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Und nach der Wahl ? - St. Remigius Viersen

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PfarrerWilhelm DAHMENHausgeistlicher im Altenheim Maria HilfDie Sanierungsarbeiten an Wand und Fenstern des Chorraumes in <strong>der</strong><strong>Remigius</strong>kirche sind Ende Januar 2004 abgeschlossen worden –Glas und Wand erscheinen in frischen Farben.Die Ausmalung des Chorraumes durch den <strong>Viersen</strong>er Künstler Georg Ettlhat begonnen und wird voraussichtlich vor dem Osterfest abgeschlossensein.Der Umbau <strong>der</strong> Alten Sakristei, die bisher als Lagerraum diente, wirdgleichzeitig in Abstimmung mit <strong>der</strong> Denkmalpflege durchgeführt. Sie wirdzukünftig ausschließlich den Tabernakel <strong>der</strong> Kirche beherbergen.Dazu wurde die <strong>St</strong>irnwand des nördlichen Seitenschiffes geöffnet, sodass ein sichtbarer und begehbarer Zugang zum Allerheiligsten besteht.Damit gibt es für den Aufbewahrungsort <strong>der</strong> Eucharistie einen eigenen,herausgehobenen Platz, <strong>der</strong> diesbezüglich an älteste bekannte Konzeptefür Kirchenräume anknüpft.Dem Architekten, Prof. Heinz Döhmen, dem Künstler Georg Ettl und allenbeteiligten Handwerkern und Fachleuten sei an dieser <strong>St</strong>elle herzlichgedankt für die Arbeitad maiorem Dei gloriam – zur größeren Ehre Gottes.Liebe <strong>Remigius</strong> – Gemeinde !Nachdem ich nunmehr 3 Monate im Schatten <strong>der</strong> schönen <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>kirchewohne, stelle ich mich gerne <strong>der</strong> Gemeinde im Pfarrbrief vor.Ich bin also Pfr. Wilhelm Dahmen und stamme aus Wegberg-Dalheim.Im November vorigen Jahres habe ich die Aufgabe als Hausgeistlicher imAltenheim Maria Hilf übernommen, die mir unser Bischof Dr. H.Mussinghoff angeboten hatte. Ihr Pfarrer, Dechant <strong>St</strong>ephan Gedden,führte mich feierlich ein. ( Darüber berichtete auch die RP am 27. 11. )Schwester Raphaele, Oberin, und die übrigen Schwestern haben michherzlich in ihr Haus aufgenommen. Den Hausbewohnern stellte ich michauch gleich in den Haus<strong>nach</strong>richten vor.Davor war ich mehr als 20 Jahre in den Pfarren Wassenberg-Oberstadtund Myhl in <strong>der</strong> Gemeindeseelsorge tätig. Meine schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung zwang mich lei<strong>der</strong>, diese schöne Aufgabe aufzugeben.Mein priesterliches Leben habe ich unter den <strong>Wahl</strong>spruch gestellt:DIENER EURER FREUDE IM GLAUBEN ( 2 Kor 1,24 )Dieses Wort möchte ich mit den Bewohnern des Altenheimes teilen. Ichwill die Freude am Leben auch im Alter vermitteln und den Glauben, <strong>der</strong>Kraft und Leben schenkt.Seite 3 Seite

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