Die Quelle - Nr. 12 - Bioenergie-Heilbad Bad Alexandersbad GmbH
Die Quelle - Nr. 12 - Bioenergie-Heilbad Bad Alexandersbad GmbH
Die Quelle - Nr. 12 - Bioenergie-Heilbad Bad Alexandersbad GmbH
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4. Jahrgang, <strong>Nr</strong>. <strong>12</strong> Sommer 2011<br />
Auf dem Weg zum <strong>Bioenergie</strong>heilbad<br />
Projekt findet bereits bei überregionalen Aktionsgruppen Beachtung<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong> geht seinen<br />
Weg zum <strong>Bioenergie</strong>heilbad beharrlich<br />
weiter. <strong>Die</strong>s lässt sich zurzeit<br />
an den verschiedensten Baustellen<br />
im Kurort ablesen.<br />
Beim Projekt Nahwärmeversorgung<br />
wurden in den letzten Wochen<br />
die Arbeiten zur Verlegung<br />
der Nahwärmeleitungen in der<br />
Markgrafenstraße, im Birkleinweg<br />
und Am Kurpark weitgehend abgeschlossen.<br />
Neben den Großabnehmern<br />
wurden auch einige kleinere<br />
Anwesen erschlossen. Noch im<br />
Juni wird der zweite Bauabschnitt<br />
des Leitungsbaues beginnen. Im<br />
Zuge der Kanal- und Wasserleitungsbauarbeiten<br />
wird auch die<br />
Nahwärmeleitung in der Hainleite<br />
mitverlegt und über die Markgra-<br />
fenstraße an die Heizzentrale an<br />
der Luisenburgallee angeschlossen.<br />
Somit können in diesem Bereich<br />
alle interessierten Anwesen<br />
mit Wärme aus regenerativen<br />
Energiequellen versorgt werden.<br />
Auch das Biomasseheizkraftwerk<br />
an der Luisenburgallee geht in Riesenschritten<br />
seiner Fertigstellung<br />
entgegen. Nachdem im Mai das<br />
Wetter bei den Betonagearbeiten<br />
hervorragend mitspielte, konnte<br />
noch zum Ende des Wonnemonats<br />
mit den Stahlbauarbeiten zur<br />
Errichtung der Fertigteilhalle begonnen<br />
werden. Ein Höhepunkt<br />
im Rahmen der Bauarbeiten steht<br />
allen Interessierten am 27. Juni bevor.<br />
An diesem Tag wird nach dem<br />
derzeitigen Terminplan der große<br />
Biomasseheizkessel von einem<br />
Schwertransport zur Baustelle gebracht<br />
und mit einem großen Autokran<br />
in einem Stück in die Halle<br />
gehoben. Im Anschluss daran beginnen<br />
die Installationsarbeiten der<br />
Heizzentrale, die den Juli über andauern<br />
werden. Der Zeitplan sieht<br />
den Beginn des Probebetriebes im<br />
Biomasseheizkraftwerk für Ende<br />
Juli/Anfang August vor.<br />
<strong>Die</strong> Baustelle des Biomasseheizkraftwerkes an der Luisenburgallee.<br />
Foto: Richard Ponath<br />
Einer Wärmelieferung aus regenerativen<br />
Energien in der nächsten<br />
Heizperiode steht somit nichts<br />
mehr entgegen.<br />
Ein sehr innovatives Projekt<br />
kann zudem mit der <strong>Bioenergie</strong><br />
Sichersreuth <strong>GmbH</strong> umgesetzt werden.<br />
Fünf Sichersreuther Landwirte<br />
haben sich zu einer Gesellschaft<br />
zusammengeschlossen und errich-<br />
Schon von weitem sichtbar: die Baustelle der Biogasanlage in Sichersreuth<br />
Foto: Axel Rauh<br />
ten – weithin von der Bundesstraße<br />
B 303 sichtbar – eine Biogasanlage<br />
in Sichersreuth. Das erzeugte<br />
Biogas wird über eine sogenannte<br />
Mikrogasleitung zum Biomasseheizkraftwerk<br />
an der Luisenburgallee<br />
geleitet. Dort betreiben die<br />
Landwirte ein Blockheizkraftwerk.<br />
Den erzeugten Strom vermarktet<br />
die Gesellschaft selbst, die entstehende<br />
Wärme wird in die Nahwärmeleitung<br />
der <strong>Bioenergie</strong>heilbad<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong> <strong>GmbH</strong> eingespeist.<br />
Damit wird die sogenannte<br />
Grundlast des Nahwärmenetzes<br />
gedeckt und sichergestellt, dass<br />
die gesamte erzeugte Energie aus<br />
der Biogasanlage auch tatsächlich<br />
verwertet wird. <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
kann auf ein Vorzeigeprojekt auf<br />
dem Gebiet der öffentlichen und<br />
privaten Partnerschaft bei der Erzeugung<br />
von regenerativen Energien<br />
stolz sein.<br />
Der Weg von <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
zum <strong>Bioenergie</strong>heilbad hat auch<br />
bereits bei überregionalen Aktionsgruppen<br />
Beachtung gefunden.<br />
So führt beispielsweise das Zentrum<br />
für erneuerbare Energien und<br />
Nachhaltigkeit der Region Amberg-<br />
Sulzbach (ZEN) regelmäßig Exkursionen<br />
nach <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
durch.<br />
Stefan Walberer<br />
<strong>Bioenergie</strong>heilbad<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Aus dem Inhalt:<br />
<strong>Die</strong> gemeindlichen Baustellen ..... 2<br />
Wiederaufbau <strong>Bad</strong>ehaus ............. 2<br />
Gerhard Köppel verabschiedet .... 3<br />
<strong>Die</strong> Luisenquelle .......................... 3<br />
Nachrichten aus den Vereinen .... 4<br />
Nachrichten aus den Vereinen .... 5<br />
Aus dem Gemeinderat ............... 6<br />
Tagespflege in St. Michael .......... 6<br />
Diamantene Hochzeit in der<br />
Senioren-Redidenz ...................... 6<br />
Reinhardt Ponath lebt und<br />
arbeitet seit 41 Jahren<br />
im Nürnberger Land .................... 7<br />
Oberfränkische Friseurmeisterschaften<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong> .. 7<br />
Ehrung für treue Urlaubsgäste .... 7<br />
Tiefenbach - das Dorf<br />
tief am Bach (Teil 2) .................… 8
Seite 2 <strong>Die</strong> <strong>Quelle</strong><br />
<strong>Die</strong> gemeindlichen Baustellen - es geht voran<br />
Eine Bilderserie von den Bautätigkeiten im Gemeindegebiet<br />
Beim Umbau des <strong>Die</strong>trich-Bonhoeffer-Hauses zum Kinderhaus „Königin<br />
Luise” warten schon Maler, Schreiner, Architekt und Gärtner.<br />
<strong>Die</strong> Verlegung der Nahwärmeleitungen in den Straßen ist nahezu abgeschlossen.<br />
Grundsteinlegung beim neuen Feuerwehrgerätehaus in Sichersreuth: Landrat<br />
Dr. Karl Döhler beim Verschließen des Grundsteines.<br />
Startschuss zum Wiederaufbau des <strong>Bad</strong>ehauses<br />
Eine angeregte Diskussion entwickelte<br />
sich bei dem gut besuchten<br />
Vorstellungsabend des Arbeitskreises<br />
„<strong>Bad</strong>ehaus” im Alten Kurhaus.<br />
Nach einer kurzen Einführung<br />
durch die Vorsitzende der <strong>Heilbad</strong>erneuerung,<br />
Claudia Stich, erläuterte<br />
Hans Galimbis die Idee vom<br />
Wiederaufbau des <strong>Bad</strong>ehauses<br />
an der <strong>Quelle</strong>. Anhand einiger alter<br />
Fotos und der Baupläne wurde<br />
von Axel Rauh die Geschichte<br />
des <strong>Bad</strong>ehauses dargestellt. Bei<br />
der anschließenden Diskussion<br />
mit den interessierten Besuchern<br />
konnten Hans Galimbis, Richard<br />
Ponath und Axel Rauh viele hilfreiche<br />
Anregungen für die weitere<br />
Arbeit mitnehmen. Allgemein fand<br />
das Projekt große Zustimmung,<br />
Arbeitskreis „Altes <strong>Bad</strong>ehaus“ legt Fundamente frei<br />
wobei auch allen Beteiligten klar<br />
war, dass es keine leichte Aufgabe<br />
werden würde.<br />
Als erste Aktion wurde am Brunnenplatz<br />
mit der Suche nach den<br />
Fundamenten des alten <strong>Bad</strong>ehauses<br />
begonnen. Dank der Unterstützung<br />
durch Lutz Büttner und<br />
seinem Kleinbagger wurden die<br />
massiven Granitfundamente sowohl<br />
des Vorbaues als auch des<br />
Hauptgebäudes an zwei Stellen im<br />
sogenannten Rosenhang entdeckt<br />
und freigelegt.<br />
<strong>Die</strong>se erste kleine Baustelle ist<br />
einstweilen mit einem Bauzaun gesichert,<br />
an dem das große Transparent<br />
mit dem Bild des alten <strong>Bad</strong>ehauses<br />
angebracht wurde.<br />
Beim Biomassekraftwerk an der Luisenburgallee ist das Stahlgerippe des<br />
Gebäudes im Entstehen. (Fotos: Richard Ponath, Axel Rauh)<br />
Lutz Büttner und Hans Galimbis bei<br />
der Freilegung der Granitfundamente<br />
des alten <strong>Bad</strong>ehauses.<br />
Foto: Axel Rauh<br />
Als nächsten Schritt haben die Verantwortlichen<br />
die Freilegung und<br />
Bestandsaufnahme der Granitsteine<br />
aus dem Steinhaufen neben der<br />
Ludwigsquelle geplant. Nachdem<br />
von einem Landwirt freundlicher<br />
Weise ein Streifen Wiese neben<br />
dem Brunnenplatz als Lagerplatz<br />
für die Steine zur Verfügung gestellt<br />
wurde, sollen in den nächsten<br />
Wochen die Granitblöcke sortiert,<br />
gereinigt und überprüft werden.<br />
Dazu wurden bereits einige als<br />
Wildwuchs vor und auf den Steinen<br />
gewachsene Bäume entfernt,<br />
um einen besseren Zugang zu den<br />
Resten des alten <strong>Bad</strong>ehauses zu<br />
haben, die seit fast 50 Jahren im<br />
Wald neben dem Brunnen lagern.<br />
Hans Galimbis
<strong>Die</strong> <strong>Quelle</strong><br />
Gerhard Köppel nach 31 Jahren verabschiedet<br />
Langjähriger Hausmeister des Bäderhauses geht in den Ruhestand<br />
Über 30 Jahre beim gleichen Arbeitgeber<br />
– in der heutigen Zeit<br />
alles Andere als eine Selbstverständlichkeit.<br />
Der Hausmeister und<br />
gute Geist des Bäderhauses, Gerhard<br />
Köppel, kann auf die stolze<br />
Zeit von 31 Jahren und 2 Monaten<br />
bei der <strong>Alexandersbad</strong> Bäderhaus<br />
<strong>GmbH</strong> zurückblicken.<br />
Gerhard Köppel begann am<br />
11.03.2011 mit seiner Tätigkeit<br />
im Bäderhaus. Sein Aufgabenfeld<br />
umfasste dabei die Betreuung<br />
des Gebäudes und aller technischen<br />
Anlagen. Darüber hinaus<br />
zählte auch die Bewirtschaftung<br />
der Moorregenerationsanlage in<br />
Kleinwendern zu seinem Verantwortungsbereich.<br />
Insbesondere<br />
die nicht mehr zeitgemäßen technischen<br />
Anlagen im Bereich Moor,<br />
Heilwasser und Heizung forderten<br />
Herrn Köppel in den letzten Jahren<br />
häufig über das normale Maß<br />
hinaus. Umso bewundernswerter<br />
ist die Zuverlässigkeit, mit welcher<br />
Gerhard Köppel seinen Beruf ausübte.<br />
„Der Bauernknecht Lippert aus<br />
Sichersreuth hat beim Hüten zufälliger<br />
Weis’, wie es den meisten<br />
menschlichen Erfindungen geht,<br />
am 19. Mai anno 1734 das gar<br />
heilsame Wässerlein entdecket“<br />
heißt es in einer Schrift aus dem<br />
Jahr 1835.<br />
Das aus 65 m Tiefe geförderte,<br />
sehr eisenhaltige Heilwasser der<br />
In seiner Zeit als Hausmeister erlebte<br />
Gerhard Köppel folgende 5<br />
Geschäftsführer:<br />
● bis 30.06.1993 Herr Kurt Wöllner<br />
● bis 08.<strong>12</strong>.1999 Herr <strong>Die</strong>ter Ascherl<br />
● bis 14.05.2004 Frau Pia Kastner<br />
● bis 31.08.2006 Herr Johann<br />
Galimbis<br />
● seit 01.09.2006 Herr Peter Berek<br />
<strong>Die</strong> Luisenquelle<br />
<strong>Die</strong> Wirkung der <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong>er Heilquelle<br />
Luisenquelle beinhaltet auch natürliche<br />
Kohlensäure und ist damit<br />
ein prickelndes Trink- und <strong>Bad</strong>eerlebnis.<br />
Das streng kontrollierte<br />
Heilwasser gilt als Arzneimittel und<br />
enthält hochwirksame Mineralien<br />
und Spurenelemente, welche die<br />
körpereigenen Abwehrkräfte mobilisieren.<br />
<strong>Die</strong> staatlich anerkannte Luisen-<br />
Gerhard Köppel wird dem Bäderhaus<br />
in nächster Zeit noch mit einigen<br />
Stunden pro Woche erhalten<br />
bleiben, damit es einen reibungslosen<br />
Übergang gibt.<br />
Künftig soll der Aufgabenbereich<br />
vom Kommunalunternehmen <strong>Bad</strong><br />
<strong>Alexandersbad</strong> mit abgewickelt<br />
werden.<br />
Von links: Dr. Charlotte Pfitzner, <strong>Die</strong>ter Küspert, Gerhard Köppel,<br />
Geschäftsführer Peter Berek, Irmgard Köppel, Dorothea Groh, Sylvia Prell,<br />
Robert Kastner, Pia Kastner und Jana Hronova<br />
Foto: Wolfgang Lindner<br />
quelle entfaltet ihre heilenden Wirkungen<br />
wie folgt:<br />
TRINKKUREN<br />
● chronische Erkrankungen des<br />
Magen-Darm-Traktes<br />
● chronische Erkrankungen der<br />
ableitenden Harnwege<br />
● Nierenerkrankungen<br />
● Eisenmangelzustände<br />
● Gallenerkrankungen<br />
● Gicht<br />
● Schilddrüsendysfunktion<br />
BADEKUREN<br />
● Arterielle und venöse Durchblutungsstörungen<br />
● Bluthochdruck<br />
● zu niedriger Blutdruck<br />
● funktionelle Herz-Kreislaufstörungen<br />
Seite 3<br />
Bei einer kleinen Feierstunde im Alten<br />
Kurhaus am 31.05.2011 wurde<br />
Gerhard Köppel im Kreise seiner<br />
Bäderhaus-Kollegen in den Ruhestand<br />
verabschiedet. Alle waren<br />
sich einig: „Er wird uns fehlen ...”<br />
Peter Berek<br />
Bäderhaus <strong>Alexandersbad</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Liebe Bürgerinnen<br />
und Bürger,<br />
liebe Gäste!<br />
Der Gemeinde- und<br />
Gästeservice erweitert seine<br />
Öffnungszeiten uns ist ab sofort<br />
auch Freitagnachmittag für Sie<br />
im Alten Kurhaus,<br />
Markgrafenstr. 28, erreichbar.<br />
<strong>Die</strong> neuen Öffnungszeiten sind:<br />
Mo – Fr 9:00 – <strong>12</strong>:00 Uhr<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
Roswitha Rauh<br />
Gemeinde- und Gästeservice<br />
● Herzinsuffizienz (Herzschwäche)<br />
● Erkrankungen des vegetativen<br />
Nervensystems<br />
● Stress- und Erschöpfungszustände<br />
Selbstverständlich eignet sich<br />
unser Heilwasser auch für den<br />
präventiven Einsatz. Das Bäderhaus<br />
hält für Sie einen staatlich<br />
anerkannten Heilquellenkurbetrieb<br />
vor. In der <strong>Bad</strong>eabteilung stehen<br />
zahlreiche Heilwasseranwendungen<br />
für Sie bereit. Nicht umsonst<br />
beinhaltet das Bäderhaus-Logo<br />
den Brunnentempel unserer Luisenquelle.<br />
Am besten, Sie probieren es einfach<br />
aus!!!<br />
Peter Berek<br />
Bäderhaus <strong>Alexandersbad</strong> <strong>GmbH</strong>
Seite 4 <strong>Die</strong> <strong>Quelle</strong><br />
1. Mannschaft der <strong>Bad</strong>-Elf erreicht Platz 4<br />
Einer sehr guten Saison blieb das I-Tüpfelchen verwehrt.<br />
Nach einem fulminanten Start in<br />
die A-Klassen Saison 2010/2011<br />
mit 13 Siegen in Folge, ließ die<br />
<strong>Bad</strong>-Elf dann leider doch den ein<br />
oder anderen unnötigen Punkt liegen,<br />
so dass am Ende nur Platz 4<br />
heraussprang.<br />
Grund Trübsal zu blasen? Mitnichten,<br />
auch wenn es in diesem Jahr<br />
mit dem Aufstieg nicht geklappt<br />
hat. So war die Planung von Trai-<br />
Osterbrunnen geschmückt<br />
Nach einjähriger Unterbrechung wurde der obere Brunnen im Kurpark wieder<br />
österlich geschmückt. Sechs fleißige Helfer, die auch die Unkosten für die<br />
notwendigen Anschaffungen selbst trugen, hatten dies ermöglicht. Als Hauptmotiv<br />
diente wie vor 4 Jahren ein Modell des Brunnentempels. Das Bild zeigt<br />
die Helfer nach Fertigstellung des Osterbrunnens. Foto: Richard Ponath<br />
Museumsfest in Kleinwendern am 14. August<br />
Das traditionelle Museumsfest in<br />
Kleinwendern findet in diesem Jahr<br />
am 14. August statt. <strong>Die</strong> Organisation<br />
und Bewirtung übernimmt<br />
erstmals der Posaunenchor der<br />
evangelischen Kirchengemeinde<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong>.<br />
Festbeginn ist um 10 Uhr mit einem<br />
Gottesdienst, den der Posaunenchor<br />
musikalisch begleitet.<br />
Anschließend gibt es einen Weißwurstfrühschoppen,<br />
der dann nahtlos<br />
in den Festbetrieb übergeht.<br />
Mit einem deftigen Erbseneintopf,<br />
Matjes nach Hausfrauen-Art, Leberkäs<br />
mit Kraut und allerlei Getränken<br />
kann Hunger und Durst<br />
gestillt werden. Am Nachmittag hat<br />
man die Gelegenheit, beim Antiquitätenhändler<br />
Hans das eine oder<br />
ner Paul Bednorz<br />
ursprünglich ja darauf<br />
ausgelegt, im<br />
zweiten Jahr den<br />
Schritt nach oben zu<br />
schaffen. Auch war<br />
es nicht ungewöhnlich,<br />
dass die junge<br />
Mannschaft auch mal<br />
einen Rückschlag erleiden<br />
würde.<br />
andere Schnäppchen zu ergattern<br />
oder dem Schwingelmacher bei<br />
seiner Arbeit über die Schulter zu<br />
schauen.<br />
Nun können wir nur noch hoffen,<br />
dass der Wettergott ein Einsehen<br />
hat und uns ein schönes Wetter an<br />
diesem Festsonntag beschert.<br />
Mit sinnvollen Verstärkungen<br />
und der jetzigen<br />
Mannschaft, die wir<br />
versuchen zu erhalten,<br />
kann dieses Ziel auch<br />
gelingen. Mit einem<br />
Mannschaftsgeist, der<br />
vor allem die erste Saisonhälfteausgezeichnet<br />
hat, dem Willen und<br />
dem nötigen Training<br />
Da die evangelische Kirchengemeinde<br />
in diesem Jahr keinen<br />
Flohmarkt anbieten möchte, entschloss<br />
sich der Elternbeirat des<br />
Kinderhauses „Königin Luise“ einen<br />
Flohmarkt zugunsten des Kinderhauses,<br />
an einem neuen Platz,<br />
zu organisieren.<br />
Der Flohmarkt unter dem historischen<br />
Wandelgang, bietet am<br />
Samstag, den 23.07.2011 ab 9:00<br />
Uhr bis ca. 21:00 Uhr seine Schätze<br />
an.<br />
Wer noch Flohmarktartikel Zuhause<br />
hat, die er gerne zur Verfügung<br />
stellen möchte, kann diese im Kinderhaus<br />
abgeben. Wir freuen uns<br />
Aber auch bei schlechtem Wetter<br />
findet das Museumsfest statt, dann<br />
in der Scheune der Familie Konnerth.<br />
Wir laden Sie alle ganz herzlich ein<br />
und freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Euer <strong>Bad</strong>ener Posaunenchor<br />
kann - nein, wird dies auch gelingen!<br />
Wir möchten uns an dieser Stelle<br />
auch bei allen Sponsoren, Gönnern,<br />
Helfern und Zuschauern für<br />
die Treue herzlich bedanken. Denn<br />
nur gemeinsam können wir den SV<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong> in eine gute<br />
Zukunft führen.<br />
SV <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
1. Vorsitzender Holger Kamecke<br />
„Flohmarkt unterm Wandelgang“<br />
zum Lichterfest<br />
besonders über Spielsachen für<br />
Kinder, um auch diesen eine Auswahl<br />
bieten zu können.<br />
Der Elternbeirat<br />
des Kinderhaus „Königin Luise“<br />
Liebe<br />
Hundehalterinnen,<br />
liebe Hundehalter,<br />
Hundeexkremente sind zwar<br />
nicht die schlimmste Form der<br />
Umweltverschmutzung, aber<br />
eine der auffälligsten und ärgerlichsten.<br />
Spätestens wenn sie<br />
am Schuh kleben! Hundekot auf<br />
Geh- und Radwegen, Spielplätzen,<br />
öffentlichen Straßen und<br />
Wegen, Parkplätzen, Grünanlagen<br />
oder landwirtschaftlichen<br />
Flächen verärgert viele Bürger.<br />
Jeder Hundehalter hat es in der<br />
Hand, ob sein Tier Wohlwollen<br />
verursacht oder „haufenweise”<br />
Ärger erregt. Deshalb: Bitte halten<br />
Sie Ihre Hunde auf jeden Fall<br />
von Kinderspielplätzen, öffentlichen<br />
Grünflächen und landwirtschaftlich<br />
genutzten Flächen<br />
fern. Und bitte sorgen Sie dafür,<br />
dass die Hinterlassenschaften Ihres<br />
Hundes nicht liegen bleiben.<br />
Ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
vor allem auch die Kinder,<br />
sind Ihnen hierfür sehr dankbar.<br />
Übrigens: Gemäß § 1 der Hundesteuersatzung<br />
sind alle Hundebesitzer<br />
verpflichtet, ihren Hund bei<br />
der Gemeinde anzumelden. Bitte<br />
denken Sie auch daran!<br />
Peter Berek,<br />
1. Bürgermeister
<strong>Die</strong> <strong>Quelle</strong><br />
Waldbad auf Vordermann gebracht<br />
Pünktlich zum offiziellen Beginn<br />
der <strong>Bad</strong>esaison am 7. Mai hatte<br />
sich herrliches Wetter eingestellt.<br />
<strong>Die</strong> Besucher konnten sich dabei<br />
überzeugen, dass der Förderkreis<br />
Waldbad seit <strong>Bad</strong>eschluss im September<br />
letzten Jahres wieder sehr<br />
aktiv war.<br />
Direkt bei den Terrassen wurde bereits<br />
im Herbst ein neuer Steg im<br />
Teich installiert. Dabei musste der<br />
Teich halb abgelassen werden. Der<br />
Steg dient u.a. zum bequemen Einstieg<br />
in das vorhandene Kanu bzw.<br />
auch nur, um die Füße im Wasser<br />
kühlen zu können.<br />
Im Kinderbereich wurde das Holzgestell<br />
für die Vogelnestschaukel<br />
erneuert und eine Federschaukel,<br />
Federwippe sowie ein neuer<br />
Sandkasten installiert. Vom Erlös<br />
des Weihnachtsmarktes erhielt der<br />
Förderkreis eine Halbstammgarnitur,<br />
die ebenfalls im Kinderbereich<br />
aufgestellt wurde.<br />
Frühjahrsputz am Friedhof<br />
Der Kur- und Gewerbeverein „Alex<br />
Aktiv“ zeigte sich von seiner ganz<br />
aktiven Seite und rief seine Mitglieder<br />
und Freunde zu einem<br />
Frühjahrsputz auf dem <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong>er<br />
Waldfriedhof auf. Mit<br />
Rechen, Besen und Schubkarren<br />
fanden sich schließlich 17 Helfer<br />
ein, die den Friedhof von Laub und<br />
herab gefallenen Gehölz befreiten<br />
und so dem ersten Grün platz<br />
machten.<br />
<strong>Die</strong> Aktion hatte das Ziel, das Bewusstsein<br />
für die Gemeinschaft<br />
und für gemeinschaftliche Einrich-<br />
Saisoneröffnung am 7. Mai bei herrlichem Wetter<br />
Im Eingangsbereich wurde eine<br />
Regenablaufrinne einbetoniert und<br />
der Vorplatz geschottert, da es in<br />
diesem Bereich bei Regen immer<br />
sehr schmutzig wurde. Vor allem<br />
zur Sicherheit der Gäste brachte<br />
der Förderkeis am Versorgungsgebäude<br />
eine Lautsprecheranlage für<br />
diverse Durchsagen an. Das alte,<br />
kaum mehr funktionsfähige Megaphon<br />
hat damit ausgedient.<br />
<strong>Die</strong> größte Investition war die<br />
Erneuerung der Damen- und<br />
Herrentoiletten. Im Bereich der<br />
Damen-WC`s wurde zudem eine<br />
Behindertentoilette eingebaut, was<br />
wohl selten bei Freibädern sein<br />
dürfte.<br />
Und zum Abschluss fertigten die<br />
Mitglieder des Förderkreises auch<br />
noch einen Verkauf- bzw. Bratwurststand<br />
aus Holz, der u.a. zum<br />
Grillen im Waldbad bzw. als Verkaufsstand<br />
beim Sommerfest und<br />
Weihnachtsmarkt genutzt werden<br />
kann.<br />
tungen zu stärken. <strong>Die</strong>s ist, so die<br />
Initiatoren vom Kur- und Gewerbeverein,<br />
voll und ganz gelungen. Mit<br />
ehrenamtlicher Arbeit konnte hier<br />
viel bewirkt werden.<br />
Bei dem anschließenden Kaffee<br />
und Kuchen, bereitgestellt vom<br />
Cafe am Forst, waren sich alle Beteiligten<br />
einig, dass die Arbeiten<br />
richtig Freude gemacht haben und<br />
eine ähnliche Aktion im Herbst wieder<br />
angestrebt wird.<br />
Petra Meier<br />
KGV Alex Aktiv<br />
Der Förderkreis Waldbad hat also<br />
wieder große Anstrengungen unternommen,<br />
um das Waldbad auf<br />
Vordermann zu bringen. Bleibt zu<br />
hoffen, dass das Wetter in diesem<br />
Jahr, vor allem im August, besser<br />
mitspielt als im vergangenen Jahr.<br />
Das Waldbadfest findet in diesem<br />
Jahr am Samstag, den 2. Juli statt,<br />
ein Fischerfest mit Ablassen des<br />
Teiches am 8. Oktober. Weitere<br />
kleine Events, wie z.B. ein Zoiglabend,<br />
werden rechtzeitig bekannt<br />
gegeben. Informationen können sie<br />
auch der vereinseigenen Homepage<br />
unter www.foerderkreiswaldbad-bad-alexandersbad.de<br />
entnehmen.<br />
Förderkreis Waldbad 2004 e.V.<br />
1. Vorsitzender Richard Ponath<br />
Seite 5<br />
Bereits in die 4. Saison geht das<br />
Ehepaar Spindler, das den Verkaufskiosk<br />
im Waldbad betreibt und<br />
hierbei ausgezeichnete Arbeit leistet.<br />
Das Bild zeigt das Paar auf dem neu<br />
angelegten Steg im Waldbad.<br />
Foto: Richard Ponath<br />
Wandertreffen des FGV<br />
Der Ortsverein <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
des Fichtelgebirgsvereins richtet<br />
am 26. Juni 2011 das diesjährige<br />
Gebietswandertreffen des Wandergebiets<br />
V aus. Das Wandergebiet<br />
V umfasst 13 Ortsvereine:<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong>, Berlin, Franken,<br />
Gefrees, Kirchenlamitz, Kulmbach,<br />
Marktleuthen, Niederlamitz,<br />
Röslau, Tröstau, Vordorf, Weißenstadt,<br />
Wunsiedel und mit Ortsgruppen<br />
der direkten Nachbarschaft<br />
kommen noch eine Handvoll weitere<br />
dazu. Das bedeutet, dass die<br />
Ortsvereine ihrerseits ihre Mitglieder<br />
dazu aufrufen, <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
an diesem Tag einen Besuch<br />
abzustatten. Herzlich willkommen<br />
sind alle Wanderer, Spaziergänger<br />
und Interessierte. Auf unzähligen<br />
herrlichen Wegen können die Wanderer<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong> aus allen<br />
Richtungen erreichen.<br />
<strong>Die</strong> Veranstaltung findet im Gasthaus<br />
„<strong>Bad</strong> Iasl“ statt. Für warme<br />
Speisen, Getränke, Kaffee und Kuchen,<br />
ebenso für musikalische Unterhaltung<br />
ist bestens gesorgt.<br />
Es gibt einen Informationsstand des<br />
FGV, Wander- und Naturführer bieten<br />
mehrere interessante Themenwanderungen<br />
an, die Gemeinde<br />
präsentiert ihr Kur- und Wellnessangebot<br />
und die Kinderbetreuung<br />
„Königin Luise“ stellt sich vor.<br />
Programm:<br />
Beginn 11.00 Uhr<br />
1 – 2 naturkundliche Themenwanderungen<br />
Führung durch die Kureinrichtungen<br />
(u.a. Bäderhaus, Altes Kurhaus,<br />
<strong>Bioenergie</strong>zenrale)<br />
Akkordeonmusik mit Ute Jahreiß<br />
Blasmusik mit dem Evang. Posaunenchor<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
ab 14:00 Uhr<br />
Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung<br />
durch den stellvertretenden<br />
Ortsvorsitzenden<br />
Grußwort des 1. Bürgermeisters<br />
Peter Berek<br />
Grußworte der Ehrengäste<br />
Blasmusik mit dem Evang. Posaunenchor<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
Akkordeonmusik mit Ute Jahreiß<br />
Angebot von naturkundlichen Themenwanderungen<br />
Führung durch die Kureinrichtungen<br />
(u.a. Bäderhaus, Altes Kurhaus,<br />
<strong>Bioenergie</strong>zenrale)<br />
17:00 Uhr Schlusswort und Verabschiedung<br />
der Gäste<br />
Der Ortsverein freut sich schon<br />
heute auf ein gelungenes Wandertreffen<br />
mit Ihnen.<br />
Paul Bauer<br />
FGV <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong>
Seite 6 <strong>Die</strong> <strong>Quelle</strong><br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Ein Überblick über Tagesordnungspunkte und Beschlüsse aus den Monaten März bis Mai 2011<br />
Ab dieser Ausgabe berichten wir<br />
regelmäßig über die Arbeit im<br />
Gemeinderat. Dabei werden wir<br />
die Tagesordnungspunkte aus<br />
der öffentlichen Sitzung, aber<br />
auch die Tagesordnungspunkte<br />
aus nichtöffentlicher Sitzung,<br />
sofern die Gründe für die Geheimhaltung<br />
weggefallen sind,<br />
jeweils geordnet nach den Sitzungsterminen<br />
darstellen. Wir<br />
hoffen, Ihnen damit einen weiteren<br />
Einblick in die Arbeit der Gemeinde<br />
geben zu können.<br />
Gemeinderatssitzung am<br />
23.03.2011<br />
Der Gemeinderat fasst einen einstimmigen<br />
Beschluss für den Bauantrag<br />
der <strong>Bioenergie</strong> Sichersreuth<br />
<strong>GmbH</strong> zur Errichtung einer Biogasanlage<br />
in Sichersreuth.<br />
Für das Kinderhaus „Königin<br />
Luise“ im <strong>Die</strong>trich-Bonhoeffer-Haus<br />
stimmt der Gemeinderat Planungsänderungen<br />
zu, die aufgrund des<br />
Brandschutz- und Fluchtwegekonzepts<br />
notwendig sind.<br />
Im Zuge des Jahresabschlusses<br />
des Haushaltsjahres 2010 befasst<br />
sich der Gemeinderat mit Haushaltsresten,<br />
die auf Vorschlag der<br />
Verwaltung zu bilden sind.<br />
Mit der Vereinbarung neuer Pflegesätze<br />
im Alten- und Pflegeheim „St.<br />
Michael“ ab 01. Juli 2011 besteht<br />
die Möglichkeit der eingestreuten<br />
Tagespflege.<br />
Pflegebedürftige aller Pflegestufen<br />
und Menschen mit eingeschränkter<br />
Alltagskompetenz ohne Pflegestufe<br />
werden täglich von 8.00 – 19.00<br />
Uhr oder auch nur halbtags mit allen<br />
pflegerischen Maßnahmen der<br />
direkten Pflege im Sinne des SGB<br />
XI umfassend betreut.<br />
<strong>Die</strong> Tagespflegegäste sind den<br />
einzelnen Wohnbereichen fest zugeordnet.<br />
Dort nehmen sie an der<br />
gerontopsychiatrischen Tagesbe-<br />
Für das Projekt „Neues Kurzentrum“<br />
wird der Planungsauftrag für<br />
die Entwurfsplanung auf Basis der<br />
im Zuge der Dorferneuerung vorliegenden<br />
Studie an die Planungsgruppe<br />
Pietrusky/Karl/Schneider<br />
vergeben.<br />
Gemeinderatssitzung am<br />
11.04.2011<br />
Für die Kurkonzerte wird ab 2011<br />
ein höherer Musikbeitrag von den<br />
Besuchern ohne Kur- und Gästekarte<br />
erhoben. Der Gemeinderat<br />
fasst einen einstimmigen Beschluss,<br />
den Beitrag von 1 € auf 2<br />
€ anzuheben.<br />
Mit einstimmigem Beschluss bringt<br />
der Gemeinderat den örtlichen<br />
Blumenschmuckwettbewerb 2011<br />
auf den Weg. Weiterhin beschließt<br />
der Gemeinderat, am Kreiswettbewerb<br />
„Grüne Begegnungs- und<br />
Erlebnis(t)räume teilzunehmen.<br />
Zum Thema „Interkommunales<br />
Vorgehen zur Erschließung von<br />
Windenergie“ erklärt der Gemeinderat<br />
die grundsätzliche Bereitschaft,<br />
einer neuen <strong>GmbH</strong> mit den<br />
Städten Wunsiedel, Arzberg und<br />
Kirchenlamitz beizutreten. Allerdings<br />
schließt der Gemeinderat<br />
eine Beteiligung dann aus, wenn<br />
Tagespflegeangebot in „St. Michael“<br />
treuung in den Tagesräumen teil.<br />
Insgesamt werden 10 Tagespflegeplätze<br />
angeboten.<br />
Mit den Kostenträgern wurden<br />
dazu Tagessätze ausgehandelt.<br />
Das Angebot richtet sich an Menschen,<br />
bei denen die häusliche<br />
Pflege nicht in ausreichendem Umfang<br />
sichergestellt werden kann<br />
oder wenn dies zur Ergänzung<br />
oder Stärkung der häuslichen Pflege<br />
erforderlich ist (§41 SGB XI).<br />
Ihre Anfrage richten Sie bitte an<br />
Frau Andrea Müller, 09232/608-0.<br />
Sandra Kick<br />
Altenheim St. Michael<br />
der Zweck des Unternehmens die<br />
Erzeugung und Verteilung jeglicher<br />
Energie zulässt. Außerdem<br />
besteht kein Einverständnis, dass<br />
die SWW Wunsiedel <strong>GmbH</strong> Gesellschafter<br />
der neuen <strong>GmbH</strong> wird,<br />
da damit eine inhomogene Gesellschafterstruktur<br />
entsteht.<br />
Für den Umbau des Dittrich-Bonhoeffer-Hauses<br />
vergibt der Gemeinderat<br />
einstimmig die Baumeister-<br />
und die Fensterarbeiten.<br />
Mit einem mehrheitlichen Beschluss<br />
entscheidet der Gemeinderat,<br />
im Zuge der Planungen für<br />
das neue Kurzentrum die Ferienwohnung<br />
„König Otto“ im Alten<br />
Kurhaus zurück zu kaufen.<br />
Für die <strong>Alexandersbad</strong> Bäderhaus<br />
<strong>GmbH</strong> wird auch für das Jahr 2011<br />
mit einstimmigem Beschluss ein<br />
Betriebsmittelkredit zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Gemeinderatssitzung am<br />
16.05.2011<br />
Der Gemeinderat erhält einen<br />
Sachstandsbericht zum Wiederaufbau<br />
des <strong>Bad</strong>ehauses am <strong>Quelle</strong>nplatz<br />
sowie zum Stand der gemeindlichen<br />
Baumaßnahmen.<br />
Für die Aufstellung des Bebauungsplanes<br />
(mit gleichzeitiger<br />
Flächennutzungsplanänderung)<br />
„EnergieKurpark“ liegen die Anregungen<br />
der Träger öffentlicher<br />
Belange zur Prüfung vor. Nach der<br />
Behandlung der Anregungen entscheidet<br />
der Gemeinderat mit einer<br />
knappen Mehrheit von 6 : 5, an der<br />
Planung festzuhalten und die weiteren<br />
Schritte einzuleiten.<br />
Für den Umbau des Dittrich-Bonhoeffer-Hauses<br />
vergibt der Gemeinderat<br />
einstimmig die Estrich-<br />
und die Stahlbauarbeiten.<br />
<strong>Die</strong> Vergabe der Rohbauarbeiten<br />
und der Gründung für das neue<br />
Feuerwehrhaus in Sichersreuth erfolgt<br />
ebenfalls einstimmig.<br />
Der Gemeinderat fasst einen einstimmigen<br />
Beschluss zum Erwerb<br />
eines Anbaumähwerks für den<br />
Kleintraktor des Baubetriebshofes.<br />
Zur Verstärkung der Mannschaft im<br />
Baubetriebshof wird Herr Jürgen<br />
Konnerth ohne Gegenstimme als<br />
technischer Mitarbeiter eingestellt.<br />
Peter Berek<br />
Erster Bürgermeister<br />
Seit 60 Jahren ein Ehepaar<br />
Ihre Diamantene Hochzeit haben Marianne und Günther Schörner in der „Alloheim<br />
Senioren-Residenz“ in <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong> gefeiert. <strong>Die</strong> Heimleitung<br />
überraschte das Ehepaar mit einem Musikanten, der zum 60. Hochzeitstag<br />
aufspielte. Unser Bild zeigt (von links): Musikant Werner Bachfischer, Sozialdienstleiterin<br />
Martina Zenkel-Kuchta, Verwaltungsleiterin Gudrun Dress, das<br />
Jubelpaar Günther und Marianne Schörner, Margit Widenmayer, Rosemarie<br />
Brodmerkel, dritte Bürgermeisterin von <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong>, Betreuungskraft<br />
Gertraud Kollarik und stellvertretenden Landrat Horst Weidner.<br />
Foto: Wolfgang Lindner
<strong>Die</strong> <strong>Quelle</strong><br />
Seite 7<br />
23 Jahre <strong>Alexandersbad</strong> – 41 Jahre <strong>Die</strong>persdorf<br />
Reinhardt Ponath, der einstige Torjäger der <strong>Bad</strong>-Elf, lebt heute im Nürnberger Land<br />
In unserer Rubrik „Hast du mal<br />
was von ... gehört? Weißt du,<br />
was ... macht? Wo wohnt inzwischen<br />
eigentlich ...?” berichten<br />
wir Ihnen diesmal von Reinhardt<br />
Ponath, der mit 23 Jahren ins<br />
Nürnberger Land „ausgewandert”<br />
ist.<br />
Reinhardt Ponath, geb. am<br />
29.5.1947, ist das erste von vier<br />
Kindern von Heinrich und Margarete<br />
Ponath und lebte bis 1970 in<br />
<strong>Alexandersbad</strong>, wo auch heute<br />
noch seine Mutter und seine Geschwister<br />
Richard und Herbert ihr<br />
Zuhause haben. Reinhardt Ponath<br />
wohnt heute im Nürnberger Land,<br />
hat zwei Söhne und eine Tochter<br />
sowie zwei Enkelkinder.<br />
Reinhardt Ponath besuchte von<br />
1953 – 1958 die Volksschule in<br />
Sichersreuth. 1958 wechselte<br />
er zur damaligen Oberrealschule<br />
Wunsiedel (heute Gymnasium),<br />
die er bis 1965 besuchte. Ab<br />
1965 machte er beim Landratsamt<br />
Wunsiedel die Ausbildung für den<br />
nichttechnischen gehobenen Verwaltungsdienst.<br />
Nach erfolgreichem<br />
Abschluss blieb er noch bis<br />
1970 beim Landratsamt Wunsiedel,<br />
bevor er am 1. Mai 1970 als Geschäftsleiter<br />
an die 2000-Seelengemeinde<br />
<strong>Die</strong>persdorf im Nürnberger<br />
Land, gelegen zwischen Lauf<br />
und Altdorf wechselte. Nach der<br />
Gebietsreform 1978 schloss sich<br />
die Gemeinde <strong>Die</strong>persdorf mit 6<br />
weiteren Gemeinden zur Gemeinde<br />
Leinburg mit nunmehr 6.400<br />
Einwohnern zusammen. Hier bekleidet<br />
Reinhardt Ponath bis heute<br />
den Posten des Kämmerers und<br />
Personalleiters.<br />
In diesen Tagen hätte Reinhardt<br />
Ponath bereits in Pension gehen<br />
können, verlängerte jedoch noch<br />
um ein Jahr bis zu seinem 65. Geburtstag.<br />
Das große Hobby von Reinhardt<br />
Ponath war in seinen jungen Jahren<br />
das Fußball spielen. So war er vor<br />
allem in den 60er- bzw. 70er-Jahren<br />
bei der <strong>Bad</strong>-Elf (damals noch<br />
VfL Wunsiedel) und Umgebung als<br />
Torjäger bekannt und erzielte in<br />
dieser Zeit über 300 Tore für den<br />
jetzigen Sportverein. Ab Mai 1970<br />
fuhr er fast wöchentlich zusammen<br />
mit seinem Bruder Werner, der in<br />
Oberfränkische Friseurmeisterschaft<br />
Ein Event besonderer Güte war<br />
die Oberfränkische Friseurmeisterschaft,<br />
die von Obermeister<br />
Rudolf Dahms und seinem Team<br />
der Friseurinnung des Landkreises<br />
Wunsiedel perfekt organisiert<br />
wurde. In neun verschiedenen<br />
Kategorien ermittelten am 29. Mai<br />
im Haus des Gastes die 33 Auszubildenden<br />
aus allen Lehrjahren<br />
ihre Meister. Dabei nahmen einige<br />
Nachwuchsfriseure an mehreren<br />
Wettbewerben teil. Zur Siegerehrung<br />
am Nachmittag waren auch<br />
Landrat Dr. Karl Döhler und der<br />
Präsident der Handwerkskammer<br />
von Oberfranken, Thomas Zimmer,<br />
anwesend, die gemeinsam<br />
mit Bürgermeister Peter Berek den<br />
Preisträgern die Pokale und Urkunden<br />
überreichten.<br />
Axel Rauh<br />
Nabburg wohnt, zu<br />
jedem Spiel nach<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
(einfache Entfernung<br />
ca. <strong>12</strong>5 Kilometer).<br />
1979 wechselte<br />
er zur dortigen<br />
SpVgg <strong>Die</strong>persdorf<br />
und wurde auf Anhieb<br />
Torjäger der<br />
Altherren-Mannschaft,<br />
für die er<br />
noch über 400 Spiele<br />
bestritt. Auch war<br />
er für diesen Verein<br />
als Spartenleiter,<br />
Schriftführer und<br />
Leiter von Jugendmannschaftenjahrelang<br />
aktiv tätig.<br />
Seine heutigen<br />
Hobbies sind vor<br />
allem seine beiden<br />
Enkelkinder und<br />
das Fotografieren. Dass Reinhardt<br />
in <strong>Die</strong>persdorf seine zweite Heimat<br />
gefunden hat, zeigt sich vor<br />
allem darin, dass er heute mehr<br />
die „Nürnberger Sprache“ als seine<br />
Heimatsprache beherrscht.<br />
Seit über 40 Jahren ist Reinhardt Ponath in der Gemeinde<br />
<strong>Die</strong>persdorf bzw. Leinburg als Geschäftsleiter<br />
und Kämmerer bzw. Personalleiter tätig. Im<br />
kommenden Jahr wird er in Pension gehen. Das<br />
Bild zeigt Reinhardt Ponath an seiner Arbeitsstelle in<br />
Leinburg. Foto: Ponath<br />
In diesem Zusammenhang ein<br />
Gruß von Reinhardt Ponath aus<br />
seiner jetzigen Heimat an das<br />
Fichtelgebirge mit einem kräftigen<br />
„Allmächt“.<br />
Richard Ponath<br />
Treue Urlaubsgäste geehrt<br />
Zu den treuen Urlaubsgästen von <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong> zählt das Ehepaar<br />
Karin und Hartmut Selle aus Rohrau, die bereits zum 20. Mal ihren Urlaub<br />
in den Ferienwohnungen Fechner verbrachten. Bürgermeister Berek ehrte<br />
die Gäste und überreichte ein kleines Präsent als Dank für die Treue. Das<br />
Foto zeigt das Ehepaar Selle (2. und 4. von links) mit ihren Gastgebern<br />
Gabriele und Horst Fechner sowie Bürgermeister Peter Berek vor dem Alten<br />
Kurhaus.
Seite 8 <strong>Die</strong> <strong>Quelle</strong><br />
Tiefenbach im 30jährigen Krieg<br />
Zweiter Teil der Tiefenbacher Dorfchronik von Georg Gerstner<br />
Tiefenbach gehört seit 1939 als<br />
Ortsteil zur Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong>,<br />
vorher war es Teil<br />
der selbständigen Gemeinde<br />
Oberredwitz. Der zweite Teil und<br />
Schluss aus „Gerstner‘s Tiefenbacher<br />
Dorfchronik”, die Georg<br />
Gerstner, der Großvater von Karl<br />
Gerstner, um 1925 verfasste,<br />
befasst sich mit der Geschichte<br />
Tiefenbachs im 30jährigen Krieg<br />
und mit den Haus- und Flurnamen.<br />
<strong>Die</strong> Spuren des 30jährigen Kriegs,<br />
der die Ortschaft schwer heimsuchte,<br />
lassen sich heute noch<br />
deutlich feststellen. Aus dem Munde<br />
der Bevölkerung ist zu entnehmen,<br />
dass in der Höhe des Hauses<br />
<strong>Nr</strong>. 9 vor dem 30jährigen Krieg<br />
an dem dichten Waldbestand des<br />
Herrn Fickentscher ein schloßartiger<br />
Hof gestanden war, der den<br />
Namen Schlehenhof oder Leimitzenhof<br />
führte. Derselbe wurde im<br />
30jährigen Krieg niedergebrannt,<br />
und zwar wegen Landesverrat. <strong>Die</strong><br />
letzten Mauerreste (Grundmauer)<br />
wurden 1920, ohne daß ich es verhindern<br />
konnte, ausgegraben.<br />
Desgleichen standen in nordwestlicher<br />
Richtung von Haus <strong>Nr</strong>. 19 neben<br />
der sogenannten Stockwiese 4<br />
Köhlerhäuser, die auch im Schwedenkriege<br />
aus demselben Grunde<br />
vernichtet wurden. <strong>Die</strong> in den letzten<br />
Jahren gefundenen Holzkohlen<br />
beim Stockausgraben dürften das<br />
obengesagte bestätigen. Desgleichen<br />
gab es auf der sogenannten<br />
Scheibenwiese in der Höhe Haus<br />
<strong>Nr</strong>. 11 nordöstl. ungefähr 400 m einen<br />
Hof (Scheiben- oder Roßhof),<br />
welcher auch seit dieser Zeit vom<br />
Erdboden verschwunden ist. Außer<br />
dem Flurnamen Scheibenwiese<br />
erinnert auch noch der Flurname<br />
Roßkamm (Wiese südlich des Gutes)<br />
an jenen Hof.<br />
An den Durchzug der Schweden<br />
erinnert auch der Waldbestand<br />
bzw. Felder links der Straße Markt-<br />
Redwitz – Wunsiedel von der<br />
Abzweigung des Leutendorfer-<br />
Tiefenbacher Weges bis Ende der<br />
Anhöhe nach Sichersreuth, welcher<br />
Teil heute noch im Volksmund<br />
die Schwedenschanz heisst und an<br />
Erdauswürfen, Gruben etc. deut-<br />
Hinter dichten Bäumen verstecken sich die Häuser der Ortschaft Tiefenbach<br />
Foto: Axel Rauh<br />
lich erkennbar sind. Eine zweite<br />
zog sich rechts und links des <strong>Bad</strong>steiges<br />
hin. Ferner lassen Schwedenhufeisen,<br />
ein von dem Besitzer<br />
des Hauses <strong>Nr</strong>. 4 gefundenes und<br />
dem Kriegsverein von Oberredwitz<br />
geschenktes Schwedenschwert<br />
sowie eine von dem Besitzer von<br />
Haus <strong>Nr</strong>. 10 beim Stadelbau freigelegte<br />
Kalkgrube auf Krieg und<br />
Pestilenz schließen.<br />
Aus jener Zeit dürfte auch die<br />
Sage von der weißen Prinzessin<br />
stammen, die bald in weißer, bald<br />
in schwarzer Kleidung auf dem<br />
Wege von Haus <strong>Nr</strong>. 3 nach Haus<br />
<strong>Nr</strong>. 19 (Fußweg nach Thölau) gesehen<br />
worden sein soll. Sie trug<br />
ein Licht und deutete auf einen<br />
vergrabenen Schatz. Zwei noch<br />
lebende Personen (Schwester des<br />
Austragsgütler <strong>Nr</strong>. 19) und (Mutter<br />
des Besitzers von Haus <strong>Nr</strong>. 3) wollen<br />
sich der Erscheinung erinnern<br />
können, letztere will als 15jähriges<br />
Mädchen beim Davonlaufen ihren<br />
Schuh verloren haben. Dürfte wohl<br />
mit dem zerstörten Schlehenhof<br />
zusammenhängen.<br />
Haus- und Flurnamen<br />
a) Das Burggut <strong>Nr</strong>. 1 führt auch<br />
den Namen Pulverturm, ein neben<br />
dem Anwesen gestandener hoher<br />
Turm, welcher von dem Besitzer<br />
Unglaub vor ungefähr 90 Jahren,<br />
samt dem hohen Giebeldach abgetragen<br />
wurde.<br />
b) Tempel und Tempelweg, Häuser<br />
in der Mitte der Ortschaft rechts<br />
und links des Verbindungswegs,<br />
bzw. rücks des Wegs. Vielleicht<br />
in Verbindung zu bringen mit den<br />
Handelsjuden.<br />
c) Gut, jetzt 3 Höfe, früher Schafhof<br />
(Schafstallung des Oberredwitzer<br />
Schlosses) Haus <strong>Nr</strong>. 11, <strong>12</strong>, 13. –<br />
Hausnr. 11 frühere Schulstube, da-<br />
mit zusammenhängend Lämmeranger<br />
Wiese bei Haus <strong>Nr</strong>. 5 und<br />
Schafweiher unterhalb Haus <strong>Nr</strong>. 3<br />
d) Lerchenhaus – Haus <strong>Nr</strong>. 14 alleinstehend,<br />
jahrelang nur Lerchen<br />
als Nachbarn – Lerchenacker bei<br />
früherem Schlehenhof. (Schlehenstauden<br />
standen bis in jüngste<br />
Zeit).<br />
e) Bummelwiese bei Haus <strong>Nr</strong>. 3 früher<br />
das Recht Bummel zu halten.<br />
f) Leimschlag = Lehmschlag, vorderer<br />
Teil der Gutwiesen, rechts<br />
der Marktredwitz-Wunsiedler Straße<br />
von Einmündung Tiefenbacher<br />
Weg bis Sichersreuther Höhe.<br />
Im Boden Lehm enthalten neben<br />
Schiefer.<br />
g) Kieselhang rechts des Verbindungsweges<br />
Tiefenbach Holenbrunn<br />
beim Birkenwäldchen. Kieselsteine<br />
vorhanden.<br />
h) Schimmelweg, Fahrt von Verbindungsweg<br />
rechts nach Haus <strong>Nr</strong>. 3.<br />
Benannt nach früherem, 1850 nach<br />
Amerika ausgewanderten Besitzer.<br />
Spendete 1920 einen Geldbetrag<br />
an die Tiefenbacher Ortsarmen.<br />
i) Vogelherd, Waldung zwischen<br />
Waldhäusern und Gut.<br />
k) Zelch an der Staatsstraße<br />
Marktredwitz – Wunsiedel (Langgut.<br />
Felder)<br />
l) obere Äcker, den Haus <strong>Nr</strong>. 1, 22<br />
und 23 gehörig<br />
m) Rößlafeld und Rösslawald, weil<br />
in der Höhe der Rößlau gelegen.<br />
n) Birkenschlag Grundstücke unter<br />
Haus <strong>Nr</strong>. 14 bis an Haus <strong>Nr</strong>.19<br />
o) Peunt Wiesen rechts des Tiefenbacher-Holenbrunner<br />
Wegs (Wasserwiesen).<br />
Damit endet die von Georg Gerstner<br />
aufgezeichnete „Tiefenbacher<br />
Dorfchronik”.<br />
Axel Rauh<br />
Notrufnummern<br />
Gasversorgung<br />
ESM Selb-Marktredwitz<br />
Tel. 0 92 87 / 80 20<br />
Stromversorgung<br />
SWW-Wunsiedel<br />
Tel. 0 92 32 / 88 70<br />
Wasserversorgung – Wasserwart<br />
Tel. 01 60 / 72 38 525<br />
Polizei<br />
Tel. 110<br />
Feuerwehr, Rettungsdienst<br />
Tel. 1<strong>12</strong><br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Tel. 0 18 05 / 19 <strong>12</strong> <strong>12</strong><br />
Apothekennotdienst<br />
Tel. 0800 00 22833<br />
Giftnotruf<br />
Tel. 089 / 19 240<br />
Öffnungszeiten<br />
Annahme von Gartenabfällen<br />
Containerplatz Markgrafenstraße<br />
April – Oktober<br />
Mittwoch: 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag: 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Altpapierabgabe<br />
Sportplatz SV <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
<strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />
19.00-20.00 Uhr<br />
Verwaltungsgemeinschaft Tröstau<br />
Hauptstraße 6, 95709 Tröstau<br />
Tel. 0 92 32 / 99 210<br />
Montag - Freitag: 7.30-<strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Montag - <strong>Die</strong>nstag: 13.00-16.00 Uhr<br />
Donnerstag: 13.00- 17.00 Uhr<br />
Gemeinde- & Gästeservice<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
Tel. 0 92 32 / 99 250<br />
Montag - Freitag:<br />
9.00 bis <strong>12</strong>.00 u. 14.00 - 16.00 Uhr<br />
<strong>Alexandersbad</strong> Bäderhaus <strong>GmbH</strong><br />
Markgrafenstraße 26<br />
Tel. 0 92 32 / 99 730<br />
Mo., Mi., Fr.: 7.00 - 15.30 Uhr<br />
Di. und Do.: <strong>12</strong>.00 - 20.30 Uhr<br />
Impressum<br />
„<strong>Die</strong> <strong>Quelle</strong>”<br />
Ausgabe <strong>12</strong> im Juli 2011<br />
Herausgeber:<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
Markgrafenstraße 28<br />
95680 <strong>Bad</strong> <strong>Alexandersbad</strong><br />
Telefon 0 92 32 / 99 250<br />
E-Mail: diequelle@badalexandersbad.de<br />
Verantwortlich:<br />
1. Bürgermeister Peter Berek<br />
Neu !<br />
<strong>Die</strong> nächste Ausgabe der <strong>Quelle</strong> erscheint<br />
Mitte September 2011.<br />
Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist<br />
am 20. August 2011.