Jahresbericht 2011 - Stiftung Säntisblick
Jahresbericht 2011 - Stiftung Säntisblick
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Was wären wir ohne grossherzige Spen-<br />
der? Sie sind Motivatoren, deren Engage-<br />
ment unser Wirken beflügelt. Spenden sind<br />
in diesem Sinne Ausdruck von Wertschätzung<br />
und Solidarität unserer <strong>Stiftung</strong> gegenüber.<br />
Weit über den materiellen Wert<br />
hinaus geben sie uns Rückhalt. Denn es<br />
sind Zuwendungen, die von Herzen kommen.<br />
Spenden betreffen uns mitten im Alltag. Sie mildern<br />
unsere Eigenbelastung. Sie ermöglichen<br />
Anschaffungen, die sonst nicht oder nur schwer<br />
finanzierbar wären. Denken wir an den neuen<br />
Heimbus, der mit grosszügiger Unterstützung<br />
der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons<br />
St.Gallen und der Firma ERNI cable systems<br />
AG in Mels finanziert werden konnte, dann<br />
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Bericht über Spender<br />
Geschenkte Tage<br />
symbolisieren diese Spenden für die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner auch geschenkte Tage<br />
unterwegs, im Freien, auf Ausflügen. Ebenso<br />
natürlich zweckmässige und nötige Mobilität<br />
im Alltag, Wege zur Arbeit und für Verrichtungen,<br />
wenn diese zu Fuss nicht möglich sind.<br />
Geld für konkretes Projekt<br />
Wir haben Rolf Huber von ERNI cable systems<br />
zu seiner Motivation für die Spende befragt.<br />
«Im vergangenen Jahr haben wir uns entschlossen,<br />
anstatt Weihnachtsgeschenke für unsere<br />
Kunden das Geld für einen guten Zweck zu<br />
spenden. Auf die <strong>Stiftung</strong> <strong>Säntisblick</strong> sind wir<br />
aufmerksam geworden, weil die Schwester einer<br />
Mitarbeiterin dort wohnt. Besonders wichtig<br />
war uns, das gespendete Geld für ein konkretes<br />
Projekt einzusetzen. So freuen wir uns,<br />
dass die Anschaffung des Kleinbusses dank unserer<br />
Spende den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
den Alltag einfacher macht.» Das sind<br />
Spenden, die uns genau dort weiterhelfen, wo<br />
wir ohne sie nicht vorwärts kämen. Die Mobilität<br />
der einzelnen Gruppen ist uns sehr wichtig.<br />
So können wir nun besser auf die individuellen<br />
Bedürfnisse der Betreuten eingehen.