br />
Kyoto (Japan), „Der Mensch. Die Kraft. Das Außen. Das Innen“<br />
2004 Aachen, Galerie Hexagone · <strong>Essen</strong>, Marktkirche „Faserriss.dsg“<br />
2005 <strong>Essen</strong>, Maschinenhaus Zeche Carl, Bilder zum Tanzwerk „Idee eines Quartetts“ von C. Brunel<br />
2006 Nishni Nowgorod, Institut für Zeitgenössische Kunst, „Bewegung“<br />
2008 Witten, Kunstverein · Berlin und Budapest, Art Express<br />
2009 Berlin, Galerie Futura, „Tanz und Tod“· Inselgalerie Berlin, „Bilder aus der Kulturhauptstadt 2010“<br />
Gruppenausstellungen mit KSD und RKB<br />
Düsseldorf Stadtmuseum und Kunstmuseum · Köln Zündorfer Wehrturm · Oberhausen,<br />
Ludwig Galerie · Aachen, Ludwig Forum und Aula Carolina · Grevenbroich, Haus Hartmann<br />
und Versandhalle · Frauenmuseum Bonn · Oberschlesisches Landesmuseum Ratingen ·<br />
Kommunale Galerie Berlin · Kunstverein Grevenbroich · Ratingen, Stiftung Burg Haus zum<br />
Haus · <strong>Essen</strong>, Zeche Zollverein, Weltkulturerbe der Unesco und Zeche Carl<br />
Kontakt Virchowstraße 116 · 45147 <strong>Essen</strong> · 0201 741904<br />
dagmar@schenk-guellich.de · www.schenk-guellich.de<br />
Anna Schriever<br />
„... Befindlichkeiten und Stimmungen bringt Anna Schriever hervor. Ihre Porträts sind nicht das<br />
was wir annehmen, weder in ihrer Funktion stilisierte Persönlichkeiten, noch unverwechselbare<br />
Charaktere. Sie sind Irrtum oder Impuls, letztlich unfassbare Phänomene, denen sich die Malerin<br />
in Andeutungen nähert. Sanft und weich die einen, schroff, fast grob die anderen, verwischt,<br />
verhüllt und verschleiert alle, wie unregelmäßig verblichene Fotografien, auf denen nur<br />
noch einige Details zu erkennen sind. Dennoch geht eine zwingende Kraft von ihnen aus, eine<br />
Innerlichkeit, die alles Äußere, von dem sie getragen wird überstrahlt. Wir fragen uns nicht, wer<br />
sie sind, wo sie leben oder was sie tun, sondern in welche Erwartungen, Hoffnungen und Träume<br />
sie versunken sind.“<br />
Dr. Jutta Höfel, Ausstellung „Ruhelos“<br />
122 123