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Festakt zur Einweihung und Segnung der Bioenergie-Heizzentrale ...

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<strong>Festakt</strong> <strong>zur</strong> <strong>Einweihung</strong> <strong>und</strong> <strong>Segnung</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Bioenergie</strong>-<strong>Heizzentrale</strong> in Bad Alexan<strong>der</strong>sbad<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

liebe Bürger <strong>und</strong> Gäste,<br />

herzlich willkommen <strong>zur</strong> <strong>Einweihung</strong> <strong>und</strong> <strong>Segnung</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Bioenergie</strong>-<strong>Heizzentrale</strong> in Bad Alexan<strong>der</strong>sbad<br />

Wir feiern heute ein historisches Ereignis<br />

wir feiern die <strong>Einweihung</strong> eines Projekts<br />

welches noch vor kurzer Zeit niemand für möglich hielt<br />

welches man vor allem Bad Alexan<strong>der</strong>sbad nicht zugetraut hätte<br />

Aber die Zeiten än<strong>der</strong>n sich<br />

innovativ, nachhaltig, selbstbewusst<br />

das sind zwischenzeitlich unsere Markenzeichen<br />

das neue Bad Alexan<strong>der</strong>sbad<br />

das <strong>Bioenergie</strong>Heilbad.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam <strong>zur</strong>ückblicken<br />

wir wollen die Zeit seit Mai 2008 gemeinsam mit Ihnen betrachten<br />

<strong>und</strong> unsere Ehrengäste an <strong>der</strong> Stelle begrüßen<br />

als sie zum ersten Mal mit diesem Projekt in Verbindung kamen<br />

wir verzichten insofern ganz bewusst auf die sonst übliche<br />

Reihenfolge <strong>der</strong> Begrüßung<br />

2007 Das F<strong>und</strong>ament wird gelegt<br />

◊ Der vormalige GRat schafft es, für<br />

Bad Alexan<strong>der</strong>sbad eine DE-<br />

Maßnahme zu bekommen<br />

◊ Damit wird <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>stein für die<br />

Neuentwicklung von Bad<br />

Alexan<strong>der</strong>sbad gelegt<br />

alle ehem.<br />

GRäte mit Bgm.<br />

W. Lehner <strong>und</strong>.<br />

2. Bgm.<br />

Galimbis an <strong>der</strong><br />

Spitze


Mai 2008 Eine Idee wird geboren<br />

◊ neuer BGM <strong>und</strong> neuer GL VG Tröstau<br />

◊ im Alten Kurhaus entsteht bei einer<br />

Besprechung die Idee, aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong><br />

dichten Bebauung im Ortskern eine<br />

Nahwärmeversorgung aufzubauen<br />

◊ bei ersten Gesprächen mit <strong>der</strong><br />

Planungsgruppe Steppan verfestigte<br />

sich sehr schnell <strong>der</strong> Gedanke, dass<br />

diese Idee Wirklichkeit werden könnte<br />

◊ eine erste grobe Planung mit<br />

überschlägigen Kosten war gleich<br />

gemacht<br />

◊ vom Büro Steppan natürlich<br />

◊ <strong>und</strong> kostenfrei<br />

Juli 2008 ein mutiges Ziel<br />

◊ bei einem Seminar im EBZ <strong>zur</strong><br />

Energiewende nannte Bgm. Berek<br />

erstmals das Ziel, ein energieautarkes<br />

<strong>Bioenergie</strong>Heilbad werden zu wollen<br />

◊ Das EBZ, ein wichtiger Partner, ein<br />

Leistungsträger in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

◊ <strong>und</strong> die Einrichtung, die den ersten<br />

Wärmeliefervertrag abgeschlossen<br />

hat<br />

Richard<br />

Steppan,<br />

Petra Wick von<br />

<strong>der</strong> Planungsgruppe<br />

Steppan<br />

Andreas<br />

Beneker


August<br />

2008<br />

Suche nach Partnern<br />

◊ Die TUM wird als Wunschpartner<br />

auserkoren, nur wie kann man die<br />

gewinnen?<br />

◊ einfach mit Hartnäckigkeit<br />

◊ am 22. Oktober schließlich kam die<br />

Zusage von Christian Huber,<br />

Mitarbeiter von Prof. Hausladen<br />

◊ gleichzeitig wird die Energie-Idee in<br />

den Arbeitskreisen <strong>der</strong> DE diskutiert<br />

◊ das ALE Bamberg sieht darin einen<br />

sehr guten Ansatz für die künftige<br />

Entwicklung<br />

Sept. 2008 Der Landrat wird informiert<br />

◊ Bei einer Besprechung, eigentlich<br />

zum gemeindlichen Haushalt<br />

◊ wird Landrat Dr. Döhler über das<br />

Projekt informiert<br />

◊ <strong>und</strong> wie könnte es an<strong>der</strong>s sein<br />

Oktober<br />

2008<br />

◊ seine Unterstützung war uns sicher<br />

Das Grobkonzept steht<br />

◊ in vielen Besprechungen, bei welchen<br />

auch 2. BGM <strong>und</strong> StB Lutz Büttner<br />

entscheidendes know how einbrachte<br />

entsteht ein erstes greifbares Konzept<br />

◊ Dem Gemein<strong>der</strong>at wird in <strong>der</strong> Sitzung<br />

vom 14.10.2008 das Grobkonzept für<br />

die Nahwärmeversorgung vorgestellt<br />

◊ Das Projekt wird einstimmig auf den<br />

Weg gebracht<br />

◊ Auch <strong>der</strong> neue Landtags-<br />

Abgeordnete Martin Schöffel wird bei<br />

einem ersten Gespräch von unserem<br />

Ansinnen informiert<br />

Prof.<br />

Hausladen <strong>und</strong><br />

Prof. Christian<br />

Huber<br />

kurzfristig<br />

entschuldigen<br />

ALE Claudia<br />

Stich<br />

alle AK-<br />

Teilnehmer<br />

Dr. Karl Döhler<br />

MdL Martin<br />

Schöffel<br />

GRat mit Bgm.<br />

Büttner <strong>und</strong><br />

Brodmerkel


November<br />

2008<br />

November<br />

2008<br />

Der Regierungspräsident kommt<br />

◊ Regierungspräsident Wenning<br />

besucht Bad Alexan<strong>der</strong>sbad<br />

◊ dabei sprechen wir einen ganzen<br />

Vormittag über den künftigen Weg<br />

◊ über Ziele, die Bad Alexan<strong>der</strong>sbad als<br />

eines <strong>der</strong> oberfränkischen Heilbä<strong>der</strong><br />

wie<strong>der</strong> voran bringt<br />

◊ <strong>und</strong> wir sprechen über das<br />

<strong>Bioenergie</strong>-Projekt<br />

◊ wir erhalten seine volle Unterstützung<br />

Elefantenr<strong>und</strong>e<br />

◊ alle großen Einrichtungen im Ortskern<br />

werden zu einer gemeinsamen<br />

Sitzung in den Festsaal Königin Luise<br />

geladen.<br />

◊ Fragestellung: Wer unterstützt das<br />

Projekt?<br />

◊ alle erklären mit Unterschrift ihre<br />

Unterstützung<br />

Dez. 2008 Woher das Geld?<br />

◊ mit <strong>der</strong> Sparkasse Hochfranken<br />

finden die ersten Gespräche wegen<br />

<strong>der</strong> Finanzierung des Projektes statt<br />

◊ eine intensive Zusammenarbeit<br />

◊ auch eine sehr vertrauensvolle<br />

Januar<br />

2009<br />

◊ beginnt<br />

Wer soll es denn machen?<br />

◊ Nicht einfach ein Generalplaner<br />

◊ Wir stellen uns das Planungsteam<br />

selbst <strong>und</strong> nach den persönlichen<br />

Kompetenzen zusammen<br />

◊ TUM, Projektsteuerung Büro RA Alois<br />

Werner Karl, PG Steppan,<br />

Energieplanungsbüro Berndorfer<br />

Reg.Präs.<br />

entschuldigt<br />

Abteilungsdirektor<br />

Engel<br />

von Reg. Ofr.<br />

Provinzoberin Sr.<br />

Mirjam von<br />

Schwestern d. Dt.<br />

Ordens<br />

H. W<strong>und</strong>erlich, Fa.<br />

HelfRecht<br />

F. Sandra Kick,<br />

Leiterin St. Michael<br />

Harry Pöhlmann,<br />

Alloheim Seniorenresidenz<br />

Arch. Hubert Liebl<br />

Direktor Hans<br />

Blüml<br />

Spk.<br />

Kommunalberater<br />

Dieter Rößler<br />

Klaus Bassing,<br />

Büro Berndorfer


März 2009 Verkauf ist alles<br />

◊ obwohl noch mitten in <strong>der</strong> Planung,<br />

lassen wir eine Homepage für das<br />

<strong>Bioenergie</strong>Heilbad erstellen<br />

Juli 2009 Das Kind bekommt einen Namen<br />

◊ Zum 01.07.2009 gründet die Gemeinde<br />

die <strong>Bioenergie</strong>Heilbad GmbH<br />

Sept. 2009 Die Gr<strong>und</strong>lagen sind erarbeitet<br />

◊ Der Energieentwicklungsplan wird<br />

vorgestellt <strong>und</strong> seitdem<br />

fortgeschrieben<br />

◊ Die Energieverbräuche aller<br />

Großverbraucher sind detailliert<br />

erfasst<br />

◊ damit ist eine Gr<strong>und</strong>lage für alle<br />

verfügbaren Energien im<br />

Oktober<br />

2009<br />

Gemeindegebiet geschaffen<br />

Die Umsetzung beginnt<br />

◊ Dem Gemein<strong>der</strong>at wird die<br />

Machbarkeitsstudie für die<br />

Nahwärmeversorgung im Ortszentrum<br />

vorgelegt<br />

◊ das Projekt wird mit Beschluss auf<br />

dem Weg gebracht<br />

März 2010 Wir werden interessant<br />

◊ Bei <strong>der</strong> deutschlandweiten<br />

Filmpremiere „Die 4. Revolution“ in<br />

Weiden stellt Bgm. Berek auf<br />

Einladung <strong>der</strong> Fa. Iliotec GmbH, das<br />

Gesamtkonzept <strong>Bioenergie</strong>Heilbad<br />

vor<br />

◊ bei dieser Veranstaltung entsteht <strong>der</strong><br />

erste Kontakt zum Verein ZEN aus<br />

Ensdorf<br />

Stefan Leimgruber<br />

Stefan Dobler,<br />

Iliotec<br />

Hubert Hösl,<br />

Iliotec<br />

Winfried Hanel,<br />

Iliotec<br />

Karl Müller, ZEN<br />

Gerhard Kopf,<br />

ZEN


Mai 2010 Beginn einer öffentlich-privaten<br />

Partnerschaft<br />

◊ eigentlich steht das Nahwärmeprojekt<br />

unmittelbar vor <strong>der</strong> Umsetzung<br />

◊ da treten Landwirte aus Sichersreuth<br />

an die Gemeinde heran, um ein<br />

Kooperationsprojekt vorzuschlagen<br />

◊ in Sichersreuth soll eine<br />

Biogasanlage entstehen, ...<br />

◊ die Planungen müssen noch einmal<br />

aufgerollt werden<br />

Sept. 2010 Das Baufeld wird bestellt<br />

◊ Nach Genehmigung <strong>und</strong> Gesprächen<br />

mit den Fachstellen wird das Baufeld<br />

gerodet<br />

◊ die Bäume abtransportiert<br />

Oktober<br />

2010<br />

◊ die Wurzelstöcke entfernt<br />

Jonglieren ist unser Geschäft<br />

◊ obwohl sich <strong>der</strong> Bau <strong>der</strong><br />

Nahwärmezentrale wegen <strong>der</strong><br />

Kooperation mit den Landwirten nicht<br />

mehr 2010 realisieren lässt<br />

◊ gibt es erste Lieferverträge, die<br />

einzuhalten sind<br />

◊ im Oktober ist deshalb Spatenstich für<br />

den Bau <strong>der</strong> Nahwärmeleitung St.<br />

Michael-HelfRecht<br />

◊ damit kann ab Dez. 2010 die FA.<br />

Helfrecht versorgt werden<br />

Markus Bauer,<br />

Gerald Reichel,<br />

Jürgen Konnerth,<br />

Ludwig Rasp,<br />

Werner<br />

Brodmerkel<br />

<strong>Bioenergie</strong><br />

Sichersreuth<br />

GmbH<br />

Forstdirektor<br />

Thomas Krämer<br />

Revierförster<br />

Roland<br />

Blumenthaler<br />

Reinhard Luding,<br />

Fa. Luding<br />

H. W<strong>und</strong>erlich, FA.<br />

Rehau<br />

Bernhard<br />

Rupprecht,<br />

Ing.Büro<br />

Heizungsbau<br />

Martin Wlasak, Fa.<br />

HTI Gienger


März 2011 Der Hochbau beginnt<br />

◊ am 17.03.2011 begannen die<br />

Hochbauarbeiten für die <strong>Heizzentrale</strong><br />

an <strong>der</strong> Luisenburgallee<br />

◊ Riesen F<strong>und</strong>amente, Massen an<br />

Beton <strong>und</strong> Stahl werden eingebracht<br />

◊ damit die Heizung auf festen Boden<br />

steht<br />

Juni 2011 Wann kommt das Ding?<br />

◊ mit großen Bürgerinteresse wurde die<br />

Anlieferung <strong>der</strong> Anlagenteile des<br />

Heizkessels herbeigesehnt<br />

◊ nach mehrmaliger Terminän<strong>der</strong>ung<br />

August<br />

2011<br />

war es am 27. <strong>und</strong> 28 Juni soweit<br />

Jetzt wird zusammengebaut, was<br />

zusammen gehört<br />

◊ Die Installation <strong>der</strong> Gesamtanlage ist<br />

in vollem Gange<br />

◊ Neben den Heizkesselkomponenten<br />

wird auch die Elektroversorgung <strong>der</strong><br />

Anlage durch die SWW Wunsiedel<br />

GmbH <strong>und</strong> die WUN Elektro GmbH<br />

hergestellt<br />

◊ � sie sehen es ist auch ein<br />

regionales Projekt<br />

◊ Zusätzlich wird eine Gasleitung zum<br />

Betriebsgr<strong>und</strong>stück gelegt, um auch<br />

für die zukünftige Entwicklungen<br />

gewappnet zu sein<br />

◊ Stichwort: Methanisierung von Strom<br />

Elektroplaner<br />

Gerhard<br />

Leuschner<br />

Statikbüro<br />

Ohligschläger <strong>und</strong><br />

Ribarek<br />

Sicherheitskoord.<br />

Herbert Brecht<br />

Gerhard Völker<br />

Fa. Kassecker<br />

Fa. Braun, Tröstau<br />

Fa. Urbas<br />

kurzfristig<br />

abgesagt<br />

Elektroplaner<br />

Gerhard<br />

Leuschner<br />

Marco Krasser<br />

GF SWW<br />

Wunsiedel GmbH<br />

Bernd Birke<br />

WUN Elektro<br />

GmbH<br />

H. Braun, ESM<br />

Selb-Marktredwitz


August<br />

2011<br />

Oktober<br />

2011<br />

29. Okt.<br />

2011<br />

Bad Alexan<strong>der</strong>sbad gewinnt mehr <strong>und</strong><br />

mehr Image<br />

◊ Die Nachfragen von Besuchergruppen<br />

werden immer mehr<br />

◊ Das Heilbad ist gefragt, auch bei<br />

regionalen <strong>und</strong> überregionalen<br />

Veranstaltungen<br />

◊ am 29.08. überzeugt sich eine<br />

Delegation <strong>der</strong> Grünen vom<br />

Projektstand<br />

Es läuft<br />

◊ am 10.10. wird angeheizt<br />

◊ die ersten Hackschnitzel wurden<br />

angeliefert<br />

◊ <strong>der</strong> Heizkessel wird auf Temparatur<br />

gebracht<br />

◊ seither werden sukzessive Gebäude<br />

angeschlossen <strong>und</strong> versorgt<br />

◊ HelfRecht, EBZ, St. Michael, Schw.<br />

Haus, Schloss, Haus des Gastes,<br />

Altes Kurhaus<br />

Ein historischer Tag<br />

◊ Wir freuen uns über die heutige<br />

<strong>Einweihung</strong><br />

◊ wir segnen heute unsere Anlage<br />

◊ <strong>und</strong> wir feiern gemeinsam<br />

◊ wir feiern einen Meilenstein für Bad<br />

Alexan<strong>der</strong>sbad <strong>und</strong> für die Region<br />

◊ wir feiern für ein Projekt, das Zeichen<br />

setzt, gerade weil es in so einer<br />

kleinen Gemeinde entstanden ist<br />

◊ gelungen ist dies mit einer<br />

unglaublichen Mannschaftsleistung<br />

◊ <strong>und</strong> mit einem unbändigen Willen<br />

schön, dass Sie alle gekommen sind <strong>und</strong><br />

mit uns feiern<br />

MdL Ulrike Gote<br />

Kreisvors. <strong>der</strong><br />

Grünen Brigitte<br />

Artmann<br />

Horst Nürnberger,<br />

Hackschnitzelproduzent<br />

Fam. Voit,<br />

Schweizer Haus<br />

Fam. Seifert <strong>und</strong><br />

Widenmeyer, Mit-<br />

ET des Alten<br />

Kurhauses<br />

Herren <strong>der</strong><br />

Geistlichkeit<br />

Pfr. Browa<br />

Kaplan Kiefmann<br />

Bürgermeister<br />

Theo Bauer<br />

Karl-Willi Beck<br />

Stefan Göcking<br />

Klaus Haussel<br />

Bernd Hofmann<br />

Reinhard Wölfel<br />

KBR Gerhard<br />

Bergmann<br />

Kollegen <strong>der</strong> VG<br />

Tröstau


Und zum Schluss begrüßen wir alle unsere Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen <strong>der</strong><br />

Kurverwaltung, des Bauhofes, <strong>der</strong> <strong>Bioenergie</strong> GmbH, des Bä<strong>der</strong>hauses,<br />

die für dieses Heilbad sehr viel leisten<br />

die für das Projekt viel gearbeitet haben <strong>und</strong> die vor allem für das heutige<br />

Fest so richtig viel hergerichtet haben<br />

Und ein beson<strong>der</strong>er Gruß gilt Ihnen, den Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern von<br />

Bad Alexan<strong>der</strong>sbad<br />

Das ist Ihr Heizkraftwerk!!!!


Und ganz zum Schluss einige impossante Daten:<br />

Gebäude Heizwerkhalle + Hackguthalle umbauter Raum ca. 6.000,0 m³<br />

überbaute Fläche ca. 660 m²<br />

max. Gebäudehöhe ca. 10 m<br />

verbaut wurden:<br />

Beton ca. 460 m³ / Mauerwerk ca. 105 m³ / Betonstahl 31 to<br />

eingebaute Heizanlage:<br />

Hackgut-Kessel mit Wärmetauscher 2,0 MW<br />

Temperatur im Feuerraum 850-950 ° C<br />

Mutizyklon <strong>und</strong> Elektrofilter <strong>zur</strong> Entstaubung des Rauchgases im Biomassekessel<br />

<strong>zur</strong> Erreichung Reingasstaubgehalt < 15 mg/m³<br />

automatische Entaschung<br />

Pufferspeicher mit Heißwasservolumen für Nahwärmenetz 3 x 30 m3<br />

3 Kamine je 22 m mit Schalldämpfer,<br />

1x Hackgutkessel, 1 x Reservekessel, 1 x BHKW (290 kW th)<br />

Reservekessel (noch nicht gebaut) 1,2 – 1,5 MW<br />

Hackgutbedarf bei Volllast 68 SRM (Schüttraummeter ~ 0,4 – 0,6 Ster) pro Tag<br />

gelagert wird Hackgutbedarf für max. 4 Tage (bei Volllastbetrieb)<br />

Lagerung im Schubbodenbereich ca. 150 SRM<br />

Lagerung in <strong>der</strong> Hackguthalle (auf Pflaster) ca. 125 SRM<br />

max. Lagermenge ca. 275 SRM<br />

Trassenlänge <strong>der</strong> Nahwärmeleitung gesamt ca. 2.300,0 m<br />

Steuerkabel bei allen Nahwärmerohren mit verlegt<br />

In den gesamten Leitungen sind in BA 1 + BA 2 gemeinsam ca. 23 m³ Heißwasser<br />

Temperatur Vorlauf 80-85 °<br />

Temperatur Rücklauf 60 – 65 °<br />

Jahreswärmearbeit gesamt 8.843,0 MWh<br />

Anzahl Hausanschlüsse: 35 Stück<br />

Investitionsvolumen 3,12 Mio. €<br />

<strong>Heizzentrale</strong> 1,87 Mio. €<br />

Leitungsnetz 1,25 Mio. €<br />

För<strong>der</strong>ung (KfW-Programm Erneuerbare Energien – Premium)

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