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2012 soll die Welt untergehen – die ganze Welt ... - Schardt-Verlag

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Gelebtes erlesen Neuerscheinungen 011/ 01 19<br />

Stephan Maurer<br />

Camino al sur<br />

Argentinien und <strong>die</strong> Erlebnisse eines<br />

Motorradfahrers<br />

Reiseroman<br />

ISBN 978-3-89841-563-7<br />

Broschur, 220 Seiten<br />

mit zahlreichen Abbildungen<br />

13,80 Euro<br />

Es <strong>soll</strong> ein einziges großes Abenteuer werden: Ganz allein auf dem<br />

Motorrad will der Österreicher Stephan Maurer durch Argentinien<br />

fahren, jenes faszinierende und weitgehend unbekannte Land auf dem südamerikanischen<br />

Kontinent. Da ist aber noch etwas: Stephan Maurer hat so<br />

gut wie keine Motorraderfahrung. Auf Hitzeschlachten in voller Montur,<br />

endloses Packen und Suchen und auf Wochen mit erbarmungslosem<br />

Seitenwind und nahezu unbefahrbare Schotterstraßen ist er nicht vorbereitet.<br />

13.207 Kilometer voller Leidenschaft und persönlichem Einsatz,<br />

immer schwankend zwischen Hochgefühl und Verzweiflung,<br />

untermalt von fantastischen Bildern Argentiniens<br />

und beeindruckenden Momenten.<br />

Stephan Maurer, 1967 in Innsbruck geboren, stu<strong>die</strong>rte<br />

Völkerkunde in Wien. Er war Mitarbeiter der Vereinen<br />

Nationen in Südamerika, Asien und Europa. Heute arbeitet<br />

er als Projektleiter für Nicht-Regierungsorganisationen<br />

im Kaukasus. 2007 erschien im <strong>Schardt</strong> <strong>Verlag</strong> sein Thriller<br />

Just another day in Kosovo.<br />

Katja Beisser-Apetz<br />

Das weiße Blatt<br />

Antje Brons. Ein außergewöhnliches<br />

Frauenleben im 19. Jahrhundert<br />

Biographie<br />

ISBN 978-3-89841-576-7<br />

Gebunden, 144 Seiten<br />

mit zahlreichen Abbildungen<br />

14,00 Euro<br />

Am 23. November 1810 erblickt Antje Brons in Norden das Licht der<br />

<strong>Welt</strong>. Es ist ein bewegtes, ungewöhnliches Leben, das sie über das<br />

Maß der Zeit zu gestalten weiß. Ihrem Mann, dem Emder Kaufmann, Reeder<br />

und Politiker Ysaac Brons, ist sie eine emotionale und geistige Stütze<br />

ebenso wie ihrer großen Familie. Neben Haushalt, Kindern und gesellschaftlichen<br />

Verpflichtungen nimmt sie regen Anteil an religiösen und philosophischen<br />

Fragen ihrer Zeit und legt <strong>die</strong>s schließlich in eigenen Werken<br />

schriftlich nieder <strong>–</strong> beeindruckende Zeugnisse einer besonderen, willensstarken<br />

Frau.<br />

„Dies alles lässt einen staunen und wundern zugleich,<br />

wozu ein Mensch <strong>–</strong> eine Frau <strong>–</strong> fähig ist.“<br />

Katja Beisser-Apetz, Jahrgang 1958, lebt und arbeitet in ihrer Heimatstadt<br />

Emden. Nach einem Volontariat und praktischer Zeit als Redakteurin hat<br />

sie in der intensiven Familienzeit mit drei Kindern in verschiedenen ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten ihre Freude am Schreiben und Organisieren weiter<br />

gepflegt. Heute betreibt <strong>die</strong> passionierte Hobby-Klavierspielerin in Emden<br />

eine „Kunstscheune“ und setzt sich als Vorstands- und Kirchenratsvorsitzende<br />

für <strong>die</strong> Belange der norddeutschen und Emder Mennoniten ein.<br />

Ortsverein (Hgf.)<br />

Hundsmühlen 1 10- 010<br />

Dorfchronik<br />

ISBN 978-3-89841-565-1<br />

Gebunden, 368 Seiten<br />

mit zahlreichen Abbildungen<br />

19,50 Euro<br />

Mit der ersten urkundlichen Erwähnung 1310 als „hunoldes molen“<br />

beginnt <strong>die</strong> Geschichte des Ortes Hundsmühlen, wobei das heutige<br />

Gut Hundsmühlen mit der ehemaligen Wassermühle den Kern der Ortschaft<br />

bildet. In vielfältigen Beiträgen würdigt der Ortsverein Hundsmühlen<br />

zum 700. Jubiläum seinen Heimatort, seine Bewohner und dessen Umgebung.<br />

Mit Beiträgen von Gabriele Ahrens, Detmar Bollhorst, Elke Dannemann,<br />

Bernhard Gerlach, Jochen Klein, Winfried Koslowski, Hartmut Meinken,<br />

Magda Osterloh, Birthe Schöning, Stefan Schwenk, Helga Stöver.<br />

Christa Malitz-Picard<br />

Unfreiwillige Wege<br />

Auf den Spuren der Familie Trinker<br />

Eine Familiengeschichte<br />

ISBN 978-3-89841-592-7<br />

Gebunden, 223 Seiten<br />

mit zahlreichen Abbildungen<br />

15,00 Euro<br />

Diese Familiengeschichte beginnt 1687 mit der Geburt Wolf Drinkhers<br />

im Pongau, der zusammen mit seinem Bruder Hans als Bergbauernsohn<br />

im Salzburger Land aufwächst und 1731 aufgrund seines evangelischen<br />

Glaubens vertrieben wird. Als Teil des 20.000 protestantische Salzburger<br />

umfassenden Exulantenzuges machen sie sich auf den Weg nach<br />

Ostpreußen, wo sie mit ihren Familien eine neue Heimat finden, bis sie am<br />

Ende des Zweiten <strong>Welt</strong>krieges mit einem Großteil der ostpreußischen Bevölkerung<br />

erneut vertrieben werden.<br />

Die Familiengeschichte zeichnet <strong>die</strong> Erlebnisse der Trinkers nach,<br />

wobei sie <strong>die</strong> Ereignisse auch in den historischen Kontext einbettet<br />

und so sorgfältig recherchierte Generationengeschichte und<br />

Erzählung miteinander verbindet.<br />

Christa Malitz-Picard, 1950 in Bremen geboren und aufgewachsen,<br />

stu<strong>die</strong>rte in München Psychologie, zog mit<br />

ihrem Mann und den Kindern vom bayerischen Wörthsee<br />

nach Usingen in Hessen und von dort nach Grasberg bei<br />

Bremen. Hier arbeitet sie in eigener psychotherapeutischer<br />

Praxis.

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