Ditzinger Anzeiger KW 21/2009 - in Ditzingen
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GRÜNE LISTE DITZINGEN<br />
Kandidaten für die Kommunalwahl <strong>2009</strong><br />
Listenplatz 3:<br />
Andreas Eberwe<strong>in</strong><br />
52 Jahre alt,Ur <strong>Ditz<strong>in</strong>ger</strong>, verheiratet, sie<br />
ist Lehrer<strong>in</strong> und kommt aus Oberschwaben,<br />
3 K<strong>in</strong>der.<br />
Selbständiger Schre<strong>in</strong>ermeister mit Möbelschre<strong>in</strong>erei<br />
<strong>in</strong> Wiernsheim-Ipt<strong>in</strong>gen.<br />
Seit 10 Jahren für die Grüne Liste Ditz<strong>in</strong>gen<br />
im Geme<strong>in</strong>derat.<br />
Im Verwaltungs- und F<strong>in</strong>anzausschuss b<strong>in</strong> ich dort beteiligt an<br />
den Entscheidungsprozessen zu den städtischen F<strong>in</strong>anzen.<br />
E<strong>in</strong> grüner Schwerpunkt <strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen.<br />
Schonung städtischer Grünflächen (z.B. Glemsaue), zurückhaltende<br />
Ausweisung neuer Baugebiete für Wohnungsbau und<br />
Industrie, Wachstum darf den Menschen nicht schaden.<br />
Listenplatz 4:<br />
Roman Shammi S<strong>in</strong>gh<br />
20 Jahre alt, Abiturient, <strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen<br />
lebend.<br />
Schon früh wurde bei mir das Interesse<br />
am Mitgestalten durch die SMV am Gymnasium<br />
<strong>in</strong> der Glemsaue geweckt. Seit der<br />
achten Klasse war ich schließlich e<strong>in</strong> festes<br />
Mitglied der Schülermitverantwortung<br />
und seit zwei Jahren b<strong>in</strong> ich nun Schülersprecher am Gymnasium.<br />
Wegen me<strong>in</strong>es großen Interesses an der Musik, sowie der Ortsansässigen<br />
Bandgeme<strong>in</strong>de belebten wir 2007 mit Hilfe des Jugendhauses<br />
<strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen die Interessengeme<strong>in</strong>schaft Tonal (IGtonal)<br />
wieder zum Leben. IGtonal hat sich wieder zu e<strong>in</strong>em<br />
festen Bestandteil der <strong>Ditz<strong>in</strong>ger</strong> Jugend entwickelt, worauf wir<br />
sehr stolz s<strong>in</strong>d.<br />
Durch diese Erfahrungen möchte ich nun auch auf kommunaler<br />
Ebene weiterarbeiten und vor allem Ansprechpartner und<br />
Sprachrohr der Jugend im Geme<strong>in</strong>derat werden. Durch me<strong>in</strong>en<br />
Eifer die Umwelt schützen zu wollen, kam für mich nur die<br />
Grüne Liste Ditz<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> Frage.<br />
Listenplatz 18:<br />
Beate Ünver<br />
49 Jahre alt, verheiratet,<br />
Habe e<strong>in</strong>e Tochter (20) und e<strong>in</strong>en Sohn<br />
(17).<br />
B<strong>in</strong> Frau und Mutter, Anästhesieschwester<br />
(Teilzeit)<br />
Mag Menschen, die zuhören können -<br />
Bäume und Schlüsselblumen - Lyrik von<br />
H. Hesse und R. Ausländer - Sonnenuntergänge und das Meer<br />
Motto: Im Kle<strong>in</strong>en das Große erkennen.<br />
Möchte: Dass <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Stadt die Grüne Liste Ditz<strong>in</strong>gen erhalten<br />
bleibt und Integrations-, Verkehrs- und Schulpolitik nicht<br />
nur von etablierten Gremien entschieden wird.<br />
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche<br />
versucht werden. Hermann Hesse<br />
Listenplatz 17:<br />
Barbara Kl<strong>in</strong>gler<br />
Von Anfang an habe ich die Arbeit der<br />
Grünen Liste auf kommunaler Ebene unterstützt<br />
und versucht mitzugestalten.<br />
Viele ursprünglich "grüne" Themen s<strong>in</strong>d<br />
<strong>in</strong>zwischen <strong>in</strong> fast allen politischen Parteien<br />
angekommen - das ist gut so. Damit<br />
aber diese Entwicklung weitergeht,<br />
möchte ich dafür e<strong>in</strong>treten, dass es auch <strong>in</strong> den nächsten Jahren<br />
e<strong>in</strong>e starke ökologisch und pazifistisch ausgerichtete Kraft gibt,<br />
die Fragen anders stellt und so auch alternative Lösungen<br />
sieht. Lösungen, die vielleicht nicht immer dem Zeitgeist entsprechen/nachjagen,<br />
aber dafür vom Gedanken des Nachhaltigen<br />
und über den Augenblick H<strong>in</strong>ausführenden getragen<br />
12<br />
Nummer <strong>21</strong><br />
Mittwoch, 20. Mai <strong>2009</strong><br />
s<strong>in</strong>d. Das beg<strong>in</strong>nt auf der untersten politischen Ebene, der Kommune,<br />
an der wir alle teilhaben. Deshalb werbe ich dafür, dass<br />
Sie Ihre Stimme der Grünen Liste Ditz<strong>in</strong>gen geben, damit wir<br />
auch künftig im <strong>Ditz<strong>in</strong>ger</strong> Geme<strong>in</strong>derat mit starker Stimme für<br />
die Interessen von uns <strong>Ditz<strong>in</strong>ger</strong>n sprechen können.<br />
Listenplatz 16<br />
Werner Niggemeyer<br />
52, 2 K<strong>in</strong>der, verheiratet,<br />
Elektromeister, Vertriebler,<br />
Hobbymaler<br />
Listenplatz 15:<br />
Ortrud Bern<strong>in</strong>g-Sembach<br />
39 Jahre, verheiratet, 2 K<strong>in</strong>der,<br />
Krankenschwester,<br />
derzeit Schwimmlehrer<strong>in</strong> und Aquatra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>.<br />
Aktiv im Nabu tätig, oft und gerne<br />
mit me<strong>in</strong>er Familie <strong>in</strong> der Natur unterwegs,<br />
begeisterte Wassersportler<strong>in</strong>.<br />
Für mich ist wichtig: Erhaltung und Pflege<br />
der Umwelt und Natur, Förderung und Erforschung regenerativer<br />
Energien, Familienpolitik.<br />
UNABHÄNGIGE BÜRGER DITZINGEN e.V.<br />
Wofür stehen die UNABHÄNGIGEN BÜRGER?<br />
Parteipolitisch unabhängig, das versteht sich von selbst. Doch<br />
wofür stehen die UNABHÄNGIGEN BÜRGER?<br />
Sie setzen sich e<strong>in</strong> für<br />
E<strong>in</strong>e Berücksichtigung der Probleme der heimischen Wirtschaft<br />
und Selbständigen sowie der e<strong>in</strong>gesessenen Gewerbebetriebe<br />
zur Sicherung der Arbeitsplätze.<br />
Nicht nur, wenn es gilt sozusagen den Gürtel enger zu schnallen<br />
und ans Sparen zu denken, sollte man sich daran er<strong>in</strong>nern, dass<br />
der Wohlstand e<strong>in</strong>er Stadt nicht zuletzt von deren Bürger abhängt.<br />
Sie s<strong>in</strong>d es, die <strong>in</strong>direkt durch die E<strong>in</strong>kommen- und Lohnsteuer<br />
zur F<strong>in</strong>anzkraft e<strong>in</strong>er Kommune beitragen. Ebenso ist<br />
es die heimische Wirtschaft, die mit der Gewerbesteuer e<strong>in</strong>en<br />
wesentlichen Anteil an den Haushaltse<strong>in</strong>nahmen e<strong>in</strong>er Stadt<br />
leistet und so Mittel zu deren Investitionsspielraum e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gt.<br />
Deshalb gilt es schon im Eigen<strong>in</strong>teresse e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> besonderes<br />
Augenmerk auf die Probleme der heimischen Wirtschaft<br />
und Selbständigen sowie der e<strong>in</strong>gesessenen Gewerbebetriebe<br />
zu haben und, so weit es <strong>in</strong> der Möglichkeit des Geme<strong>in</strong>derats<br />
und der Verwaltung steht, zur Lösung dieser Probleme<br />
beizutragen. Dabei heißt es, das Interesse der Bürger zu berücksichtigen<br />
und nicht <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie auf den Vorteil E<strong>in</strong>zelner zu<br />
achten. Gleiches gilt für die Ansiedlung neuer Betriebe <strong>in</strong> der<br />
Stadt. Bei gleichen Voraussetzungen sollte man deshalb E<strong>in</strong>heimische<br />
berücksichtigen und nicht Aufträge nach außen vergeben.<br />
Ob nun der E<strong>in</strong>zelne Mitglied e<strong>in</strong>es Vere<strong>in</strong>s ist, der sich<br />
die Förderung der Wirtschaft auf se<strong>in</strong>e Fahnen geschrieben hat<br />
oder nicht, das darf <strong>in</strong> diesem Zusammenhang allerd<strong>in</strong>gs ke<strong>in</strong>e<br />
Rolle spielen. Vielmehr gilt es, durch e<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>nvolle städtische<br />
Wirtschaftspolitik, die Bedürfnisse der Bürger zu berücksichtigen<br />
und nicht e<strong>in</strong>em Prestigedenken zu verfallen, das ihnen<br />
nichts nützt. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, <strong>in</strong> schwierigen<br />
Zeiten Arbeitsplätze <strong>in</strong> der Stadt zu sichern und so e<strong>in</strong>en<br />
Beitrag zum Erhalt des noch vorhandenen Wohlstands zu leisten.<br />
Deshalb haben sich die UNABHÄNGIGEN BÜRGER stets gegen<br />
die Erhöhung der Geme<strong>in</strong>desteuern - im Gegensatz zu e<strong>in</strong>er<br />
Anpassung der an der Kostendeckung zu orientierenden<br />
Gebühren - ausgesprochen. Diese L<strong>in</strong>ie werden sie auch nach<br />
der Wahl verfolgen. Wählen Sie deshalb am 7. Juni <strong>2009</strong> UNAB-<br />
HÄNGIGE BÜRGER <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>derat der Großen Kreisstadt<br />
Ditz<strong>in</strong>gen!<br />
Die Stadt Ditz<strong>in</strong>gen im Internet:<br />
www.ditz<strong>in</strong>gen.de