Juni 2008 - HC Kriens-Luzern

Wort des Präsidenten
Sportlich und Finanziell GESCHAFFT
Wir durchlebten ein turbulentes Handballjahr, voller
Er war tungen, Erfahrungen und Gefühlsschwankungen.
Am Ende bleiben Zufriedenheit, Glück und neue Erwartungen,
denn mit dem glücklichen Ende beginnt wieder ein Start.
Das wichtigste: Der HC Kriens hat das Abenteuer NLA sowohl
sportlich als auch finanziell gesund überlebt.
Emotionen in der Krauerhalle waren
nicht selten, speziell in den vielen
knappen Spielen. Das zeigte uns auch
meist, dass wir nicht allzu weit weg
vom Mittelfeld entfernt waren.
Handball bewegt die Zentralschweiz
nicht nur in der Halle. Der HC Kriens
hat jetzt ein Jahr geschafft, sich an
der Spitze der Region zu behaupten,
dennoch beginnen jetzt die schwierigen
Jahre der Bestätigung. Eine
Zughörigkeit in der obersten Liga ist
auch für den Gesamtverein sehr vorteilhaft,
denn mit dem Einsitz in
diversen nationalen Gremien können
wir auch aktiv am Handballhaus
Schweiz mitbauen.
Der HCK ist spitze – aber noch nicht
am Ziel
Unser Leitbild: «Vorwärts an die Spitze
der Region, mit Leistung, Teamgeist
und Tradition» wurde in den vergangen
Jahren teilweise erfüllt. Am
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Ziel aber sind wir noch lange nicht.
Denn wir sind immer noch auf dem
Weg dies vollständig zu realisieren.
Auf dem Weg erwarten uns noch einige
Baustellen, die noch zu erledigen
sind.
Als Gesamtverein gewachsen
Unser Fanionteam hat in den vergangenen
Jahren vieles im Verein in
den Schatten gestellt. In der Öffentlichkeit
werden meist nur die Erfolge
dieses Teams wahrgenommen, aber
im Hintergrund all dieser Ereignisse
wurde hart an der Zukunft des HCK
gearbeitet. Zum Beispiel in einer
Jugend abteilung, die mit anderen
Vereinen zusammenarbeitet und sehr
erfolgreich ist. Dennoch sehen wir in
diesen Vereinsgefässen noch Steigerungs
potential, denn nur mit einer
hervorragenden Jugendarbeit, kann
ein langfristiges Sicherstellen des
NLA-Teams realisiert werden. Das
Kurt Gisler, HCK-Präsident.
Voice
heisst: In Zukunft müssen auch im
Jugendbereich Strukturver ände rungen
vorgenommen werden, um eine
zeitgemässe Förderung zu ermöglichen.
Herren 2 direkt in die 1. Liga
Zudem brauchen wir Aktivmannschaf
ten, die in den regionalen
Spitzen gefässen mitspielen, und die
es unseren jungen Spieler ermöglichen,
sich bereits früh mit anderen
Mannschaften auf hohem Niveau zu
messen. So entstehen auch wieder die
allseits beliebten Derbys. Vor diesem
Hintergrund freuen wir uns auch,
dass es uns gelang, ein solches >>>
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Kreisläufer Juni 2008
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