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Nr. 44, November 2009 - Grieg Society

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zu vernetzen. Wir stehen schon lange nicht mehr allein auf weiter Flur, sondern sindinzwischen durch die hohe Qualität unserer Angebote quasi in eine höhere Ligaaufgestiegen. So stehen wir Seite an Seite mit dem Bacharchiv, Mendelssohn-Haus,Schumann-Haus beim Klangquartier und der Notenspur, gehören zum Verbanddeutscher Musikermuseen und werden regelmäßig vom LTM aufgefordert, bitteunsere Faltblätter in größerer Stückzahl nachzuliefern, die schon wieder vergriffensind. Wir freuen uns, dass uns Künstler aus ganz Deutschland und sogar aus demAusland anschreiben, die hier auftreten möchten, nicht zuletzt auch wegen desbesonderen Ambientes des Hauses und des historischen Flügels, und sind traurig,dass wir auf Grund der für uns unerschwinglichen Honorare meistens absagenmüssen. Wir waren stolz, dass der Dachverband der Deutsch-NorwegischenFreundschaftsgesellschaft uns gebeten hat, neben dem Peer Gynt Club Hamburg,mit dem wir auch gute Kontakte pflegen und von dem wir Anfang <strong>2009</strong> eine schöneSpende erhielten, als Mitveranstalter beim ersten Bundestreffen deutsch-norwegischerVereine zu fungieren. Wir waren traurig, dass das Treffen dann wegen mangelnderTeilnahme nicht zustande kam.Enden möchte ich diesen wirklich kurzen Überblick über die Arbeit des Vereins seitder letzten Mitgliederversammlung mit einem herzlichen Dank an die Unterstützerdes Vereins, angefangen bei der VNG – Verbundnetz Gas AG, der NorwegischenBotschaft Berlin und dem Kulturamt der Stadt Leipzig, ohne die wir dieses Haus garnicht nutzen könnten, über Freunde und Mitglieder des Vereins, die mit ihrenBeiträgen und stets willkommenen kleineren und größeren Zusatzbeträgenermöglicht haben, dass wir u. a. neue Stühle anschaffen konnten, bis hin zu denzweckgebunden Spenden, beispielweise von unserem Mitgliedern Dr. Volker Thielfür eine demnächst hier zu bewundernde <strong>Grieg</strong>-Porzellanbüste. In dieser Sache giltunser Dank Uta Sander, und auch im Zusammenhang mit der abschließend zunennenden, ganz besonderen Zuwendung: die von Prof. Dr. Herbert Blomstedtgestiftete Bronzebüste auf dem von unserem neuen Mitglied Karl-Heinz Schmitzbeigesteuerten Sockel, die wir im Anschluss an die Versammlung im Garten enthüllenwerden. Zusammen mit dem wachsenden Interesse an der Talstraße 10 sowie demgroßen Engagement aller unserer Mitstreiter bestätigen sie uns in unserer Arbeit undermuntern uns, uns weiter um die Bewahrung und Verbreitung des <strong>Grieg</strong>-Erbes unddie Beförderung des deutsch-norwegischen Kulturaustauschs zu bemühen.20

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