PDF ansehen - Häusermagazin
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Dezember 2008<br />
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Januar 2009<br />
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4. Jahrgang<br />
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<strong>Häusermagazin</strong>:<br />
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Editorial<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
Lichterketten zieren wieder Straßen<br />
und Plätze. Überquellende<br />
und reich geschmückte Schaufensterauslagen<br />
im Einklang mit<br />
Glühwein- und Tannengeruch, ein<br />
untrügliches Zeichen, Weihnachten<br />
steht vor der Tür.<br />
Wieder neigt sich das Jahr dem<br />
Ende zu und es drängt sich jedem<br />
zwangsläufig die Frage auf, was haben uns die vergangenen<br />
elf Monate gebracht? Derzeit kann man sich<br />
allerdings des Eindrucks nicht erwehren, es ist kalt geworden,<br />
nicht nur im Sinne witterungsbedingter Kälte, nein,<br />
die unangenehme Kälte kommt nicht nur aus einer Richtung,<br />
sie bläst uns von allen Seiten mit Rezessionsböen,<br />
schlechter Konjunkturlage, und einer bis heute noch nicht<br />
überschaubaren Finanzkrise ins Gesicht.<br />
Bei dieser Wetterlage mag Weihnachtsstimmung nicht so<br />
richtig aufkommen.<br />
Trotz grimmiger Witterungsverhältnisse in Deutschland<br />
und in der Europäischen Union ist dennoch Optimismus<br />
angesagt. Haben die Bankenpleiten uns doch drastisch<br />
vor Augen geführt, wie wichtig solide und zuverlässige<br />
Finanzierungsinstrumente sein können. Fehler werden<br />
gemacht um daraus zu lernen.<br />
Eine nachhaltige Konjunkturverbesserung wird frühestens<br />
im zweiten Halbjahr des neuen Jahres erwartet. Die<br />
Chancen hierfür stehen nicht schlecht, hat der Euro ge-<br />
Inhalt<br />
Aktuelles<br />
www.haeusermagazin.de<br />
genüber anderen wichtigen Währungen doch inzwischen<br />
an Wert verloren, während Rohstoff- und Energiepreise<br />
derzeit auf Talfahrt sind.<br />
Die Europäische Zentralbank reagierte auf die verschlechterte<br />
Konjunktursituation mit einer drastischen Senkung<br />
der Leitzinsen. Ein Ende dieser Maßnahme ist noch<br />
nicht abzusehen. Auch die langfristigen Zinssätze befinden<br />
sich aktuell in einem Abwärtstrend. So können sich<br />
Eigenheim erwerber über fallende Zinsen freuen. Mit einer<br />
langfristigen Festschreibung der Zinssätze sollte man<br />
aber nicht zu lange warten, da die Zinsen sicher bald<br />
ihren Tiefstand erreicht haben.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns wieder bei allen Leserinnen<br />
und Lesern bedanken, die das <strong>Häusermagazin</strong><br />
übers Jahr mit Interesse verfolgt haben.<br />
Wir hoffen Ihnen viel Nützliches nähergebracht zu haben<br />
und freuen uns Sie nächstes Jahr wieder mit dabei zu<br />
haben.<br />
Kooperation für mehr Sonnenstrom in Hessen 4<br />
Bauen<br />
Luftungsanlagen: Gutes Klima 6<br />
Ein Hausdach gegen alle Wetter 7<br />
Einbruchschutz: Bloß kein Hintertürchen offen lassen 8<br />
Vier Wochen lang kostenlos testen 10<br />
Baubiologie: Auf Spurensuche im Haus 11<br />
GGEW AG – sympathisch und preisgünstig 13<br />
Immobilienmarkt<br />
Aktuelle Angebote 14<br />
Wohnen & Lifestyle<br />
„Mann“ gibt sich im Badezimmer weiblich 20<br />
Der Kachelofen – Attraktiver COc- und Heizkostensparer 21<br />
Kerzenschein am Weihnachtsbaum: schön aber gefährlich 22<br />
So bleiben Weihnachtsbäume länger grün 23<br />
Deko-Tipp: Weihnachtliche Holzbauklötze 24<br />
Zwei Feuer Faszination 25<br />
Garten<br />
Bleibende Werte schaffen 26<br />
So wird Ihr Teich winterfest 26<br />
Finanzen & Recht<br />
Viele Wege zum günstigen Haus 27<br />
„Frostwächter“ reicht nicht 28<br />
Großer Hund darf im gemeinsamen Garten nicht frei umherlaufen 28<br />
Wie mobil ist die Immobilie? 29<br />
Fewng Shui<br />
Das Bagua im Feng Shui – der Norden und der Winter 30<br />
Termine<br />
14. bis 17. Januar „Umwelt 2009“, Neu-Isenburg,<br />
Isenburg-Zentrum<br />
Auf der „Umwelt 2009“ in Neu-Isenburg<br />
erfährt man, wie moderne Energieerzeugungs-<br />
und Einsparungs-<br />
Technologien ihre praktische Anwendung<br />
finden. Ob Neubau, Renovieren, Sanieren, hier werden<br />
hoch entwickelte Systeme und Erkenntnisse den Anforderungen<br />
der Praxis gegenübergestellt. Bei qualifizierten Vorträgen kann<br />
sich der Messebesucher weiter informieren.<br />
Geöffnet ist die Messe von 9.30 bis 20.00 Uhr, kostenloser Eintritt.<br />
Infos: www.umwelt2009neu-isenburg.ms-marketing.de<br />
21. bis 24. Januar „Umwelt 2009“, Viernheim,<br />
Rhein-Neckar-Zentrum<br />
Auf der „Umwelt 2009“ in Neu-Isenburg<br />
erfährt man, wie moderne Energieerzeugungs-<br />
und Einsparungs-<br />
Technologien ihre praktische Anwendung<br />
finden. Ob Neubau, Renovieren, Sanieren, hier werden<br />
hoch entwickelte Systeme und Erkenntnisse den Anforderungen<br />
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Geöffnet ist die Messe von 9.30 bis 20.00 Uhr, kostenloser Eintritt.<br />
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Wir wünschen Ihnen allen friedvolle und besinnliche 24. Januar, „Bauherren-Seminar“<br />
Feiertage und einen guten Start ins Neue Jahr.<br />
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Auf dem kostenlosen Bausherren-Seminar wird<br />
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demonstriert und in praktischen Vorführungen<br />
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Infos/Anmeldung: Telefon 06074-834912<br />
Wolfgang Weber<br />
WIR GEHÖREN ZUR FAMILIE<br />
Anzeigenschluss für die<br />
Februar-Ausgabe:<br />
16.01.2009<br />
Feng Shui Sprechstunde<br />
mit unserer Feng Shui<br />
Expertin Nicole Zaremba.<br />
näheres auf Seite 4.<br />
Impressum<br />
<strong>Häusermagazin</strong><br />
Schröder & Weber GbR, Wilhelmstraße 28<br />
64297 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 51181 oder 9699980<br />
Telefax: 06151 537696<br />
Internet: www.haeusermagazin.de<br />
E-Mail: info@haeusermagazin.de<br />
Herausgeber<br />
Uwe Schröder, Wolfgang E. Weber<br />
Chefredaktion v. i. S. d. P.<br />
Uwe Schröder (us@haeusermagazin.de)<br />
Telefon: 06151 9699980<br />
Verlagsleitung und Anzeigenverkauf<br />
Wolfgang E. Weber (ww@haeusermagazin.de)<br />
Telefon: 06151 51181<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2<br />
Anzeigen senden Sie bitte an: anzeigen@haeusermagazin.de<br />
Redaktion<br />
Ingeborg Weber (Dekotipp, Lifestyle), Wolfgang E. Weber (Bauen)<br />
Layout & Internet<br />
Uwe Schröder<br />
Druck<br />
apm, Kleyerstraße 3, Darmstadt<br />
Erscheinungsweise<br />
10 mal im Jahr (Doppelausgaben Sommer/Winter), 4. Jahrgang<br />
Copyright<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Artikel und Bildern (auch<br />
auszugsweise) nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages.<br />
Anzeigen die von <strong>Häusermagazin</strong> gestaltet wurden unter liegen<br />
dem Copyright des Verlages.<br />
Beiträge<br />
BHW: BHW; HM: <strong>Häusermagazin</strong>; LBS: Landes Bausparkasse;<br />
SH: Schwäbisch Hall; WR: Wüstenrot; US: Uwe Schröder
aktuEllEs<br />
Kooperation für mehr Sonnenstrom in Hessen<br />
Mietkauf-Modell für Photovoltaikanlagen von ÜWg solar in Kooperation mit LBs<br />
Mehr Solaranlagen auf privaten<br />
Dächern in Südhessen<br />
ist das Ziel einer Kooperation von<br />
ÜWG Solar (Überlandwerk Groß-<br />
Gerau) und LBS Hessen-Thüringen.<br />
Der 2007 gegründete Spezialist für<br />
Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen<br />
gehört über das Überlandwerk<br />
Groß-Gerau den Stadtwerken<br />
Mainz. Die Partner machen Hausbesitzern<br />
das Angebot, ohne Eigen-<br />
kapital zu einer Photovoltaikanlage<br />
zu kommen. Möglich wird das<br />
durch ein besonderes Mietkauf-<br />
Modell. Für 2009 sind Verträge für<br />
rund 100 Solaranlagen mit einer<br />
durchschnittlichen Leistung von 6<br />
KWp ins Auge gefasst.<br />
So funktioniert es: Der Hausbesitzer<br />
verpachtet seine Dachfläche für<br />
zehn Jahre an ÜWG Solar. Mit dem<br />
Pachtvertrag schließt er gleichzeitig<br />
zwei weitere Verträge ab, einen<br />
Mietkauf-Vertrag für eine Solaranlage<br />
und einen Bausparvertrag.<br />
Dann baut ÜWG Solar die komplette<br />
Photovoltaikanlage auf eigene<br />
Kosten und betreibt sie während<br />
der Pachtzeit. Nach zehn Jahren<br />
kauft der Dacheigentümer die<br />
Anlage zu dem im Mietkauf-Vertrag<br />
bereits vereinbarten Preis -<br />
etwa der Hälfte des Neuwerts. Das<br />
nötige Geld dazu kommt aus dem<br />
LBS-Bausparvertrag, der zehn Jahre<br />
lang mit den Pachtzahlungen der<br />
ÜWG Solar und einem geringen Eigenbetrag<br />
des Hausbesitzers bespart<br />
worden ist.<br />
Jetzt gehört die Photovoltaikanlage<br />
dem Hausbesitzer und er erhält<br />
das Entgelt für den erzeugten<br />
Strom. Bei einer 2008 errichteten<br />
Anlage sind das 46,75 Cent je KWh.<br />
„Damit lässt sich nicht nur das<br />
Bauspardarlehen bedienen, sondern<br />
es bleibt aufgrund unseres<br />
günstigen Darlehenszinses noch<br />
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oder einem anderem Dateiformat an verlag@haeusermagazin.de.<br />
Foto: Viessmann<br />
Geld übrig“, betonte Uwe Beulich,<br />
Regionaldirektor der LBS Hessen-<br />
Thüringen. „Der LBS-Zins liegt sogar<br />
deutlich unter dem Zins der<br />
KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
für Investitionen in Photovoltaikanlagen.“<br />
Der Dach- und jetzt<br />
Solaranlagenbesitzer erzielt in den<br />
Folgejahren eine hohe Rendite auf<br />
das eingesetzte Kapital. Die gegebenenfalls<br />
mögliche Einbindung<br />
von Wohnungsbauprämie, vermögenswirksamen<br />
Leistungen und<br />
Arbeitnehmersparzulage lässt die<br />
Rechnung noch besser aussehen.<br />
Der Hauseigentümer kann die Photovoltaikanlage<br />
auch vor Ablauf<br />
der zehn Jahre oder sofort kaufen.<br />
Das ist mit einem Kredit der<br />
LBS Hessen-Thüringen problemlos<br />
möglich.<br />
Kontakt: Uwe Beulich, LBS Hessen-<br />
Thüringen, Regionaldirektion Hessen<br />
Süd, Darmstädter Straße 25A,<br />
64646 Heppenheim<br />
Telefon 06252 704044<br />
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Wir freuen uns auf sie!<br />
Telefon: 06151 51181<br />
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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 | 5
aumklima<br />
Häuser werden heutzutage immer stärker gedämmt. Die Folge: der automatische Luftaustausch entfällt, die schimmelgefahr<br />
steigt. Lüftungsanlagen versprechen, den schädlichen Pilzen den nährboden zu entziehen.<br />
ie durch Schimmel verursachten<br />
Schäden häufen sich.<br />
Grund: Seit der Einführung der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV)<br />
werden Häuser beim Neubau oder<br />
einer Modernisierung immer besser<br />
gedämmt. Der automatische<br />
Luftaustausch durch undichte Fugen<br />
und Ritzen entfällt, die Gefahr<br />
von Schimmelbildung steigt.<br />
Bei stehender Luft steigt die Luftfeuchtigkeit<br />
sehr viel schneller als<br />
bei guter Durchlüftung. Für Schimmelpilze<br />
entsteht so ein idealer<br />
Nährboden. Schon heute weist<br />
jede fünfte Wohnung in Deutschland<br />
Feuchtigkeitsschäden auf.<br />
Immer mehr Hausherren greifen<br />
deshalb auf moderne Lüftungssysteme<br />
zurück, die selbsttätig für<br />
eine konstante Frischluftzufuhr<br />
sorgen, berichtet das Immobilienportal<br />
Immowelt.de.<br />
Lüftungsanlagen können als zentrale<br />
oder dezentrale Systeme betrieben<br />
werden. Bei der zentralen<br />
Variante wird durch ein spezielles<br />
Lüftungsgerät die verbrauchte und<br />
feuchte Raumluft dort abgesaugt,<br />
wo sie entsteht: in Küche, Bad und<br />
WC. Gleichzeitig strömt Frischluft<br />
in die Wohn-, und Schlafzimmer<br />
nach. Bei der dezentralen Lüftung<br />
Lüftungsanlagen sorgen für eine konstante Frischluftzufuhr und können helfen, die Energiekosten<br />
zu senken. Foto: Zehnder/Immowelt.de<br />
kann jeder gewünschte Raum separat<br />
mit Frischluft versorgt werden.<br />
Dafür sorgen einzelne Zu- und<br />
Abluftgeräte, die in die Außenwände<br />
der einzelnen Räume eingelassen<br />
werden. Generell sollte dar-<br />
Sanitär<br />
Fliesen<br />
auf geachtet werden, dass die Lüftungsanlage<br />
regelbar ist, damit sie<br />
beispielsweise während des Duschens<br />
oder Kochens auf eine höhere<br />
Leistung eingestellt werden<br />
kann, rät Immowelt.de.<br />
Wer seine Lüftungsanlage um einen<br />
Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung<br />
erweitert, kann<br />
zusätzlich seinen Energieverbrauch<br />
reduzieren, berichtet Immowelt.de.<br />
Bei dieser Methode wird die verbrauchte<br />
Abluft erhitzt und dem<br />
Wohnraum als geheizte Zuluft<br />
wieder zugeführt. Dadurch können<br />
Heizenergie und Kosten gespart<br />
werden - bis zu 20 Kilowattstunden<br />
pro Quadratmeter und Jahr<br />
- allerdings nur dann, wenn die<br />
Fenster während der Heizperiode<br />
möglichst wenig geöffnet werden.<br />
Die Anschaffungskosten für eine<br />
Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung<br />
betragen zwischen<br />
5.000 und 8.000 Euro pro<br />
Wohnung. Bevor Verbraucher sich<br />
jedoch eine Lüftungsanlage installieren,<br />
sollten sie sich die Wärmedämmung<br />
des Hauses genau anschauen.<br />
Denn bei einer schlechten<br />
Isolierung geht auch mit einer Lüftungsanlage<br />
zuviel Energie verloren,<br />
berichtet Immowelt.de.<br />
Anzeigenschluss für die Februar-Ausgabe: 16.01.2009<br />
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6 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de
Ein Hausdach gegen alle Wetter<br />
Natürlich!<br />
HausdaCH<br />
Wetterextreme sind keine seltenheit mehr. Mit stürmen, starkregen und Hagel muss deutlich öfter als früher gerechnet werden.<br />
Am Haus ist davon das Dach am stärksten betroffen; häufig entstehen dort große schäden.<br />
gerade die Randbereiche des<br />
Daches, also der als Ortgang<br />
bezeichnete Dachabschluss an der<br />
Giebelseite, der First ganz oben<br />
auf dem Dach und der Traufbereich<br />
mit der Dachrinne als unterem<br />
Abschluss, sind bei Unwettern<br />
besonders betroffen. Sie<br />
tragen die Hauptlast des enormen<br />
Winddrucks und der gewaltigen<br />
Wassermengen. Schon bei Windstärke<br />
zehn – das entspricht Windgeschwindigkeiten<br />
von bis zu 100<br />
Stundenkilometern – muss jeder<br />
Quadratmeter Dachfläche eines<br />
Steildachs einen Druck von 500 Kilogramm<br />
aushalten. Bezogen auf<br />
die ganze Dachseite eines Einfamilienhauses<br />
entspricht das dem<br />
Gewicht eines Lastzugs. Diesem<br />
gewaltigen Staudruck muss die<br />
Dachseite trotzen. Auf der gegenüberliegenden<br />
Dachfläche entsteht<br />
dabei gleichzeitig ein Sog, der mit<br />
gewaltigen Kräften an der Eindeckung<br />
zerrt. Hier entstehen auch<br />
die meisten Sturmschäden.<br />
Besserer Halt mit Sturmklammern<br />
Die zunehmenden Wetterkapriolen<br />
haben einige Hersteller sogar<br />
veranlasst, ihre Produkte unter Extrembedingungen<br />
im Windkanal<br />
zu testen.<br />
Die Sicherung des Daches vor<br />
allem auch gegen den oft noch<br />
zu wenig beachteten Sog auf der<br />
Windschattenseite erfordert besondere<br />
Sorgfalt. Man kann zum<br />
Beispiel die Dachpfannen mit<br />
Sturmklammern befestigen. Sie<br />
verhindern, dass einzelne Pfannen<br />
abheben und der Dachstuhl durchnässt<br />
wird. Als Orientierungshilfe<br />
für den Umfang der Sicherung mit<br />
Sturmklammern können die Windlastzonen<br />
in Deutschland dienen,<br />
die der Deutsche Wetterdienst ermittelt<br />
hat.<br />
Im sehr gefährdeten Firstbereich<br />
kann ein neuartiges Befestigungssystem<br />
mit wenig Aufwand viel<br />
Wirkung erzielen. Kernstück ist ein<br />
korrosionsbeständiger Draht, der<br />
durch eine Klammer in vorgeloch-<br />
te Firstziegel geführt und an der<br />
obersten Dachlatte befestigt wird.<br />
Anschließend wird der nächste<br />
Firstziegel aufgelegt, in die Klammer<br />
geschoben und auf dieselbe<br />
Art verdrahtet.<br />
Das Dach regelmäßig inspizieren<br />
Ein Dach besteht jedoch nicht nur<br />
aus dem Deckmaterial wie etwa<br />
den Dachpfannen, sondern auch<br />
aus Elementen wie Sicherheits-<br />
und Schneefangsystemen, Lüftersteinen<br />
sowie Dachdurchgängen,<br />
etwa bei Antennen. Lüftersteine<br />
sorgen für den Luftaustausch im<br />
Dach. Hier gilt: Je besser das Dachzubehör<br />
zueinander passt, desto<br />
höher ist die Regensicherheit der<br />
eingedeckten Dachfläche.<br />
Neben konstruktiven Mängeln und<br />
fehlerhaften Dachpfannen ist die<br />
fehlende oder falsche Wartung<br />
die häufigste Ursache für Schäden<br />
am Dach. Haben beispielsweise<br />
Herbststürme einzelne Pfannen<br />
gelockert, müssen sie sofort wieder<br />
befestigt werden. Sonst kann<br />
schon der nächste Sturm erhebliche<br />
Schäden anrichten.<br />
Die Regensicherheit, die das Dach<br />
bieten soll, hängt nicht nur von<br />
der Qualität des Deckmaterials<br />
ab. Auch der Zustand der Kehlen,<br />
Dachdurchbrüche und der Übergänge<br />
zu Wand, Gaube oder Kamin,<br />
der Einfassungen, Dachrinnen<br />
und Ablaufrohre, Antennenauslässe,<br />
Dachflächenfenster, Solarsysteme,<br />
Gauben, Dachluken, Entlüftungssysteme<br />
und des Schneeschutzes<br />
sind regelmäßig zu<br />
überprüfen.<br />
Für den Schadensfall vorsorgen<br />
Lösen sich bei einem Sturm Dachpfannen<br />
oder andere Teile des<br />
Daches vom Haus, können sie erheblichen<br />
Schaden anrichten und<br />
Regressansprüche an den Hausbesitzer<br />
nach sich ziehen. Eine Haftpflichtversicherung<br />
sollte daher<br />
jeder Hausbesitzer haben. Hagelschäden<br />
an Gebäuden, zum Beispiel<br />
ein demoliertes Hausdach<br />
Sturmklammern sollen das Abheben einzelner Dachpfannen verhindern und so größere<br />
Schäden bei einem Orkantief vermeiden helfen.<br />
oder beschädigte Fenster, sind in<br />
der Regel durch die Wohngebäudeversicherung<br />
gedeckt. Um den Versicherungsschutz<br />
nicht zu verlieren,<br />
sollten Betroffene einen<br />
Schaden möglichst schnell ihrer<br />
Versicherung melden. Dabei ist zu<br />
individuell wohngesund wohnsinnlich harmonisch<br />
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� Baupartner aus der Region<br />
� ökologische Baustoffe<br />
� innovatives Haustechnikkonzept<br />
� garantierter Festpreis<br />
beachten, dass jeder Hauseigentümer<br />
verpflichtet ist, sein Gebäude<br />
instand zu halten. Diese Instandhaltungspflicht<br />
ist in den Versicherungsbedingungenvorgeschrieben.<br />
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Einbruchschutz:<br />
Bloß kein Hintertürchen offen lassen<br />
Im Herbst und Winter steigt die<br />
Zahl der Einbrüche wieder an.<br />
Doch mit wenigen Nachrüstungen<br />
kann ungewollten Eindringlingen<br />
das Leben schwer gemacht werden.<br />
Neun von zehn Haus- und Wohnungseinbrüchen<br />
finden in Abwesenheit<br />
der Bewohner statt. Da<br />
wird die Urlaubszeit schnell zur<br />
Hochsaison für Einbrecher. Doch<br />
schon mit relativ geringem Aufwand<br />
an den richtigen Stellen lässt<br />
sich die Sicherheit erhöhen, wie<br />
das Immobilienportal Immowelt.<br />
de zeigt.<br />
Die Polizeistatistik belegt, dass Einbrecher<br />
am häufigsten durch Fenster<br />
und Terrassen- oder Balkontüren<br />
in Häuser und Wohnungen<br />
einsteigen. Daher ist anzuraten<br />
Standardfenster mit einfacher Roll-<br />
Auch zwischen den Jahren vom<br />
27.12. bis 30.12. für Sie geöffnet.<br />
Und am 2. Januar geht‘s weiter!<br />
zapfen-Verriegelung nachzurüsten,<br />
da sie in Sekunden aufgehebelt<br />
sind. Einbruch hemmende Beschläge<br />
mit ineinander greifenden<br />
Pilzkopfzapfen und absperrbare<br />
Fenstergriffe können diese Sicherheitslücke<br />
schließen. Auch zusätzliche<br />
Sicherheitsschließbleche an<br />
den Ecken und möglichst auch in<br />
der Mitte des Rahmens und in Fenstergriffhöhe<br />
erhöhen den Schutz.<br />
Für Balkon- und Fenstertüren gibt<br />
es spezielle Hebe-und Schiebetürsicherungen,<br />
-beschläge und<br />
-schlösser, die Einbrechern das Leben<br />
erschweren.<br />
Auch die Verglasungen der Fenster-<br />
oder Terrassentüren sind Schwachstellen.<br />
Denn herkömmliche Isolierglasscheiben<br />
sind schnell eingeschlagen.<br />
Mehrfachverglasungen,<br />
die der Wärmedämmung dienen,<br />
haben keine Auswirkung auf die<br />
mechanische Sicherheit des Fensters.<br />
Verbund-Sicherheitsglas bietet<br />
da deutlich mehr Schutz. Wer<br />
nicht gleich ganz umrüsten will,<br />
kann auch mit einer durchwurfhemmenden<br />
Sicherheitsfolie nach-<br />
helfen. Sie hält das durch einen<br />
Angriff zerbrochene Glas im Rahmen<br />
zusammen und erschwert damit<br />
den Durchlass nach innen erheblich.<br />
Schon mit wenigen Handgriffen kann man Einbrechern das Leben schwer machen.<br />
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8 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de<br />
Foto: Elero/Immowelt.de
Damit Eigentümer auch im kommenden Frühjahr Freude an Haus<br />
und Garten haben, rät der IVD Mitte zu Vorbeugemaßnahmen, die<br />
helfen, teuren Reparaturen vorzubeugen. Anhand der folgenden Checkliste<br />
machen Sie Ihr Haus winterfest:<br />
Die Heizungsanlage überprüfen<br />
� Regelmäßige Inspektion des Heizkessels durch einen Fachmann<br />
bringt Sicherheit, spart Heizkosten und verlängert die Lebensdauer<br />
der Heizung erheblich.<br />
� Werden die Heizkörper nicht warm, müssen die Heizkörper entlüftet<br />
werden<br />
� Sind Fenster oder Türen undicht, mit speziellen Klebebändern<br />
abdichten<br />
Wasserleitungen vor dem Einfrieren schützen<br />
� Zulauf für Außenwasserhahn sperren und das in der Leitung stehende<br />
Wasser abfließen lassen<br />
� Regentonnen entleeren<br />
� In Fischteiche Eisfreihalter einsetzen<br />
5 gute Gründe für<br />
ein YTONG-Bausatzhaus.<br />
Immer mehr begeisterte Bauherren entscheiden sich für<br />
ein massives Haus nach dem YTONG-Bausatzhaus-System.<br />
Und das hat gute Gründe:<br />
1. Ihre Sicherheit · 2. Qualität bis ins Detail<br />
3. Kosteneinsparung · 4. Vor-Ort-Betreuung<br />
5. Planungsfreiheit<br />
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mit praktischen Vorführungen der Mauerverfahren<br />
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Das Dach säubern und auf Risse<br />
prüfen<br />
� Laub und andere Abfälle aus der<br />
Regenrinne entfernen<br />
� Schmutzfangsiebe der Dachrinnen<br />
reinigen<br />
� Kleine Risse schließen und<br />
defekte Ziegel austauschen<br />
� Bei Flachdächern Gullys vom Herbstlaub befreien<br />
Pflanzen auf die Kälte vorbereiten<br />
� Hecken und Bäume im Garten schneiden<br />
� Kübelpflanzen ins Haus stellen<br />
� Empfindliche Pflanzenstauden mit Fichtenreisig oder Jute verpacken<br />
� Neue Blumenzwiebeln stecken und die Erde mit Reisig abdecken<br />
Da im Regelfall auch eine Verkehrssicherungspflicht für die Gehwege<br />
vor dem Grundstück besteht, sollte frühzeitig Streugut eingekauft werden<br />
und Schaufel, Besen sowie Schneeschaufel bereitstehen.<br />
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Wände<br />
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Kalk und rost adé: Kein Lochfraß, kein Biofilm, keine Verstopfung<br />
Die Ober-Ramstädter Firma<br />
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Kalk und Rost und vertreibt diese<br />
auch direkt. Und das mit Erfolg.<br />
Damit Interessierte diesen Erfolg<br />
sichtbar auch in ihren eigenen vier<br />
Wänden erfahren können baut das<br />
Team um Sven Gagel das System<br />
einfach und kostenlos beim interessierten<br />
Neukunden ein. Nach<br />
einer Testzeit von vier Wochen entscheidet<br />
der Kunde selbst, ob er<br />
überzeugt ist und den LVPG-Ring<br />
übernimmt oder aber das System<br />
risikolos und ohne jeglichen Kostenaufwand<br />
zurückgeben möchte.<br />
Kein Risiko<br />
Keine „Katze im Sack“! Mit dieser<br />
einfachen aber doch genialen<br />
Form der Vermarktung ist das<br />
Unternehmen aus Ober-Ramstadt<br />
mittlerweile zu einer festen Größe<br />
im Bereich der Kalk- und Rostbehandlung<br />
geworden. Neben un-<br />
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Die bewährte Industrielösung gegen Kalk und Rost<br />
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zähligen Kunden aus dem privaten<br />
Haushaltsbereich zählen auch viele<br />
Wohnungsbaugesellschaften, Wohnungsverwaltungsgesellschaften<br />
aber auch große Industrie unternehmen<br />
zu den zufriedenen Kunden.<br />
Und das weltweit.<br />
Für Hans-Walter Link, Kundenberater<br />
der LVPG, ist es aber noch immer<br />
eine Art Genugtuung, wenn<br />
er nach erster Verwunderung zum<br />
Ende der Testphase in die zufriedenen<br />
aber auch verblüfften Gesichter<br />
der Kunden schaut. Denn lediglich<br />
ein lediglich unscheinbarer<br />
„Ring“ beseitigt Kalk und Rost.<br />
Die Systeme verwandeln nämlich<br />
Kalk und Rost in harmlose Wasserinhaltsstoffe<br />
und sorgen schließlich<br />
dafür, dass in vielen Fällen beispielsweise<br />
vorhandene Kalkab-<br />
normalen Strömungsfluss ausgeschwemmt<br />
werden können.<br />
Der LVPG Ring –<br />
Preiswert, sicher, wartungsfrei!<br />
Schützt alle wasserführenden Geräte und Installationen im Haushalt.<br />
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Von diesen Eigenschaften konnte<br />
sich nun auch Familie Drewes aus<br />
Roßdorf ein eigenes Bild machen.<br />
Das Ehepaar hat nämlich das System<br />
gewonnen, das die Firma<br />
LVPG im Rahmen der diesjährigen<br />
Hessenschau verloste. Nach anfänglicher<br />
Skepsis ist man im Hause<br />
Drewes nun so zufrieden, dass<br />
man sogar im eigenen Bekanntenkreis<br />
schon mehrmals die Technologie<br />
aus dem Hause LVPG weiterempfohlen<br />
hat.<br />
Das Unternehmen<br />
LVPG International GmbH ist ebenfalls<br />
im Bereich der Wasseraufbereitung<br />
und hier speziell im Bereich<br />
der Desinfektion von Wasser<br />
und Oberflächen tätig. Zu dem<br />
bereits bestehenden Kundenkreis<br />
zählen vor allem Flughäfen, wie<br />
beispielsweise in Frankfurt am<br />
Main sowie Krankenhäuser, Altenheime,<br />
Hotels, große Bürogebäude,<br />
große Schlacht- und Zerlegebe-<br />
■ Keine Installationskosten, einfache Selbstmontage möglich<br />
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auf physikalischer Basis, völlig ohne Chemie.<br />
■ Wird schon von vielen Wohnungsbaugesellschaften eingesetzt<br />
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triebe und landwirtschaftliche Betriebe.<br />
Aber auch Industriebetriebe<br />
aller Art, insbesondere aus den Bereichen<br />
Lebens- und Nahrungsmittel,<br />
Getränke, Konserven, Milch<br />
und anderen Bereichen. Denn das<br />
LVPG-System ist gegen alle Mikroorganismen<br />
hochwirksam und das<br />
ohne Umwelt- und Abwasserbelastung<br />
und ohne besonderen Sicherheitsaufwand.<br />
Außerdem ist<br />
es in der eingesetzten Konzentration<br />
nicht korrosiv, nicht ätzend und<br />
nicht toxisch.<br />
Ein EU gefördertes Projekt im Bereich<br />
„Ballastwasser“, wird neben<br />
namhaften internationalen Universitäten<br />
auch durch LVPG begleitetet.<br />
Wer mehr erfahren will,kann sich<br />
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informieren oder aber kontaktiert<br />
die Experten des LVPG Teams<br />
gleich direkt unter der Telefonnummer:<br />
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10 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de
Baubiologie: Auf Spurensuche im Haus<br />
Wenn die eigenen vier Wände mit substanzen belastet sind, die unserer gesundheit schaden, besteht Handlungsbedarf.<br />
Baubiologen gehen mit moderner Technik auf spurensuche.<br />
eine der großen baubiologischen Herausforderungen<br />
ist der Schimmelpilz. Häufig macht er<br />
sich infolge eines Rohrbruchschadens oder undichter<br />
Stellen im Mauer- und Dachwerk breit.<br />
Werden Wohnräume unzureichend belüftet, kann<br />
sich der Schimmelpilz ungehemmt ausbreiten.<br />
Baubiologen wissen ein Lied davon zu singen, dass<br />
diese Schäden meist viel zu spät oder gar nicht erkannt<br />
oder unterschätzt werden. Dabei kann allein<br />
schon der nachträgliche Einbau von fugendichten<br />
Fenstern in älteren Häuser zu Pilzbefall führen:<br />
Denn der natürliche Luftaustausch ist blockiert;<br />
kombiniert mit einer veralteten Wärmeisolierung<br />
des Gebäudes entstehen feuchte Wandoberflächen.<br />
Pilzsucher – Baubiologen im Einsatz<br />
Nicht immer lässt sich der Pilz mit bloßem Auge<br />
erkennen. Ein mögliches Warnsignal kommt vom<br />
eigenen Körper: Wer unter Reizungen der Schleimhäute<br />
und Atemwege sowie Allergien leidet,<br />
könnte den Grund dafür in der eigenen Wohnung<br />
finden. Aufschluss über den wahren Zustand der<br />
Räumlichkeiten geben erst die Ortsbesichtigung<br />
und Analyse durch den Baubiologen. Er inspiziert<br />
die Innen- und Außenwände mit professionellem<br />
Gerät, führt Feuchtigkeitsmessungen durch und<br />
nimmt Proben von Hausstaub und Raumluft<br />
mit. Zunehmend im Einsatz sind Spürhunde, die<br />
Schimmelpilz sofort erkennen.<br />
Lüftung ist das A und O<br />
Wie aber den Schimmel aus den Räumen verbannen?<br />
„Indem man das Problem an der Wurzel<br />
packt“, sagt Iris Laduch von der Bausparkasse<br />
BHW. „Bei niedrigem Feuchtigkeitsgehalt der<br />
Raumluft kann sich der Pilzbefall schlechter ausdehnen.“<br />
Laduch empfiehlt, in jedem Fall einen<br />
Fachmann mit der Spurensuche zu beauftragen.<br />
Neuer Ratgeber:<br />
Instandhaltungs-Check fürs Haus<br />
Wie Hauseigentümer die<br />
Feststellung von Schäden<br />
nicht dem Zufall überlassen,<br />
erklärt der vom Bauherren-<br />
Schutzbund veröffentlichte<br />
neue Ratgeber zum Instandhaltungs-Check<br />
fürs Haus.<br />
Beim regelmäßigen Kontrollgang<br />
findet auch der<br />
Laie genug Anhaltspunkte.<br />
Auf welche Punkte beim Rundgang durchs<br />
Haus besonderes Augenmerk gelegt werden<br />
sollte, zeigt der Ratgeber in einem detaillierten,<br />
für Baulaien verständlichen Fragenkatalog auf.<br />
Der Ratgeber steht zum Download auf der Homepage<br />
des BSB: www.bsb-ev.de<br />
Stadtbüro Darmstadt · Senada Muriq<br />
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Schmiede und Schlosserei Krause<br />
Wir sind eine der letzten richtigen<br />
Schmieden in der Region,<br />
verbunden mit einer Schlosserei.<br />
Hier wird aus nacktem Eisen<br />
wahre Kunst. Treppengeländer, wie<br />
Sie sicher bisher kaum welche gesehen<br />
haben, Zäune, Zaunan lagen,<br />
Balkongeländer. Auch Raumteiler<br />
und Türen sind möglich. All dies<br />
sind Einzelanfertigungen, genau<br />
nach Ihren speziellen Wünschen<br />
und Plänen. Hier gibt es nichts<br />
„von der Stange“, es wird noch<br />
richtige Handarbeit geleistet.<br />
Kunstschmiedearbeiten auch für<br />
Vor dächer und Über dachungen.<br />
Wenn auch Sie einen lang gehegten,<br />
speziellen Wunsch<br />
haben, dann rufen Sie uns an und<br />
vereinbaren Sie einen Ge sprächstermin.<br />
Dann erarbeiten wir gemeinsam<br />
mit Ihnen – entsprechend Ihren<br />
Vorstellungen – das gewünschte Objekt<br />
und setzen dieses in unserer<br />
Schmiede professionell um.<br />
Unsere Arbeiten, ein Zusammenspiel<br />
von Eisen und Feuer wird Sie begeistern!<br />
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12 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de
GGEW AG – sympathisch und preisgünstig<br />
sie gehört zu den bundesweit<br />
preisgünstigen und erfolgreichen<br />
Energieversorgern:<br />
Die Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk<br />
Bergstraße Aktiengesellschaft<br />
(GGEW AG) aus dem<br />
südhessischen Bensheim.<br />
Im bundesweiten Wettbewerb<br />
um Stromkunden hat sich die<br />
GGEW AG als eines der wenigen<br />
mittel ständischen Versorgungs-<br />
Unter nehmen aussichtsreich etabliert<br />
– und dabei wertvolle Erfahrungen<br />
gesammelt: Mit der<br />
Öffnung des Erdgasmarktes bietet<br />
die GGEW AG als bundesweit<br />
eines der ersten Unternehmen<br />
Erdgas auch außer halb des eigenen<br />
Netzgebietes an. Somit haben<br />
nun auch Kunden in den Regionen<br />
Darmstadt und Mainz die Möglichkeit<br />
von den günstigen Strom-,<br />
Erdgas- und Kombi-Angeboten zu<br />
profitieren.<br />
Hauptgrund für den Erfolg: Die<br />
konsequente Orientierung an<br />
Kundenwünschen und das Begrei-<br />
fen des Wettbewerbs in der Versorgungswirtschaft<br />
als Chance für<br />
das Unternehmenswachstum. Die<br />
Bergsträßer Aktiengesellschaft gilt<br />
inzwischen als Vorzeige-Unternehmen<br />
der Branche. Immer mehr<br />
wechsel willige Verbraucher ordern<br />
GGEW-Strom und -Gas.<br />
Für Kunden, die Strom und Gas<br />
aus einer Hand von der GGEW AG<br />
beziehen, bietet das Unternehmen<br />
attraktive Kombi-Angebote<br />
( Duo plus und Trio plus ) an. Damit hat<br />
die kommunale Aktiengesellschaft<br />
inzwischen geschafft, was andere<br />
Mitbewerber als Vision formulieren:Multi-Utility-Energiedienstleister<br />
zu werden.<br />
Eine weitere Erfolgsgrundlage ist<br />
der eigenständige Energiehandel,<br />
der konsequent ausgebaut wird.<br />
Denn der konzernunabhängige<br />
Einkauf durch die Tochtergesellschaft<br />
GGEW Trading GmbH gibt<br />
dem Unternehmen die Chance,<br />
Verbrauchern attraktive Preise anbieten<br />
zu können.<br />
Verwaltungsgebäude der GGEW AG in Bensheim<br />
Die Kompetenz des zukunftsorientiertenDienstleistungsunternehmens<br />
und das Know-how seiner<br />
Mitarbeiter basieren auf jahrzehntelanger<br />
Erfahrung in der Energieversorgung.<br />
Seit nunmehr über<br />
120 Jahren beliefert die 1886 von<br />
Privat personen gegründete GGEW<br />
AG in Südhessen Bürger, Industrie-<br />
und Gewerbebetriebe sowie<br />
ENErgiE<br />
öffent liche Einrichtungen mit Gas<br />
und Elektrizität.<br />
Die GGEW AG ist ein konzernunabhängiges,<br />
kommunales Unternehmen.<br />
Aktionäre sind die Städte und<br />
Gemeinden Bensheim, Zwingenberg,<br />
Seeheim-Jugenheim, Bickenbach,<br />
Alsbach-Hähnlein und Lampertheim.<br />
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 | 13
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Brensbach, 2-Familienhaus, Baujahr 1968, ca. 2 x 70 m²<br />
Wohnfl äche (2 x 3 Zi.Whg.), renovierungsbedürftig, ca.<br />
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Bausweise, voll unterkellert, ca. 128 m² Wohnfl äche, ca.<br />
40 m² Nutzfl äche im Keller, ca. 470 m² Grundstück,<br />
Südlage, Freisitz, Carport � 149.000,–<br />
Erbach, DHH, 3 ZKB + Galerie, ca. 90 m² Wohnfl äche, ca.<br />
532 m² Grundstück, zwischen 2001 und 2005 großzügig<br />
renoviert, z. T. noch nicht beendet, Balkon, große Garage<br />
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Bad König, urgemütliches 1-Familienfachwerkhaus,<br />
ca. 110 m² Wohnfl äche (5 ZKB), Nutzfl äche im Keller, ca.<br />
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und umgebaut � 149.000,–<br />
Brombachtal/Kirch-Brombach, 1-FH/RMH, ca. 105 m²<br />
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erneuert, Brenner 1991 ausgetauscht � 199.000,–<br />
Michelstadt, 2-Familienhaus, ca. 195 m² Wfl ., ca. 80 m²<br />
Nfl . im Keller, ca. 546 m² Grdst., ruhige Waldrandlage,<br />
Renovierungsarbeiten erforderlich, Südbalkon, verglaster<br />
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Tolles 2-Familienhaus mit Nebengebäude, 6 Zimmer,<br />
175 m², Wfl., 459 m² Grundstück, (gepflegt).<br />
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E 279.000,– q–<br />
Im modernen Landhausstil, repräsentativ. 4 Zimmer,<br />
136 m² Wohnfläche, 90 m² Nutzfläche,<br />
300 m² Grundstück. Das Haus wurde alergikerfreundlich<br />
in Waldnähe gebaut.<br />
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Modernes Reihenmittelhaus.<br />
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Tiefgaragenstellplatz.<br />
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Griesheim<br />
exklusives freistehendes 1-familienhaus<br />
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Exklusives freistehendes Einfamilienhaus.<br />
758 m² Grundstück, 200 m² Wohnfläche, Garage.<br />
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Münster<br />
lichtdurchflutetes reihenhaus<br />
A– m² D– m² R4–5<br />
E 225.000,– q–<br />
Mit geringen Energiekosten, 4–5 Zimmer (4<br />
Schlafzimmer), der Keller ist teilweise ausgebaut,<br />
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ökologisch gebaut (Allergiker geeignet).<br />
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E 329.000,– q–<br />
Kapitalanlage! 4-Familienhaus, komplett vermietet,<br />
348 m² Wohnfläche, 627 m² Grundstück.<br />
Das Haus ist komplett modernisiert. Jahresmieteinahmen<br />
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Darmstadt-Martinsviertel<br />
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A110 m² D– m² R5<br />
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Reihenhaus mit 4–5 Zimmern, Küche, 2 Bädern,<br />
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freistehendes 1-familienhaus<br />
A140 m² D498 m² R5<br />
E 185.000,– q–<br />
Freistehendes Einfamilienhaus mit 5 Zimmern,<br />
Küche, Bad und ca. 140 m² Wohnfläche. Voll unterkellert.<br />
Grund ca. 498 m². Inklusive Doppelgarage.<br />
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Eppertshausen<br />
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E 235.000,– q–<br />
Wohn- und Geschäftsanwesen in zentraler Lage.<br />
Wohnhaus mit ca. 120 m² Wohnfläche. Vielseitig<br />
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Darmstadt-Kranichstein<br />
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A254 m² D892 m² R–<br />
E 525.000,– q–<br />
Freistehender Atriumbungalow.<br />
892 m² Grundstück, 254 m² Wohnfläche, 3 Bäder,<br />
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sehr GePfleGtes 1-familienhaus<br />
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Zentrale Lage, mit zwei Eingängen (evtl. auch als<br />
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freistehendes 1-familienlandhaus<br />
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147 m² Wohnfläche, 919 m² Grundstück, Doppelcarport.<br />
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Michelstadt<br />
2-familienhaus<br />
A140 m² D649 m² R6<br />
E 199.000,– q–<br />
2-FH, ca. 140 m² Wfl., ca. 649 m² ebenes Grdst.,<br />
massive Bauweise, voll unterkellert, Garage,<br />
Renovierungen z. T. erforderlich, Tankanlage<br />
2006 erneuert, Brenner 1991 ausgetauscht.<br />
immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />
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Rodgau/Nieder-Roden<br />
schönes 3-familienhaus & dhh<br />
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Schönes 3-Familienhaus & Doppelhaushäfte auf<br />
einem Grundstück. Baujahr 1996/1998. Komplett<br />
vermietet. Kaltmiete p. a. ca. 30.000 Euro.<br />
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Seeheim-Jugenheim<br />
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Freistehendes Altbau-Einfamilienhaus.<br />
639 m² Grundstück, 269 m² Wohnfläche, Doppelgarage.<br />
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OG Obergeschoß<br />
OT Ortsteil<br />
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REH Reiheneckhaus<br />
Bad König<br />
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A110 m² D386 m² R5<br />
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Urgemütliches 1-Familienfachwerkhaus, ca.<br />
110 m² Wohnfläche (5 ZKB), Nutzfläche im Keller,<br />
ca. 386 m² Grundstück in ruhiger Lage, 1995 modernisiert<br />
und umgebaut.<br />
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Michelstadt<br />
2-familienhaus<br />
A195 m² D546 m² R–<br />
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2-Familienhaus, ca. 195 m² Wfl., ca. 80 m² Nfl. im<br />
Keller, ca. 546 m² Grdst., ruhige Waldrandlage,<br />
Renovierungsarbeiten erforderlich, Südbalkon,<br />
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RMH Reihenmittelhaus<br />
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ZKBB Zimmer, Küche, Bad,<br />
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Rödermark/Urberach<br />
sehr GePfleGtes reihenendhaus<br />
A175 m² D343 m² R5<br />
E 260.000,– q–<br />
Sehr gepflegtes Reihenendhaus mit Einliegerwohnung.<br />
5 Zimmer, Küche, 2 Luxus-Bäder, WC<br />
und ca. 175 m² Wohnfläche. Voll unterkellert.<br />
Grundstück ca. 343 m². Inklusive Garage.<br />
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Bad König/Nieder-Kinzig<br />
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2-Familienhaus, massive Bausweise, voll unterkellert,<br />
ca. 128 m² Wohnfläche, ca. 40 m² Nutzfläche<br />
im Keller, ca. 470 m² Grundstück, Südlage,<br />
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Brensbach<br />
2-familienhaus<br />
A2x70 m² D775 m² R2x3<br />
E 180.000,– q1968<br />
2-Familienhaus, Baujahr 1968, ca. 2 x 70 m²<br />
Wohnfläche (2 x 3 Zi.Whg.), renovierungsbedürftig,<br />
ca. 775 m² Grundstück, in ruhiger Nebenstraße,<br />
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Dietzenbach<br />
Grüne oase mit viel licht<br />
A135 m² D203 m² R5<br />
E 259.000,– q–<br />
Grüne Oase mit viel Licht. ein Haus für die Familie<br />
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Erbach/Bullau<br />
1-familienhaus<br />
A183 m² D1241 m² R6<br />
E 159.000,– q–<br />
1-FH, ca. 183 m² Wohnfläche (6 Schlaf zimmer, 2<br />
Bäder), ca. 1241 m² Grundstück, ruhige idyllische<br />
Höhenlage, DG-Ausbau fas fertiggestellt,<br />
Eckbadewanne, Holzofen, Gelerie im DG.<br />
immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />
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Brombachtal/Kirch-Brombach<br />
1-familienhaus/rmh<br />
A105 m² D– m² R5<br />
E 155.000,– q–<br />
1-FH/RMH, ca. 105 m² Wfl. (5 ZKB, Gäste-WC),<br />
massive Bausweise, SW-Terrase, Tageslichtbad<br />
mit Eckbadewanne, Dachstudio.<br />
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Symbole<br />
A Wohnfläche<br />
D Grundstücksfläche<br />
R Anzahl der Zimmer<br />
E Preis<br />
q Baujahr<br />
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 | 19
Bad<br />
„Mann“ gibt sich im Badezimmer weiblich<br />
Männer wollen sich im Bad in erster Linie wohlfühlen. Dies ergab eine repräsentative umfrage von Ideal standard International.<br />
Auch im Hinblick auf die im Bad verbrachte zeit oder den bevorzugten stil der Badausstattung zeigen sich die deutschen<br />
Männer überraschenderweise von den vermeintlich typisch weiblichen Vorlieben gar nicht so weit entfernt.<br />
Der Beweis steht seit langem<br />
aus: Männer sind im Bad gar<br />
nicht viel schneller als Frauen. 42,2<br />
Prozent der befragten Männer gaben<br />
an, täglich zwischen 15 und 30<br />
Minuten für die Körperpflege zu<br />
benötigen. 27,4 Prozent verbringen<br />
sogar durchschnittlich 30 bis 45 Minuten<br />
im Bad (zum Vergleich: Von<br />
den befragten Frauen verwenden<br />
36,8 Prozent täglich 15 bis 30 Minuten<br />
für die Schönheitspflege, 32,2<br />
Prozent sind hiermit durchschnittlich<br />
30 bis 45 Minuten beschäftigt).<br />
Nur 15,6 Prozent der Männer gehören<br />
zur etwas schnelleren Truppe:<br />
Sie benötigen im Bad durchschnittlich<br />
3 bis 15 Minuten.<br />
Design vor Funktion<br />
Schnell rein, schnell raus – das<br />
scheint für Männer in Bezug auf<br />
das Badezimmer nicht (mehr) zu<br />
gelten. Im Gegenteil: Männer wollen<br />
sich im Bad wohlfühlen. Für<br />
36 Prozent hat das Wohlfühlen im<br />
Badezimmer oberste Priorität und<br />
ist damit noch bedeutsamer als<br />
die Funktionalität, die 28,6 Prozent<br />
als wichtigsten Aspekt einstufen.<br />
Dem Design messen 14 Prozent der<br />
männlichen Befragten den höchsten<br />
Stellenwert bei.<br />
Obwohl ein Interesse an Technologie<br />
traditionell eher den Männern<br />
zugeschrieben wird, spielt<br />
dieser Faktor, was das Badezimmer<br />
Kleine Bäder mit Stil<br />
• Professionelle Bad-Renovierung<br />
• Individuelle Lösungen auf kleinstem Raum<br />
• Von komfortabel bis exklusiv<br />
• Komplett aus einer Hand<br />
betrifft, im Vergleich zum Wohlfühlgefühl,<br />
der Funktionalität und<br />
dem Design nur eine untergeordnete<br />
Rolle. Lediglich 5,4 Prozent der<br />
Männer und 5 Prozent der Frauen<br />
nennen „hohe technologische<br />
Standards“ an erster Stelle, wenn<br />
es darum geht, was ihnen im Badezimmer<br />
am wichtigsten ist. Der<br />
Aspekt Umweltfreundlichkeit rangiert<br />
für 8 Prozent der Männer und<br />
8,4 Prozent der Frauen ganz oben.<br />
Sicherheit nennen 8,4 Prozent der<br />
Männer und 7,6 Prozent der Frauen<br />
als bedeutendstes Kriterium.<br />
Das Wohlfühlen im Badezimmer<br />
hat für die Männer viel mit Design<br />
zu tun. Die Mehrheit – 39,8 Prozent<br />
Besuchen Sie unsere Wohnbad-Ausstellung<br />
und bringen Sie die Maße Ihres Bades mit.<br />
Wir zeigen Ihnen einzigartige Möglichkeiten.<br />
– würde das Badezimmer am liebsten<br />
im Stil der „nächsten Generation“,<br />
das heißt avantgardistischinnovativ<br />
von renommierten Designern<br />
entworfen, einrichten, wenn<br />
Geld keine Rolle spielte. Seit 2004<br />
hat Ideal Standard International 16<br />
internationale Design Awards gewonnen<br />
und zählt in der Sanitärbranche<br />
zu den Unternehmen mit<br />
den meisten Designpreisen.<br />
Doch die Überraschung wartet auf<br />
Platz 3: 27,2 Prozent würden ihr Bad<br />
am liebsten im „Boudoir“-Stil einrichten,<br />
also opulent mit warmen,<br />
kräftigen Farbtönen, geschwungenen<br />
Linien in einer eher feminin-luxuriösen<br />
Atmosphäre. Zeigt<br />
„Mann“ seine feminine Seite im<br />
Bad? Für Frauen ist „Boudoir“ klar<br />
der Lieblingsbadezimmerstil mit<br />
46,6 Prozent der Befragten.<br />
Was die Aktivitäten im Bad betrifft,<br />
sind Mann und Frau ähnlich<br />
eingestellt: Für beide geht es primär<br />
um Schönheitspflege.<br />
Die repräsentative Umfrage wurde<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Marktforschungsunternehmen<br />
FCO Company GmbH durchgeführt.<br />
Es wurden etwa 1.000 Personen<br />
aus dem Bundesgebiet befragt,<br />
wobei der Anteil an Männern<br />
und Frauen ungefähr gleichgewichtig<br />
war.<br />
Spezialist für kleine Bäder<br />
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20 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de<br />
�
Der Kachelofen – Attraktiver COc- und Heizkostensparer<br />
Der Brennstoff Holz lässt keine<br />
Gletscher schmelzen. Im Gegensatz<br />
zu den fossilen Energieträgern<br />
Heizöl und Erdgas ist die<br />
Holzfeuerung klimaneutral. Bei<br />
der Verbrennung im Ofen oder<br />
der Verrottung im Wald wird nur<br />
die Menge COc frei, die das Holz<br />
während des Wachstums aufgenommen<br />
hat.<br />
Auch beim Kostenvergleich<br />
schlägt Holz Erdgas und Heizöl<br />
um „Längen“. Wer denkt nicht<br />
mit Grausen an die ständig steigenden<br />
Gas- und Ölpreise! Mit<br />
Holz kann man für 10 Euro mehr<br />
als doppelt so lange seine Wohnung<br />
erwärmen, als mit Erdgas.<br />
Will man auf eine warme Wohnung<br />
nicht verzichten, ist die<br />
Holzfeuerung eine „fast“ ideale<br />
Lösung.<br />
Wie jede Heizung muss auch die<br />
Holzfeuerung bestimmte Emissionsanforderungen<br />
erfüllen.<br />
So ist mit der Novelle der Kleinfeuerungsverordnung<br />
ein Gesetz in<br />
Vorbereitung, dass Umwelt- und<br />
Klimaschutz in Einklang bringen<br />
will. In dieser Verordnung werden<br />
Emissionsgrenzwerte festgelegt,<br />
die dann alle Kaminöfen, Kachelöfen<br />
und Heizkamine erfüllen müssen.<br />
Besondere Anforderungen<br />
werden dabei an die Feinstaub-<br />
Infrarot-Softwärme-Kabinen ®<br />
Hergestellt nach den Qualitätsrichtlinien<br />
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emissionen gelegt. Der Gesetzgeber<br />
sieht eine Reduzierung des<br />
Feinstaubes für neu installierte<br />
Geräte in 2 Stufen vor. „Altgeräte“<br />
sollen erst ab 2015 bestimmte<br />
Grenzwerte erfüllen.<br />
Wer sich jetzt einen Kachelofen<br />
oder Heizkamin anschafft, kann<br />
dies mit gutem Gewissen tun.<br />
Der Kunde sollte aber immer<br />
nach den Emissionswerten und<br />
dem Wirkungsgrad des Ofens<br />
fragen und auf eventuelle Zertifikate<br />
achten. Diese Geräte erfüllen<br />
schon heute die Anforderungen<br />
der geplanten Verordnung.<br />
Auf eine Beratung durch einen<br />
Ofen- und Luftheizungsbauer<br />
sollte aber keiner verzichten, der<br />
eine Holzfeuerung plant. Beim<br />
Fachhandwerker kann der Kunde<br />
sicher sein, dass er eine erstklassige<br />
Leistung erhält, die allen Anforderungen<br />
genügt.<br />
Buchtipp<br />
Das Buch stellt 23 besonders gelungene<br />
Beispiele für Wohnraumentwürfe<br />
und -ausstattungen<br />
vor. Planern, Architekten<br />
und auch Bauherren werden mit<br />
hochwertigen Fotos, verständlichen,<br />
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Samstag 9.00 –13.00 Uhr<br />
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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 | 21
Weihnachten<br />
Kerzenschein am Weihnachtsbaum:<br />
schön aber gefährlich<br />
Schön, aber mit Vorsicht zu genießen: echte Kerzen am Weihnachtsbaum.<br />
Foto: www.alpha-tools.de<br />
… und der Baum steht gerade!<br />
Durch die rundum Ein-Seil-Technik der<br />
Weihnachtsbaumständer der Firma<br />
Krinner steht jeder Baum gerade, denn<br />
das Seil legt sich immer so an, wie egal<br />
wie krumm der Baum gewachsen ist.<br />
ein Weihnachtsbaum mit echten<br />
Kerzen sorgt nicht nur für besinnliche<br />
Stimmung, er birgt auch<br />
Gefahren: Offene Flammen sollten<br />
daher niemals unbeaufsichtigt<br />
brennen.<br />
Elektrische Lichterketten am Weihnachtsbaum?<br />
Für viele Menschen<br />
kommt besinnliche Stimmung nur<br />
auf, wenn am Christbaum echte<br />
Kerzen flackern und den Duft von<br />
Wachs verströmen. So schön der<br />
Kerzenschein ist: Offene Flammen<br />
bergen Gefahren. Mit entsprechenden<br />
Vorsichtsmaßnahmen<br />
lässt sich das Brandrisiko jedoch<br />
auf ein Minimum reduzieren.<br />
Einen kurzen Augenblick in der<br />
Küche nach den Plätzchen gesehen,<br />
schon kann es passiert sein.<br />
Schnell springt ein Funke über.<br />
Das Brandrisiko steigt, wenn der<br />
Tannenbaum nicht mehr frisch<br />
ist: Trockene Nadeln entzünden<br />
sich nahezu explosionsartig.<br />
Brennende Christbaumkerzen<br />
sollten daher nie unbeaufsichtigt<br />
bleiben. Besonders nicht, wenn<br />
kleine Kinder alleine im Raum<br />
sind. Auch wenn es nur ein kurzer<br />
Moment ist, die Kerzen sollten lieber<br />
gelöscht werden. Das ist zwar<br />
manchmal lästig, aber auf jeden<br />
Fall besser, als ein Zimmer in Flammen,<br />
rät das Immobilienportal Immowelt.de.<br />
Wichtig ist außerdem, bereits<br />
beim Aufstellen des Weihnachts-<br />
Grün am grünen Baum?<br />
baumes auf ausreichend Sicherheitsabstand<br />
zu schnell entflammbaren<br />
Möbeln und Gardinen zu<br />
achten. Auch die Heizkörper sollten<br />
möglichst weit entfernt sein, denn<br />
durch Heizungswärme trocknen<br />
die Zweige noch schneller aus. Vorsicht<br />
ist beim Lüften geboten: Der<br />
Luftzug bringt die Flammen zum<br />
Flackern, dadurch könnten die<br />
Nadeln in Brand geraten. Deshalb<br />
sollten die Kerzen ausreichend Abstand<br />
zu den darüber liegenden<br />
Zweigen haben. Vor komplettem<br />
Abbrennen schützen spezielle Sicherheitskerzen,<br />
deren Docht nicht<br />
ganz durchgezogen ist. Zusätzlichen<br />
Schutz bieten Kerzenhalter<br />
aus Metall oder Keramik mit<br />
einer Wachsauffangschale. Was<br />
immer noch viele falsch machen:<br />
Die Kerzen sollten immer von oben<br />
nach unten angezündet werden.<br />
So muss sich niemand nach hohen<br />
Kerzen strecken, wenn unten<br />
bereits welche brennen. Mit dem<br />
Löschen sollte umgekehrt in der<br />
untersten Reihe begonnen werden.<br />
Falls trotz aller Vorsicht ein Funke<br />
überspringt, sorgt ein Eimer Wasser<br />
für erste Hilfe. Wer auf Nummer<br />
sicher gehen will, sollte eine<br />
Löschdecke aus Glasfasergewebe<br />
oder einen Feuerlöscher griffbereit<br />
halten. Wenn auch nicht<br />
ganz so schön, unproblematischer<br />
sind letztlich doch die elektrischen<br />
Lämpchen.<br />
Das muss kein Widerspruch<br />
sein, sondern Eleganz. Krebs<br />
Glas Lauscha beweist es. Eine<br />
frische, leichte, süß-verrückte<br />
Interpretation von Weihnachten<br />
mit stilisierten Bäumen,<br />
Blumen und interessanten<br />
Mustern, gezeigt in vielen<br />
Grüntönen von Hellgrün<br />
über Lemonengrün bis Dunkelgrün, ergänzt<br />
durch Akzente in strahlendem Weiß.
So bleiben Weihnachtsbäume länger grün<br />
Weihnachtsbäume nadeln nicht so schnell, wenn man einige Pflegetipps beachtet:<br />
Sie mögen es kühl und verlangen nach Wasser.<br />
es ist das Schicksal vieler Weihnachtsbäume:<br />
Innerhalb weniger<br />
Tage beginnen sie zu nadeln.<br />
Wer ein paar Tipps beherzigt, kann<br />
das lästige Nadeln zwar nicht verhindern,<br />
aber immerhin hinauszögern,<br />
rät das Immobilienportal Immowelt.de.<br />
Gute Karten hat, wer<br />
den Baum frisch geschnitten und<br />
möglichst kurz vor dem Fest kauft.<br />
Christbaumverkaufstände gibt es<br />
in der Adventszeit an jeder Ecke.<br />
Die Qualität der Bäume ist jedoch<br />
ganz unterschiedlich. Es lohnt sich,<br />
sich kritisch über die Herkunft zu<br />
informieren. Bäume vom Forstamt<br />
aus der Region sind in der Regel<br />
frisch geschlagen. In fast allen<br />
Bundesländern gibt es Herkunftssiegel,<br />
die garantieren, dass der<br />
Baum aus der nahen Umgebung<br />
stammt und so unnötige Emissionen<br />
beim Transport vermieden<br />
werden. Die Preise liegen in diesem<br />
Jahr im Schnitt bei 30 Euro für eine<br />
zwei Meter hohe Nordmanntanne.<br />
Ein kurzer Test entlarvt schnell ältere<br />
Exemplare: Den Baum kurz<br />
schütteln oder auf den Boden aufstoßen.<br />
Fallen Nadeln ab, dann<br />
sollten Sie sich nach einem anderen<br />
umsehen. Ob der Baum erst vor<br />
kurzem geschlagen wurde, lässt<br />
sich an der Schnittsstelle erkennen:<br />
Das Holz sollte weiß sein und noch<br />
nicht verharzt. Sind die ursprünglich<br />
elastischen, glänzenden Nadeln<br />
matt und duften nicht mehr,<br />
dann währt die Freude bestimmt<br />
nicht lange.<br />
Ist der perfekte Baum gefunden,<br />
sollte er möglichst schattig und<br />
windgeschützt gelagert werden.<br />
Lange frisch hält er in einem Eimer<br />
mit Wasser. Bevor der Christbaum<br />
seinen Platz in der guten Stube bekommt,<br />
möchte er erst schrittweise<br />
an die warmen Temperaturen<br />
gewöhnt werden, ansonsten erleidet<br />
er einen Schock und nadelt<br />
schneller. Kurz vor dem Aufstellen<br />
den Fuß des Baumes etwa eine<br />
drei Zentimeter große Scheibe absägen<br />
- dann sind die Leitungsbahnen<br />
wieder frisch geöffnet.<br />
Auch der Christbaumständer sollte<br />
immer mit Wasser gefüllt sein. Mit<br />
ein paar Löffeln Zucker im Wasser<br />
hält die grüne Pracht noch länger,<br />
rät das Immobilenportal Immowelt.de.<br />
Garantiert frische Bäume bekommt,<br />
wer selbst zur Säge greift.<br />
Viele Waldbesitzer oder Forstämter<br />
bieten diese Möglichkeit. Oft werden<br />
solche Aktionen zum Selberschlagen<br />
stimmungsvoll mit Glühwein,<br />
Punsch und Lagerfeuer<br />
zelebriert. So wird der Weihnachstbaumkauf<br />
zum Erlebnis für die<br />
ganze Familie.<br />
Sorgfalt beim Weihnachtsbaum-Kauf: Nur dann währt die Freude lange.<br />
Foto: neckermann.de<br />
Das Team vom <strong>Häusermagazin</strong><br />
wünscht allen Lesern und Anzeigenkunden<br />
ein frohes Weihnachtsfest und<br />
einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
Weihnachten
Statt Brücken und Türme zu bauen, kann man Bauklötze auch mal in die Fenster hängen.<br />
Als vorweihnachtliches Zeichen, schon im Advent.<br />
Wenn Ihnen diese Hängelausis gefallen, dann benötigen Sie:<br />
� Holzbauklötze (Bastelbedarf) (Größe nach Wahl)<br />
� Holzzylinder (Bastelbedarf) oder leere Zwirnrollen (Größe nach Wahl)<br />
� Zimtstangen (in jedem Supermarkt)<br />
� Acrylfarben: Nikolausrot<br />
Schneeweiß<br />
Schwarz<br />
sowie weiße Strukturpaste der Firma Rico<br />
(zum Beispiel bei Farbenkrauth)<br />
� Geschenkband<br />
� Kordel<br />
� Pinsel<br />
� alte Zahnbürste<br />
� Christbaumkugel (Farbe al gusto)<br />
Als erstes zeichnen Sie ein Kreuz, auf eine Oberfläche des Holzklotzes um den Mittelpunkt<br />
zu finden, wo das Loch gebohrt werden soll, so verfahren Sie auch mit den Zylindern,<br />
sollten Sie Zwirnrollen benutzen, so erübrigt sich natürlich das Bohren.<br />
Wenn Sie vorsichtig sind, können Sie auch durch die Zimtstangen bohren.<br />
Nun tragen Sie die rote Basisfarbe auf und sparen eine Seite<br />
des Klotzes aus. Nach dem Trocknen fertigen Sie das Nikolausgesicht,<br />
indem Sie das Klötzchen in Drittel einteilen und<br />
auch das Bohrloch als Anhaltspunkt für die Mitte nehmen.<br />
(Siehe Skizze) Das mittlere Drittel bemalen Sie mit wasserverdünntem,<br />
hellem Rot als Gesichtsfarbe. Auf der Skizze<br />
sehen Sie die Knubbelnase, malen Sie diese in dunklem<br />
Rot, die Bäckchen in hellerem Rot, ebenso den Mund. Die<br />
Augen sollten Sie schwarz malen, dann kommen die weißen<br />
Highlights gut zur Geltung und der<br />
Lausi schaut Sie an. Für Bart, Brauen<br />
und Mützenbommel nehmen<br />
Sie die spezielle Strukturpaste, die Sie mit einem Spachtel auftragen<br />
können. Zum Schluss tupfen Sie eine alte Zahnbürste<br />
in weiße Farbe und lassen sie aus der Nähe mit dem Zeigefinger<br />
schnippen, sodass kleine Farbspritzer entstehen und die<br />
roten Seiten „einschneit“.<br />
Wenn alles getrocknet ist, fädeln Sie die verschiedenen Teile<br />
auf eine Schnur, befestigen am unteren Ende eine Christbaumkugel<br />
und verzieren die durchblitzenden Kordelstücke<br />
mit Geschenkband.<br />
Nun kann das Weihnachtsfest bald kommen, vielleicht mit Schnee? – Warten wir es ab.<br />
Alles Gute zum Fest und ein friedliches 2009 wünscht Ihnen<br />
24 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 Ihre Ingeborg Weber www.haeusermagazin.de
Zwei Feuer Faszination<br />
Design und Faszination<br />
Innovative Produkte brauchen innovative<br />
Ästhetik; davon ist der<br />
Designer Gerdum Enders überzeugt.<br />
So verlässt die xeoos Gestaltungsphilosophie<br />
die konventionelle<br />
Sprache schwarzer<br />
Brennkammern und sucht die<br />
Klarheit einer zeitlosen Ästhetik.<br />
Das faszinierende Doppel-Feuer-<br />
Flammenspiel ist prägend für die<br />
Produktsprache.<br />
Deshalb wurden extra große Türen<br />
über beide Feuer hinweg eingesetzt.<br />
Das Hightech-Brennverfahren<br />
trotzdem passend für<br />
verschiedene Wohnwelten zu gestalten,<br />
war die Herausforderung<br />
des Projektes. Ob puristisch, modern<br />
oder klassisch ist immer<br />
eine Frage der persönlichen Präferenz.<br />
Die Entscheidung für den<br />
ökologischen Fortschritt ist Konzeptbestandteil.<br />
Hier bietet xeoos<br />
Allen das Gleiche: sauberes Feuer,<br />
mehr Licht und Atmosphäre und<br />
das passend zum Geschmack.<br />
TwinFire ist die gelungene<br />
Symbiose<br />
Holz ist gespeicherte Sonnenenergie.<br />
Und so wie ein Sonnenaufgang<br />
uns immer wieder fasziniert, begeistert<br />
das Starten des Twin-<br />
Fires stets von neuem. Der Sonne<br />
gleich brennt das untere Feuer<br />
von innen heraus, den Gesetzen<br />
der Natur folgend – und das ist<br />
nichts anderes als angewandte<br />
Physik. Viele nutzerfreundliche<br />
Detaillösungen, wie ein Stehrost<br />
aus Glas, für mehr Feuereinsicht<br />
oder die Silikon ummantelten<br />
Griffe unterstreichen den Innovationsvorsprung.<br />
Qualität made in Germany<br />
Deutschland<br />
Das Projekt xeoos beweist, dass<br />
es auch in wirtschaftlich schwierigen<br />
Zeiten möglich ist, Innovationen<br />
zu verwirklichen. Der<br />
xeoos wird zu einhundert Prozent<br />
bei Specht Modulare Ofensysteme<br />
in Hatzfeld produziert.<br />
Hochwertige Materialien und<br />
präzise Fertigung in zertifizierter<br />
Qualität nach DIN ISO 9001 sind<br />
selbstverständlich.<br />
xeoos TwinFire<br />
Die Zwei Feuer<br />
Faszination<br />
Vergessen Sie getrost<br />
alles, was Sie bisher<br />
über Feuer wussten.<br />
Das doppelt schöne<br />
Feuerspiel wird Sie<br />
begeistern!<br />
Exklusiv bei:<br />
Buchtipp<br />
WoHNEN<br />
Das Buch „Wohnideen für Kinder<br />
von der Geburt bis zum Schulbeginn“<br />
zeigt, wie sich Wohnwelten<br />
von Kindern gestalten lassen<br />
und gibt praktische Hilfestellung<br />
für die Zimmergestaltung<br />
von Kindern im Baby- bis zum<br />
Grundschulalter. Thomas Drexel<br />
zeigt auf 144 Seiten viele reich bebilderte<br />
Einrichtungsvorhaben<br />
und Gestaltungstipps. Zudem<br />
stellt er Familienhäuser und -wohnungen<br />
sowie Grundrisskonzepte<br />
vor, die zeigen, was beim Familienwohnen<br />
wichtig ist.<br />
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Bestellformular auf Seite 31.<br />
Haus-Comfort-Studio Darmstadt GmbH<br />
Bad Nauheimer Straße 1 · 64289 Darmstadt<br />
Telefon: 0 61 51 9 71 99 45 · Internet: www.kaminofen-haus.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12–19 Uhr<br />
Samstag (Feb.–Aug.) 10–13 Uhr · Samstag (Sep.–Jan.) 10–16 Uhr<br />
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gartEN<br />
Bleibende Werte schaffen<br />
Bei Licht betrachtet ist der eigene garten die sicherste Wertanlage<br />
Was ist in turbulenten Zeiten<br />
wie diesen die sicherste<br />
Geldanlage? Natürlich ist das Geld<br />
bei deutschen Banken sicher, zumindest<br />
bis zu 20.000 Euro durch<br />
den Einlagensicherungfond. Und<br />
natürlich macht es keinen Sinn,<br />
sein Barvermögen unterm Kopfkissen<br />
oder hinter Buchrücken zu<br />
horten. Die Investition in den eigenen<br />
Garten ist dagegen eine echte<br />
Alternative. Finanzkrisen hat es in<br />
der Vergangenheit immer gegeben<br />
und wird es in Zukunft geben.<br />
Da bringt Geld, im eigenen Garten<br />
angelegt, noch die größte Sicherheit<br />
und kurz- wie langfristig die<br />
beste Rendite. Die Nachrichten<br />
sind derzeit zwar beherrscht von<br />
Meldungen, die wenig Mut für<br />
Investitionen machen. Die Rezession<br />
findet aber überwiegend in den<br />
Schlagzeilen statt. Die deutsche<br />
Wirtschaft ist stabil wie schon lange<br />
nicht mehr – sieht man mal von<br />
den überwiegend hausgemachten<br />
Problemen der Autohersteller<br />
ab. Es gilt, die Gunst der Stunde<br />
zu nutzen und antizyklisch zu<br />
handeln – also gegen den Trend.<br />
In den eigenen Garten investieren<br />
Und wer sich etwa schon länger<br />
mit dem Gedanken befasst, seinen<br />
� Der Teichgrund wird mithilfe eines Schlammsaugers (gibt es leihweise<br />
im Baumarkt) gereinigt. Den Schlamm und die abgestorbenen Pflanzenreste<br />
vorsichtig von Hand entfernen.<br />
� Gute Hilfe leistet ein durch Schlauchenden entschärfter Rechen und<br />
eine Kehrschaufel mit einer Gummilippe.<br />
� Wasserhyazinthen, Schwimmfarn, Lotusblumen also frostgefährdete<br />
Pflanzen, müssen aus dem Wasser geholt werden. Man kann sie sehr<br />
gut in einem Wassereimer an einem hellen frostfreiem Standort überwintern.<br />
� Heimische Seerosen können im Teich überwintern, alte Blätter können<br />
dicht am Wurzelstock entfernt werden.<br />
� Schilf, Gräser und Rohrkolben müssen übrigens unbedingt im Teich bleiben,<br />
da sie bei geschlossener Eisdecke für einen Sauerstoffaustausch<br />
sorgen. Ein Rückschnitt ist bis ca. 20 cm über der Wasseroberfläche<br />
möglich.<br />
� Ist der Teich mindestens 80 cm tief, so können ihre Fische an Ort und<br />
Stelle überwintern.<br />
� Um für den Winter gewappnet zu sein, benötigen Teichfische ausreichende<br />
Vitamin C Reserven, die durch ein spezielles Futter aufgebaut<br />
werden können.<br />
� Sollte der Teich einmal zufrieren, darf die Eisdecke niemals aufgehakt<br />
werden, das würde den Fischen die Schwimmblase zerreißen.<br />
� UVC Lampen sind in keinem Fall frostsicher.<br />
� Die gesamte übrige Teichtechnik (auch die Lampen) wird abgeschaltet.<br />
Ein Naturpool ist nicht nur eine solide Geldanlage sondern auch eine Investition in<br />
mehr Fitness und Gesundheit. Foto: Baumann<br />
(Quelle: www.klickfuchs.de)<br />
Garten aufzuwerten, sollte es jetzt<br />
tun. Damit wird der Wert der Immobilie<br />
erheblich gesteigert und<br />
man erhält dauerhaft eine Rendite,<br />
die kein Sparbuch erzielen kann –<br />
nämlich ein deutliches Mehr an<br />
Lebensqualität. Bei Investitionen<br />
in den Garten fließen die Erträge<br />
jeden Tag – steuerfrei. Nicht in Form<br />
von Dividenden oder Zinsen, sondern<br />
in Form von mehr Lebensqualität.<br />
Nicht erst zum Jahres ende,<br />
sondern jeden Tag – im Sommer<br />
wie im Winter – im Frühling wie<br />
im Herbst. Warum also nicht in<br />
das eigene Wohlbefinden, in mehr<br />
Lebensqualität investieren? Zum<br />
Beispiel in einen Naturpool. Denn<br />
während mancherorts Bulle und Bär<br />
baden gingen, bleibt die, im eigenen<br />
Garten investierte Zukunftsvorsorge<br />
ein persönliches Eigentum, das<br />
sicher Zinsen trägt: Fitness und Gesundheit.<br />
Und wer einmal in diesen<br />
Genuss gekommen ist, will ihn nicht<br />
mehr missen. Ganz gleich wie turbulent<br />
die Zeiten sind.<br />
Weitere Informationen bei:<br />
Baumann Gärten und Freiräume<br />
GmbH, Nordring 37, 64347 Griesheim,<br />
Telefon 06155 78242<br />
Investieren Sie jetzt in den grünen<br />
Wachstumsmarkt<br />
Diese Investition findet nicht an der Börse, sie findet im<br />
eigenen Garten statt! Denn wenn Bulle und Bär baden gehen,<br />
bleibt Ihre im eigenen Garten investierte Zukunftsvorsorge<br />
ein persönliches Eigentum, das sichere Zinsen<br />
trägt: Ein deutliches Mehr an Lebensqualität. Sprechen<br />
Sie doch einmal mit unseren „grünen Anlageberatern“.<br />
Baumann Gärten- und Freiräume GmbH<br />
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26 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de
Viele Wege zum günstigen Haus<br />
Infratest-Daten zeigen: 59 Prozent der Baukosten-sparer setzen auf die Muskelhypothek –<br />
geschickte Planung kann an zahlreichen stellen helfen<br />
Auf die Frage, wie man ohne<br />
Qualitätseinbußen kostengünstig<br />
an eigene vier Wände<br />
kommt, haben Wohneigentümer<br />
in den letzten Jahren ein ganzes<br />
Bündel an Antworten gefunden. So<br />
erfreuen sich nicht nur gebrauchte<br />
Immobilien, die im Schnitt mehr<br />
als ein Drittel preisgünstiger sind<br />
als neue Objekte, steigender Beliebtheit.<br />
Auch im Neubau wird immer<br />
mehr auf die Kosten geachtet,<br />
und hier führen viele Wege zum<br />
Ziel (vgl. Grafik). Das hat eine aktuelle<br />
Umfrage von TNS Infratest für<br />
die Jahre 2004 bis 2007 ergeben,<br />
die von mehreren Instituten, unter<br />
anderem den Landesbausparkassen<br />
(LBS), in Auftrag gegeben<br />
wurde.<br />
Wie preissensibel die neuen Häuslebauer<br />
geworden sind, zeigt sich<br />
laut LBS Research gerade bei der<br />
Frage, ob Sparansätze beim Neubau<br />
grundsätzlich überhaupt eine<br />
Rolle spielten. Hier gaben neun von<br />
zehn Befragten an, Maßnahmen<br />
zum kostengünstigen Bauen ergriffen<br />
zu haben. An erster Stelle<br />
aller genutzten Möglichkeiten stehen<br />
dabei die Eigenleistungen. 59<br />
Prozent aller Kostensparer nutzen<br />
gezielt diesen Ansatz, der landläufig<br />
als „Muskelhypothek“ bezeichnet<br />
wird. Dass man sich hierbei<br />
meist nicht übernimmt, zeigt sich<br />
nach Einschätzung der LBS-Experten<br />
daran, dass die Bereitschaft,<br />
mit Hilfe eines Selbstbauhauses<br />
massiv Kosten zu sparen, mit 4 Prozent<br />
ausgesprochen niedrig ist.<br />
Die Nummer zwei der Rangliste -<br />
der von 39 Prozent genannte Verzicht<br />
auf den Keller - zeigt die viel-<br />
Eigenleistung beim Hausbau gehört zu den beliebtesten Sparmaßnahmen<br />
fältigen Möglichkeiten einer weitsichtigen<br />
Spar-Planung. Auch die<br />
Garage ist kein Muss für der Deutschen<br />
liebstes Kind, das Auto.<br />
Knapp ein Viertel der Bauherren<br />
gibt laut LBS Research aus Kostengründen<br />
der billigeren Variante,<br />
dem Carport, den Vorzug. Dass<br />
häufig Kompromisse zwischen<br />
Preis und Qualität schwierig sind,<br />
zeigt sich bei der Wahl des Grundstücks:<br />
Während sich laut Umfrage<br />
aus Kostenspargründen nahezu<br />
30 Prozent für ein kleineres Grundstück<br />
entscheiden, sind sie bei der<br />
Lage weniger konzessionsbereit. So<br />
kommt eine Gemeinde mit niedrigeren<br />
Grundstückspreisen relativ<br />
selten in Betracht (9 Prozent). Und<br />
es sind auch nicht so viele Interessenten,<br />
die innerhalb der Stadt<br />
aufs günstigere Grundstück setzen<br />
(21 Prozent).<br />
Klassische Einsparpotenziale nutzen<br />
die Bauherren, die bei den<br />
Grundrissen auf kostenintensive<br />
Ideen verzichten (23 Prozent) oder<br />
preisgünstige Baumaterialien verwenden<br />
(14 Prozent). Außerdem<br />
entscheiden sich 16 Prozent für ein<br />
Reihenhaus bzw. eine Doppelhaushälfte.<br />
Andererseits: Die allermeisten<br />
erfüllen sich und ihren Kindern<br />
oder späteren Käufern nach<br />
wie vor den Wunsch nach einem<br />
frei stehenden Haus. Relativ kompromisslos<br />
sind die Bauherren laut<br />
Umfrage zudem beim Platzbedarf.<br />
fiNaNzEN<br />
So drücken nur 6 Prozent mit einer<br />
kleineren Wohnfläche die Kosten.<br />
Auch das Thema „Erbbaurecht“<br />
spielt für die Häuslebauer nach wie<br />
vor keine große Rolle. Laut Umfrage<br />
drosseln gerade einmal 6 Prozent<br />
der Bauherren auf diese Weise<br />
die Kosten. Für LBS Research ein<br />
klares Zeichen dafür, dass die Menschen<br />
in aller Regel auch den eigenen<br />
Grund und Boden, auf dem<br />
ihre Immobilie steht, erwerben<br />
wollen. Die seit Jahren sehr guten<br />
Finanzierungsbedingungen mit historisch<br />
niedrigen Hypothekenzinsen<br />
sind kein großer Anreiz, statt<br />
dem Kaufpreis Pachtzinsen für das<br />
Erbbau-Grundstück zu zahlen.<br />
Dass die Bauherren meist mehrere<br />
Einspar-Ansätze nutzen, unterstreicht<br />
nach Einschätzung der<br />
LBS-Experten ganz besonders, wie<br />
wichtig preisgünstige Neubau-<br />
Angebote auch in Zukunft sind.<br />
Für Stadtplaner, Projektentwickler<br />
und Bauunternehmen bleibt dies<br />
eine große Herausforderung, zumal<br />
deutlich wird, dass die potenziellen<br />
Käufer zu nennenswerten<br />
Abstrichen bei ihren Wohnansprüchen<br />
nicht bereit sind. Der dringend<br />
notwendige Neubau, so das<br />
Fazit von LBS Research, steht und<br />
fällt damit, dass die Anbieter überzeugende<br />
Wege im Spannungsfeld<br />
zwischen Qualität und Bezahlbarkeit<br />
finden.<br />
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 | 27
ECHt<br />
„Frostwächter“ reicht nicht<br />
Bei längerem urlaub im Winter muss die Heizung kontrolliert werden<br />
Die Technik hat zu segensreichen<br />
Entwicklungen für<br />
Haus- und Wohnungsbesitzer geführt.<br />
Dazu gehört zum Beispiel<br />
die „Frostwächter“-Einstellung<br />
bei Heizungen. Sie soll bei gefrierenden<br />
Außentemperaturen automatisch<br />
für eine Mindesttemperatur<br />
im Inneren der Immobilie<br />
sorgen. Doch nicht immer darf<br />
man sich blindlings auf ihre Wirkung<br />
verlassen, wie der Infodienst<br />
Recht und Steuern der LBS mitteilt.<br />
Bei einer längeren Abwesenheit<br />
während der kalten Jahreszeit ist<br />
es nötig, andere Menschen um regelmäßige<br />
Kontrollen zu bitten.<br />
(Landgericht Bonn, Aktenzeichen<br />
10 O 203/06)<br />
Der Fall: Der Eigentümer eines freistehenden<br />
Einfamilienhauses trat<br />
in der kalten Jahreszeit (zwischen<br />
Januar und März) einen siebenwöchigen<br />
Mallorca-Urlaub an. Die<br />
Heizung hatte er während dieser<br />
Zeit auf „Frostwächter“ eingestellt,<br />
gelegentlich sollte auch seine erwachsene<br />
Tochter während der Abwesenheit<br />
nach dem Rechten sehen.<br />
Diese beiden Vorsichtsmaßnahmen<br />
reichten allerdings nicht<br />
B/ I -Seite<br />
B/ I -Seite<br />
Preiswert werben – bis zu 60.000 Kunden erreichen!<br />
B/ E -Seite<br />
B/ E -Seite<br />
aus, um einen größeren Schaden<br />
zu verhindern: Die Heizung fiel<br />
aus, die Temperaturen im Haus<br />
sanken drastisch ab, zerstörte Heizkörperelemente<br />
und Ventile mussten<br />
ausgetauscht werden – für<br />
insgesamt 4.000 Euro. Diesen Betrag<br />
forderte der Immobileneigentümer<br />
von seiner Versicherung als<br />
Frostschaden zurück. Diese allerdings<br />
weigerte sich, weil die erforderlichen<br />
Sicherheitsvorschriften<br />
nicht eingehalten worden seien.<br />
Das urteil: „Grundsätzlich sind an<br />
die Kontrollpflichten strenge Anforderungen<br />
zu stellen“, entschieden<br />
die Richter des Landgerichts<br />
Bonn. Das sei hier – nach allem,<br />
was in der Beweisaufnahme zu<br />
Tage getreten sei – nicht der Fall<br />
gewesen. Die kurzen Besuche der<br />
Tochter hätten nicht ausgereicht,<br />
um den Ausfall der Heizung festzustellen.<br />
Bei einer solch langen<br />
Abwesenheit wäre es für den Kontrolleur<br />
nötig gewesen, die Anlage<br />
selbst in Augenschein zu nehmen.<br />
Die Klage gegen die Versicherung<br />
auf Erstattung des Schadens wurde<br />
deswegen abgewiesen.<br />
Großer Hund darf im gemeinsamen Garten nicht frei umherlaufen<br />
Wohnungseigentümer müssen<br />
bei der Tierhaltung auf<br />
berechtigte Interessen der Mitbewohner<br />
Rücksicht nehmen.<br />
Das Oberlandesgericht Karlsruhe<br />
(14 Wx 22/08) hat mit dieser Begründung<br />
dem Besitzer eines<br />
Bernhardiners verboten, den<br />
Hund im gemeinschaftlichen<br />
Garten der Wohnanlage<br />
frei umherlaufen<br />
zu lassen.<br />
Dabei spielte<br />
es keine Rolle,<br />
dass die Gemein-<br />
B/ D -Seite<br />
B/ C -Seite<br />
Anzeigenpreise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.<br />
Herr Weber berät Sie gerne: 06151 51181<br />
Alle Ausgaben von <strong>Häusermagazin</strong><br />
und die Mediadaten<br />
finden Sie auch auf:<br />
www.haeusermagazin.de<br />
28 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de<br />
B/ C -Seite<br />
schaftsordnung die<br />
Tierhaltung nicht einschränkte.<br />
Bei einem<br />
großen Hund bestehe<br />
die Gefahr, dass im<br />
Garten spielende Kinder<br />
gefährdet werden<br />
oder Angst be-<br />
C/ D -Seite<br />
B/ B -Seite<br />
kommen, führte das Gericht in<br />
der Entscheidung aus. Der Hund<br />
dürfe sich daher im Garten nur<br />
aufhalten, wenn er an einer<br />
höchstens drei Meter langen<br />
Leine angeleint und von einer<br />
mindestens 16 Jahre alten Person<br />
begleitet werde.
Wie mobil ist die Immobilie?<br />
Mobil sind sie ja, die Deutschen:<br />
Jedes Jahr wechseln<br />
rund vier Millionen Bundesbürger<br />
ihren Wohnort. Hochgerechnet<br />
zieht in 20 Jahren ganz Deutschland<br />
einmal um. Und diese Mobilität<br />
prägt das gesamte Leben. Man<br />
zieht um für die Berufsausbildung,<br />
für die Liebe, um mit dem Lebenspartner<br />
zusammen zu wohnen<br />
oder um eine Familie zu gründen.<br />
Später vielleicht– wenn die Kinder<br />
aus dem Haus sind – zieht man zurück<br />
in die Stadt, um den Vorteil<br />
von kurzen Wegen und Kulturangeboten<br />
zu genießen. Hauptmotiv<br />
für den Wohnungswechsel ist laut<br />
einer aktuellen Emnid-Umfrage<br />
im Auftrag der BHW Bausparkasse<br />
jedoch die berufliche Karriere:<br />
64 Prozent der Befragten nennen<br />
die Arbeit als wichtigsten Grund<br />
für einen Umzug, in der Gruppe<br />
der 14- bis 29-Jährigen sogar 83<br />
Prozent.<br />
Mittendrin und fein raus<br />
Attraktive Jobangebote, aber auch<br />
wirtschaftliche Überlegungen<br />
spielen für den Umzug zurück in<br />
die Stadt eine wichtige Rolle: „Steigende<br />
Benzinpreise und großer<br />
Zeitaufwand bringen immer<br />
mehr Pendler dazu, ihren Wohnsitz<br />
in die Stadt nahe des Arbeitsplatzes<br />
zu verlagern. Das Modell, in<br />
der Stadt zu arbeiten und auf dem<br />
Land günstig zu leben, hat mehr<br />
und mehr ausgedient“, erläutert<br />
Rüdiger Grimmert von der Bausparkasse<br />
BHW. Das Ergebnis der<br />
BHW-Studie bestätigt: die Hälfte<br />
der Befragten gibt als Grund für einen<br />
Wohnortwechsel an, die Fahrtkosten<br />
zu ihrer Arbeit und den damit<br />
verbundenen Zeitaufwand reduzieren<br />
zu wollen.<br />
Trend zur<br />
Lebensabschnittsimmobilie<br />
Noch sehen die Deutschen den Erwerb<br />
einer Immobilie als eine einmalige<br />
Investition an, die dann<br />
fürs ganze Leben gelten soll.<br />
So liegt das Durchschnittsalter<br />
für den Kauf einer Immobilie in<br />
Deutschland bei 40 Jahren. Bis dahin<br />
gehen hohe Beträge für Mieten<br />
schlicht verloren. Viel Geld, das<br />
durch die frühzeitige Investition<br />
Stand: 01.06.2008<br />
5 Jahre 100 % 4,65 % 4,75 %<br />
10 Jahre 100 % 4,80 % 4,91 %<br />
15 Jahre 100 % 4,95 % 5,06 %<br />
Die Konditionen gelten bis 70 % des Beleihungswertes.<br />
Darlehen unter 200.000 Euro werden mit Aufschlägen versehen.<br />
Hauskauf<br />
Ob im Beruf oder Privatleben, Flexibilität ist gefragt – vor allem räumlich. Wohneigentum ist kein Hindernis für Mobilität –<br />
wenn man strategisch vorbaut. Die Lösung könnte sein: eine Immobilie für jede Lebenslage.<br />
in eine eigene Immobilie erheblich<br />
zur Vorsorge und Lebensqualität<br />
beitragen könnte. Der Kauf einer<br />
kleinen Wohnung in guter stadtnaher<br />
Lage ist so gesehen eine ideale<br />
Investition in die Zukunft. Ohne<br />
Verlust an Mobilität. Denn sie lässt<br />
sich bei Bedarf veräußern, um vom<br />
Erlös eine passende Immobilie am<br />
neuen Wohnort zu erwerben.<br />
Augen auf beim Hauskauf<br />
„Biete klein, kaufe größer“ ist in<br />
Ländern wie den Niederlanden<br />
schon seit Jahrzehnten ein Erfolgsmodell.<br />
Wohneigentum wird als<br />
zukunftssichere und wertsteigernde<br />
Anlage flexibel gehandhabt.<br />
„Auch wenn die Einwohnerzahl<br />
in Deutschland sinkt, steigt<br />
der Wohnraumbedarf“, erklärt<br />
Grimmert. „Besonders gefragt sind<br />
Single-Wohnungen und größere<br />
Wohnflächen in den Innenstädten.“<br />
Die gute Infrastruktur und<br />
Ausstattung der Immobilie ist vor<br />
allem bei den älteren Deutschen<br />
Grund für einen Wohnsitzwechsel.<br />
Da ist noch mit viel Mobilität<br />
zu rechnen: 2020 wird jeder dritte<br />
Deutsche über 60 Jahre alt sein.<br />
Alle Ausgaben von <strong>Häusermagazin</strong><br />
finden Sie auch auf:<br />
www.haeusermagazin.de/heft-archiv<br />
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 | 29
Das Bagua im Feng Shui –<br />
der Norden und der Winter<br />
Feng Shui ist in den letzten Jahren<br />
immer mehr zum Begriff<br />
für bewusstes und harmonisches<br />
Bauen und Einrichten geworden.<br />
Man kann mit Hilfe von Feng Shui<br />
die Energien der Umgebung so gestalten,<br />
dass sich die Bewohner<br />
in ihren vier Wänden wohl fühlen<br />
und durch die entsprechenden<br />
Himmelsrichtungen und Farben<br />
in ihrem Leben und in ihren Vorhaben<br />
gestärkt werden. Dabei ist<br />
eines der Basisprinzipien die Ausgewogenheit<br />
der Gegensätze, symbolisiert<br />
im Zeichen von Yin und<br />
Yang.<br />
Dieses Symbol wird nun in acht<br />
Teilbereiche aufgeteilt, in die<br />
so genannten acht Trigramme.<br />
Diese Trigramme werden Lebensbereichen,<br />
Himmelsrichtungen,<br />
Symbolen und Jahreszeiten zugeordnet.<br />
Im Prinzip kann man das<br />
gesamte Leben in diese acht Trigramme<br />
einteilen.<br />
Für den Winter steht das Trigramm<br />
Kan. Es heißt „Das Wasser,<br />
die Reise“ und gehört zur Himmelsrichtung<br />
Norden. Die jungen<br />
Männer gehören genauso zu diesem<br />
Trigramm wie zum Beispiel<br />
die Lebensbereiche Reisen, Karriere,<br />
Lebensweg, eigene Entwicklung.<br />
Auch die Nieren, die Körperflüssigkeiten,<br />
die Sexualität, die<br />
Ohren und das Hören gehören zu<br />
diesem Zeichen. Es gehört zum<br />
Element Wasser, der stärksten Yin<br />
Kraft. Wasser möchte immer nur<br />
nach unten fließen und gibt sich<br />
total der Schwerkraft hin. Es hat<br />
keine eigene Dynamik sonder entwickelt<br />
seine ungeheure Kraft aus<br />
seiner Passivität heraus. Deshalb<br />
wird das Wasser der dunkelsten<br />
Jahreszeit zugeordnet. Es ist die<br />
Jahreszeit nach dem sich das Leben<br />
nach innen zurückgezogen<br />
hat. Es ist die Zeit des Innehaltens<br />
und der Stille, der Dunkelheit, der<br />
Geheimnisse und der Zeit sich zu<br />
überlegen, wie man im Leben weitergehen<br />
möchte. Es ist auch eine<br />
Zeit der Zeugung. Die dazugehörige<br />
Zahl ist die Eins.<br />
Wir können nun im Garten und auch<br />
im Haus im Nordbereich das Trigramm<br />
Kan mit Symbolen stärken.<br />
Damit aktivieren und verstärken<br />
wir folgende Themen in unserem<br />
Leben:<br />
� Lebensplanung<br />
� Karriere<br />
� Zeugung<br />
� Gutes Lernen und Intelligenz<br />
� Reisen<br />
� Kommunikation<br />
� Neubeginn<br />
� Intuition und Fühlen<br />
Wie können Sie diese Themen im<br />
Norden aktivieren?<br />
Im Garten können Sie im Nordbereich<br />
Pflanzen mit blau-violett blühenden<br />
Blüten oder silbrigen oder<br />
runden Blättern pflanzen. Sie können<br />
auch blaue Rosenkugeln aufstellen<br />
und hier mit Formen von<br />
Wellenlinien arbeiten. Auch ein<br />
kleiner ruhiger Teich mit sauberem<br />
Wasser passt gut in den Norden<br />
des Gartens. Eine Skulptur, die ein<br />
Boot oder Fische darstellt passt<br />
hier hervorragend hin, auch blaue<br />
Gartendekorationen. Der Norden<br />
ist ein guter Bereich zum Denken<br />
und in sich hineinspüren. Er sollte<br />
klar strukturiert und eher in geschwungenen<br />
Formen gehalten<br />
sein.<br />
Im Innenraum können Sie im Nordbereich<br />
blaue Gegenstände und<br />
Figuren aufstellen, die mit Meer,<br />
Wasser und Reisen zu tun haben.<br />
Sie können hier Bilder aufhängen<br />
von Seen, Booten, Urlaubsreisen,<br />
Wasserfällen, einem Weg durch<br />
eine Landschaft. Die Farbe für den<br />
Nordbereich könnte mit blau kombiniert<br />
werden. Zum Beispiel helle<br />
Erdfarben mit weiß und blau,<br />
oder nur weiß und blau, oder auch<br />
schwarz.<br />
Kontaktieren Sie Nicole Zaremba,<br />
wenn Sie an einer persönlichen<br />
Beratung interessiert sind oder<br />
Fragen zum Thema Feng Shui<br />
haben. Telefon 06162-941788 oder<br />
www.klassisches-feng-shui.de<br />
Feng Shui Sprechstunde<br />
mit unserer<br />
Feng Shui Expertin<br />
Nicole Zaremba.<br />
näheres auf Seite 4.<br />
Dezember<br />
Feng Shui TippS<br />
Nicole Zaremba<br />
Besonders gute Bereiche, in denen der Eingangsbereich, das Schlafzimmer oder das<br />
Arbeitszimmer sein sollten.<br />
Man aktiviert diese Bereiche durch aktive Nutzung.<br />
Südosten: Hier ist ein sehr starkes Potenzial für das gute Gelingen von zukünftigen<br />
Projekten und einem guten Ruf. Aber vorsicht: Es könnte bei älteren Männern zu<br />
Lungenproblemen kommen.<br />
Nordwesten: Ansich ist der Nordwesten das ganze Jahr über von einem Krankheitspotenzial<br />
beeinflusst. Diesen Monat kommt jedoch der Wohlstandsstern zu Besuch<br />
und sorgt hier für Erfolge in finanziellen Belangen.<br />
Nordosten: Ein starkes Potenzial für Lernen, Studieren und für Prüfungen. Auch gut<br />
für Romanzen. Aber Achtung: Nicht zuviel Flirten. Auch ist dieser Bereich ungünstig<br />
für Asthmatiker.<br />
Westen: Dieser Bereich ist diesen Monat gut für Kinder und Intelligenz.<br />
Besonders ungünstige Bereiche, in denen der Eingangsbereich, das Schlafzimmer<br />
oder das Arbeitszimmer möglichst nicht sein sollten. Aktivieren Sie diese Bereiche<br />
möglichst wenig.<br />
Süden: Hier ist diesen Monat ein starkes Potenzial für chronische Krankheiten und<br />
Unglück. Halten Sie diesen Bereich ruhig und stellen Sie schwere Objekte aus Metall<br />
in die Südecke.<br />
Südwesten: Hier gibt es diesen Monat Streit zwischen den Frauen im Haus und Eheprobleme.<br />
Halten Sie den Bereich ruhig und stellen Sie eine rote Kerze in die Südwestecke.<br />
Osten: Im Osten ist dieses Jahr der Wohlstandsstern, der diesen Monat allerdings<br />
Besuch bekommt von einem Unglücksaspekt. Für einen Monat sollten Sie etwas<br />
Massives aus Metall in die Ostecke stellen.<br />
Norden: Hier könnte es diesen Monat zu Streit zwischen Sohn und Vater kommen.<br />
Man könnte auch Probleme mit Kopfschmerzen haben. Halten Sie den Bereich möglichst<br />
ruhig.<br />
Vorsicht vor Wanddurchbrüchen und Erdaushüben:<br />
Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Süden, Norden und Osten.<br />
Beginnen Sie mit den Arbeiten im Südosten, Nordosten, Südwesten, Westen oder<br />
Nordwesten.<br />
Januar<br />
Besonders gute Bereiche<br />
Westen: Hier ist diesen Monat ein gutes Potenzial für die schulischen Leistungen<br />
von Kindern.<br />
Osten: Dieser Bereich ist sehr gut friedliche und wohltätige Aktivitäten und für die<br />
Stellung in der Gesellschaft. Auch für alle sozialen Projekte.<br />
Nordosten: Sehr gut für die Töchter, gut für Kunst und ein hohes Ansehen.<br />
Süden: Obwohl der Süden das ganze Jahr über einen Unglücksaspekt hat, bekommt<br />
er diesen Monat Besuch vom Intelligenzstern. Diesen Monat ist dieser Bereich gut<br />
für Schule, Lernen und Prüfungen.<br />
Besonders ungünstige Bereiche<br />
Norden: Hier ist diesen Monat ein Potenzial für Fieberkrankheiten. Man arbeitet hier<br />
viel und hat wenig Erfolg. Halten Sie den Norden möglichst ruhig und stellen Sie hier<br />
eine blaue Vase mit stillem Wasser auf.<br />
Südwesten: Hier ist diesen Monat ein Potenzial von Gerichtstreitigkeiten und Diebstahl.<br />
Es könnte vermehrt Streit geben. Eine rote Kerze in der Südwestecke schafft<br />
hier Abhilfe.<br />
Südosten: Hier gibt es diesen Monat viel Streß und mentalen Druck. Es kann auch zu<br />
finanziellen Unglücksfällen kommen. Halten Sie diesen Bereich ruhig und stellen Sie<br />
eine blaue Vase mit stillem Wasser in die Südostecke.<br />
Nordwesten: Hier lauert diesen Monat Feuergefahr und Magendarm Krankheit. Bitte<br />
schlafen Sie nicht in diesem Raum, wenn Sie schwanger sind und leicht eine Fehlgeburt<br />
bekommen könnten. Stellen Sie eine Schale mit stillem Wasser und einigen<br />
Blüten in die Nordwestecke.<br />
Vorsicht vor Wanddurchbrüchen und Erdaushüben:<br />
Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Süden, Südosten, Norden,<br />
Südwesten, Osten und Nordosten.<br />
Beginnen Sie mit den Arbeiten im Westen und Nordwesten.<br />
30 | HäuserMAgAzIn 12.2008/01.2009 www.haeusermagazin.de
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