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Heft 06/2013, pdf - Club wien.at

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fitgesundWIENER KÜCHENACH BILDERNSeit vier Gener<strong>at</strong>ionen sinddie Worte „Figlmüller“ und„Wiener Schnitzel“ untrennbarmiteinander verbunden.In dem neuen Kochbuchverr<strong>at</strong>en Hans und ThomasFiglmüller, die den Betriebseit zehn Jahren führen, alteFamilienrezepte. St<strong>at</strong>t inlangen Texten sind die köstlichenRezepte in appetitlichenBildern dargestellt.Der Vorteil: übersichtlichund leicht nachzukochen.Buchtipp:„Wiener Küche“von Hans und ThomasFiglmüller, echomediabuchverlag,24,90 €,ISBN:978-3-902900-03-6:) 3 BÜCHER GEWINNENwww.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> 01/277 55 22MITMACHEN BIS 28. 6.!WOHNEN NACH EIOb Unterstützungdaheim oder Pflegewohnhaus– der FondsSoziales Wien ist dieAnlaufstelle für Pflegeund Betreuung in Wien.Maria S. ist 78Jahre alt. AlltäglicheDingewie Haushaltund Einkauf fallen ihrschwer. Manchmal hilft ihrdie Tochter. Die wohnt weitweg und kann nicht immerkommen. Ernst K. feiertheuer den 89er. Er wird zuHause ambulant betreut.Nachdem er einige Male gestürztist, fühlt er sich daheimnicht mehr so sicher.Selbstbestimmt lebenUm älteren WienerInnenein selbstbestimmtes Lebenzu ermöglichen, bietetdie Stadt viele Pflege- undBetreuungsleistungen an.KOCHKURS FÜR PROFIS18 | DEINE STADT, UNSER WIENWer jeden Tag für vieleMenschen kocht, h<strong>at</strong>eine besondere Verantwortung.Workshops vermittelnKöchInnen und KüchenmitarbeiterInnen,was sie inpuncto gesunde Ernährungbesser machen können.Anmeld. u. Infos: Tel. 01/4000-76957, 30–60 €, www.wig.or.<strong>at</strong>Erste Anlaufstelle ist dasBer<strong>at</strong>ungszentrum Pflegeund Betreuung des FondsSoziales Wien (FSW). DieMitarbeiterInnen besuchendie KundInnen zu Hause,Stadträtin Sonja Wehsely: „Die Stadtsorgt dafür, dass pflegebedürftige Wienerinnenund Wiener Pflege mit Herzin modernen Häusern bekommen.“legen mit ihnen gemeinsamfest, welche Leistung in derjeweiligen Situ<strong>at</strong>ion ambesten unterstützt und leitendiese in die Wege.Bestens betreutAuch Maria S. und Ernst K.haben sich dort Ber<strong>at</strong>unggeholt. Künftig wird eineHeimhilfe Maria unterstützen.Ernst meldet sich imneuen Pflegewohnhaus Liesingan. Es ist das vierteHaus, das im Rahmen desGeri<strong>at</strong>riekonzeptes fertiggestelltwurde. Übrigens:Im Pflegewohnhaus Liesing,dem „Helmut-Zilk-Haus“,ist ein FSW-Tageszentrumangesiedelt. SeniorInnensind zum Werken, Gartelnund Kochen willkommenund können das Pflege- undTherapieangebot nutzen.KEINE ANGST VOR HITZEHerzrasen, Schwindel, Ohnmacht: Sehr hoheTemper<strong>at</strong>uren belasten unseren Körper.Bei Hitze leistet unserKörper Schwerstarbeit.„Dadurch kann es zu Kreislaufproblemenkommen“, soINFO:Ber<strong>at</strong>ungszentrum Pflegeund Betreuung, 01/24 5 24,www.fsw.<strong>at</strong>/pflegeDieter Sebald, Chefarzt derWiener Rettung. Schwindel,starkes Schwitzen, blasseHaut und Fieber bis hin zurBewusstlosigkeit sind dieFolgen. Betroffene in denSch<strong>at</strong>ten bringen und mitfeuchten Tüchern kühlen.Akutfall verhindernVorbeugend hilft: viel Wassertrinken, leicht essen,Hände unter kaltes Wasserhalten und zu Mittag dieSonne meiden.FOTOS: Peter Rigaud, Corbis (2), K<strong>at</strong>rin Bruder, WiG/David Bohmann

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