PDF ansehen - Häusermagazin

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Dezember 2008
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Januar 2009
g g g zum g g Mitnehmen!
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4. Jahrgang
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g g g g
Häusermagazin:
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Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Lichterketten zieren wieder Straßen
und Plätze. Überquellende
und reich geschmückte Schaufensterauslagen
im Einklang mit
Glühwein- und Tannengeruch, ein
untrügliches Zeichen, Weihnachten
steht vor der Tür.
Wieder neigt sich das Jahr dem
Ende zu und es drängt sich jedem
zwangsläufig die Frage auf, was haben uns die vergangenen
elf Monate gebracht? Derzeit kann man sich
allerdings des Eindrucks nicht erwehren, es ist kalt geworden,
nicht nur im Sinne witterungsbedingter Kälte, nein,
die unangenehme Kälte kommt nicht nur aus einer Richtung,
sie bläst uns von allen Seiten mit Rezessionsböen,
schlechter Konjunkturlage, und einer bis heute noch nicht
überschaubaren Finanzkrise ins Gesicht.
Bei dieser Wetterlage mag Weihnachtsstimmung nicht so
richtig aufkommen.
Trotz grimmiger Witterungsverhältnisse in Deutschland
und in der Europäischen Union ist dennoch Optimismus
angesagt. Haben die Bankenpleiten uns doch drastisch
vor Augen geführt, wie wichtig solide und zuverlässige
Finanzierungsinstrumente sein können. Fehler werden
gemacht um daraus zu lernen.
Eine nachhaltige Konjunkturverbesserung wird frühestens
im zweiten Halbjahr des neuen Jahres erwartet. Die
Chancen hierfür stehen nicht schlecht, hat der Euro ge-
Inhalt
Aktuelles
www.haeusermagazin.de
genüber anderen wichtigen Währungen doch inzwischen
an Wert verloren, während Rohstoff- und Energiepreise
derzeit auf Talfahrt sind.
Die Europäische Zentralbank reagierte auf die verschlechterte
Konjunktursituation mit einer drastischen Senkung
der Leitzinsen. Ein Ende dieser Maßnahme ist noch
nicht abzusehen. Auch die langfristigen Zinssätze befinden
sich aktuell in einem Abwärtstrend. So können sich
Eigenheim erwerber über fallende Zinsen freuen. Mit einer
langfristigen Festschreibung der Zinssätze sollte man
aber nicht zu lange warten, da die Zinsen sicher bald
ihren Tiefstand erreicht haben.
An dieser Stelle möchten wir uns wieder bei allen Leserinnen
und Lesern bedanken, die das Häusermagazin
übers Jahr mit Interesse verfolgt haben.
Wir hoffen Ihnen viel Nützliches nähergebracht zu haben
und freuen uns Sie nächstes Jahr wieder mit dabei zu
haben.
Kooperation für mehr Sonnenstrom in Hessen 4
Bauen
Luftungsanlagen: Gutes Klima 6
Ein Hausdach gegen alle Wetter 7
Einbruchschutz: Bloß kein Hintertürchen offen lassen 8
Vier Wochen lang kostenlos testen 10
Baubiologie: Auf Spurensuche im Haus 11
GGEW AG – sympathisch und preisgünstig 13
Immobilienmarkt
Aktuelle Angebote 14
Wohnen & Lifestyle
„Mann“ gibt sich im Badezimmer weiblich 20
Der Kachelofen – Attraktiver COc- und Heizkostensparer 21
Kerzenschein am Weihnachtsbaum: schön aber gefährlich 22
So bleiben Weihnachtsbäume länger grün 23
Deko-Tipp: Weihnachtliche Holzbauklötze 24
Zwei Feuer Faszination 25
Garten
Bleibende Werte schaffen 26
So wird Ihr Teich winterfest 26
Finanzen & Recht
Viele Wege zum günstigen Haus 27
„Frostwächter“ reicht nicht 28
Großer Hund darf im gemeinsamen Garten nicht frei umherlaufen 28
Wie mobil ist die Immobilie? 29
Fewng Shui
Das Bagua im Feng Shui – der Norden und der Winter 30
Termine
14. bis 17. Januar „Umwelt 2009“, Neu-Isenburg,
Isenburg-Zentrum
Auf der „Umwelt 2009“ in Neu-Isenburg
erfährt man, wie moderne Energieerzeugungs-
und Einsparungs-
Technologien ihre praktische Anwendung
finden. Ob Neubau, Renovieren, Sanieren, hier werden
hoch entwickelte Systeme und Erkenntnisse den Anforderungen
der Praxis gegenübergestellt. Bei qualifizierten Vorträgen kann
sich der Messebesucher weiter informieren.
Geöffnet ist die Messe von 9.30 bis 20.00 Uhr, kostenloser Eintritt.
Infos: www.umwelt2009neu-isenburg.ms-marketing.de
21. bis 24. Januar „Umwelt 2009“, Viernheim,
Rhein-Neckar-Zentrum
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Wir wünschen Ihnen allen friedvolle und besinnliche 24. Januar, „Bauherren-Seminar“
Feiertage und einen guten Start ins Neue Jahr.
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Auf dem kostenlosen Bausherren-Seminar wird
Herzlichst Ihr
unter anderem der Umgang mit dem Werkstoff
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Anzeigenschluss für die
Februar-Ausgabe:
16.01.2009
Feng Shui Sprechstunde
mit unserer Feng Shui
Expertin Nicole Zaremba.
näheres auf Seite 4.
Impressum
Häusermagazin
Schröder & Weber GbR, Wilhelmstraße 28
64297 Darmstadt
Telefon: 06151 51181 oder 9699980
Telefax: 06151 537696
Internet: www.haeusermagazin.de
E-Mail: info@haeusermagazin.de
Herausgeber
Uwe Schröder, Wolfgang E. Weber
Chefredaktion v. i. S. d. P.
Uwe Schröder (us@haeusermagazin.de)
Telefon: 06151 9699980
Verlagsleitung und Anzeigenverkauf
Wolfgang E. Weber (ww@haeusermagazin.de)
Telefon: 06151 51181
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2
Anzeigen senden Sie bitte an: anzeigen@haeusermagazin.de
Redaktion
Ingeborg Weber (Dekotipp, Lifestyle), Wolfgang E. Weber (Bauen)
Layout & Internet
Uwe Schröder
Druck
apm, Kleyerstraße 3, Darmstadt
Erscheinungsweise
10 mal im Jahr (Doppelausgaben Sommer/Winter), 4. Jahrgang
Copyright
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Artikel und Bildern (auch
auszugsweise) nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages.
Anzeigen die von Häusermagazin gestaltet wurden unter liegen
dem Copyright des Verlages.
Beiträge
BHW: BHW; HM: Häusermagazin; LBS: Landes Bausparkasse;
SH: Schwäbisch Hall; WR: Wüstenrot; US: Uwe Schröder

aktuEllEs
Kooperation für mehr Sonnenstrom in Hessen
Mietkauf-Modell für Photovoltaikanlagen von ÜWg solar in Kooperation mit LBs
Mehr Solaranlagen auf privaten
Dächern in Südhessen
ist das Ziel einer Kooperation von
ÜWG Solar (Überlandwerk Groß-
Gerau) und LBS Hessen-Thüringen.
Der 2007 gegründete Spezialist für
Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen
gehört über das Überlandwerk
Groß-Gerau den Stadtwerken
Mainz. Die Partner machen Hausbesitzern
das Angebot, ohne Eigen-
kapital zu einer Photovoltaikanlage
zu kommen. Möglich wird das
durch ein besonderes Mietkauf-
Modell. Für 2009 sind Verträge für
rund 100 Solaranlagen mit einer
durchschnittlichen Leistung von 6
KWp ins Auge gefasst.
So funktioniert es: Der Hausbesitzer
verpachtet seine Dachfläche für
zehn Jahre an ÜWG Solar. Mit dem
Pachtvertrag schließt er gleichzeitig
zwei weitere Verträge ab, einen
Mietkauf-Vertrag für eine Solaranlage
und einen Bausparvertrag.
Dann baut ÜWG Solar die komplette
Photovoltaikanlage auf eigene
Kosten und betreibt sie während
der Pachtzeit. Nach zehn Jahren
kauft der Dacheigentümer die
Anlage zu dem im Mietkauf-Vertrag
bereits vereinbarten Preis -
etwa der Hälfte des Neuwerts. Das
nötige Geld dazu kommt aus dem
LBS-Bausparvertrag, der zehn Jahre
lang mit den Pachtzahlungen der
ÜWG Solar und einem geringen Eigenbetrag
des Hausbesitzers bespart
worden ist.
Jetzt gehört die Photovoltaikanlage
dem Hausbesitzer und er erhält
das Entgelt für den erzeugten
Strom. Bei einer 2008 errichteten
Anlage sind das 46,75 Cent je KWh.
„Damit lässt sich nicht nur das
Bauspardarlehen bedienen, sondern
es bleibt aufgrund unseres
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oder einem anderem Dateiformat an verlag@haeusermagazin.de.
Foto: Viessmann
Geld übrig“, betonte Uwe Beulich,
Regionaldirektor der LBS Hessen-
Thüringen. „Der LBS-Zins liegt sogar
deutlich unter dem Zins der
KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau
für Investitionen in Photovoltaikanlagen.“
Der Dach- und jetzt
Solaranlagenbesitzer erzielt in den
Folgejahren eine hohe Rendite auf
das eingesetzte Kapital. Die gegebenenfalls
mögliche Einbindung
von Wohnungsbauprämie, vermögenswirksamen
Leistungen und
Arbeitnehmersparzulage lässt die
Rechnung noch besser aussehen.
Der Hauseigentümer kann die Photovoltaikanlage
auch vor Ablauf
der zehn Jahre oder sofort kaufen.
Das ist mit einem Kredit der
LBS Hessen-Thüringen problemlos
möglich.
Kontakt: Uwe Beulich, LBS Hessen-
Thüringen, Regionaldirektion Hessen
Süd, Darmstädter Straße 25A,
64646 Heppenheim
Telefon 06252 704044
4 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de

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aumklima
Häuser werden heutzutage immer stärker gedämmt. Die Folge: der automatische Luftaustausch entfällt, die schimmelgefahr
steigt. Lüftungsanlagen versprechen, den schädlichen Pilzen den nährboden zu entziehen.
ie durch Schimmel verursachten
Schäden häufen sich.
Grund: Seit der Einführung der Energieeinsparverordnung
(EnEV)
werden Häuser beim Neubau oder
einer Modernisierung immer besser
gedämmt. Der automatische
Luftaustausch durch undichte Fugen
und Ritzen entfällt, die Gefahr
von Schimmelbildung steigt.
Bei stehender Luft steigt die Luftfeuchtigkeit
sehr viel schneller als
bei guter Durchlüftung. Für Schimmelpilze
entsteht so ein idealer
Nährboden. Schon heute weist
jede fünfte Wohnung in Deutschland
Feuchtigkeitsschäden auf.
Immer mehr Hausherren greifen
deshalb auf moderne Lüftungssysteme
zurück, die selbsttätig für
eine konstante Frischluftzufuhr
sorgen, berichtet das Immobilienportal
Immowelt.de.
Lüftungsanlagen können als zentrale
oder dezentrale Systeme betrieben
werden. Bei der zentralen
Variante wird durch ein spezielles
Lüftungsgerät die verbrauchte und
feuchte Raumluft dort abgesaugt,
wo sie entsteht: in Küche, Bad und
WC. Gleichzeitig strömt Frischluft
in die Wohn-, und Schlafzimmer
nach. Bei der dezentralen Lüftung
Lüftungsanlagen sorgen für eine konstante Frischluftzufuhr und können helfen, die Energiekosten
zu senken. Foto: Zehnder/Immowelt.de
kann jeder gewünschte Raum separat
mit Frischluft versorgt werden.
Dafür sorgen einzelne Zu- und
Abluftgeräte, die in die Außenwände
der einzelnen Räume eingelassen
werden. Generell sollte dar-
Sanitär
Fliesen
auf geachtet werden, dass die Lüftungsanlage
regelbar ist, damit sie
beispielsweise während des Duschens
oder Kochens auf eine höhere
Leistung eingestellt werden
kann, rät Immowelt.de.
Wer seine Lüftungsanlage um einen
Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung
erweitert, kann
zusätzlich seinen Energieverbrauch
reduzieren, berichtet Immowelt.de.
Bei dieser Methode wird die verbrauchte
Abluft erhitzt und dem
Wohnraum als geheizte Zuluft
wieder zugeführt. Dadurch können
Heizenergie und Kosten gespart
werden - bis zu 20 Kilowattstunden
pro Quadratmeter und Jahr
- allerdings nur dann, wenn die
Fenster während der Heizperiode
möglichst wenig geöffnet werden.
Die Anschaffungskosten für eine
Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung
betragen zwischen
5.000 und 8.000 Euro pro
Wohnung. Bevor Verbraucher sich
jedoch eine Lüftungsanlage installieren,
sollten sie sich die Wärmedämmung
des Hauses genau anschauen.
Denn bei einer schlechten
Isolierung geht auch mit einer Lüftungsanlage
zuviel Energie verloren,
berichtet Immowelt.de.
Anzeigenschluss für die Februar-Ausgabe: 16.01.2009
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Ein Hausdach gegen alle Wetter
Natürlich!
HausdaCH
Wetterextreme sind keine seltenheit mehr. Mit stürmen, starkregen und Hagel muss deutlich öfter als früher gerechnet werden.
Am Haus ist davon das Dach am stärksten betroffen; häufig entstehen dort große schäden.
gerade die Randbereiche des
Daches, also der als Ortgang
bezeichnete Dachabschluss an der
Giebelseite, der First ganz oben
auf dem Dach und der Traufbereich
mit der Dachrinne als unterem
Abschluss, sind bei Unwettern
besonders betroffen. Sie
tragen die Hauptlast des enormen
Winddrucks und der gewaltigen
Wassermengen. Schon bei Windstärke
zehn – das entspricht Windgeschwindigkeiten
von bis zu 100
Stundenkilometern – muss jeder
Quadratmeter Dachfläche eines
Steildachs einen Druck von 500 Kilogramm
aushalten. Bezogen auf
die ganze Dachseite eines Einfamilienhauses
entspricht das dem
Gewicht eines Lastzugs. Diesem
gewaltigen Staudruck muss die
Dachseite trotzen. Auf der gegenüberliegenden
Dachfläche entsteht
dabei gleichzeitig ein Sog, der mit
gewaltigen Kräften an der Eindeckung
zerrt. Hier entstehen auch
die meisten Sturmschäden.
Besserer Halt mit Sturmklammern
Die zunehmenden Wetterkapriolen
haben einige Hersteller sogar
veranlasst, ihre Produkte unter Extrembedingungen
im Windkanal
zu testen.
Die Sicherung des Daches vor
allem auch gegen den oft noch
zu wenig beachteten Sog auf der
Windschattenseite erfordert besondere
Sorgfalt. Man kann zum
Beispiel die Dachpfannen mit
Sturmklammern befestigen. Sie
verhindern, dass einzelne Pfannen
abheben und der Dachstuhl durchnässt
wird. Als Orientierungshilfe
für den Umfang der Sicherung mit
Sturmklammern können die Windlastzonen
in Deutschland dienen,
die der Deutsche Wetterdienst ermittelt
hat.
Im sehr gefährdeten Firstbereich
kann ein neuartiges Befestigungssystem
mit wenig Aufwand viel
Wirkung erzielen. Kernstück ist ein
korrosionsbeständiger Draht, der
durch eine Klammer in vorgeloch-
te Firstziegel geführt und an der
obersten Dachlatte befestigt wird.
Anschließend wird der nächste
Firstziegel aufgelegt, in die Klammer
geschoben und auf dieselbe
Art verdrahtet.
Das Dach regelmäßig inspizieren
Ein Dach besteht jedoch nicht nur
aus dem Deckmaterial wie etwa
den Dachpfannen, sondern auch
aus Elementen wie Sicherheits-
und Schneefangsystemen, Lüftersteinen
sowie Dachdurchgängen,
etwa bei Antennen. Lüftersteine
sorgen für den Luftaustausch im
Dach. Hier gilt: Je besser das Dachzubehör
zueinander passt, desto
höher ist die Regensicherheit der
eingedeckten Dachfläche.
Neben konstruktiven Mängeln und
fehlerhaften Dachpfannen ist die
fehlende oder falsche Wartung
die häufigste Ursache für Schäden
am Dach. Haben beispielsweise
Herbststürme einzelne Pfannen
gelockert, müssen sie sofort wieder
befestigt werden. Sonst kann
schon der nächste Sturm erhebliche
Schäden anrichten.
Die Regensicherheit, die das Dach
bieten soll, hängt nicht nur von
der Qualität des Deckmaterials
ab. Auch der Zustand der Kehlen,
Dachdurchbrüche und der Übergänge
zu Wand, Gaube oder Kamin,
der Einfassungen, Dachrinnen
und Ablaufrohre, Antennenauslässe,
Dachflächenfenster, Solarsysteme,
Gauben, Dachluken, Entlüftungssysteme
und des Schneeschutzes
sind regelmäßig zu
überprüfen.
Für den Schadensfall vorsorgen
Lösen sich bei einem Sturm Dachpfannen
oder andere Teile des
Daches vom Haus, können sie erheblichen
Schaden anrichten und
Regressansprüche an den Hausbesitzer
nach sich ziehen. Eine Haftpflichtversicherung
sollte daher
jeder Hausbesitzer haben. Hagelschäden
an Gebäuden, zum Beispiel
ein demoliertes Hausdach
Sturmklammern sollen das Abheben einzelner Dachpfannen verhindern und so größere
Schäden bei einem Orkantief vermeiden helfen.
oder beschädigte Fenster, sind in
der Regel durch die Wohngebäudeversicherung
gedeckt. Um den Versicherungsschutz
nicht zu verlieren,
sollten Betroffene einen
Schaden möglichst schnell ihrer
Versicherung melden. Dabei ist zu
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beachten, dass jeder Hauseigentümer
verpflichtet ist, sein Gebäude
instand zu halten. Diese Instandhaltungspflicht
ist in den Versicherungsbedingungenvorgeschrieben.
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Foto: Wüstenrot

siCHErHEit
Einbruchschutz:
Bloß kein Hintertürchen offen lassen
Im Herbst und Winter steigt die
Zahl der Einbrüche wieder an.
Doch mit wenigen Nachrüstungen
kann ungewollten Eindringlingen
das Leben schwer gemacht werden.
Neun von zehn Haus- und Wohnungseinbrüchen
finden in Abwesenheit
der Bewohner statt. Da
wird die Urlaubszeit schnell zur
Hochsaison für Einbrecher. Doch
schon mit relativ geringem Aufwand
an den richtigen Stellen lässt
sich die Sicherheit erhöhen, wie
das Immobilienportal Immowelt.
de zeigt.
Die Polizeistatistik belegt, dass Einbrecher
am häufigsten durch Fenster
und Terrassen- oder Balkontüren
in Häuser und Wohnungen
einsteigen. Daher ist anzuraten
Standardfenster mit einfacher Roll-
Auch zwischen den Jahren vom
27.12. bis 30.12. für Sie geöffnet.
Und am 2. Januar geht‘s weiter!
zapfen-Verriegelung nachzurüsten,
da sie in Sekunden aufgehebelt
sind. Einbruch hemmende Beschläge
mit ineinander greifenden
Pilzkopfzapfen und absperrbare
Fenstergriffe können diese Sicherheitslücke
schließen. Auch zusätzliche
Sicherheitsschließbleche an
den Ecken und möglichst auch in
der Mitte des Rahmens und in Fenstergriffhöhe
erhöhen den Schutz.
Für Balkon- und Fenstertüren gibt
es spezielle Hebe-und Schiebetürsicherungen,
-beschläge und
-schlösser, die Einbrechern das Leben
erschweren.
Auch die Verglasungen der Fenster-
oder Terrassentüren sind Schwachstellen.
Denn herkömmliche Isolierglasscheiben
sind schnell eingeschlagen.
Mehrfachverglasungen,
die der Wärmedämmung dienen,
haben keine Auswirkung auf die
mechanische Sicherheit des Fensters.
Verbund-Sicherheitsglas bietet
da deutlich mehr Schutz. Wer
nicht gleich ganz umrüsten will,
kann auch mit einer durchwurfhemmenden
Sicherheitsfolie nach-
helfen. Sie hält das durch einen
Angriff zerbrochene Glas im Rahmen
zusammen und erschwert damit
den Durchlass nach innen erheblich.
Schon mit wenigen Handgriffen kann man Einbrechern das Leben schwer machen.
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Damit Eigentümer auch im kommenden Frühjahr Freude an Haus
und Garten haben, rät der IVD Mitte zu Vorbeugemaßnahmen, die
helfen, teuren Reparaturen vorzubeugen. Anhand der folgenden Checkliste
machen Sie Ihr Haus winterfest:
Die Heizungsanlage überprüfen
� Regelmäßige Inspektion des Heizkessels durch einen Fachmann
bringt Sicherheit, spart Heizkosten und verlängert die Lebensdauer
der Heizung erheblich.
� Werden die Heizkörper nicht warm, müssen die Heizkörper entlüftet
werden
� Sind Fenster oder Türen undicht, mit speziellen Klebebändern
abdichten
Wasserleitungen vor dem Einfrieren schützen
� Zulauf für Außenwasserhahn sperren und das in der Leitung stehende
Wasser abfließen lassen
� Regentonnen entleeren
� In Fischteiche Eisfreihalter einsetzen
5 gute Gründe für
ein YTONG-Bausatzhaus.
Immer mehr begeisterte Bauherren entscheiden sich für
ein massives Haus nach dem YTONG-Bausatzhaus-System.
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Das Dach säubern und auf Risse
prüfen
� Laub und andere Abfälle aus der
Regenrinne entfernen
� Schmutzfangsiebe der Dachrinnen
reinigen
� Kleine Risse schließen und
defekte Ziegel austauschen
� Bei Flachdächern Gullys vom Herbstlaub befreien
Pflanzen auf die Kälte vorbereiten
� Hecken und Bäume im Garten schneiden
� Kübelpflanzen ins Haus stellen
� Empfindliche Pflanzenstauden mit Fichtenreisig oder Jute verpacken
� Neue Blumenzwiebeln stecken und die Erde mit Reisig abdecken
Da im Regelfall auch eine Verkehrssicherungspflicht für die Gehwege
vor dem Grundstück besteht, sollte frühzeitig Streugut eingekauft werden
und Schaufel, Besen sowie Schneeschaufel bereitstehen.
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Wänden erfahren können baut das
Team um Sven Gagel das System
einfach und kostenlos beim interessierten
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einer Testzeit von vier Wochen entscheidet
der Kunde selbst, ob er
überzeugt ist und den LVPG-Ring
übernimmt oder aber das System
risikolos und ohne jeglichen Kostenaufwand
zurückgeben möchte.
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Keine „Katze im Sack“! Mit dieser
einfachen aber doch genialen
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Unternehmen aus Ober-Ramstadt
mittlerweile zu einer festen Größe
im Bereich der Kalk- und Rostbehandlung
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64372 Ober-Ramstadt
zähligen Kunden aus dem privaten
Haushaltsbereich zählen auch viele
Wohnungsbaugesellschaften, Wohnungsverwaltungsgesellschaften
aber auch große Industrie unternehmen
zu den zufriedenen Kunden.
Und das weltweit.
Für Hans-Walter Link, Kundenberater
der LVPG, ist es aber noch immer
eine Art Genugtuung, wenn
er nach erster Verwunderung zum
Ende der Testphase in die zufriedenen
aber auch verblüfften Gesichter
der Kunden schaut. Denn lediglich
ein lediglich unscheinbarer
„Ring“ beseitigt Kalk und Rost.
Die Systeme verwandeln nämlich
Kalk und Rost in harmlose Wasserinhaltsstoffe
und sorgen schließlich
dafür, dass in vielen Fällen beispielsweise
vorhandene Kalkab-
normalen Strömungsfluss ausgeschwemmt
werden können.
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Von diesen Eigenschaften konnte
sich nun auch Familie Drewes aus
Roßdorf ein eigenes Bild machen.
Das Ehepaar hat nämlich das System
gewonnen, das die Firma
LVPG im Rahmen der diesjährigen
Hessenschau verloste. Nach anfänglicher
Skepsis ist man im Hause
Drewes nun so zufrieden, dass
man sogar im eigenen Bekanntenkreis
schon mehrmals die Technologie
aus dem Hause LVPG weiterempfohlen
hat.
Das Unternehmen
LVPG International GmbH ist ebenfalls
im Bereich der Wasseraufbereitung
und hier speziell im Bereich
der Desinfektion von Wasser
und Oberflächen tätig. Zu dem
bereits bestehenden Kundenkreis
zählen vor allem Flughäfen, wie
beispielsweise in Frankfurt am
Main sowie Krankenhäuser, Altenheime,
Hotels, große Bürogebäude,
große Schlacht- und Zerlegebe-
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auf physikalischer Basis, völlig ohne Chemie.
■ Wird schon von vielen Wohnungsbaugesellschaften eingesetzt
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triebe und landwirtschaftliche Betriebe.
Aber auch Industriebetriebe
aller Art, insbesondere aus den Bereichen
Lebens- und Nahrungsmittel,
Getränke, Konserven, Milch
und anderen Bereichen. Denn das
LVPG-System ist gegen alle Mikroorganismen
hochwirksam und das
ohne Umwelt- und Abwasserbelastung
und ohne besonderen Sicherheitsaufwand.
Außerdem ist
es in der eingesetzten Konzentration
nicht korrosiv, nicht ätzend und
nicht toxisch.
Ein EU gefördertes Projekt im Bereich
„Ballastwasser“, wird neben
namhaften internationalen Universitäten
auch durch LVPG begleitetet.
Wer mehr erfahren will,kann sich
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die Experten des LVPG Teams
gleich direkt unter der Telefonnummer:
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10 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de

Baubiologie: Auf Spurensuche im Haus
Wenn die eigenen vier Wände mit substanzen belastet sind, die unserer gesundheit schaden, besteht Handlungsbedarf.
Baubiologen gehen mit moderner Technik auf spurensuche.
eine der großen baubiologischen Herausforderungen
ist der Schimmelpilz. Häufig macht er
sich infolge eines Rohrbruchschadens oder undichter
Stellen im Mauer- und Dachwerk breit.
Werden Wohnräume unzureichend belüftet, kann
sich der Schimmelpilz ungehemmt ausbreiten.
Baubiologen wissen ein Lied davon zu singen, dass
diese Schäden meist viel zu spät oder gar nicht erkannt
oder unterschätzt werden. Dabei kann allein
schon der nachträgliche Einbau von fugendichten
Fenstern in älteren Häuser zu Pilzbefall führen:
Denn der natürliche Luftaustausch ist blockiert;
kombiniert mit einer veralteten Wärmeisolierung
des Gebäudes entstehen feuchte Wandoberflächen.
Pilzsucher – Baubiologen im Einsatz
Nicht immer lässt sich der Pilz mit bloßem Auge
erkennen. Ein mögliches Warnsignal kommt vom
eigenen Körper: Wer unter Reizungen der Schleimhäute
und Atemwege sowie Allergien leidet,
könnte den Grund dafür in der eigenen Wohnung
finden. Aufschluss über den wahren Zustand der
Räumlichkeiten geben erst die Ortsbesichtigung
und Analyse durch den Baubiologen. Er inspiziert
die Innen- und Außenwände mit professionellem
Gerät, führt Feuchtigkeitsmessungen durch und
nimmt Proben von Hausstaub und Raumluft
mit. Zunehmend im Einsatz sind Spürhunde, die
Schimmelpilz sofort erkennen.
Lüftung ist das A und O
Wie aber den Schimmel aus den Räumen verbannen?
„Indem man das Problem an der Wurzel
packt“, sagt Iris Laduch von der Bausparkasse
BHW. „Bei niedrigem Feuchtigkeitsgehalt der
Raumluft kann sich der Pilzbefall schlechter ausdehnen.“
Laduch empfiehlt, in jedem Fall einen
Fachmann mit der Spurensuche zu beauftragen.
Neuer Ratgeber:
Instandhaltungs-Check fürs Haus
Wie Hauseigentümer die
Feststellung von Schäden
nicht dem Zufall überlassen,
erklärt der vom Bauherren-
Schutzbund veröffentlichte
neue Ratgeber zum Instandhaltungs-Check
fürs Haus.
Beim regelmäßigen Kontrollgang
findet auch der
Laie genug Anhaltspunkte.
Auf welche Punkte beim Rundgang durchs
Haus besonderes Augenmerk gelegt werden
sollte, zeigt der Ratgeber in einem detaillierten,
für Baulaien verständlichen Fragenkatalog auf.
Der Ratgeber steht zum Download auf der Homepage
des BSB: www.bsb-ev.de
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und Türen sind möglich. All dies
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nach Ihren speziellen Wünschen
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„von der Stange“, es wird noch
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Kunstschmiedearbeiten auch für
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sie gehört zu den bundesweit
preisgünstigen und erfolgreichen
Energieversorgern:
Die Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk
Bergstraße Aktiengesellschaft
(GGEW AG) aus dem
südhessischen Bensheim.
Im bundesweiten Wettbewerb
um Stromkunden hat sich die
GGEW AG als eines der wenigen
mittel ständischen Versorgungs-
Unter nehmen aussichtsreich etabliert
– und dabei wertvolle Erfahrungen
gesammelt: Mit der
Öffnung des Erdgasmarktes bietet
die GGEW AG als bundesweit
eines der ersten Unternehmen
Erdgas auch außer halb des eigenen
Netzgebietes an. Somit haben
nun auch Kunden in den Regionen
Darmstadt und Mainz die Möglichkeit
von den günstigen Strom-,
Erdgas- und Kombi-Angeboten zu
profitieren.
Hauptgrund für den Erfolg: Die
konsequente Orientierung an
Kundenwünschen und das Begrei-
fen des Wettbewerbs in der Versorgungswirtschaft
als Chance für
das Unternehmenswachstum. Die
Bergsträßer Aktiengesellschaft gilt
inzwischen als Vorzeige-Unternehmen
der Branche. Immer mehr
wechsel willige Verbraucher ordern
GGEW-Strom und -Gas.
Für Kunden, die Strom und Gas
aus einer Hand von der GGEW AG
beziehen, bietet das Unternehmen
attraktive Kombi-Angebote
( Duo plus und Trio plus ) an. Damit hat
die kommunale Aktiengesellschaft
inzwischen geschafft, was andere
Mitbewerber als Vision formulieren:Multi-Utility-Energiedienstleister
zu werden.
Eine weitere Erfolgsgrundlage ist
der eigenständige Energiehandel,
der konsequent ausgebaut wird.
Denn der konzernunabhängige
Einkauf durch die Tochtergesellschaft
GGEW Trading GmbH gibt
dem Unternehmen die Chance,
Verbrauchern attraktive Preise anbieten
zu können.
Verwaltungsgebäude der GGEW AG in Bensheim
Die Kompetenz des zukunftsorientiertenDienstleistungsunternehmens
und das Know-how seiner
Mitarbeiter basieren auf jahrzehntelanger
Erfahrung in der Energieversorgung.
Seit nunmehr über
120 Jahren beliefert die 1886 von
Privat personen gegründete GGEW
AG in Südhessen Bürger, Industrie-
und Gewerbebetriebe sowie
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öffent liche Einrichtungen mit Gas
und Elektrizität.
Die GGEW AG ist ein konzernunabhängiges,
kommunales Unternehmen.
Aktionäre sind die Städte und
Gemeinden Bensheim, Zwingenberg,
Seeheim-Jugenheim, Bickenbach,
Alsbach-Hähnlein und Lampertheim.
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Renovierungsarbeiten erforderlich, Südbalkon, verglaster
Giebel � 215.000,–
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immoBiliENmarkt
DarmstaDt
unD region
Pfungstadt
1-familienhaus mit GaraGe
A130 m² D501 m² R–
E 249.500,– q–
Einfamilienhaus mit Garage.
501 m² Grundstück, ca. 130 m² Wohnfläche +
Nebengebäude.
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Bei Dieburg
exklusive unternehmervilla
A268 m² D1140 m² R7
E 469.000,– q–
Exklusive Unternehmervilla, nähe dem Golfplatz
gelegen. 7 Zi., 268 m² Wohnfläche, 1140 m²
Grundstück. Das Anwesen ist auf 5000 Quadratmeter
erweiterbar.
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Groß-Umstadt/Kleestadt
tolles 2-familienhaus
A175 m² D459 m² R6
E 249.000,– q–
Tolles 2-Familienhaus mit Nebengebäude, 6 Zimmer,
175 m², Wfl., 459 m² Grundstück, (gepflegt).
Ausstattung: 5 PKW-Stellplätze, Parkett,
Kachelofen, Wandheizung.
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Langstadt
attraktives 1-familienhaus
A136 m² D300 m² R4
E 279.000,– q–
Im modernen Landhausstil, repräsentativ. 4 Zimmer,
136 m² Wohnfläche, 90 m² Nutzfläche,
300 m² Grundstück. Das Haus wurde alergikerfreundlich
in Waldnähe gebaut.
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Darmstadt-Edelsteinviertel
modernes reihenmittelhaus
A148 m² D147 m² R–
E 319.500,– q2001
Modernes Reihenmittelhaus.
147 m² Grundstück, 148 m² Wohnfläche, Bj. 2001,
Tiefgaragenstellplatz.
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Griesheim
exklusives freistehendes 1-familienhaus
A200 m² D758 m² R–
E 495.000,– q–
Exklusives freistehendes Einfamilienhaus.
758 m² Grundstück, 200 m² Wohnfläche, Garage.
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Münster
lichtdurchflutetes reihenhaus
A– m² D– m² R4–5
E 225.000,– q–
Mit geringen Energiekosten, 4–5 Zimmer (4
Schlafzimmer), der Keller ist teilweise ausgebaut,
gepflegter Garten, EBK, 2 PKW-Stellplätze,
ökologisch gebaut (Allergiker geeignet).
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Groß-Umstadt/Richen
4-familienhaus
A348 m² D627 m² R–
E 329.000,– q–
Kapitalanlage! 4-Familienhaus, komplett vermietet,
348 m² Wohnfläche, 627 m² Grundstück.
Das Haus ist komplett modernisiert. Jahresmieteinahmen
21.120.–€.
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Babenhausen OT
traumhaftes landhaus
A205 m² D1000 m² R4–5
E 339.000,– q–
Traumhaftes Landhaus mit riesigem Grundstück.
Ca. 205 m² Wfl., 4–5 Zi., fast 1000 m² Grund, 2
Terrassen, Balkon, Kamin, Parkett, Wellnessbereich
usw. TRAUMHAFT!
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Darmstadt-Martinsviertel
5-Zimmer-maisonette-etW
A110 m² D– m² R5
E 225.000,– q–
5-Zimmer-Maisonette-ETW.
Ca. 110 m² Wohnfläche, Wintergarten, Balkon
und vieles mehr.
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Dieburg
unD region
Reinheim
reihenhaus
A120 m² D– m² R4–5
E 205.000,– q1982
Reihenhaus mit 4–5 Zimmern, Küche, 2 Bädern,
Gäste-WC und ca. 120 m² Wohnfläche. Baujahr
1982, sehr gepflegt, neu renoviert. Inklusive Kfz-
Stellplatz und Garage.
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Groß-Umstadt/Richen
freistehendes 1-familienhaus
A140 m² D498 m² R5
E 185.000,– q–
Freistehendes Einfamilienhaus mit 5 Zimmern,
Küche, Bad und ca. 140 m² Wohnfläche. Voll unterkellert.
Grund ca. 498 m². Inklusive Doppelgarage.
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Eppertshausen
Wohn- und GeschäftsanWesen
A120 m² D447 m² R–
E 235.000,– q–
Wohn- und Geschäftsanwesen in zentraler Lage.
Wohnhaus mit ca. 120 m² Wohnfläche. Vielseitig
nutzbare Gewerberäume mit ca. 100 m² Einliegerwohnung.
4 Garagen. Grund ca. 447 m².
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Darmstadt-Kranichstein
freistehender atriumbunGaloW
A254 m² D892 m² R–
E 525.000,– q–
Freistehender Atriumbungalow.
892 m² Grundstück, 254 m² Wohnfläche, 3 Bäder,
Schwimmbad, Sauna.
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Ober-Ramstadt
sehr GePfleGtes 1-familienhaus
A216 m² D356 m² R7
E 220.000,– q1900
Zentrale Lage, mit zwei Eingängen (evtl. auch als
2-FH nutzbar) mit 7 Zimmern 2 Bädern, 2 Küchen,
1 Gäste-WC, Kaminofen, schön angelegter Garten,
Keller, 2 Abstellplätze im Hof direkt vor dem
Haus.
Privatverkauf, telefon 06257 82648
Groß-Umstadt
bunGaloW
A180 m² D1000 m² R6
E 367.000,– q–
Bungalow in toller Lage mit großem Garten. 6 Zi.,
ca. 180 m² Wohnfläche, 1000 m² Grundstück, 2
Gartenhäuser, 3 Garagen, sehr gepflegter Zustand,
sofort frei.
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Schaafheim
individuelles 1-familienhaus
A110 m² D605 m² R–
E 249.500,– q–
Attraktives, individuelles 1-Familienhaus mit
Wintergarten und großem Garten, ideal für ein
Paar ohne Kinder, moderner Landhausstil, repräsentativ.
Geringe Unterhaltungskosten.
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Messel
WinkelbunGaloW mit GaraGe
A161 m² D1010 m² R–
E 395.000,– q–
Winkelbungalow mit Garage.
1010 m² Grundstück, 161 m² Wohnfläche, Einbauküche,
Carport.
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Mühltal
freistehendes 1-familienlandhaus
A147 m² D919 m² R–
E 419.800,– q–
Freistehendes Einfamilien-Landhaus.
147 m² Wohnfläche, 919 m² Grundstück, Doppelcarport.
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Dieburg
840 m² sahneGrundstück
A– m² D840 m² R–
E 349.000,– q–
BAUTRÄGER aufgepaßt, 840 m² Sahnegrundstück
für 4 Kettenhäuser oder ein 6 Familienhaus in
einer absoluten Spitzenlage von Dieburg.
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Groß-Umstadt/Semd
Wohn- und Geschäftshaus
A120 + 320 m² D910 m² R–
E 398.000,– q1982
Wohn- und Geschäftshaus in zentraler Lage. Gewerbefläche
ca. 320 m², Wohnfläche ca. 120 m².
Baujahr 1982, gepflegter Zustand. Grund ca.
910 m².
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Schaafheim
1–2-familienhaus
A200 m² D666 m² R8
E 229.900,– q–
Bezahlbares Traumhaus für die kinderreiche Familie,
mit Garage! 8 Zimmer, ca. 200 m² Wfl.
666 m² Grundstück, Balkon, Terrasse, Freisitz,
Gewächshaus usw.
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Großostheim
exklusives einfamilienhaus
A140 m² D– m² R5
E 323.000,– q2002
Exklusives Einfamilienhaus. Baujahr 2002, mediteraner
Stil, mit Schwimmbad. 5 Zimmer, ca.
140 m² Wohnfläche, 2 Bäder, hochwertige Einbauküche,
viele Extras, unbedingt anschauen.
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18 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de

Rodgau
RödeRmaRk
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Odenwald
Erbach
doPPelhaushälfte
A90 m² D532 m² R–
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DHH, 3 ZKB + Galerie, ca. 90 m² Wohnfläche, ca.
532 m² Grundstück, zwischen 2001 und 2005
großzügig renoviert, z. T. noch nicht beendet,
Balkon, große Garage.
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Rodgau/Rollwald
schöne GePfleGte doPPelhaushälfte
A150 m² D– m² R5
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Schöne gepflegte Doppelhaushälfte mit 5 Zimmern,
Wohnküche, 2 Bädern, Gäste-WC und ca.
150 m² Wohnfläche. Voll unterkellert. Inklusive
Garage.
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Seeheim-Jugenheim
4½-Zimmer-maisonette-etW mit kamin
A126 m² D– m² R4½
E 235.000,– q–
4½-Zimmer-Maisonette-Eigentumswohnung mit
Kamin. Ca. 126 m² Wohnfläche, 2 Bäder, Balkon
und Garage.
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Groß-Bieberau
1-familienhaus
A122 m² D490 m² R6
E 220.000,– q–
Einfamilienhaus mit 6 Zimmern, Küche, Bad, Gäste-WC,
großer Terrasse und ca. 122 m² Wohnfläche.
Voll unterkellert. Grund ca. 490 m². Inklusive
Nebengebäude und Carport.
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Michelstadt
2-familienhaus
A140 m² D649 m² R6
E 199.000,– q–
2-FH, ca. 140 m² Wfl., ca. 649 m² ebenes Grdst.,
massive Bauweise, voll unterkellert, Garage,
Renovierungen z. T. erforderlich, Tankanlage
2006 erneuert, Brenner 1991 ausgetauscht.
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Rodgau/Nieder-Roden
schönes 3-familienhaus & dhh
A– m² D– m² R–
E 345.000,– q1996/98
Schönes 3-Familienhaus & Doppelhaushäfte auf
einem Grundstück. Baujahr 1996/1998. Komplett
vermietet. Kaltmiete p. a. ca. 30.000 Euro.
Inklusive Garage.
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Seeheim-Jugenheim
freistehendes altbau-einfamilienhaus
A269 m² D639 m² R–
E 698.000,– q–
Freistehendes Altbau-Einfamilienhaus.
639 m² Grundstück, 269 m² Wohnfläche, Doppelgarage.
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gebräuchliche Abkürzungen in Immobilienanzeigen
3-ZW Dreizimmerwohnung
2-FH Zweifamilienhaus
Bj. Baujahr
Blk. Balkon
DG Dachgeschoß
DHH Doppelhaushälfte
EBK Einbauküche
EFH Einfamilienhaus
EG Erdgeschoß
ELW Einlieger wohnung
ETW Eigentums wohnung
FeWo Ferienwohnung
Grdst. Grundstück
G-WC Gäste-WC
Hz. Heizung
MFH Mehrfamilienhaus
Nfl. Nutzfläche
OG Obergeschoß
OT Ortsteil
RH Reihenhaus
REH Reiheneckhaus
Bad König
urGemütliches 1-familienfachWerkhaus
A110 m² D386 m² R5
E 149.000,– q–
Urgemütliches 1-Familienfachwerkhaus, ca.
110 m² Wohnfläche (5 ZKB), Nutzfläche im Keller,
ca. 386 m² Grundstück in ruhiger Lage, 1995 modernisiert
und umgebaut.
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Michelstadt
2-familienhaus
A195 m² D546 m² R–
E 215.000,– q–
2-Familienhaus, ca. 195 m² Wfl., ca. 80 m² Nfl. im
Keller, ca. 546 m² Grdst., ruhige Waldrandlage,
Renovierungsarbeiten erforderlich, Südbalkon,
verglaster Giebel.
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RMH Reihenmittelhaus
Stellp. Stellplatz
TB Tageslichtbad
UG Untergeschoß
WE Wohneinheit(en)
Wfl. Wohnfläche
Whg. Wohnung
ZH Zentralheizung
ZKBB Zimmer, Küche, Bad,
Balkon
Rödermark/Urberach
sehr GePfleGtes reihenendhaus
A175 m² D343 m² R5
E 260.000,– q–
Sehr gepflegtes Reihenendhaus mit Einliegerwohnung.
5 Zimmer, Küche, 2 Luxus-Bäder, WC
und ca. 175 m² Wohnfläche. Voll unterkellert.
Grundstück ca. 343 m². Inklusive Garage.
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Die Gebiets einteilung
finden Sie auf Seite 2
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Bad König/Nieder-Kinzig
1-familienhaus
A128 m² D470 m² R–
E 149.000,– q–
2-Familienhaus, massive Bausweise, voll unterkellert,
ca. 128 m² Wohnfläche, ca. 40 m² Nutzfläche
im Keller, ca. 470 m² Grundstück, Südlage,
Freisitz, Carport.
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Brensbach
2-familienhaus
A2x70 m² D775 m² R2x3
E 180.000,– q1968
2-Familienhaus, Baujahr 1968, ca. 2 x 70 m²
Wohnfläche (2 x 3 Zi.Whg.), renovierungsbedürftig,
ca. 775 m² Grundstück, in ruhiger Nebenstraße,
3 Garagen.
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Dietzenbach
Grüne oase mit viel licht
A135 m² D203 m² R5
E 259.000,– q–
Grüne Oase mit viel Licht. ein Haus für die Familie
mit Kindern. 5 Zimmer, ca. 135 m² Wohnfläche
begehrte Lage, 203 m² Grundstück.
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Format ECONOMY: 35 x 47 mm,
1 Bild, 200 Zeichen Freitext
Erbach/Bullau
1-familienhaus
A183 m² D1241 m² R6
E 159.000,– q–
1-FH, ca. 183 m² Wohnfläche (6 Schlaf zimmer, 2
Bäder), ca. 1241 m² Grundstück, ruhige idyllische
Höhenlage, DG-Ausbau fas fertiggestellt,
Eckbadewanne, Holzofen, Gelerie im DG.
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Brombachtal/Kirch-Brombach
1-familienhaus/rmh
A105 m² D– m² R5
E 155.000,– q–
1-FH/RMH, ca. 105 m² Wfl. (5 ZKB, Gäste-WC),
massive Bausweise, SW-Terrase, Tageslichtbad
mit Eckbadewanne, Dachstudio.
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Symbole
A Wohnfläche
D Grundstücksfläche
R Anzahl der Zimmer
E Preis
q Baujahr
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Bad
„Mann“ gibt sich im Badezimmer weiblich
Männer wollen sich im Bad in erster Linie wohlfühlen. Dies ergab eine repräsentative umfrage von Ideal standard International.
Auch im Hinblick auf die im Bad verbrachte zeit oder den bevorzugten stil der Badausstattung zeigen sich die deutschen
Männer überraschenderweise von den vermeintlich typisch weiblichen Vorlieben gar nicht so weit entfernt.
Der Beweis steht seit langem
aus: Männer sind im Bad gar
nicht viel schneller als Frauen. 42,2
Prozent der befragten Männer gaben
an, täglich zwischen 15 und 30
Minuten für die Körperpflege zu
benötigen. 27,4 Prozent verbringen
sogar durchschnittlich 30 bis 45 Minuten
im Bad (zum Vergleich: Von
den befragten Frauen verwenden
36,8 Prozent täglich 15 bis 30 Minuten
für die Schönheitspflege, 32,2
Prozent sind hiermit durchschnittlich
30 bis 45 Minuten beschäftigt).
Nur 15,6 Prozent der Männer gehören
zur etwas schnelleren Truppe:
Sie benötigen im Bad durchschnittlich
3 bis 15 Minuten.
Design vor Funktion
Schnell rein, schnell raus – das
scheint für Männer in Bezug auf
das Badezimmer nicht (mehr) zu
gelten. Im Gegenteil: Männer wollen
sich im Bad wohlfühlen. Für
36 Prozent hat das Wohlfühlen im
Badezimmer oberste Priorität und
ist damit noch bedeutsamer als
die Funktionalität, die 28,6 Prozent
als wichtigsten Aspekt einstufen.
Dem Design messen 14 Prozent der
männlichen Befragten den höchsten
Stellenwert bei.
Obwohl ein Interesse an Technologie
traditionell eher den Männern
zugeschrieben wird, spielt
dieser Faktor, was das Badezimmer
Kleine Bäder mit Stil
• Professionelle Bad-Renovierung
• Individuelle Lösungen auf kleinstem Raum
• Von komfortabel bis exklusiv
• Komplett aus einer Hand
betrifft, im Vergleich zum Wohlfühlgefühl,
der Funktionalität und
dem Design nur eine untergeordnete
Rolle. Lediglich 5,4 Prozent der
Männer und 5 Prozent der Frauen
nennen „hohe technologische
Standards“ an erster Stelle, wenn
es darum geht, was ihnen im Badezimmer
am wichtigsten ist. Der
Aspekt Umweltfreundlichkeit rangiert
für 8 Prozent der Männer und
8,4 Prozent der Frauen ganz oben.
Sicherheit nennen 8,4 Prozent der
Männer und 7,6 Prozent der Frauen
als bedeutendstes Kriterium.
Das Wohlfühlen im Badezimmer
hat für die Männer viel mit Design
zu tun. Die Mehrheit – 39,8 Prozent
Besuchen Sie unsere Wohnbad-Ausstellung
und bringen Sie die Maße Ihres Bades mit.
Wir zeigen Ihnen einzigartige Möglichkeiten.
– würde das Badezimmer am liebsten
im Stil der „nächsten Generation“,
das heißt avantgardistischinnovativ
von renommierten Designern
entworfen, einrichten, wenn
Geld keine Rolle spielte. Seit 2004
hat Ideal Standard International 16
internationale Design Awards gewonnen
und zählt in der Sanitärbranche
zu den Unternehmen mit
den meisten Designpreisen.
Doch die Überraschung wartet auf
Platz 3: 27,2 Prozent würden ihr Bad
am liebsten im „Boudoir“-Stil einrichten,
also opulent mit warmen,
kräftigen Farbtönen, geschwungenen
Linien in einer eher feminin-luxuriösen
Atmosphäre. Zeigt
„Mann“ seine feminine Seite im
Bad? Für Frauen ist „Boudoir“ klar
der Lieblingsbadezimmerstil mit
46,6 Prozent der Befragten.
Was die Aktivitäten im Bad betrifft,
sind Mann und Frau ähnlich
eingestellt: Für beide geht es primär
um Schönheitspflege.
Die repräsentative Umfrage wurde
in Zusammenarbeit mit dem
Marktforschungsunternehmen
FCO Company GmbH durchgeführt.
Es wurden etwa 1.000 Personen
aus dem Bundesgebiet befragt,
wobei der Anteil an Männern
und Frauen ungefähr gleichgewichtig
war.
Spezialist für kleine Bäder
von 3 bis 8 m²
MINOVA BAD
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20 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de
�

Der Kachelofen – Attraktiver COc- und Heizkostensparer
Der Brennstoff Holz lässt keine
Gletscher schmelzen. Im Gegensatz
zu den fossilen Energieträgern
Heizöl und Erdgas ist die
Holzfeuerung klimaneutral. Bei
der Verbrennung im Ofen oder
der Verrottung im Wald wird nur
die Menge COc frei, die das Holz
während des Wachstums aufgenommen
hat.
Auch beim Kostenvergleich
schlägt Holz Erdgas und Heizöl
um „Längen“. Wer denkt nicht
mit Grausen an die ständig steigenden
Gas- und Ölpreise! Mit
Holz kann man für 10 Euro mehr
als doppelt so lange seine Wohnung
erwärmen, als mit Erdgas.
Will man auf eine warme Wohnung
nicht verzichten, ist die
Holzfeuerung eine „fast“ ideale
Lösung.
Wie jede Heizung muss auch die
Holzfeuerung bestimmte Emissionsanforderungen
erfüllen.
So ist mit der Novelle der Kleinfeuerungsverordnung
ein Gesetz in
Vorbereitung, dass Umwelt- und
Klimaschutz in Einklang bringen
will. In dieser Verordnung werden
Emissionsgrenzwerte festgelegt,
die dann alle Kaminöfen, Kachelöfen
und Heizkamine erfüllen müssen.
Besondere Anforderungen
werden dabei an die Feinstaub-
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Hergestellt nach den Qualitätsrichtlinien
des Deutschen Infrarot-Bundes e. V.
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emissionen gelegt. Der Gesetzgeber
sieht eine Reduzierung des
Feinstaubes für neu installierte
Geräte in 2 Stufen vor. „Altgeräte“
sollen erst ab 2015 bestimmte
Grenzwerte erfüllen.
Wer sich jetzt einen Kachelofen
oder Heizkamin anschafft, kann
dies mit gutem Gewissen tun.
Der Kunde sollte aber immer
nach den Emissionswerten und
dem Wirkungsgrad des Ofens
fragen und auf eventuelle Zertifikate
achten. Diese Geräte erfüllen
schon heute die Anforderungen
der geplanten Verordnung.
Auf eine Beratung durch einen
Ofen- und Luftheizungsbauer
sollte aber keiner verzichten, der
eine Holzfeuerung plant. Beim
Fachhandwerker kann der Kunde
sicher sein, dass er eine erstklassige
Leistung erhält, die allen Anforderungen
genügt.
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Beispiele für Wohnraumentwürfe
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Weihnachten
Kerzenschein am Weihnachtsbaum:
schön aber gefährlich
Schön, aber mit Vorsicht zu genießen: echte Kerzen am Weihnachtsbaum.
Foto: www.alpha-tools.de
… und der Baum steht gerade!
Durch die rundum Ein-Seil-Technik der
Weihnachtsbaumständer der Firma
Krinner steht jeder Baum gerade, denn
das Seil legt sich immer so an, wie egal
wie krumm der Baum gewachsen ist.
ein Weihnachtsbaum mit echten
Kerzen sorgt nicht nur für besinnliche
Stimmung, er birgt auch
Gefahren: Offene Flammen sollten
daher niemals unbeaufsichtigt
brennen.
Elektrische Lichterketten am Weihnachtsbaum?
Für viele Menschen
kommt besinnliche Stimmung nur
auf, wenn am Christbaum echte
Kerzen flackern und den Duft von
Wachs verströmen. So schön der
Kerzenschein ist: Offene Flammen
bergen Gefahren. Mit entsprechenden
Vorsichtsmaßnahmen
lässt sich das Brandrisiko jedoch
auf ein Minimum reduzieren.
Einen kurzen Augenblick in der
Küche nach den Plätzchen gesehen,
schon kann es passiert sein.
Schnell springt ein Funke über.
Das Brandrisiko steigt, wenn der
Tannenbaum nicht mehr frisch
ist: Trockene Nadeln entzünden
sich nahezu explosionsartig.
Brennende Christbaumkerzen
sollten daher nie unbeaufsichtigt
bleiben. Besonders nicht, wenn
kleine Kinder alleine im Raum
sind. Auch wenn es nur ein kurzer
Moment ist, die Kerzen sollten lieber
gelöscht werden. Das ist zwar
manchmal lästig, aber auf jeden
Fall besser, als ein Zimmer in Flammen,
rät das Immobilienportal Immowelt.de.
Wichtig ist außerdem, bereits
beim Aufstellen des Weihnachts-
Grün am grünen Baum?
baumes auf ausreichend Sicherheitsabstand
zu schnell entflammbaren
Möbeln und Gardinen zu
achten. Auch die Heizkörper sollten
möglichst weit entfernt sein, denn
durch Heizungswärme trocknen
die Zweige noch schneller aus. Vorsicht
ist beim Lüften geboten: Der
Luftzug bringt die Flammen zum
Flackern, dadurch könnten die
Nadeln in Brand geraten. Deshalb
sollten die Kerzen ausreichend Abstand
zu den darüber liegenden
Zweigen haben. Vor komplettem
Abbrennen schützen spezielle Sicherheitskerzen,
deren Docht nicht
ganz durchgezogen ist. Zusätzlichen
Schutz bieten Kerzenhalter
aus Metall oder Keramik mit
einer Wachsauffangschale. Was
immer noch viele falsch machen:
Die Kerzen sollten immer von oben
nach unten angezündet werden.
So muss sich niemand nach hohen
Kerzen strecken, wenn unten
bereits welche brennen. Mit dem
Löschen sollte umgekehrt in der
untersten Reihe begonnen werden.
Falls trotz aller Vorsicht ein Funke
überspringt, sorgt ein Eimer Wasser
für erste Hilfe. Wer auf Nummer
sicher gehen will, sollte eine
Löschdecke aus Glasfasergewebe
oder einen Feuerlöscher griffbereit
halten. Wenn auch nicht
ganz so schön, unproblematischer
sind letztlich doch die elektrischen
Lämpchen.
Das muss kein Widerspruch
sein, sondern Eleganz. Krebs
Glas Lauscha beweist es. Eine
frische, leichte, süß-verrückte
Interpretation von Weihnachten
mit stilisierten Bäumen,
Blumen und interessanten
Mustern, gezeigt in vielen
Grüntönen von Hellgrün
über Lemonengrün bis Dunkelgrün, ergänzt
durch Akzente in strahlendem Weiß.

So bleiben Weihnachtsbäume länger grün
Weihnachtsbäume nadeln nicht so schnell, wenn man einige Pflegetipps beachtet:
Sie mögen es kühl und verlangen nach Wasser.
es ist das Schicksal vieler Weihnachtsbäume:
Innerhalb weniger
Tage beginnen sie zu nadeln.
Wer ein paar Tipps beherzigt, kann
das lästige Nadeln zwar nicht verhindern,
aber immerhin hinauszögern,
rät das Immobilienportal Immowelt.de.
Gute Karten hat, wer
den Baum frisch geschnitten und
möglichst kurz vor dem Fest kauft.
Christbaumverkaufstände gibt es
in der Adventszeit an jeder Ecke.
Die Qualität der Bäume ist jedoch
ganz unterschiedlich. Es lohnt sich,
sich kritisch über die Herkunft zu
informieren. Bäume vom Forstamt
aus der Region sind in der Regel
frisch geschlagen. In fast allen
Bundesländern gibt es Herkunftssiegel,
die garantieren, dass der
Baum aus der nahen Umgebung
stammt und so unnötige Emissionen
beim Transport vermieden
werden. Die Preise liegen in diesem
Jahr im Schnitt bei 30 Euro für eine
zwei Meter hohe Nordmanntanne.
Ein kurzer Test entlarvt schnell ältere
Exemplare: Den Baum kurz
schütteln oder auf den Boden aufstoßen.
Fallen Nadeln ab, dann
sollten Sie sich nach einem anderen
umsehen. Ob der Baum erst vor
kurzem geschlagen wurde, lässt
sich an der Schnittsstelle erkennen:
Das Holz sollte weiß sein und noch
nicht verharzt. Sind die ursprünglich
elastischen, glänzenden Nadeln
matt und duften nicht mehr,
dann währt die Freude bestimmt
nicht lange.
Ist der perfekte Baum gefunden,
sollte er möglichst schattig und
windgeschützt gelagert werden.
Lange frisch hält er in einem Eimer
mit Wasser. Bevor der Christbaum
seinen Platz in der guten Stube bekommt,
möchte er erst schrittweise
an die warmen Temperaturen
gewöhnt werden, ansonsten erleidet
er einen Schock und nadelt
schneller. Kurz vor dem Aufstellen
den Fuß des Baumes etwa eine
drei Zentimeter große Scheibe absägen
- dann sind die Leitungsbahnen
wieder frisch geöffnet.
Auch der Christbaumständer sollte
immer mit Wasser gefüllt sein. Mit
ein paar Löffeln Zucker im Wasser
hält die grüne Pracht noch länger,
rät das Immobilenportal Immowelt.de.
Garantiert frische Bäume bekommt,
wer selbst zur Säge greift.
Viele Waldbesitzer oder Forstämter
bieten diese Möglichkeit. Oft werden
solche Aktionen zum Selberschlagen
stimmungsvoll mit Glühwein,
Punsch und Lagerfeuer
zelebriert. So wird der Weihnachstbaumkauf
zum Erlebnis für die
ganze Familie.
Sorgfalt beim Weihnachtsbaum-Kauf: Nur dann währt die Freude lange.
Foto: neckermann.de
Das Team vom Häusermagazin
wünscht allen Lesern und Anzeigenkunden
ein frohes Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Weihnachten

Statt Brücken und Türme zu bauen, kann man Bauklötze auch mal in die Fenster hängen.
Als vorweihnachtliches Zeichen, schon im Advent.
Wenn Ihnen diese Hängelausis gefallen, dann benötigen Sie:
� Holzbauklötze (Bastelbedarf) (Größe nach Wahl)
� Holzzylinder (Bastelbedarf) oder leere Zwirnrollen (Größe nach Wahl)
� Zimtstangen (in jedem Supermarkt)
� Acrylfarben: Nikolausrot
Schneeweiß
Schwarz
sowie weiße Strukturpaste der Firma Rico
(zum Beispiel bei Farbenkrauth)
� Geschenkband
� Kordel
� Pinsel
� alte Zahnbürste
� Christbaumkugel (Farbe al gusto)
Als erstes zeichnen Sie ein Kreuz, auf eine Oberfläche des Holzklotzes um den Mittelpunkt
zu finden, wo das Loch gebohrt werden soll, so verfahren Sie auch mit den Zylindern,
sollten Sie Zwirnrollen benutzen, so erübrigt sich natürlich das Bohren.
Wenn Sie vorsichtig sind, können Sie auch durch die Zimtstangen bohren.
Nun tragen Sie die rote Basisfarbe auf und sparen eine Seite
des Klotzes aus. Nach dem Trocknen fertigen Sie das Nikolausgesicht,
indem Sie das Klötzchen in Drittel einteilen und
auch das Bohrloch als Anhaltspunkt für die Mitte nehmen.
(Siehe Skizze) Das mittlere Drittel bemalen Sie mit wasserverdünntem,
hellem Rot als Gesichtsfarbe. Auf der Skizze
sehen Sie die Knubbelnase, malen Sie diese in dunklem
Rot, die Bäckchen in hellerem Rot, ebenso den Mund. Die
Augen sollten Sie schwarz malen, dann kommen die weißen
Highlights gut zur Geltung und der
Lausi schaut Sie an. Für Bart, Brauen
und Mützenbommel nehmen
Sie die spezielle Strukturpaste, die Sie mit einem Spachtel auftragen
können. Zum Schluss tupfen Sie eine alte Zahnbürste
in weiße Farbe und lassen sie aus der Nähe mit dem Zeigefinger
schnippen, sodass kleine Farbspritzer entstehen und die
roten Seiten „einschneit“.
Wenn alles getrocknet ist, fädeln Sie die verschiedenen Teile
auf eine Schnur, befestigen am unteren Ende eine Christbaumkugel
und verzieren die durchblitzenden Kordelstücke
mit Geschenkband.
Nun kann das Weihnachtsfest bald kommen, vielleicht mit Schnee? – Warten wir es ab.
Alles Gute zum Fest und ein friedliches 2009 wünscht Ihnen
24 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 Ihre Ingeborg Weber www.haeusermagazin.de

Zwei Feuer Faszination
Design und Faszination
Innovative Produkte brauchen innovative
Ästhetik; davon ist der
Designer Gerdum Enders überzeugt.
So verlässt die xeoos Gestaltungsphilosophie
die konventionelle
Sprache schwarzer
Brennkammern und sucht die
Klarheit einer zeitlosen Ästhetik.
Das faszinierende Doppel-Feuer-
Flammenspiel ist prägend für die
Produktsprache.
Deshalb wurden extra große Türen
über beide Feuer hinweg eingesetzt.
Das Hightech-Brennverfahren
trotzdem passend für
verschiedene Wohnwelten zu gestalten,
war die Herausforderung
des Projektes. Ob puristisch, modern
oder klassisch ist immer
eine Frage der persönlichen Präferenz.
Die Entscheidung für den
ökologischen Fortschritt ist Konzeptbestandteil.
Hier bietet xeoos
Allen das Gleiche: sauberes Feuer,
mehr Licht und Atmosphäre und
das passend zum Geschmack.
TwinFire ist die gelungene
Symbiose
Holz ist gespeicherte Sonnenenergie.
Und so wie ein Sonnenaufgang
uns immer wieder fasziniert, begeistert
das Starten des Twin-
Fires stets von neuem. Der Sonne
gleich brennt das untere Feuer
von innen heraus, den Gesetzen
der Natur folgend – und das ist
nichts anderes als angewandte
Physik. Viele nutzerfreundliche
Detaillösungen, wie ein Stehrost
aus Glas, für mehr Feuereinsicht
oder die Silikon ummantelten
Griffe unterstreichen den Innovationsvorsprung.
Qualität made in Germany
Deutschland
Das Projekt xeoos beweist, dass
es auch in wirtschaftlich schwierigen
Zeiten möglich ist, Innovationen
zu verwirklichen. Der
xeoos wird zu einhundert Prozent
bei Specht Modulare Ofensysteme
in Hatzfeld produziert.
Hochwertige Materialien und
präzise Fertigung in zertifizierter
Qualität nach DIN ISO 9001 sind
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Faszination
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über Feuer wussten.
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von der Geburt bis zum Schulbeginn“
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von Kindern gestalten lassen
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von Kindern im Baby- bis zum
Grundschulalter. Thomas Drexel
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Einrichtungsvorhaben
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gartEN
Bleibende Werte schaffen
Bei Licht betrachtet ist der eigene garten die sicherste Wertanlage
Was ist in turbulenten Zeiten
wie diesen die sicherste
Geldanlage? Natürlich ist das Geld
bei deutschen Banken sicher, zumindest
bis zu 20.000 Euro durch
den Einlagensicherungfond. Und
natürlich macht es keinen Sinn,
sein Barvermögen unterm Kopfkissen
oder hinter Buchrücken zu
horten. Die Investition in den eigenen
Garten ist dagegen eine echte
Alternative. Finanzkrisen hat es in
der Vergangenheit immer gegeben
und wird es in Zukunft geben.
Da bringt Geld, im eigenen Garten
angelegt, noch die größte Sicherheit
und kurz- wie langfristig die
beste Rendite. Die Nachrichten
sind derzeit zwar beherrscht von
Meldungen, die wenig Mut für
Investitionen machen. Die Rezession
findet aber überwiegend in den
Schlagzeilen statt. Die deutsche
Wirtschaft ist stabil wie schon lange
nicht mehr – sieht man mal von
den überwiegend hausgemachten
Problemen der Autohersteller
ab. Es gilt, die Gunst der Stunde
zu nutzen und antizyklisch zu
handeln – also gegen den Trend.
In den eigenen Garten investieren
Und wer sich etwa schon länger
mit dem Gedanken befasst, seinen
� Der Teichgrund wird mithilfe eines Schlammsaugers (gibt es leihweise
im Baumarkt) gereinigt. Den Schlamm und die abgestorbenen Pflanzenreste
vorsichtig von Hand entfernen.
� Gute Hilfe leistet ein durch Schlauchenden entschärfter Rechen und
eine Kehrschaufel mit einer Gummilippe.
� Wasserhyazinthen, Schwimmfarn, Lotusblumen also frostgefährdete
Pflanzen, müssen aus dem Wasser geholt werden. Man kann sie sehr
gut in einem Wassereimer an einem hellen frostfreiem Standort überwintern.
� Heimische Seerosen können im Teich überwintern, alte Blätter können
dicht am Wurzelstock entfernt werden.
� Schilf, Gräser und Rohrkolben müssen übrigens unbedingt im Teich bleiben,
da sie bei geschlossener Eisdecke für einen Sauerstoffaustausch
sorgen. Ein Rückschnitt ist bis ca. 20 cm über der Wasseroberfläche
möglich.
� Ist der Teich mindestens 80 cm tief, so können ihre Fische an Ort und
Stelle überwintern.
� Um für den Winter gewappnet zu sein, benötigen Teichfische ausreichende
Vitamin C Reserven, die durch ein spezielles Futter aufgebaut
werden können.
� Sollte der Teich einmal zufrieren, darf die Eisdecke niemals aufgehakt
werden, das würde den Fischen die Schwimmblase zerreißen.
� UVC Lampen sind in keinem Fall frostsicher.
� Die gesamte übrige Teichtechnik (auch die Lampen) wird abgeschaltet.
Ein Naturpool ist nicht nur eine solide Geldanlage sondern auch eine Investition in
mehr Fitness und Gesundheit. Foto: Baumann
(Quelle: www.klickfuchs.de)
Garten aufzuwerten, sollte es jetzt
tun. Damit wird der Wert der Immobilie
erheblich gesteigert und
man erhält dauerhaft eine Rendite,
die kein Sparbuch erzielen kann –
nämlich ein deutliches Mehr an
Lebensqualität. Bei Investitionen
in den Garten fließen die Erträge
jeden Tag – steuerfrei. Nicht in Form
von Dividenden oder Zinsen, sondern
in Form von mehr Lebensqualität.
Nicht erst zum Jahres ende,
sondern jeden Tag – im Sommer
wie im Winter – im Frühling wie
im Herbst. Warum also nicht in
das eigene Wohlbefinden, in mehr
Lebensqualität investieren? Zum
Beispiel in einen Naturpool. Denn
während mancherorts Bulle und Bär
baden gingen, bleibt die, im eigenen
Garten investierte Zukunftsvorsorge
ein persönliches Eigentum, das
sicher Zinsen trägt: Fitness und Gesundheit.
Und wer einmal in diesen
Genuss gekommen ist, will ihn nicht
mehr missen. Ganz gleich wie turbulent
die Zeiten sind.
Weitere Informationen bei:
Baumann Gärten und Freiräume
GmbH, Nordring 37, 64347 Griesheim,
Telefon 06155 78242
Investieren Sie jetzt in den grünen
Wachstumsmarkt
Diese Investition findet nicht an der Börse, sie findet im
eigenen Garten statt! Denn wenn Bulle und Bär baden gehen,
bleibt Ihre im eigenen Garten investierte Zukunftsvorsorge
ein persönliches Eigentum, das sichere Zinsen
trägt: Ein deutliches Mehr an Lebensqualität. Sprechen
Sie doch einmal mit unseren „grünen Anlageberatern“.
Baumann Gärten- und Freiräume GmbH
Nordring 37 · 64347 Griesheim · Telefon 06155.78242
info@baumann-gaerten.de · www.baumann-gaerten.de
26 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de

Viele Wege zum günstigen Haus
Infratest-Daten zeigen: 59 Prozent der Baukosten-sparer setzen auf die Muskelhypothek –
geschickte Planung kann an zahlreichen stellen helfen
Auf die Frage, wie man ohne
Qualitätseinbußen kostengünstig
an eigene vier Wände
kommt, haben Wohneigentümer
in den letzten Jahren ein ganzes
Bündel an Antworten gefunden. So
erfreuen sich nicht nur gebrauchte
Immobilien, die im Schnitt mehr
als ein Drittel preisgünstiger sind
als neue Objekte, steigender Beliebtheit.
Auch im Neubau wird immer
mehr auf die Kosten geachtet,
und hier führen viele Wege zum
Ziel (vgl. Grafik). Das hat eine aktuelle
Umfrage von TNS Infratest für
die Jahre 2004 bis 2007 ergeben,
die von mehreren Instituten, unter
anderem den Landesbausparkassen
(LBS), in Auftrag gegeben
wurde.
Wie preissensibel die neuen Häuslebauer
geworden sind, zeigt sich
laut LBS Research gerade bei der
Frage, ob Sparansätze beim Neubau
grundsätzlich überhaupt eine
Rolle spielten. Hier gaben neun von
zehn Befragten an, Maßnahmen
zum kostengünstigen Bauen ergriffen
zu haben. An erster Stelle
aller genutzten Möglichkeiten stehen
dabei die Eigenleistungen. 59
Prozent aller Kostensparer nutzen
gezielt diesen Ansatz, der landläufig
als „Muskelhypothek“ bezeichnet
wird. Dass man sich hierbei
meist nicht übernimmt, zeigt sich
nach Einschätzung der LBS-Experten
daran, dass die Bereitschaft,
mit Hilfe eines Selbstbauhauses
massiv Kosten zu sparen, mit 4 Prozent
ausgesprochen niedrig ist.
Die Nummer zwei der Rangliste -
der von 39 Prozent genannte Verzicht
auf den Keller - zeigt die viel-
Eigenleistung beim Hausbau gehört zu den beliebtesten Sparmaßnahmen
fältigen Möglichkeiten einer weitsichtigen
Spar-Planung. Auch die
Garage ist kein Muss für der Deutschen
liebstes Kind, das Auto.
Knapp ein Viertel der Bauherren
gibt laut LBS Research aus Kostengründen
der billigeren Variante,
dem Carport, den Vorzug. Dass
häufig Kompromisse zwischen
Preis und Qualität schwierig sind,
zeigt sich bei der Wahl des Grundstücks:
Während sich laut Umfrage
aus Kostenspargründen nahezu
30 Prozent für ein kleineres Grundstück
entscheiden, sind sie bei der
Lage weniger konzessionsbereit. So
kommt eine Gemeinde mit niedrigeren
Grundstückspreisen relativ
selten in Betracht (9 Prozent). Und
es sind auch nicht so viele Interessenten,
die innerhalb der Stadt
aufs günstigere Grundstück setzen
(21 Prozent).
Klassische Einsparpotenziale nutzen
die Bauherren, die bei den
Grundrissen auf kostenintensive
Ideen verzichten (23 Prozent) oder
preisgünstige Baumaterialien verwenden
(14 Prozent). Außerdem
entscheiden sich 16 Prozent für ein
Reihenhaus bzw. eine Doppelhaushälfte.
Andererseits: Die allermeisten
erfüllen sich und ihren Kindern
oder späteren Käufern nach
wie vor den Wunsch nach einem
frei stehenden Haus. Relativ kompromisslos
sind die Bauherren laut
Umfrage zudem beim Platzbedarf.
fiNaNzEN
So drücken nur 6 Prozent mit einer
kleineren Wohnfläche die Kosten.
Auch das Thema „Erbbaurecht“
spielt für die Häuslebauer nach wie
vor keine große Rolle. Laut Umfrage
drosseln gerade einmal 6 Prozent
der Bauherren auf diese Weise
die Kosten. Für LBS Research ein
klares Zeichen dafür, dass die Menschen
in aller Regel auch den eigenen
Grund und Boden, auf dem
ihre Immobilie steht, erwerben
wollen. Die seit Jahren sehr guten
Finanzierungsbedingungen mit historisch
niedrigen Hypothekenzinsen
sind kein großer Anreiz, statt
dem Kaufpreis Pachtzinsen für das
Erbbau-Grundstück zu zahlen.
Dass die Bauherren meist mehrere
Einspar-Ansätze nutzen, unterstreicht
nach Einschätzung der
LBS-Experten ganz besonders, wie
wichtig preisgünstige Neubau-
Angebote auch in Zukunft sind.
Für Stadtplaner, Projektentwickler
und Bauunternehmen bleibt dies
eine große Herausforderung, zumal
deutlich wird, dass die potenziellen
Käufer zu nennenswerten
Abstrichen bei ihren Wohnansprüchen
nicht bereit sind. Der dringend
notwendige Neubau, so das
Fazit von LBS Research, steht und
fällt damit, dass die Anbieter überzeugende
Wege im Spannungsfeld
zwischen Qualität und Bezahlbarkeit
finden.
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 | 27

ECHt
„Frostwächter“ reicht nicht
Bei längerem urlaub im Winter muss die Heizung kontrolliert werden
Die Technik hat zu segensreichen
Entwicklungen für
Haus- und Wohnungsbesitzer geführt.
Dazu gehört zum Beispiel
die „Frostwächter“-Einstellung
bei Heizungen. Sie soll bei gefrierenden
Außentemperaturen automatisch
für eine Mindesttemperatur
im Inneren der Immobilie
sorgen. Doch nicht immer darf
man sich blindlings auf ihre Wirkung
verlassen, wie der Infodienst
Recht und Steuern der LBS mitteilt.
Bei einer längeren Abwesenheit
während der kalten Jahreszeit ist
es nötig, andere Menschen um regelmäßige
Kontrollen zu bitten.
(Landgericht Bonn, Aktenzeichen
10 O 203/06)
Der Fall: Der Eigentümer eines freistehenden
Einfamilienhauses trat
in der kalten Jahreszeit (zwischen
Januar und März) einen siebenwöchigen
Mallorca-Urlaub an. Die
Heizung hatte er während dieser
Zeit auf „Frostwächter“ eingestellt,
gelegentlich sollte auch seine erwachsene
Tochter während der Abwesenheit
nach dem Rechten sehen.
Diese beiden Vorsichtsmaßnahmen
reichten allerdings nicht
B/ I -Seite
B/ I -Seite
Preiswert werben – bis zu 60.000 Kunden erreichen!
B/ E -Seite
B/ E -Seite
aus, um einen größeren Schaden
zu verhindern: Die Heizung fiel
aus, die Temperaturen im Haus
sanken drastisch ab, zerstörte Heizkörperelemente
und Ventile mussten
ausgetauscht werden – für
insgesamt 4.000 Euro. Diesen Betrag
forderte der Immobileneigentümer
von seiner Versicherung als
Frostschaden zurück. Diese allerdings
weigerte sich, weil die erforderlichen
Sicherheitsvorschriften
nicht eingehalten worden seien.
Das urteil: „Grundsätzlich sind an
die Kontrollpflichten strenge Anforderungen
zu stellen“, entschieden
die Richter des Landgerichts
Bonn. Das sei hier – nach allem,
was in der Beweisaufnahme zu
Tage getreten sei – nicht der Fall
gewesen. Die kurzen Besuche der
Tochter hätten nicht ausgereicht,
um den Ausfall der Heizung festzustellen.
Bei einer solch langen
Abwesenheit wäre es für den Kontrolleur
nötig gewesen, die Anlage
selbst in Augenschein zu nehmen.
Die Klage gegen die Versicherung
auf Erstattung des Schadens wurde
deswegen abgewiesen.
Großer Hund darf im gemeinsamen Garten nicht frei umherlaufen
Wohnungseigentümer müssen
bei der Tierhaltung auf
berechtigte Interessen der Mitbewohner
Rücksicht nehmen.
Das Oberlandesgericht Karlsruhe
(14 Wx 22/08) hat mit dieser Begründung
dem Besitzer eines
Bernhardiners verboten, den
Hund im gemeinschaftlichen
Garten der Wohnanlage
frei umherlaufen
zu lassen.
Dabei spielte
es keine Rolle,
dass die Gemein-
B/ D -Seite
B/ C -Seite
Anzeigenpreise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Herr Weber berät Sie gerne: 06151 51181
Alle Ausgaben von Häusermagazin
und die Mediadaten
finden Sie auch auf:
www.haeusermagazin.de
28 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de
B/ C -Seite
schaftsordnung die
Tierhaltung nicht einschränkte.
Bei einem
großen Hund bestehe
die Gefahr, dass im
Garten spielende Kinder
gefährdet werden
oder Angst be-
C/ D -Seite
B/ B -Seite
kommen, führte das Gericht in
der Entscheidung aus. Der Hund
dürfe sich daher im Garten nur
aufhalten, wenn er an einer
höchstens drei Meter langen
Leine angeleint und von einer
mindestens 16 Jahre alten Person
begleitet werde.

Wie mobil ist die Immobilie?
Mobil sind sie ja, die Deutschen:
Jedes Jahr wechseln
rund vier Millionen Bundesbürger
ihren Wohnort. Hochgerechnet
zieht in 20 Jahren ganz Deutschland
einmal um. Und diese Mobilität
prägt das gesamte Leben. Man
zieht um für die Berufsausbildung,
für die Liebe, um mit dem Lebenspartner
zusammen zu wohnen
oder um eine Familie zu gründen.
Später vielleicht– wenn die Kinder
aus dem Haus sind – zieht man zurück
in die Stadt, um den Vorteil
von kurzen Wegen und Kulturangeboten
zu genießen. Hauptmotiv
für den Wohnungswechsel ist laut
einer aktuellen Emnid-Umfrage
im Auftrag der BHW Bausparkasse
jedoch die berufliche Karriere:
64 Prozent der Befragten nennen
die Arbeit als wichtigsten Grund
für einen Umzug, in der Gruppe
der 14- bis 29-Jährigen sogar 83
Prozent.
Mittendrin und fein raus
Attraktive Jobangebote, aber auch
wirtschaftliche Überlegungen
spielen für den Umzug zurück in
die Stadt eine wichtige Rolle: „Steigende
Benzinpreise und großer
Zeitaufwand bringen immer
mehr Pendler dazu, ihren Wohnsitz
in die Stadt nahe des Arbeitsplatzes
zu verlagern. Das Modell, in
der Stadt zu arbeiten und auf dem
Land günstig zu leben, hat mehr
und mehr ausgedient“, erläutert
Rüdiger Grimmert von der Bausparkasse
BHW. Das Ergebnis der
BHW-Studie bestätigt: die Hälfte
der Befragten gibt als Grund für einen
Wohnortwechsel an, die Fahrtkosten
zu ihrer Arbeit und den damit
verbundenen Zeitaufwand reduzieren
zu wollen.
Trend zur
Lebensabschnittsimmobilie
Noch sehen die Deutschen den Erwerb
einer Immobilie als eine einmalige
Investition an, die dann
fürs ganze Leben gelten soll.
So liegt das Durchschnittsalter
für den Kauf einer Immobilie in
Deutschland bei 40 Jahren. Bis dahin
gehen hohe Beträge für Mieten
schlicht verloren. Viel Geld, das
durch die frühzeitige Investition
Stand: 01.06.2008
5 Jahre 100 % 4,65 % 4,75 %
10 Jahre 100 % 4,80 % 4,91 %
15 Jahre 100 % 4,95 % 5,06 %
Die Konditionen gelten bis 70 % des Beleihungswertes.
Darlehen unter 200.000 Euro werden mit Aufschlägen versehen.
Hauskauf
Ob im Beruf oder Privatleben, Flexibilität ist gefragt – vor allem räumlich. Wohneigentum ist kein Hindernis für Mobilität –
wenn man strategisch vorbaut. Die Lösung könnte sein: eine Immobilie für jede Lebenslage.
in eine eigene Immobilie erheblich
zur Vorsorge und Lebensqualität
beitragen könnte. Der Kauf einer
kleinen Wohnung in guter stadtnaher
Lage ist so gesehen eine ideale
Investition in die Zukunft. Ohne
Verlust an Mobilität. Denn sie lässt
sich bei Bedarf veräußern, um vom
Erlös eine passende Immobilie am
neuen Wohnort zu erwerben.
Augen auf beim Hauskauf
„Biete klein, kaufe größer“ ist in
Ländern wie den Niederlanden
schon seit Jahrzehnten ein Erfolgsmodell.
Wohneigentum wird als
zukunftssichere und wertsteigernde
Anlage flexibel gehandhabt.
„Auch wenn die Einwohnerzahl
in Deutschland sinkt, steigt
der Wohnraumbedarf“, erklärt
Grimmert. „Besonders gefragt sind
Single-Wohnungen und größere
Wohnflächen in den Innenstädten.“
Die gute Infrastruktur und
Ausstattung der Immobilie ist vor
allem bei den älteren Deutschen
Grund für einen Wohnsitzwechsel.
Da ist noch mit viel Mobilität
zu rechnen: 2020 wird jeder dritte
Deutsche über 60 Jahre alt sein.
Alle Ausgaben von Häusermagazin
finden Sie auch auf:
www.haeusermagazin.de/heft-archiv
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 | 29

Das Bagua im Feng Shui –
der Norden und der Winter
Feng Shui ist in den letzten Jahren
immer mehr zum Begriff
für bewusstes und harmonisches
Bauen und Einrichten geworden.
Man kann mit Hilfe von Feng Shui
die Energien der Umgebung so gestalten,
dass sich die Bewohner
in ihren vier Wänden wohl fühlen
und durch die entsprechenden
Himmelsrichtungen und Farben
in ihrem Leben und in ihren Vorhaben
gestärkt werden. Dabei ist
eines der Basisprinzipien die Ausgewogenheit
der Gegensätze, symbolisiert
im Zeichen von Yin und
Yang.
Dieses Symbol wird nun in acht
Teilbereiche aufgeteilt, in die
so genannten acht Trigramme.
Diese Trigramme werden Lebensbereichen,
Himmelsrichtungen,
Symbolen und Jahreszeiten zugeordnet.
Im Prinzip kann man das
gesamte Leben in diese acht Trigramme
einteilen.
Für den Winter steht das Trigramm
Kan. Es heißt „Das Wasser,
die Reise“ und gehört zur Himmelsrichtung
Norden. Die jungen
Männer gehören genauso zu diesem
Trigramm wie zum Beispiel
die Lebensbereiche Reisen, Karriere,
Lebensweg, eigene Entwicklung.
Auch die Nieren, die Körperflüssigkeiten,
die Sexualität, die
Ohren und das Hören gehören zu
diesem Zeichen. Es gehört zum
Element Wasser, der stärksten Yin
Kraft. Wasser möchte immer nur
nach unten fließen und gibt sich
total der Schwerkraft hin. Es hat
keine eigene Dynamik sonder entwickelt
seine ungeheure Kraft aus
seiner Passivität heraus. Deshalb
wird das Wasser der dunkelsten
Jahreszeit zugeordnet. Es ist die
Jahreszeit nach dem sich das Leben
nach innen zurückgezogen
hat. Es ist die Zeit des Innehaltens
und der Stille, der Dunkelheit, der
Geheimnisse und der Zeit sich zu
überlegen, wie man im Leben weitergehen
möchte. Es ist auch eine
Zeit der Zeugung. Die dazugehörige
Zahl ist die Eins.
Wir können nun im Garten und auch
im Haus im Nordbereich das Trigramm
Kan mit Symbolen stärken.
Damit aktivieren und verstärken
wir folgende Themen in unserem
Leben:
� Lebensplanung
� Karriere
� Zeugung
� Gutes Lernen und Intelligenz
� Reisen
� Kommunikation
� Neubeginn
� Intuition und Fühlen
Wie können Sie diese Themen im
Norden aktivieren?
Im Garten können Sie im Nordbereich
Pflanzen mit blau-violett blühenden
Blüten oder silbrigen oder
runden Blättern pflanzen. Sie können
auch blaue Rosenkugeln aufstellen
und hier mit Formen von
Wellenlinien arbeiten. Auch ein
kleiner ruhiger Teich mit sauberem
Wasser passt gut in den Norden
des Gartens. Eine Skulptur, die ein
Boot oder Fische darstellt passt
hier hervorragend hin, auch blaue
Gartendekorationen. Der Norden
ist ein guter Bereich zum Denken
und in sich hineinspüren. Er sollte
klar strukturiert und eher in geschwungenen
Formen gehalten
sein.
Im Innenraum können Sie im Nordbereich
blaue Gegenstände und
Figuren aufstellen, die mit Meer,
Wasser und Reisen zu tun haben.
Sie können hier Bilder aufhängen
von Seen, Booten, Urlaubsreisen,
Wasserfällen, einem Weg durch
eine Landschaft. Die Farbe für den
Nordbereich könnte mit blau kombiniert
werden. Zum Beispiel helle
Erdfarben mit weiß und blau,
oder nur weiß und blau, oder auch
schwarz.
Kontaktieren Sie Nicole Zaremba,
wenn Sie an einer persönlichen
Beratung interessiert sind oder
Fragen zum Thema Feng Shui
haben. Telefon 06162-941788 oder
www.klassisches-feng-shui.de
Feng Shui Sprechstunde
mit unserer
Feng Shui Expertin
Nicole Zaremba.
näheres auf Seite 4.
Dezember
Feng Shui TippS
Nicole Zaremba
Besonders gute Bereiche, in denen der Eingangsbereich, das Schlafzimmer oder das
Arbeitszimmer sein sollten.
Man aktiviert diese Bereiche durch aktive Nutzung.
Südosten: Hier ist ein sehr starkes Potenzial für das gute Gelingen von zukünftigen
Projekten und einem guten Ruf. Aber vorsicht: Es könnte bei älteren Männern zu
Lungenproblemen kommen.
Nordwesten: Ansich ist der Nordwesten das ganze Jahr über von einem Krankheitspotenzial
beeinflusst. Diesen Monat kommt jedoch der Wohlstandsstern zu Besuch
und sorgt hier für Erfolge in finanziellen Belangen.
Nordosten: Ein starkes Potenzial für Lernen, Studieren und für Prüfungen. Auch gut
für Romanzen. Aber Achtung: Nicht zuviel Flirten. Auch ist dieser Bereich ungünstig
für Asthmatiker.
Westen: Dieser Bereich ist diesen Monat gut für Kinder und Intelligenz.
Besonders ungünstige Bereiche, in denen der Eingangsbereich, das Schlafzimmer
oder das Arbeitszimmer möglichst nicht sein sollten. Aktivieren Sie diese Bereiche
möglichst wenig.
Süden: Hier ist diesen Monat ein starkes Potenzial für chronische Krankheiten und
Unglück. Halten Sie diesen Bereich ruhig und stellen Sie schwere Objekte aus Metall
in die Südecke.
Südwesten: Hier gibt es diesen Monat Streit zwischen den Frauen im Haus und Eheprobleme.
Halten Sie den Bereich ruhig und stellen Sie eine rote Kerze in die Südwestecke.
Osten: Im Osten ist dieses Jahr der Wohlstandsstern, der diesen Monat allerdings
Besuch bekommt von einem Unglücksaspekt. Für einen Monat sollten Sie etwas
Massives aus Metall in die Ostecke stellen.
Norden: Hier könnte es diesen Monat zu Streit zwischen Sohn und Vater kommen.
Man könnte auch Probleme mit Kopfschmerzen haben. Halten Sie den Bereich möglichst
ruhig.
Vorsicht vor Wanddurchbrüchen und Erdaushüben:
Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Süden, Norden und Osten.
Beginnen Sie mit den Arbeiten im Südosten, Nordosten, Südwesten, Westen oder
Nordwesten.
Januar
Besonders gute Bereiche
Westen: Hier ist diesen Monat ein gutes Potenzial für die schulischen Leistungen
von Kindern.
Osten: Dieser Bereich ist sehr gut friedliche und wohltätige Aktivitäten und für die
Stellung in der Gesellschaft. Auch für alle sozialen Projekte.
Nordosten: Sehr gut für die Töchter, gut für Kunst und ein hohes Ansehen.
Süden: Obwohl der Süden das ganze Jahr über einen Unglücksaspekt hat, bekommt
er diesen Monat Besuch vom Intelligenzstern. Diesen Monat ist dieser Bereich gut
für Schule, Lernen und Prüfungen.
Besonders ungünstige Bereiche
Norden: Hier ist diesen Monat ein Potenzial für Fieberkrankheiten. Man arbeitet hier
viel und hat wenig Erfolg. Halten Sie den Norden möglichst ruhig und stellen Sie hier
eine blaue Vase mit stillem Wasser auf.
Südwesten: Hier ist diesen Monat ein Potenzial von Gerichtstreitigkeiten und Diebstahl.
Es könnte vermehrt Streit geben. Eine rote Kerze in der Südwestecke schafft
hier Abhilfe.
Südosten: Hier gibt es diesen Monat viel Streß und mentalen Druck. Es kann auch zu
finanziellen Unglücksfällen kommen. Halten Sie diesen Bereich ruhig und stellen Sie
eine blaue Vase mit stillem Wasser in die Südostecke.
Nordwesten: Hier lauert diesen Monat Feuergefahr und Magendarm Krankheit. Bitte
schlafen Sie nicht in diesem Raum, wenn Sie schwanger sind und leicht eine Fehlgeburt
bekommen könnten. Stellen Sie eine Schale mit stillem Wasser und einigen
Blüten in die Nordwestecke.
Vorsicht vor Wanddurchbrüchen und Erdaushüben:
Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Süden, Südosten, Norden,
Südwesten, Osten und Nordosten.
Beginnen Sie mit den Arbeiten im Westen und Nordwesten.
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