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Juni 2008 - HC Kriens-Luzern

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Winterzauber und Hüttenplausch<br />

Von der Flirtoase zum Schmelzvorgang<br />

Es war am 19. Januar, als uns das erste Frühlingserwachen<br />

einen Strich durch die Rechnung des Winterzaubers machte,<br />

aber Plausch an den Hütten hatten wir alleweil.<br />

Ausgangspunkt der Wanderung war<br />

wie immer auf Fräkmünt. Doch<br />

vorab gab es noch Infos bezüglich der<br />

Marsch zeiten:<br />

1. Etappe 1h, 2. Etappe 20 Min. , 3.<br />

Etappe 15 Min. ! Na, das war ja locker<br />

zu schaffen!<br />

Derweil waren jedoch die Etappenziele<br />

traditionsgemäss die meist gehütetsten<br />

Geheimnisse in Zentraleurasien.<br />

Unsere Karawane schlug dann also<br />

einen Weg ein, der links am Restaurant<br />

Fräkmünt-Alp (damals noch in vollem<br />

Glanz erstrahlend) vorbei, bergab<br />

führte.<br />

Bei diesen frühlingshaften Temperaturen<br />

war das Terrain dann auch<br />

eher unwinterlich. So kam es, dass<br />

Bea schon bald, wie man so schön<br />

sagt, «einen Schuh voll» rauszog! Nein,<br />

eben nicht aus dem Schneehaufen,<br />

sondern aus dem Sumpf. Der Schaden<br />

würde sich in Grenzen halten, meinte<br />

sie, und wanderte tapfer weiter. Dafür<br />

hatte sie dann später das Glück auf<br />

ihrer Seite. Und ehrlich gesagt, um<br />

Bea’s Schuhwerk muss man sich ja<br />

wirklich keine Sorgen machen.<br />

Den 1. Apéro gab es dann bei<br />

«Schnürigers Sitz». Man erholte sich<br />

und lauschte gespannt den Neuigkeiten<br />

aus Übersee und von der<br />

Patienten-Front.<br />

Es folgte die Verschiebung Richtung<br />

Ricketschwendi. Diese entpuppte sich<br />

doch prompt als Flirt-Oase. Es muss<br />

ja nicht immer auf Gegenseitigkeit<br />

beruhen. Jedenfalls war uns Bea in<br />

Kürze um eine Runde voraus und<br />

wurde fortan «Müsli» genannt. Nur<br />

das Auftauchen von Bea’s vermeintlichen<br />

«Moudi» hätte dem Flirtwilligen<br />

die Laune trüben können.<br />

Bei zwei Fleisch-/Käseplatten genossen<br />

wir das gesellige Beisammensein.<br />

Dem Spender sei ein «Trullalla!»<br />

Nach einem weiteren Apéro im<br />

Gruohubel nahm dann der Fondueplausch<br />

seinen Lauf. Doch was ist nun<br />

besser? Das Maizena auflösen oder<br />

direkt zur Masse geben, das Käsegemisch<br />

zu importieren oder den<br />

Schmelzvorgang möglichst in die<br />

Länge zu ziehen? Die Meinungen<br />

waren gespalten, der Genuss aber<br />

schliesslich bei allen gleich gross.<br />

Da gab es aber noch ein weiteres<br />

Fragezeichen: Wer übernimmt anstelle<br />

von René Disler das OK für diesen<br />

Event? Dazu nur soviel: Anita ist<br />

bereits voller Vorfreude auf die<br />

OK-Übergabesitzung und hat als erste<br />

Amtshandlung bereits mit dem<br />

Gruohubel-Wirtepaar ein Datum<br />

fixiert.<br />

Bei Holdrio, Röteli und anderweitig<br />

Schnapsigem feierte man den gelungenen<br />

Tag.<br />

An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön<br />

an Katy und René Disler fürs<br />

Organisieren und die offerierten, sehr<br />

grosszügigen Apéros!<br />

Bärbel Hodel<br />

Rubrik Event<br />

Anita Burkhardt und Bigi (Peter)<br />

Meyer konzentrieren sich auf die<br />

Fondue-Rühr-Technik.<br />

Sie freuen sich schon wieder aufs nächste Jahr, wenn dieser Anlass mit<br />

neuem OK stattfindet..<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

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