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Leader und ESF-Projekte - der Weg in die Zukunft

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FF MartellSchianbliamltol Nr. 3 - September 2009Feuer zerstört Hotel Thairmühl <strong>in</strong> MartellAm 3. Juni 2009 um 18:39 Uhrwurde von <strong>der</strong> LandesnotrufzentraleBrandalarm mit <strong>der</strong> Alarmstufe 3im gesamten Abschnitt 2 desBezirkes Unterv<strong>in</strong>schgau ausgelöst:Das Hotel Thairmühl <strong>in</strong> Ennewasserstand <strong>in</strong> Flammen.Die Männer <strong>der</strong> Freiwilligen FeuerwehrMartell waren sofort mit allen Fahrzeugenzur Stelle. Zuerst mussten 6 Hotelgästemit Leitern über den Balkon gerettetwerden, weil das Stiegenhaus des Gebäudesschon voller Rauch war. Weiterswurde vom Hydranten <strong>und</strong> <strong>der</strong> nahen Plima<strong>die</strong> Wasserversorgung hergestellt. In<strong>der</strong> Zwischenzeit waren auch <strong>die</strong> Wehrenvon Morter, Goldra<strong>in</strong>, Latsch, Tarsch<strong>und</strong> das Weiße Kreuz Schlan<strong>der</strong>s mit dreiRettungsfahrzeugen e<strong>in</strong>getroffen. Atemschutztruppsversuchten von außen <strong>und</strong><strong>in</strong>nen zum Brandherd vorzudr<strong>in</strong>gen,doch <strong>der</strong> starke W<strong>in</strong>d fachte das Feuerimmer weiter an. Um 19:00 Uhr landete<strong>in</strong> Trattla <strong>der</strong> Rettungshubschrauber mite<strong>in</strong>em Notarzt, welcher von e<strong>in</strong>em Fahrzeugdes Weißen Kreuzes zur Brandstellegebracht wurde.Im gesamten Bezirk Unterv<strong>in</strong>schgauwurde um ca. 19.15 Alarm ausgelöst. Eswurden hauptsächlich Atemschutzträgerangefor<strong>der</strong>t sowie <strong>die</strong> Drehleiter <strong>der</strong> FeuerwehrSchlan<strong>der</strong>s. In <strong>der</strong> angrenzendenWiese wurde vom Weißen Kreuz das Triage-Zelterrichtet, wo <strong>die</strong> unter Schock stehendenSeniorchefs des Hotels <strong>und</strong> e<strong>in</strong>igePersonen <strong>und</strong> Wehrmänner <strong>die</strong> leichteRauchgasvergiftungen erlitten hatten, behandeltwurden.Drei Menschen mussten im KrankenhausSchlan<strong>der</strong>s behandelt werden, konntenaber am nächsten Tag wie<strong>der</strong> nach Hauseentlassen werden.Kurze Zeit nach <strong>der</strong> Alarmierung trafen<strong>der</strong> Reihe nach <strong>die</strong> Wehren des Bezirkese<strong>in</strong>. Die Feuerwehr Göflan versorgte<strong>die</strong> Atemschutzträger mit Atemschutzflaschen.In <strong>der</strong> Zwischenzeit wurden immer wie<strong>der</strong>Löschangriffe von <strong>in</strong>nen <strong>und</strong> außensowie über <strong>die</strong> Drehleiter unternommenum den Brand zu bekämpfen. Dachziegelwurden abgetragen, <strong>die</strong> Atemschutztruppsgelangten mit Hilfe <strong>der</strong> DrehleiterWeiter auf Seite 109

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